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Berliner   Kunst.

Ausstellungen von Oppler, Großmann, Molzahn, Le Fauconnier  , Minne, Brockhusen/ Sgraffito- Fresken von Glevogt.

Die Sezession hat ihre sämtlichen Räume einer Gedächtnisschau| zum zehnten Todestag von Theo v. Brodhusen gab die für Ernst Oppler   gewidmet. Die Veranstaltung chrt den Ges Galerie Ferd. Möller. Eeine Delbilder, Landschaften vor allem aus feierten wie die Veranstalter; aber sie ist zu reichhaltig und verfehlt der Mart, find über eine lebhafte und persönliche Interpretation dadurch ihren 3wed. Dieses liebenswürdige, aber weder starke noch van Goghs nicht viel hinausgefommen; aber seine Zeichnungen umfängliche Talent hätte in einer gefiebten Auslese von ein bis zwei zeugen von einer ganz innigen und unmittelbaren Darstellungskraft Dugend Arbeiten wirfjam merden fönnen. Jezt ist das Schauspiel schlichter Dinge, und wirfen in der Reinheit und Absolutheit ihrer endlos wiederholter, aber nie fid) zur endgültigen Form steigernder Linie vollkommen und beglückend. Versuche schlechthin ermüdend.

Eigentlich Neues haben weder Jädel noch Fritsch aus Rom   heimgebracht, wohin der preußische Staat sie als Stipendiaten geschickt hatte( Ausstellung bei Hartberg  ). Der Himmel der Cam pagna hat ihnen feine Offenbarung geschenft über die hinaus, die sie schon ihr Eigentum nennen fonnten. Jäckels mächtige Frauenatten haben vielleicht von den schöneren Modellen profitiert; und der Schmelz der Oberfläche ist bei ihnen schon vollendet.

Interessanter maren die Gemälde und Zeichnungen von Rudolf Großmann   bei Flechtheim  . Diese Stunft hat etwas fehr in sich Gefestigtes, und sie besitzt Kultur. Großmanns Stärke ist eine feingliedrige Zeichnung, deren Charakterisierungswille nahe an die positive Raritatur heranführt; sie ist ebenso deutsch   und ur fprünglich, mie seine Malerei international und rein malerisch ist, beinahe in dem Sinne von Renoir   oder Matisse  . Mit derselben Intenstät und handwerklichen Echtheit geht er neuerdings auch auf die Skulptur los, die nun ebenso wie seine eindrucksvollen Porträt­zeichnungen das Individuelle bis an die Grenze der Karitatur führen; man denkt unwillkürlich an Daumiers Tonstizzen.

Flechtheim   brachte auch ältere und neuere Arbeiten von Joh. Molzahn. Die abstrakten Malereien aus früheren Jahren find von ihm nicht übertroffen; hier war er originell, zog aus ver­wirrenden Maschinenformen und in sänftlicher Weise grellen Farben Möglichkeiten einer phantastischen Raumausbreitung, die zwischen Léger, Kandinsky   und Klee   in der Mitte lagen. Seine Figural schemata der letzten Zeit haben selten mehr das Zwingende jener finnreich anmutigen Phantasmagorien. Aber es ist wohl nur ein Uebergang.

Ausländer schnitten diesmal nicht glücklich ab. Auch hier die auf­fällige und beinahe schon gesetzmäßig wirkende Erfahrung, daß ihre Anfänge unvergleichlich glücklicher maren als die Gegenwart ihrer Produktion. Das trat bei dem Franzosen   Le Fauconnier  nicht so deutlich hervor, weil wir in Deutschland   nie Gelegenheit hatten, viel von ihm zu sehen. Seinen Anfängen, die ihn als herben und männlichen Mitbegründer des Kubismus erkennen ließen, ent Ipricht jedenfalls die zähe Braunmalerei von langweiligen Motiven, die bei Thannhauser ausgestellt mar, qualitativ in feiner Weise. Den Unterschied von 30 Jahren zwischen den berühmt gewordenen Frühmerfen des Belgiers Georges Minne  ( in Folkwang usw.) und feinen jetzigen Stulpturen( bei Flechtheim  ) zu erfennen, reicht unsere Erinnerung bestimmt aus; manches aus beiden Perioden steht auch zum Vergleich da. Minne scheint sich vielfach damit zu bes gnügen, feine alten Motive in stärker betonten Realismus plastischer Durchführung abzuwandeln; fein ganz glückliches Unterfangen, da rer geheimnisvolle Zauber jener mageren Affetenfiguren gerade in ihrer( relativen) Naturferne lag. Am Ende aber steht es so, daß wir Biese ganze Neugotit heute schon als äußerlich und gequält empfinden, nachdem wir Lehmbruck  ( und, mit gehöriger Distanzt 2. Gies) erlebt haben.

