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Weißenberg   im Gefolge Hugenbergs

Die Erneuerung der germanischen Raffe.

die Hilfe nämlich einer himmlischen Journalistik! Wird doch die Zeitschrift ,, Der Weiße Berg" in der Hauptsache von den Erzengeln und dem Geist des Fürsten Bismard geschrieben, denen es gelungen ist, vom Jenseits her sich mit Joseph Weißen­ berg   in spiritistischen Rapport zu setzen!

Eine ähnliche Mißwirtschaft hat sich herausgeftellt anläßlich der ,, Internationalen fatholischen Ausstellung" auf der Preffa. Richt allein, daß dieser Ausstellung Gelände und Gebäude pachtfrei zur Verfügung gestellt worden sind, sie hat auch aus städtischen Mitteln ein Darlehen von 75 000 Marf erhalten und weitere 40 000 Mart sind aus städtischen Mitteln für die Versicherungsprämie dieser Aus­stellung verwendet worden, ohne daß auch nur Aussicht besteht, diese Summe an die Stadtkasse zurückzuzahlen. Der evangelische Dienst, der ebenfalls in der Pressa ausgestellt hatte. mußte sich mit einem pachtfreien Ausstellungsplatz begnügen. Dagegen hat die Soziala  demokratische Partei für das Haus der Arbeiterpresse 30 000 Mart Pacht zahlen müssen, noch ehe dieses Haus überhaupt gebaut war.

Was kommen mußte, ist gekommen: Im Gefolge Hugen- sche Nadtfulturbewegung. Neidlos ſei den Herren und bergs ist auch Herr Joseph Weißenberg   aufge Damen um Hitler und Goebbels attestiert, daß die Prüderie bei taucht! In Nr. 40 der Zeitschrift Der Weiße Berg" wird allen ihnen keine Freistatt hat. Aber wer sich der nicht ganz appetitlichen Mitgliedern der Gette empfohlen, das Volksbegehren Hugenbergs Aufgabe unterzieht, das überaus reichhaltige Schrifttum der Dölti­nach Kräften zu unterstützen. Dem Reichspleiteausschuß wird damit schen Nadtfulturbewegung einmal auf seinen Kern zu prüfen, ist eine Hilfe gewährt, wie sie bisher noch feiner politischen Stelle doch verblüfft, zu welchen Idealen sich die teutonische Nacktkultur zuteil geworden ist, am Ende verdichtet. Es war noch während des Krieges, im Jahre Inzwischen hat Oberbürgermeister Adenauer trotz seiner republi­1916, als ein Herr Dr. Hentschel seine berühmt gewordene Mitt kanischen Gesinnung, die er bei Gelegenheit mehr oder minder zur gart- Schrift herausbrachte( ,, Mittgart, ein Weg zur Erneuerung der Schau trägt als Ersaz für Orden neun goldene Ringe germanischen Rasse", Verlag Erich Matthes  , Leipzig   1916). Da im Werte von je 150 Mart herstellen lassen und sie an wurde gefordert, daß in einer Gartensiedlung etwa 1000 Frauen Frauen und Männer ,, verliehen", von denen er glaubt, daß sie der und 100 Männer garantiert rein germanischen Geblüts zum Zwed Pressa besondere Dienste geleistet hätten. Darunter befinden sich der Zeugung eines Geschlechts gleicher Qualität zusammengebracht Beheimrat Bolfmann, Leipzig  , Hofrat Weber, Leipzig  , Ver werden sollten. Dieses polygame Institut sollte mit Hochdruck ar­leger Schick, Leipzig  , Professor Wolf, Dresden  , Professor beiten; Herrn Dr. Hentschel schwebte vor, durch eine Georg Bernhard  , Berlin  , Frau Olga Kamenewa, die Leiterin der Ausstellung Sowjet Rußland auf der Pressa, und der österreichische Generalkonsul Wildner in Köln  . Aber da es auch in der Kölner Stadtverwaltung und in der Direktion der Pressa Männer gibt, die nach der Meinung des Ober­bürgermeisters Adenauer besonders ausgezeichnet werden müffen, hat er zu genehmigen geruht, daß vier Kölner   Pressa- Größen spanische Orden erhalten. Sie wurden verliehen an den Präsidenten der internationalen katholischen Ausstellung, Herrn Stocky, Verlagsdirektor der Kölnischen Volkszeitung", der zugleich spanischer Konsul in Köln   ist, den Beigeordneten Boenner, die Pressa­direktoren Dr. Esch und Tietmann und Oberbürger meister Dr. Adenauer selbst.

