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yenpietre

eines Aischlerjungen

von

( 1. Fortsetzung.)

Ein solcher Bau fann schon festes Gottvertrauen erwecken, darin mußte Schwarzbach der Wirtin recht geben. Alt wie ihr Glaube schien die Kirche. Die Steinstufen waren tief ausgewetzt, und die pausbackigen Englein schauten schon ein wenig grimmig vom Tür­bogen herab mit ihren von Wind und Regen abgemetterten Rasen und Ohren.

Sie blickten zu den tiefliegenden Kirchenfenstern auf, die vom Orgelflang erzitterten. Ein Berlangen stieg in Schwarzbach hoch: Da drin gäbe es sicherlich manch Wissenswertes, was sich an seine Dorfgenossen berichten ließe, denn denen war der katholische Glaube ebenso fremd wie ihm. Und als sich noch einige Nachzügler dem Eingang näherten, ergriff er Heinrichs Hand, und fie folgten in die in Dämmerlicht und Weihrauch gehüllte Kirche.

In einer dunklen Ede ließen sie sich auf einer furzen Bant nieder.

Mehr neugierig als andächtig schauten sie zum Altar hin, wo der Geistliche, bald lobend, bald flagend, aber in fremder Zunge mit seinem Gott   Zwiesprache hielt. Zuweilen betete er friend, aber immer das blutrote Kreuz auf der Rückseite seines Gemandes der Ge­meinde zuwendend. Weihrauch schmentenbe Ministranten umfnieten den Betenden und hüllten ihn in eine blaugraue Wolte.

Wilhelm Nitschke

Celement

,, Was meinst, soll ich die Welt nochmal mit einem Tischler be­schenfen? Sprich du, Rös'l, ich mag's nicht allein entscheiden." ,, Nu freilich, Abchen: Aufgaben muß der Mensch haben, das Und das Jungel gefällt mir." Sie reichte gibt neuen Lebensmut. Heinrich beide Hände. Schon lange wünschte ich mir so ein junges Leben ins Haus. Und verstehn werd'n wir uns schon. Hast ja so gute Augen und und einen Buscheltopf hafte", dabei fuhr sie ihm lachend übers Haar.

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Befriedigt lächelnd strich sich der Alte den grauen Vollbart. Er muß ihr halt zuerst a biß'l aur hand gehn. Ich mein', in der Küche und so. Es soll sein Schaden nicht sein", fügte er, an Schwarz­bach gewandt, hinzu.

Nach dessen Sinn mar das zwar nicht, aber das freundliche Wesen der beiden Alten ließ feinen Widerspruch in ihm auffommen. ,, Willst in die Werkstatt, Alterchen?" Gleich hielt die Meisterin eine blaue Schürze hin, und der Alte schob den Kopf durchs Hals. band. So, nun bist du angeschirrt." Sie flopfte ihm auf den Rücken. Haft den Kirchenanzug an, daß du's weißt!"

Der Geruch von frischem Holz und Politur steigerte in Heinrich die alte Sehnsucht, als sie zur Werkstattür eintraten.

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,, Gud hier, deine fünftige Freundin." Der Meister wies auf einen Berg zerbrochener Stühle und Holzabfälle; erst nach längerem Endlich wandte sich der Priester um, und die Gemeinde fant, 3usehen entdeckte Heinrich die Hobelbank darunter. wie por dem Antlig eines Gottes, furz in die Knie.

Das machte Bater Schwarzbach verlegen. Doch gleich 30g er Heinrich mit hernieder, und beide sprachen flüsternd nach, als der Geistliche, halb fingend, begann: Heilige Mutter Gottes, bitte für uns. Reine Gebenedeite erhöre uns. Auserwählte Gnadenmutter, vergib uns.-

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Stöhnend erhebt Schwarzbach erst das eine, dann das andere Knie, aber der mächtige Chor betet die ins hundertfältig gewandelten meiter Bitten monoton immer weiter

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Sich plötzlich erhebend, mendet sich Schwarzbach mit Heinrich eilends dem Ausgange zu. Gott   vergib mir die Sünd'! Junge, ,, Gott   vergib mir die Sünd'! Junge, mir scheint's, wir sein hier unter Mohammedaner geraten. Wer soll das aushalten; das ist ja reiner Gößendienst! Es gibt einen Gott pater, Sohn und heil'gen Geist, nichts weiter! Eine Neujahrs­predigt wollt ich hören. Aber so mas, nein, das ist ja sündhaft!"

