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Der Bergmanns Siedlerkongreß.

Eine verpuffte fommunistische Aktion.

Seit Wochen hatte die KPD. eine eifrige Propaganda für| forderte er auf, fommunistisch zu wählen, dann würden die Siedler einen mitteldeutschen Bergmanns  - Siedlerfongreß betrieben. In un- befreit. Sabott ta sprach in gleichem Sinne genau sechs Minuten zähligen Zeitungsartikeln, Flugblättern und Bersammlungen hatte und verschmand. hauptsächlich der kommunistische Landtagsabgeordnete Schlag eine wüste Hehe gegen die im Verwaltungsrat der mitteldeutschen Treu­hand für Bergmannsfiedlungen tätigen Verbandsvertreter betrieben. Eine Flut von Lügen mußte helfen die Bergarbeiter gegen die Berbandsführer aufzuftacheln.

Die in gleicher Stärke im Verwaltungsrat sigenden Gruben direttoren sind dabei mit keinem Worte angegriffen worden. In persönlich gehässigster Weise wurde der Vorsitzende des Verwaltungs­rats Genosse Hesse angegriffen, obwohl er vielen Siedlern erfolg reich beigestanden hat.

Am letzten Sonntag ist der mit großem Tamtam vorbereitete Kongreß vor sich gegangen. Es sollten 300 bis 400 Delegierte tommen. Täglich hatte der Klassenkampf" die Anmeldung neuer Delegiertenscharen verkündet. Die KPD.   hatte den 400 Personen faffenden Restaurationsfaal im Volkspart gemietet. Man wartete, besonders auf die Massen" aus dem großen Oberröblinger Revier. Bon da tam tein Mensch. Aus dem noch größeren Geiseltal kam ein einziger Delegierter, und der war nicht einmal Kommunist.

"

Bon über 3800 Siedlern allein aus dem Bereich der mittel­

deutschen Treuhand waren 46 Teilnehmer erschienen, darunter sechs Frauen, die ihre Männer begleitet hatten. Zehn Delegierte"

waren nicht Siedler.

Nach dem man lange genug gewartet hatte auf die, die nicht famen, wurde der feierliche Att um 11 Uhr in einem Nebenzimmer

eröffnet, das sich zur Hälfte füllte.

Die KPD. hatte außer dem Landtagsabgeordneten Schlag als Veranstalter, noch zwei Referenten geschickt und zwar den Reichs­tagsabgeordneten Sabottta und den Reichstagsabgeordneten

Koenen.

Schlag forderte zur Gründung einer kommunistischen Siedler­Kampjorganisation" auf, gegen die Treuhand- Siedlung und die sozialfaschistischen Verbandsvertreter. Unter der Leitung der KPD. jollen Siedlungsfommissionen gebildet und die Zinsen und Mieten zum Bau neuer Häuser an diesem abgeführt werden.

Nachdem fast die Hälfte der Delegierten fortgegangen war, um mieder nach Hause zu fahren, nahm dieser Pleite- Kongreß eine Entschließung an, die sich hauptsächlich gegen das dem Reichstag vor­liegende Bergmannsfiedlungsgesetz mendet.

Dieses Gesetz foll verhindern, daß die Bergarbeiterwohnungen den Grubenbesizern als Werkswohnungen zufallen tönnen. Selbst verständlich muß die KPD. im Reichstag dagegen sein, das Zu­standekommen des Gesetzes bekämpfen, um den unsicheren Rechts: zustand über den Besiz der Häuser zu veremigen, um auch aus den sich daraus ergebenden Schädigungen der Bergarbeitersiedler revo­lutionäres" Rapital zu schlagen.

Arm in Arm mit den Zechenbefihern will die PD. die Sied­lungshäuser zu Werkswohnungen machen.

Die Siedler haben diese Absicht durchschaut und durch ihr Fernbleiben der KPD  . die richtige Antwort gegeben.

Koenen und Sabotita waren über den Besuch entsetzt. Koenen sprach ganze vier Minuten. Aus Mangel an Sachfenntnis

Der flägliche, wohlverdiente Reinfall der KPD. zeigt, daß die mitteldeutschen Bergarbeiter es entschieden ablehnen, sich von ver­antwortungslosen Schwäßern führen zu lassen. Das ist besonders bedeutsam für die schwebenden Lohnbewegungen. Der fom­munistische Klassenkampfgroßsprecher, der noch vor ein paar Wochen in Essen von einer glänzenden Erstarfung der Gewerkschaftsoppo­fition in Mitteldeutschland   faselte, ist gründlich abgeführt worden. Die kommunistische Kongreßmache hat mit aller Deutlichkeit die völlige Bedeutungslosigkeit der kommunistischen   Phrasendrescherei im

mitteldeutschen Gewerkschaftsleben bewiesen.