Eine schöne und ziemlich umfangreiche Gedächtnisausstellung

Theater, Lichtspiele usw.

Donnerst., 11. 7..

Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 175 1912 Uhr

Mona Lisa

Donnerst., 11. 7.

Städt. Oper

Bismarckstr.

Gelchlossen

Staats- Oper Staatl. Schauspb.

Am Pl.d.Republ.

A.-V. 29

20 Uhr

am Gendarmenmarkt

Der fliegende Geschlossen! Holländer

Staatl. Schiller- Theater. Charith.

Geschlossen.

SCALA

8 Uhr Barb. 9256

van Horn& Jnez, Barbette usw.

PLAZA

Tägl. 5 u. 815

Sonnt. 2, 5 315 Alex. 8066

INTERNAT. VARIETE

Winter Garten

Stromlieferungsaggregat werden unter einem Querfis des Wagens eingebaut. Die Dresdener   Straßenbahn, die zurzeit einen neuen, aus brei miteinander verbundenen Einheiten bestehenden Wagentyp in den Berkehr bringt, hat diese Wagen mit einer Lautsprecheranlage versehen und recht gute Erfahrungen damit gemacht. Es zeigte sich. daß auch bei stärkstem Berkehrs- und Fahrtgeräusch der Haltestellen­ausruf überall laut und deutlich vernehmbar war.

Ein Pompeji   unter der pommerfchen Wanderdüne. In Hinter pommern   gibt es ein etwa 200 Heftar großes Wanderdünengebiet, bas nach einem vor Hunderten von Jahren unter dem Sand be­grabenen Dorf den Namen ,, Lonzfer- Düne" führt. In diesen Tagen nun hat die immer weiter wandernde Düne die Ruinen von Lonzke mieder freigelegt, und die hierbei aufgefundenen Gegenstände, ins­besondere die Geldmünzen, lassen einen genauen Schluß auf das Jahr der Verschüttung zu, das man munmehr auf 1540 festgelegt hat.

Fachärzte in fleinen Städten. Nach einer Zusammenstellung von Dr. Prinzing in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift" find Fachärzte auch in den deutschen   Städten mit weniger als 30 000 Einwohnern reichlich vertreten, und zwar ist in den Bleineren Städten das Bedürfnis an Fachärzten für Chirurgie, für Augen und Ohren, Hals und Nase am bedeutsamsten, während die Behandlung Don Frauen und Kinderkrankheiten, von Hauts und Geschlechts. trankheiten noch meist in den Händen der praktischen Aerzte liegt.

FUNK UND­

AM ABEND

Als Zeichner habe ich auch Mag Stevogt zu allen Zeiten am glüdlichften empfunden. Sein neuestes Bert bestätigt diese Diagnofe, es gehört zu seinen unbedingten. In dem neu herge­richteten Berliner   Kindl" am Kurfürstendamm   hat er zwei große Friese mit einer humoristischen und schwelgerischen Berherrlichung des edlen Trintstoffes geschaffen, in der alten Sgraffitotechnit, die leider schon lange nicht mehr angewandt worden ist, ihrer Solidität und Unverwüstlichkeit wegen aber sich für jede Art Mauerdefor, vor allem auch im Freien, ausgezeichnet eignet. Es werden zwei ver­schieden gefärbte Schichten Buh übereinander aufgetragen; durch teilweises Abfragen der oberen fann man jede Art Zeichnung( dunfel auf hell oder hell auf dunkel) erzeugen. Meist wurde es, vor allem in der italienischen Frührenaissance, zu rein dekorativen Mustern verwendet. Slevogt   hat in dieser Technik lebensgroße Figurenfriese der Mauer einverleibt; wilde und trunkene Gesellen, ein toll aus schlagendes Bierwagengespann, göttliches Gefindel, Affen, Kinder und alles in allem ein herrlicher Protest gegen Prohibition und ein Dokument volkstümlicher Lebensluft. Jedermann steht es zur Be fichtigung frei. Man denkt an frühere Wandmalereien in öffent­lichen Lokalen, wie A. v. Werners Fresten im alten Café Bauer furt am Main  , und findet sie an echter Laune und fünstlerischer 17.00 1. Rob. Schumann: Nachtstücke Nr. 2 und 4, op. 23( Theodor Blumer  , in Berlin  , die von Hans Thoma   im Café gleichen Namens zu Frank­Macht durch Slevogts neueste Schöpfung unvergleichlich überboten. Hier ist die ganze Frische und der echte Elan der Handskizze in das gewaltige Ausmaß der Mauerzeichnung übertragen, ohne allen Berluft für die künstlerische Freiheit. Batchantisch der Gegenstand, bafchantisch die föstliche Wirkung dieses finnreichen Raumschmudes. Man möchte ihm eifrige Nachfolgeschaft wünschen.

