Arbeiter und Freilichtbühne.
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Ein Mittel der Propaganda.
In Konstanz wurden gestern die sterblichen Ueberreste arl Hendells in aller Stille den Flammen übergeben. Fast niemand in der Stadt wußte etwas davon. Bei der Trauerfeier im Krematorium waren außer den nächsten Familienangehörigen nur noch In heutiger Zeit, wo es eigentlich nichts gibt, was ohne poli einige Freunde anwesend die Gattin, der Bruder Gustav Hendell und Frau, seine Schwester Berta Hendell, sein Schwager tische Aeußerung lebensfähig wäre, hat ebenfalls das Theater und Frau, feine Schwester Berta Hendell, sein Schwager Farbe bekennen müssen. Man ahnt gar nicht, wie politische Buppen Dr. Hirzel und zwei Neffen, von den Freunden Hedwig Forstspieler aus jedem Brovingtheater eine„ asperlebühne" machen wollen Dr. Hirzel und zwei Neffen, von den Freunden Hedwig Forst reuter, Friz Droop, Norbert Jacques , Andersen Nexo und welche Gelber für den genannten 3wed freigemacht werden. und Frau, Dr. K.& Schmidt, Johannes Timm und Dr. Zoma Diese politische Einstellung wird auch für die Zukunft des Frei retin. Das waren alle. Kein Vertreter von Behörden und Körperschaften, fein Pfarrer, feine Presse: Der Dichter wollte es so. lichttheaters entscheidend sein. Es kommt nur darauf an, daß Er haßte dekorative Aeußerlichkeiten und Zeremonien. Schlicht und die proletarischen Massen aus dieser Entwicklung iernen ohne Förmlichkeiten, so wie er lebte, wollte er auch bestattet sein. und verhüten, daß etwa die Wanderbühne und das Freilichttheater ( der politische Film rollt ja längst mit Benzin und Gestant von Dorf zu Dorf) nur als Propagandamittel für die Natio nalisten ausgenutzt wird.
Einem Wunsche des Verstorbenen nachkommend, sprach Frizz Droop zu der fleinen Trauergemeinde. Seine Worte galten dem Menschen, dem Dichter und Apostel der Freiheit und Liebe: ,, Welches seiner Bücher mir auch aufschlagen: immer und überall erfennen wir in Karl Hendell den Goldsucher, der dem Aristokra.
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tischen im Menschen nachspürt. In dem unerbittlich sicheren und sensiblen Willen zum inneren Adel wurzelte Hendells leidenschaft liche Ablehnung einer entarteten Bourgeoisie, als der Hüterin aller verbrieften Trägheitsgesetze. Befreiung des Menschen aus geistiger und materieller Enge war das Ziel, dem Hendell diente. Unbeugfamer Wille zu einem vorwärts und aufwärts gerichteten Leben adelt sein Berf.
es vergönnt, bemust
Nur dem Tüchtigen ist es vergönnt, bemußt am Anfang einer neuen Zeit zu stehen. Nur Stärte wagt den Wurf ins Ungewiffe und stürmt die Tore einer neuen Welf. Wenn ihre Losung Freiheit heißt, so heißt sie innete Gebundenheit. In diesem Sinne hat Karl Hendell die Freiheit aufgefaßt; in diesem Gimme war seine Losung Liebe. Darum wird Liebe seine stille Urne umgeben, darum bleiben wir alle ihm für immer verbunden."
Dr. K. F. Schmidt sprach dann im Namen der Münchener Freunde, die ihren Senior vor zwei Jahren mit Schmerz nach der Schweiz ziehen lassen mußten, aber doch nicht die Hoffnung auf gegeben hatten, ihn in München wiederzusehen. Der bekannte Führer der Sozialdemokratischen Partei, Landtags abgeordneter Johannes Timm , schilderte auf Grund persönlicher Erinnerungen, wie Hendell im Jahre 1888 als erster die Freiheitsfacet durch die Reihen der Arbeiterschaft trug.- Alsdann wurde der Sarg den Flammen übergeben.