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Schwarzbach beruhigte sich erst, als sie, durch schmale Gäßchen schlendernd, hie und da zu niedrigen Fenstern hineinschauten. Da waren Schlosser- und Sattlerwerkstätten, Badstuben, Töpfereien, auch einer Seilerbahn maren sie schon begegnet. Und je länger sie sich umichauten, desto besser gefiel dem Bater das Städtchen. An den Gehöften sah er, wie es mit Acerbürgern vermischt war. Gut so. Da kam der Heinrich nicht unter so hoffährtiges Stadtvolt.

Begegneten sie einem Heiligenbild, einer Muttergottes oder gar dem gefreuzigten Heiland selber, dann standen sie wie Kinder davor, und Schwarzbach fand es großartig, wenn Heinrich die sonderbaren Schriftzeichen in Worte formte und sie laut vorlas.

Die kleine Holzfapelle stand ganz unerwartet vor ihnen, durch deren dünne Wände der Gesang des Schlußliedes erflang. Gleich begann auch das Glöcklein zu bimmeln, und die ersten Kirchgänger tamen durch die Pforte.

,, Komm." Schwarzbach stieß Heinrich an, und sie verließen eilends den Kirchplatz. Das jähe ja gar zu aufdringlich aus, meinte er. Und sie schritten erst in einiger Entfernung hinter den letzten Kirchgängern dem Innern der Stadt zu.

Nachdem sie den Schnee von den Füßen gestampft hatten, traten sie in Timms Haus.

Ermahnend blidte Bater Schwarzbach auf seinen Jungen. ,, Run aufgepaßt! Müße ab; Hand geben." Beiter fam er nicht. Die Stubentür öffnete sich und eine Bauersfrau trat heraus, ehe er anflopfen fonnte.

Nun standen beide in der offenen Tür.

., 3mmer herein, herein! 3um Aufsperren ist's zu talt!" Der Alte milderte die Aufforderung durch ein freundliches Lächeln, als Schwarzbach schon zu reden begann. Gegen Sie sich ein paar Herzschläge", fügte er hinzu.

Dann richtete er weitere Fragen an den neben ihm sigenden Bauern, dessen Schwein er wegen Trichinengefahr versichern foute. Schwarzbach war ärgerlich. Die alte Bäuerin trug Schuld an Der verunglückten Einführung. Was mochte der Meister von ihm denken, der ein rechte: Gestudierter zu sein schien. Er warf Hein­rich einen scharfen Blick zu. Monach sich dieser das Halstuch fest­zog, den obersten Knopf am Rod zuknöpfte und sein frauses Haar, soweit es möglich war, hinter die Ohren strich.

,, Na, was führt Sie zu mir?" Der Meister erhob sich nun end­lich, den Fremden die Hand reichend.

,, Wir kommen aus Neuhof."

,, D, aus dem Freystädter Kreis?" Des Alten Neugier stieg. Das gab Bater Schwarzbach Mut, und geläufiger, als er es sich zugetraut, trug er sein Anliegen vor.

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,, Ja, ja, sehr schön, mein lieber Freund, aber wie Sie wohl sehen ich bin sechsundsechzig Jahre alt und es ist sehr fraglich, ob ich's die vier Jahre noch durchhalten werde. Hätten Sie nicht den weiten Weg gemacht, würde ich ohne langes Reden ablehnen. ,, Röst!" Er rief durch eine Tür. Ein behendes Mütterchen mit freundlichem Gruß trat ein,

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( Fortfegung von der 1. Seite.)

Unter gleichen Borbedingungen( Boden, 3insfuß, Export möglichkeit, Schulung, Genossenschaftswesen, staatliche Grundwert­Steuer die einen besonderen Aufsatz mit ihren Unterschieden zu der gestaffelten Grundwertsteuer in Anhalt erforderlich macht) würde auch die deutsche Landwirtschaft im Durchschnitt gleichgroße Erfolge erringen.