Ist diese Gefolgschaft eines grotesten Charlatans ein beson deres Pech Hugenbergs? Nein! Denn die völkisch- antisemitische Bewegung, deren Händen er die Deutschnationale Partei überant­wortet hat, ist schon längst das Sammelbecken der komischsten fultur­politischen Narretei, deren Kernstüc

die raffische Erneuerung" des deutschen   Volkes darstellt. Diese besteht in der Anschauung der diversen völkischen Gruppen und Vereinigungen zunächst natürlich in der Säuberung Deutschlands   von den Juden", dann aber, und da beginnt eine eifrig betriebene Praris, in einer für den Außenstehenden höchst spaßhaften vereinsmäßigen Liebesbund Vermitt= lung, bei der auf die Eheform des bürgerlich- verjudeten Rechts der Republik tein entscheidender Wert gelegt wird. In der Zeit schrift Runen" des Germanenordens" fonnte man vor einiger Zeit unter Ergüssen ähnlicher Art folgendes Schreiben lesen:

,, Ein Ordensbruder aus Wien  , der mir auch von unserer Ordens walküre H. gesprochen, nannte mir neben dieser rafft­fchen Schönheit noch zwei andere prächtige Ordensschwestern, die ihm bei der Pfingstmeihe. besonders aufgefallen sind. Wenn es nun nach mir ginge, möchte ich, wie Siegfried, der Wälfungen­sproß, durch die Lande auf Roffesrücken ziehen bis zu der Wal­ burg  , da ich die hehrste Germanenjungfrau wüßte und, mein Pferd durch die Lohe zwingend, würde ich sie füren. Ist es mög­lich, diesen hehren Brauch wieder einzuführen? Edelzucht, Helden zucht müssen wir treiben und wahrlich, der ist ein Held, der die Kraft befizt, fein Pferd durch die wabernde Lohe zu zwingen." Was da gefordert wurde, war feine im blumigen Stil des Edda Jargons vorgebrachte platonische Angelegenheit, der Mann wünschte, Roß und Waberlohe wortwörtlich genommen zu wissen, und so schrieb ihm denn die Redaktion der ,, Runen", die feuer polizei fichen Vorschriften unserer verjudeten Kommunalbehörden souverän verachtend:

,, Aber natürlich muß dieser herrlichste aller Kulte in irgend einer Form wieder eingeführt werden. Wie sollen wir denn fonft unser Raffenreinigung sideal erreichen?! Unser Orden wird diese göttliche Aufgabe lösen. Heil Ihnen!"

"

Dieselben Runen  " brachten bis ins fleinste detaillierte Bor­schriften über die Reinigung und Reinerhaltung der germanischen Rasse, selbst der Ammen ward nicht vergessen:

Der germanischen Anme ist es verboten, das Kind eines Hebräers zu fäugen; wenn sie wegen Ueberfluß an Milch große Schmerzen hat, darf sie allenfalls ein nichtgermanisches Kind jäugen.