Telegramme gingen ein: vom Berliner Hauptvorstand der Sozialdemokratischen Partei, von der Sozialistischen Arbeiterjugend, Dom Münchener ,, Krokodil", zu dessen Begründer Karl Hendell neben Webetind gehörte, und zwar abgesandt von Mar Halbe.
" Der Mann, der nicht liebt."
Kammerspiele.
Merander Dumas' Spettafelbrama Rean", einst ein beliebtes Gastspielstück berühmter Schauspieler, erfährt noch eine späte
Ueberdenken wir uns einmal die Situation für eine proletarische Werbebühne: Es gibt keine ländliche Ortschaft, teine fleinere oder größere Provinzstadt, die nicht eine hübsche landschaftliche Stelle, einen Fest plag besigt, der auch den Plas für eine Naturbühne abgeben tönnte. Beim Dorf ist es vielleicht ein alter grünbewachsener Steinbruch, in der Stadt ein altes Stadttor oder eine Burgruine, die eine natürliche Kulisse, die notwendige Stimmungsstaffage abgeben tönnten. In der Großstadt gar häufen sich diese natürlichen drama tischen Effekte, hier wachsen Fabrikhöfe, Halden oder große Bahnanlagen wie gegeben zum Hintergrund für soziale Stoffe; es fehlt uns nur der Mut, fie zu benutzen. Was gäbe es für einen fröhlichen Auftakt, welche Weihe des festlichen Tages, wenn bei einer Ber anstaltung der Arbeiter oder des Reichsbanners, bei Verfassungstagen und sonstigen Gelegenheiten das Fest mit einer Theateraufführung im Freien gefrönt werden würde. Wenn jung und alt zum Festplatz hinauszieht, von vorn herein gleichsam Mitspieler.
Aus der Arbeiterschaft ist spontan der Sprech chor entstanden, der seine akustische Wirkung eigentlich nicht in geschlossenen Räumen, sondern weithin hallend vor freigelagertem Volf findet, und neuerdings der Bewegungschor oder Tanz, rhythmische Gymnastik oder mie wir ihn nennen wollen. Seine symbolhafte, getragene Rhythmit,
Adieu Mascotte."
Univerfum.
Michael Linsky hat bei Abfassung dieses Lustspiels feine neue Idee gehabt. Deshalb sollte man aus dem Programm den Hinweis auf eine nicht vorhandene Idee entfernen. Bekannt aus dem eiser.. nen Repertoire der Filmliteratur ist folgendes: Ein Ehepaar lebt nicht gerade in beglückenden Berhältnissen der Liebe. Er nimmt ein kleines Mädchen dessen Keuschheit er selbstverständlich nicht verlegt- um seine Frau eifersüchtig zu machen. Mit mathema tischer Genauigkeit ist dann vorauszusagen, daß sich der Eheherr in diese Ersatzgeliebte wirklich verliebt und daß die Ehegattin ebenfalls einen achtbaren Seelentröster findet. Nun ist es gleichgültig, ob der Produktionsleiter je nach Erfindungsgabe oder Intelligenz ein Berliner , Pariser oder meritanisches Milieu sucht. Hier entscheidet man fich für Paris , und der Eheherr wird als reicher und berühmter Maler tostümiert, troßdem er während des ganzen Films nicht einen einzigen Pinsel oder Federstrich führt. Soll der deutsche Film nicht in Konfettion ausarten, so wäre es endlich Zeit, daß man die meisten Manuskriptverfasser und in erster Linie die Herren Produktionsleiter in einen ewig währenden und wohlverdienten Sommerurlaub schickt.
Der deutsche Film verfügt über Regisseure und Darsteller, die dem Hergebrachtesten noch immer eine Note von Originalität verleihen können. Wie müssen sich eigentlich diese Künstler unter einer Wilhelm vollkommen unfünstlerischen Oberleitung fühlen? Thiele schafft aus dem verbrauchten Pariser Atelierkitsch Bilder, die immerhin durch ihren malerischen Reiz gefallen, aber er dehnt manchmal die Handlung.