Auch Dänemart tennt foziale Nöte, Arbeitslosigkeit und Teuerung für die arbeitenden Boltsschichten und lehrt uns, neben dem Eintreten für die Produktionszweige Landwirtschaft Industrie   die sozialen Nöte der Hand- und Kopfarbeiterschaft nicht

und

"

,, Und hier ist mein Reich." Der Alte schwenfte seine Rechte über den hinteren Teil der Werkstatt.., Was ich hier treibe, gehört wohl nicht alles zum Tischlerfach, aber es gibt manch Stückchen Brot." An der Wand ging ein eilendes Schwenken und Ticken durch­einander, als liefe das Zeitenrad noch gar nicht schnell genug. Und da die Zeiger auf Zwölf wiesen, sette ein surrendes Läuten und Tiden ein, wobei die fleinen Seiger die gemächlich schwenkenden Schwarzwälder rasch überholten.

,, Das sind unsere Antreiber," sprach der Alte weiter, die sind rücksichtslos, sie dulden keine Gegenwart und verwandeln sie gleich in die Bergangenheit. Haft auch sicherlich schon unseren Stadt­tommandanten gesehen, der oben auf dem dicken Turm feine goldenen Arme schwenft", wandte er sich an Heinrich. ,, Den mirst du dann alle Tage pünktlich bedienen müssen, damit sich die ganze Stadt nach seinem Anweisen richten tann."

anbohren und ihre Eier unter deren Rinde legen. Aber die Tierchen starben in der Gefangenschaft. Da hab ich sie unter Glas bringen müssen, umrahmt von lauter solchen Geschwülsten, die sich wie ein Mutterleib am jungen Eichenbäumchen wölben, währenddem die Wespenkinder in ihnen wachsen."

Während dieser naturwissenschaftlichen Betrachtung waren sie vor der Feilban? angelangt, wo neben dem Schraubstock ein kleines Fitscheldrehwert angebracht war und Schlosser- und Klempnerwerf­zeuge in geordneter Reihe neben dem Feuerherd mit Blasebalg lagen.

,, Ja, hier gibt's fein lang Besinnen," erklärte der Meister meiter ,,, hier wird geschmiedet, gelötet und gedreht, daß die Funken sprühen! Denn ob in der Kirche die Orgel oder bei Oberamtmanns die Dreschmaschine versagt, Meister Timm muß helfen. Aber brauchst dich nicht bangen darum, mein Jungel", fuhr er, sich wieder an Heinrich wendend, mild fort." s ist a biß'l viel auf einmal, aber wenn du die Augen aufmachst, lernst du das alles so nebenbei. Und wenn du dann auch mal ein solch alter Graubart bist wie ich und an die vierzig, fünfzig Jahre gehobelt, gesägt, gestemmt und poliert haft, dann wird dir solche abwechslungsreiche Arbeit Freude machen." ( Fortsegung folgt.)

FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend, 24. Augúst. Berlin  .

16.00 Sanitätsrat Dr. Paul Frank: Medizinisch- hygienische Plauderei. 16.30 Hermann Kasack  : Zeitschrift und Leser. 17.00 Orchesterkonzert.

Anschließend Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte.

19.00 Mandolinen orchester.

19.25 Zusammenstellung eines Straußentransportes( Bildfunk). 19.35 Forschungsreisender Paul Spatz: ,, Wenn man mit Tieren reist... mit Menschen." 20.00 Kabarett vor 25 Jahren.

oder

Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik. Während der Pause Bildfunk. Königswusterhausen.

16.00 Ilse Hildebrandt: Die gemeinsame Erziehung der Geschlechter. 16.30 Prof. Peters: Welche Aufgaben ergeben sich aus der Neuordnung der Gemeindeverfassung?

17.00 Von Hamburg  : Nachmittagskonzert.

18.00 Kurz vor der Station.( Ein Gespräch zwischen Lokomotivführer, Post­schaffner und Mitreisenden.)

18.30 Französisch für Anfänger.

18.55 Dr. med. Schindler, Dr. med. Kunkel, Dr. Karl Würzburger: Individual­Psychologie und Psychoanalyse in der Praxis.

19.20 Frank Warschauer  : Die kulturpessimistische Utopie. 20.00 Sendespiel: Robert der Teufel  ", Oper von Meyerbeer  .

6.30 Frühkonzert.

8.00 Für den Landwirt.

Sonntag, 25. August.

Berlin  .

8.55 Stundenglockenspiel der Potsd. Garnisonkirche. 9.00 Morgenfeier. Glockengeläut des Berl. Doms. 10.00 Wettervorhersage.