Massenproduktion echtgermanischer Sprößlinge

die Rassenminderwertigkeit aus den Grenzen Deutschlands   sozusagen herauszudrängeln. Daher der interessante Gattungsschlüssel von 1:10; die Mittgart- Schrift ließ teinen Zweifel, daß Herr Dr. Hentschel unter Zugrundelegung des Schwangerschaftskalenders dafür Sorge zu tragen beabsichtigte, daß in seinem Gestüt ja feines der vorhandenen männlichen Individuen beschäftigungslos die so tost bare Zeit vertrödele! Auch hier dachte man beileibe nicht an Ehen im gewohnt spießigen Sinn! Beileibe nicht! Was ja schon in der ganzen Anlage des grandiosen Plans begründet lag! Und auf daß fein Zweifel auftomme, hieß es ausdrücklich, daß jede ,, Ehe" zwischen einer Mittgart- Frau und einem Mittgart- Mann nur so lange währen sollte, bis der angestrebte 3wed erreicht sei, mit dem Eintritt der Schwangerschaft sei das Verhältnis als gelöst zu betrachten! Bas die völkische Weiblichkeit dazu zu sagen hatte? Sun, sie war's zu­frieden! Was Herr Dr. Hentschel forderte, war nicht etwa ein aus­schließlich seinem Hirn entsprungener Jrrjinn, er hatte nur formu­liert, was eine schon 1912 begründete Mittgart- Bewegung, die von breiten Teilen des Alldeutschtums getragen wurde, angestrebt hatte. Als sich dann während des Krieges verschiedene Organisationen zur Berwirklichung jenes völkischen Hühnerhofideals bildeten, darunter auch eine dem oft genannten Deutschen Orden  " angegliederte Deutsche Schwesternschaft", wurde anständigen Rechtsblättern diese Konsequenz des se miteitenfreien Teutonismus doch höchst unheimlich und man rückte mit Entschiedenheit ab. Was nicht verhinderte, daß die völkische Nacktkulturbewegung üppig ins Kraut schoß und seltsam duftige Blüten trieb.

Gewiß: pathologische Fälle! Aber man vergleiche diese Wahn­ideen mit den tollen Leistungen des Herrn Josef Weißenberg, man vergleiche es etwa mit seiner Prophezeiung vom Untergang Eng­lands im Frühjahr dieses Jahres! Als England ihm nicht den Ge­fallen tat, in den Fluten des Meeres zu versinken, verkündete Herr Weißenberg   in seiner Zeitschrift, nicht er, sondern der Erzengel Gabriel   habe falsch prophezeit!

Heute wirft sich Herr Weißenberg   an die Brust Hugenbergs! Dem Herrn Geheimrat wird das sehr peinlich sein! Doch mit Ver­laub: Wie erklären Sie sich, Herr Geheimrat, daß der Aberwit just Sie zu seinem politischen Mandatar erfürt? Friedrich Wendel,

Die Reichsverfassung, die Berleihung und Annahme von Orden untersagt, scheint für die bürgerlichen Größen der Kölner   Kommunal­politit nicht zu bestehen.

Revolutionärer" Klamaut. Kommuniffentrawall in der Lübecker   Bürgerschaft. £ übed, 8. Oftober.( Eigenbericht.)

Am Montagabend fam es in der Lübecker   Bürgerschaft zu einem Als der Präsident eine schweren Kommunistentramall. Eingabe der Kommunisten zwecks Aufhebung des Verbots des Roten Frontkämpferbundes   der Bürgerschaft zur Kenntnis gab, verlangten die Kommunisten für sich das Recht zur Abgabe einer Erklärung. Der Präsident entsprach diesem Verlangen jedoch nicht, worauf die Kommunisten großen Lärm inszenierten. Als die Sigung wegen des Lärms schließlich aufgehoben wurde, verlasen die Kommunisten vor fast leerem Hause ihre Erklärung. Endlich wurde von dem Saal­diener das Licht ausgedreht. Jezt brannten die Kommunisten ein Streichholz nach dem anderen ab, um die Vorlesung ihrer Erklärung fortsetzen zu können. Als auch die Hölzer alle geworden waren, stimmten sie in dem völlig dunklen Saal die Internationale an. Auf der Tribüne sang man mit und mimte nach Schluß der Heldentat in Begeisterung.