Ein Wunder, daß Lilian Harvey sich noch immer eine originelle Ursprünglichkeit bewahrt und diese angenehme Eigenschaft bisher in fein Schema gepreßt hat. Harry Halm entdeckt seine Eignung zu einem Grotestschauspieler. Dies scheint das Gebiet zu sein, wo er wirklich Erfreuliches leisten wird. Igo Sym ist ein sympathischer und hübscher junger Mann, der aber aus Angst, sein Frackhemd zu verfnüllen, noch nicht richtig zu spielen wagt. Er fönnte allmählich aus sich herausgehen.
Im Beiprogramm tanzt Hal Sherman, ein wundervoller Grotesktänzer, und Schmidt Gentner liefert den Beweis, daß eine Driginalbegleitung besser ist, als die schönste Tonfilmwieder gabe. F. S.
Wiederbelebung durch den Film. Es ist mit mancherlei Umgestaltung Internationale Kunstausstellung Köln.
einfach ins Moderne übersetzt. Den Regiffeur Guido Brignone mag es gereizt haben, einen falten Don Juan in seinem Verhältnis zu den Frauen zu zeigen. Die erste große Enttäuschung der Liebe hat in dem jungen Schauspieler Merone für immer die Fähigkeit zu echter Liebe getötet. Er jah, daß er nur der Spielball einer großen Dame war. Nach seinem Aufstieg zum Ruhm sind ihm nun die Frauen gleichfalls nur Gegenstände seiner Launen In den Salons wie in den Kaschemmen sucht er umsonst die Leidenschaft, die ihn erfüllen könnte, angeefelt betäubt er sich durch Alhoholerzesse. Er ist der Held sensationeller Abenteuer. An der Frau, die ihm sein erstes Liebesglück zerstörte, nimmt er eine ausgesuchte Rache. Noch einmal feimt in ihm wahre Liebe, aber aufs neue enttäuscht, verfällt er unter der Einwirkung des Alkohols auf der Bühne einem Wahnsinnsanfall: das ist die große Szene des Films. Aber die Liebe des treuen Mädchens. das sich für ihn opfern wollte, bricht jetzt durch alle Schranken; sie rettet ihn und gibt ihm den Glauben wieder.
Interessiert uns diese romantisch aufgeputzte Geschichte noch, und ist der Film' imstande. den großen dämonischen Schauspieler ohne das Wort glaubhaft zu verförpern? Beides ist zu verneinen. Gustav Diest I ist nicht der Matkowsky des Films, wenn er auch packende Momente hat. In der Gallerie der ihn umgebenden Frauen sind Agnes Esterhazy ( die Frau, an der er sich rächt) und Daisy b'Ora, feine Erlöserin zu nennen. 2. Bondireff schuf mit Feingefühl einen ergebenen Diener, der ein Kamerad ist.
Stimmproben auf Grammophonplatten.
r.
Um Tonfilmfandidaten unnötige Reisen, Produzenten über. fluffige Besprechungen zu ersparen, läßt eine Filmagentur Schau spieler, die im Tonfilm beschäftigt werden wollen, in ein Grammophon sprechen und versendet dann die besprochenen Platten an die Produktionsfirmen.
Gestern wurde hier im Staatenhaus die vom Internatio
nalen Institut für geistige 3ufammenarbeit beim Völkerbund in Berbindung mit den Museen in Athen , Berlin , Brüssel, Florenz , London und Paris veranstaltete Ausstellung von Nachbildungen von Bildhauerarbeiten eröffnet. Als Vertreter des Bölkerbundes und des Internationalen Museumsamtes waren erschienen: der Präsident des Internationalen Museumsamtes und Bizepräsident der Kommission für geistige Zusammenarbeit beim Völkerbund, Minister Destrée, der Direttor des Internationalen Museumsamtes, Dupierreur, der Vertreter des Instituts für geistige Zusammenarbeit in Paris , Oprescu. als Vertreter des Völkerbundssekretariats Prof. Graul, als Bertreter der Untertommiffion für Literatur und Kunst beim Bölterbund der Sekretär des Internationalen Museums, Foundoutidis, und als Vertreter des Musée National de France Angoulvent. Kölns Oberbürgermeister, Dr. Adenauer, entbot den Anwesenden einen furzen Willkommensgruß. Minister Destrée dankte der Stadt Köln für die gewährte Gastfreundschaft und führte u. a. aus, indem die Kommission für geistige Zusammenarbeit es den Gelehrten und Künstlern ermöglicht, gegenseitig Wert und Leistung besser kennenzulernen, will sie sich nicht auf die Annähernug der geistigen Elife beschränken. Sie hält es gleichermaßen für ihre Pflicht zur Hebung des allgemeinen Kulturniveaus der Völker beizutragen. So ist diese Ausstellung eine internationale Kundgebung für die Annäherung der Völker, der Völker Gurepas, das sich einigen muß, wenn es leben will". Die Ausstellung enthält 398 ausgezeichnete Nachbildungen der meisten Stulpturen der Welt und Geschichte.