11.00 Matthias Claudius  . Am Mikrophon: Artur Kraußneck.

11.30 Wann lügen die Kinder?( Zwiegespräch: Marianne Simion und Dr. Klopfer.) 12.00 Mittagskonzert.

Hier hätte Bater Schwarzbach gern etwas erwidert, denn in all diesen Dingen vermochte er teinerlei Verwandtschaft mit dem Tischlerhandwerk zu finden. Jedoch der Meister ging schon auf ein neues Gebiet über, indem er ein paar Wandtüren auseinander­drückte. Dahinter standen Büchsen, Gläser und Töpfe in bunter Reihe, nach Art der Farben geordnet und mit Aufschriften versehen. Da war Odererde in Berliner  , Preußisch- und Nürnberger Rot bis zum Kasseler Braun gebrannt. Daneben standen Bleifarben in Blei, Kremser, Schiefer- und Venezianer Weiß, in Bleigelb bis zu roter Mennige gebrannt. Und in wassergefüllten Töpfen steckten Pinsel 16.30 Reger: Sonatine op. 89( Maria Proelß, Klavier). Brahms  , Mussorgsky, in allen Farben und Größen.

,, Tja, unser Gewerbe ist gar vielseitig, es greift in viele andere Handwerke über." Und schon wandte sich der Meister einer anderen Berufsart zu.

Da lagen Eichenstöde mit frischgebogenen Krücken zwischen Eisenstiften, wie auf ein Folterbrett, gezmängt. Viele hingen gefeilt, geschliffen und sauber poliert, mit blanten 3wingen ver fehen, daneben.

14.00 Lustiges Allerlei. Am Mikrophon: Eugen Rex  . 14.30 Aus Bayern  ( Schallplatten- Konzert).

15.30 Dr. Dolittles Abenteuer. Dr. Dolittle und seine Tiere" als Hörspiel bearbeitet. Regie: Hermann Kasack  .

Trunk: Lieder( Elli Zimmermann- Behm, Alt; am Flügel: Maria Proelß). 17.00 Teemusik.

19.20 Zeichnung zum Sendespiel ,, Der Feldprediger"( Bildfunk). 19.30 Frankfurter   Humor.( Gelesen von Oskar Ebelsbacher.) 20.00,, Der Feldprediger", Operette von Karl Millöcker  . Regie: Cornelis Bronsgeest  . Dir.: Bruno Seidler- Winkler  . Anschließend Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport.

Anschließend bis 0.30: Tanzmusik. Während der Pause Bildfunk.

Königswusterhausen.

18.30 Zu Goethes 180. Geburtstage: Liebesduette Goethe- Marianne v. Willen.er  ( Dr. Ernst Weiß  , Einführung; Lulu Mysz- Gmeiner, Gesang; Knapstein, am Flügel; Michaelis, Rezitation).

19.20 Louis von Kohl  : Kultur der Wikingerzeit.

Timm strich mit der Hand über einen der knotigsten Stöde. ,, Hier ist's anders als sonst im Leben, hier gilt der mit den größten und zahlreichsten Buckeln am meisten. Der älteste Sohn unseres Herrn Oberamtmann bemühte sich sogar eine Zeitlang mit der Büchtung der fleinen Budelmacher, die die jungen Eichenſtämme 21.30 Unterhaltungsmusik.

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20.00 Eine bunte Hörfolge.( Mitw.: Ernst Steffan  , Gesang; Helmuth Hesse, Xylophon; Nemeth- Quartett; Fritz Wenneis  , Harmonium.) Als Einlage: Reportage.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Wagerecht: 3. Haustier; 4. Bluttanel; 7. Mittel zur Er tüchtigung des Körpers; 10. Reiseausweis; 12. Organ des Gesichts­finns; 14. französisches Geschlechtswort: 16. Verhältniswort; 17. Gut­fchein; 18. persönliches Fürwort; 20. Faultier; 21. Gewürzpflanze; 23. Baumfrucht; 25. edel, freigebig; 27 Kröte; 28. Luftströmung. Sentrecht: 1. Fahrzeug; 2. Frühling: 5. Schornstein: 6. Futteral; 8. Poststriptum, abgefürst; 9. ehemaliges Zeichen für Radium"; 11. Gebirge; 13. Gestein; 15. Drehpunft; 19. Biederfäuer; 20. Schulfestsaal; 22. Himmelsrichtung, Abkürzung; 23. im Bolts. mund:" nein"; 24. Wasserfahrzeug; 26. Himmelsförper.