Dr. Paul F. Schmidt.

Lautsprecher im Straßenbahnwagen.

bildete bisher eine Art Problem. In Berlin   beispielsweise wird die Das Anzeigen der nächsten Haltestelle in Straßenbahnwagen nächste Haltestelle bisweilen vom Schaffner ausgerufen; aber selbst die Straßenbahndirektion ist sich darüber klar, daß dies feine ideale Lösung darstellt, denn der Schaffner vergißt im Drange der Ge­schäfte nur zu oft diese seine Pflicht, und erfüllt er sie wirklich, so wird er vielfach im Innern des Wagens nicht verstanden. Aus­wechselbare, vom Schaffner zu bedienende Anzeigefchiider in den Wagen, mit denen lezthin experimentiert wurde, haben sich als un­zmedmäßig erwiesen, denn sie wurden vom Publikum zu wenig beachtet.

In dieser Not ist man jezt auf den Gedanken gekommen, in den Wagen Lautsprecher anzubringen und diese nicht vom Schaffner, Bagen Lautsprecher anzubringen und diese nicht vom Schaffner, fondern vom Fahrer besprechen zu lassen, der ja eigentlich der rich­tige Mann dazu ist, da er beffer als ersterer die Fahrstrecke übersicht. zu diesem Zwecke wird am Stande des Fahrers in Kopfhöhe ein Mitrophon angebracht; der Lautsprecher befindet sich in der Mitte des Bagens, unter der Wagendede, und der Verstärker sowie das

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16.00 Prof. O. Menie: Subjektiv beeinflußbare Kopierverfahren. 16.30 Dr. Friedrich Luther: Um Kunst und Wissen.

Klavier).

-

117

2. Lieder( Roland Heil, Tenor. Am Flügel: Theodor

-

-

Blumer). 3. Theodor Blumer  : a) Intermezzo aus op. 30; b) Rhapsodie op. 25( der Komponist). 4. Lieder( Roland Hell). 5. Theodor Blumer  : Intermezzo( Uraufführung).( Der Komponist.) 18.00 Axel Lübbe: 1. Die Zeugin. 2. Das alte Bild( gelesen von Edith Herrn­stadt- Oettingen.)

Anschließend: Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte.

19.00 Dr. Walter Schück: Ausfuhrförderung das Mittel zur Behebung der deutschen   Absatzkrise.( Nach den Vorschlägen der Spitzenverbände.) 19.30 Robert Petschow: Erlebnisse auf Siegesfahrten im Freiballon. 20.00 Carl Ludwig Schleich  ( Zum 70. Geburtstag am 15. Juli). Einleitende Worte Stephan Großmann. Leseproben: Alfred Braun  .

20.30 1. Scarlatti  : Konzert F- Dur für Streichorchester. 2. Haydn  : Sinfonie E- Dur. 3. Toch: Vorspiel. 4. Grünberg: The Daniel Jazz, für eine Singstimme und acht Instrumente( Elsa Jülich  , Sopran. Michael Taube mit seinem Kammerorchester.) 22.30-0.30 Tanzmusik. Während der Pause: Bildfunk,

Königswusterhausea.

16.00 Dr. Bruno Klopfer  : Erziehungsberatung. 16.30 Walter Howard  : Suggestion in der Kunst. 18.00 Dr. Isa Koch: Die rechtliche Stellung der Frau in der Welt. 18.30 Spanisch für Fortgeschrittene.

18.55 Dr.- Ing. H. Kallbrunner: Die österreichische Landwirtschaft. 19.20 Prof. Dr. Rott: Die Bekämpfung der Kindersterblichkeit und ihre Erfolge,

Wetter für Berlin  : Ziemlich heiter und warm, Gemitterneigung. Für Deutschland  : In Nordwest. und Mitteldeutschland Gemitter neigung, fonit troden, ziemlich heiter und warm.

Berantwortl. für die Redaktion: Bolfgang Schwarz, Berlin  : Anzeigen: 23. Glode,

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