Fernsehen auf der Funkausstellung Auf der Großen Deutschen Funkausstellung 1929 wird vom Reich postzentralamt auch das Fernsehen unter Benu zung von vier verschiedenen Fernsehempfangssystemen öffentli bor geführt werden.
| die sich mit der eblen Gefte und enthüllten Schönheit des menschlichen Körpers verbindet, ist wie kein anderer Ausdruck befeuernder Tendenz bazu angetar, Arbeiterfeste zu verschönen. Schon heute gibt es feine Jugendweihe, die diese wiedergeborene uralte Kunst nicht als schönsten Programmpunkt in ihren Dienst stellt. Dann hat die Arbeiterschaft das Glück gehabt daß ihr Dichter erwuchsen man braucht da nur an Bruno Schönlants Arbeiteroratorien, an Mag Barthels Weihespiele zu erinnern. Menschen, die die Sprache der toten Dinge zu deuten verstehen, das Stampfen der Maschinen, das Pochen der Hämmer, das Sausen der Webstühle, furzum, die das nackte zuckende Herz der Arbeit bloßgelegt haben. Waren diese sozialen Imponderabilien denn früher vorhanden? Man tannte sie nicht, es war nicht vornehm, darüber zu sprechen. Und der Sufall wirft uns das alles in den Schoß. Wir brauchen es nur aufzunehmen.
Und so denke ich mir, daß wir fernerhin dahinschreiten in ge schmückten Arbeiterzügen zu unseren Festen mit Musik und wehenden roten Fahnen, voran die Turner, Turnerinnen und Sportler, das Reichsbanner, dann die Kinder und wir. Und wir sind schon Mitspieler auf diesem Weg zum Festplatz.
etwas
In Wien hat fürzlich aban bei dem Fest der Handwerker den Zug durch die Stadt mit seinen Tänzern begleiten lassen, und die Sache soll großen Beifall gefunden haben. hat nicht jede geistige Höhenlage was doch auch ein Arbeiterfest sein will Tänzerisches, der Erde Entschwebendes, wie auch die Springprozessio nen der Katholiken? So wandern wir zum Festplatz. In guten farbigen Bildern wird dort das Gefühl gedeutet, das dumpf und unausgesprochen in der Brust jedes Festteilnehmers ruht. Man darf selbstverständlich auf das Gute zurückgreifen, wenn es nahe liegt, auf Schillers ,, Räuber", auf Shakespeare , Goethe oder Strindberg, nur teine Einengung dieser freiesten aller Möglichkeiten.
Das wäre die Wiedergeburt des Freilichttheaters: die farbige Perspektive der sozialistischen Ideenwelt zu vergrößern und die Propaganda vorwärts zu treiben. Friedrich Natteroth,
Das Kind.
Bon Arel Arheus.
Sie fommen in langen Reihen. Zu Hunderten kommen sie; Männer, Frauen.
Protest wider den Krieg! Protest wider den Mord!
Krüppel sind unter ihnen... ohne Bein... ohne Arm... Blinde, geführt von ihren Hunden.
Neben mir steht eine kleine Frau, müde, vergrämt, verarbeitet. An der Hand hält sie einen tleinen Jungen; fünf Jahre mag er zählen. Er hat sich ganz nach vorn gedrängt, um alles sehen zu fönnen. Er reißt die großen Kinderaugen weit auf. Man fühit, er weiß nicht, worum es sich handelt. Er ist ein wenig verwirrt von den vielen Menschen, von allem was hier vorgeht. Da fragt er die Mutter:
,, Lulei, warum gehen so viele Menschen?" ,, Sie wollen feinen Krieg mehr!"