Der Präsident ließ nach Wiedereröffnung der Sigung zunächst die Tribünen räumen und verwies einen fommunistischen 1 Abgeordneten aus dem Saal. Der Kommunist leistete der Auf- s forderung, den Saal zu verlaffen, jedoch feine Folge, so daß die

Aber man meine nicht, daß im Kral des Germanenordens" Spanische Orden und goldene Ringe. Bolizei berbeigerufen wurde. Ihrer Anordnung, zu verschwinden,

"

nur die Narrheit sich austobte, auch die Bösartigkeit offenbarte sich, und die Sache nahm ein sehr ernstes Gesicht an:

"

,, Der Germane, der sein Germanentum verleugnet, verhöhnt, beschimpft, oder der seinen germanischen Bruder anzeigt, verrät, oder der Jude, Judenchrift oder Judenschützer geworden ist, ist des Todes schuldig. Kann der Lump nicht öffentlich getötet, so foll er heimlich( durch eine heil'ge Feme  ) aus der Welt geschafft werden. Erkaufte Judenknechte sollen beschnitten und den Hebräern zugezählt werden."

"

Herr Adenauer deforiert und wird dekoriert.

Köln  , 9. Oftober.( Eigenbericht.)

Die Kommunalpolitik des Kölner   Oberbürgermeisters Dr. Adenauer hat im Reiche schon manchmal Kopfschütteln erregt. Zum größten Teil beruht diese Kommunalpolitik auf einer Klüngel­wirtschaft, die seinesgleichen sucht. Ganz besondere Blüten hat diese Wirtschaft gelegentlich der internationalen Preise­ausstellung getrieben. Da sind zunächst die über Gebühr zahl­reichen Festessen, für die in dem Haushaltsplan der Stadt Köln 50 000 Mart unter Werbekosten eingesetzt waren. Ohne die Stadt­verordneten um ihre Genehmigung zu befragen, ist dieser Posten um 600 000 mart überschritten worden. Dazu sind aus eigenen Mitteln der Pressa weitere 100 000 Mark für Festessen aus­gegeben worden, so daß insgesamt im vergangenen Jahre für

Wie heißt es doch in dem offiziellen Kommentar des Programms der Hitlerianer( 2. Rosenberg: ,, Wesen, Grundsätze und Ziele der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei  ", München   1923)? Es heißt: Wir wissen heute, daß weder Sitten noch Religion der Raffen und Völker sich auf einen Nenner bringen lassen; daß das, mas wir gut nennen, den anderen böse erscheint, und was wir mit Gott bezeichnen, den anderen der Satan ist." Im engsten Busam­enhang nun mit diesen Ideen der Rassenreinigung steht die völti- 750 000 Mart gegessen und getrunken wurde.

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 9. 10.

Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 215 19 Uhr

Mittwoch, 9. 10.

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19 Uhr

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Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

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20 Uhr

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der lügt Staatl. Schiller- Theater, Charith.

20 Uhr

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Renaissance- Theater

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Norden 12 310 8U. Ende gegen 11 Zum 125. Male

Die Fledermaus

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Max Reinhardt  .

Dirigent E. W. Korngold  . Ausstattg. L. Kainer

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leistete der Kommunist nicht den geringsten Widerstand. Die Folge des kommunistischen   Theaters war schließlich, daß ein starkes Auf­gebot von uniformierten und nicht uniformierten Polizeibeamten für die Dauer der Sigung im Rathaus stationiert wurde.

3. 3. Sepse  , der Borsitzende des russischen Metallarbeiter verbandes, ist nach langer Krankheit gestorben.

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Wetter für Berlin  : Unbeständig und mindig mit häufigen Regen­schauern und weiterer Abfühlung. Für Deutschland  : Ueberall veränderlich mit verbleibenden Schauern und weiterem Temperatur­rückgang.

Berantwortl, für die Rebaltion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. 5., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . druckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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Regie: ERIK CHARELL  

Gesamt- Ausstattung: Prof. Ernst Stern  . Musikalische Leitung: Ernst Hauke.

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