Kammrätiel.

in den Hintergrund treten zu lassen. Das ist schließlich die Haupt- A A A D D DEEEEE aufgabe der sozialistischen   Bruderparteien in den befreundeten E Ländern.

Für die deutschen   Bauern und Kleinbauern aber ist es notwendig, dem Beispiel ihrer dänischen Berufsgenossen zu folgen und wie diese im Bunde mit der Sozialdemo tratie eine bessere Zukunft auch für die Landwirtschaft zu Max Simon  , M. d. L. ertämpfen.

APARY

AEMOU

APARY

PINRA

PANEN

E

L H I

M

N

T

V

W Y

Y

ak,

Die Buchstaben in neben L stehender Figur find so zu ordnen, N daß die senkrechten Reihen Wörter folgender Bedeutung ergeben:

U 1. Stadt im ehemaligen West

Z preußen; 2. Stadt in Rhein­heffen; 3. Stadt in Ostpreußen  ;

AAA

BBE

b b מ

Leistenrätsel.

E

I L

N

S

E

I

L

U

GIK MM RRU

K

A A EEG

AAB

FEE

G H I

MEA

L

PSS

ZRR

CNN  

Die Buchstaben in nebenstehender Figur find so zu ordnen,

daß die senkrechten Leisten Wörter folgender Bedeutung ergeben: 1. Nebenfluß des Rheins; 2. Fluß in Thüringen  ; 3. Nordwest­ europäer  ; 4. Sportgerät; 5. Seemännische Bezeichnung; 6. Neben­fluß der Donau  ; 7. russischer Fluß; 8. Deutscher   Badeort; 9. Gebirge; 10. Nebenfluß der Donau  ; 11. Gebirgsmulde; 12. Bezirk; 13. Ge­wässer. Die durchgehende Mittelleiste nennt ein deutsches Gebirge.

Silbenrätsel.

-

hl.

Aus den Silben: ar e ges he i ta fan la li mi mi ne ne nur pen ran re rei ren fa ja jas ser stan strich ta tan te te ti tung ze zei find 12 Wörter zu bilden, deren End- und Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, eine Wahrheit ergeben, Die Wörter bedeuten: 1. Gebirgsweg; 2. Teil einer Maschinenfabrik; 3. Haupt­stadt von Persien  ; 4. Wurstforte; 5. tägliche Lektüre; 6. Staat in Nordamerita; 7. Unfallsentschädigung; 8. Düngemittel; 9. Teufel; 10. Fußbodenbelag; 11. Frauenname; 12. bekannter Läufer.

( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 2 Birol; 4 Base; 5. Erna; 7. Esche  ; 11. Ampel; 14. ar; 15. Tau; 17. oh!; 20. Februar; 23. ha; 25. Ast 27. as; 28. hupen; 30. Ungar; 34. Tuba; 35. Luch; 36. Tirol. Senfrecht: 1. Ural; 2. Berh; 3. Leim; 4. Boe; 6. 2; 8. Sau; 9. cr.; 10. et; 11. 2u!; 12 Bo; 13. Che; 16. Arras  ; 18 neu; 19. Mar; 21. Uhu; 22. USA.  ; 24. 21.; 25. an; 26. Ill.; 27. 21- G.; 28. Hut; 29. Etat; 31. Mull, 32. roh; 33. Torf.

-

Buchstabenrätsel: 1. Fee; 2. Rar; 3. Jda; 4. Eta;

5. Don; 6. Rot; 7. Jll; 8. Cid; 9 Hut; 10 Eli; 11. Not; 12. Gnu; 13 Epa; 14. Lob; 15. Sam.

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Friedrich Engels  .

Magisches Quadrat: 1. Ella; 2. Leid; 3. Lira; 4. Adam. 3ahlenrätsel. Schlüffelwörter: Frig. Gas, Keld, Mob, Wenn der zehnte Teil Ausspruch von Eduard Young: des Elends, das gefühlt wird, gesehen würde, so müßte uns dieser An­

wund.

-

hl.

blid mit Graufen durchbringen."

4 italienische Provinz; 5. russischer Fluß; 6. deutsche   Hafenstadt.­Die magerechte Leiste nennt ein Ostseebad.