Ein leises Erstaunen huscht über sein Gesicht. ,, Zulei, was ist
Krieg?"
Im Krieg gibt es schrecklich viel Berwundete und viele müssen sterben."
Einen Augenblick bleibt er stumm, er zittert vielleicht ein wenig; aber dann weint dieser fleine Menschenwurm auf, im Innersten pon etwas faum Erfaßtem erschüttert, brüllt, seine Händchen in zitternder Angst um die Mutter schlingend heraus: ,, Sterben... nein! nicht sterben!.
"
Die Menschen herum find plöglich totenstiil geworden; fest drückt die Mutter den Jungen an sich, und als sie gehen will, machen die Leute lautlos Platz. Mir scheint, als ob sie ihre Augen sentten; vor einem besseren Wesen.
Laßt eure Kinder Politik machen!
Nach langem schwerem Leiden verschied im 67. Lebens jahr Professor Joseph Pezoldt, Bertreter der Philpfophie an der Berliner Technischen Hochschule Er war der einflußreichste Verfechter des modernen Positivismus, wie ihn Avenarius und Mach verkündet haben. Seine Lebensarbeit war dem 3wed gewidmet, eine metaphyfitfreie Philofophie zu schaffen, anzufämpfen gegen die mystische Welle der Zeit; seinem Hauptwert, der Einführung in die Philosophie der reinen Erfahrung" steht der Denter wie auch sonst, auf dem Boden reiner Erfahrungsphilosophie.
Die ersten Briefmarken des Batifans.
in
gegeben worden, die ab 1. August zur Verwendung fammen. Es Bon der vatikanischen Stadt sind die ersten Briefmarten ausfind drei Serien in verschiedenen Farben, insgesamt 13 Berte. Die
eine Seite zeigt die päpstliche Tiara und darunter den Betrusschlüssel, die anderen beiden das Bild Pius XI. mit entsprechenden Umschriften und die Jahreszahl 1929. Dieser ersten provisorischen Serie, die nur in beschränkter 3ahl ausgegeben wird, werden fünft. lerisch ausgeführte Serien folgen.
Typographia. Alle Sänger treffen sich am Sonntag, dem 4. August, 9 Uhr vormittags, am Volkspart" Neukölln. Fahrverbindung U- Bahn bis Bobbinstraße bzw. Hermannplak und alle Straßenbahnen durch die Hermannstraße bis Flughafenstraße. Treffpunti am Neuköllner Ende der Flughafenstraße vor dem Eingang zum Flughafen.
Theater der Woche.
Vom 4. bis 12. Auguft.
Theater mit feffem Spielplan.
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Deutsches Theater: Die Fledermaus. Die Ramobie: Freudiges Ereignis. Romibienhaus: Sochzeitsreife. Theater des Westens : Friederile. Städt. Der, Charlottenburg : 11. Gefchloffene Vorstellung. Fidelio. 12. Geschloffcne orstellung. Rauberflöte. Bustspielhaus: Du wirft mich heiraten. Rentral. Theater: Fräulein, Barbon. Metropol- Theater: Blaubart. Rafe- Theater: Zwölftaufend.( Gartenbilhne.) Bis früh um fünfe. Schloßpark- Theater Steglis: Finden Sie, daß Constance fich richtig verhält? Ab 6. Anrig- Pnrig. Blaza. Wintergarten, Stala: Internationales Variete. Reichshallen: Gettine Sänger. Theater am Rottbuffer Sot: Elite- Sänger.
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Nachmittagsvorstellungen.
Theater bes Westens: 4., 11. Frieberite. Metropol Theater: 4., 11. Blar. bart.- Rose Theater( Gartenbühne): 5. bis 8. Wingerfest. 9. bis 12. Ronert
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und bunter Ceil. Plaza: Internationales Varieté.- Wintergarten, Stol 4., 10, 11. Jnternationales Barieté.