Die Kommunisten haben im mitteldeutschen Bergbau hoffnungs­les abgewirtschaftet.

Wie die Jugend, mobilisiert" wird. Bum Reichsfongreß der Gewerkschaftsopposition". Einem Artikel des Zentralorgans der KPD. entnehmen mir den folgenden Abschnitt:

tarifliche Lohnbewegungen aus, die durch die Ver­In allen wichtigen Industriegebieten brechen jetzt(!) außer schärfung der Klaffengegenfäße gleichzeitig ilyre Spige gegen Staat und Sozialfaschismus( Die revolutionäre" Bereicherung für die freien Gewerkschaften; Red. d. A.") richten.

Unsere ganze Kraft muß darauf eingestellt sein, diese Kämpfe zu erweitern und zusammenzufassen, den Massenwiderstand gegen die Unternehmeroffensive zu organisieren, die ökonomischen Kämpfe mzuwandeln in politische Massenstreits, um gleichzeitig den So­zialfaschismus( Die Gewerkschaften!; Red. d. 21.") und Faschismus entscheidend zu schlagen.

"

Die Mehrheit der Arbeiterjugend muß durch und unter Füh­rung der revolutionären Jugendopposition in alle Kämpfe einbe­zogen werden und eigene selbständige Kämpfe durchführen. Des halb müssen in allen Industrien spezielle außertarifliche Jugend­und Lehrlingsforderungen aufgestellt werden.(!).

Um diese Aufgaben durchführen zu können, ist eine feste zu­fammenreißung und zielbemußte politische Klarheit der Opposition notwendig. Diefen Zweck hat der Reichskongreß. Die Jungarbeiter aus den Betrieben, Jugendfektionen, Berufsschulen und Erwerbs­losenheimen müssen ihre Vertreter entienden."

Die Berhehung auch der jugendlichen Arbeiter, organis jierten und unorganisierten", gegen die freien Gemert­schaften, ein Ziel, würdig des kommunistischen   Reichskongresses der kommunistischen   Gewerkschaftsopposition. Doch die Drahtzieher werden selber ernten müssen, was sie gesät haben.

1 234 400 Arbeitslose in England sind am 28. Oktober gezählt morden, 19 906 Personen mehr als in der Vorwoche, jedoch immer noch 140 341 Personen weniger als in derselben Woche des Jahres 1928.

Betriebsmethoden bei Gerold.

Organisierte fann man nicht gebrauchen!

Man schreit uns:

Die

Die Nahrungsmittel- und Getränkefirma Gerold besitzt in Berlin   auch eine Kaffeerösterei und Berleseret, deren Betriebsverhältnisse jedoch nicht so sind, wie es nach den Aufmachungen der bekannten Gerold- Stuben anzunehmen wäre. In diesem Fabrikationsbetrieb herrscht eine Unternehmerwillkür, die sich in nichts von den Borkriegsverhältnissen unterscheiden. Arbeitskräfte werden nicht durch den paritätischen Arbeitsnachweis bezogen, sondern durch ein deutschnatio. nales Sekretariat" oder durch besondere Empfehlungen. Bei der Einstellung werden die Arbeiter und Arbeiterinnen in der Regel von dem Mitinhaber der Firma und Geschäftsführer Kort. tamp gefragt, ob sie gewerkschaftlich organisiert sind. Wird diese Frage bejaht, erfolgt prompt die Antwort: Dann fann ich Sie nicht gebrauchen!"

Die Folge dieser Arbeitermusterungen ist, daß die Belegschaft zum größten Teil aus Stahlhelmern und Hakenkreuz­lern besteht, die sich mit einer Bezahlung zufriedengeben, die um ctma 10 bis 14 Mart unter dem Tariflohn liegt. Das Spizel- und Denunziantenwesen steht in diesem Betriebe in pollster Blüte. Für die ,, undeutschen" Mädchen, die einen Bubi. to pf tragen, ist in den Betrieben nicht lange Play. Sie werden von dem Abteilungsleiter Frischmut und den treudeutschen Ar­beitern so lange schifaniert, bis sie von selbst ihre Arbeitsplätze aufs geben.

Gerät wirklich einmal ein Arbeiter in diesen Betrieb, der gegen den Stahlhelm- und Nazi- Strom zu schwimmen versucht, wird er von diesen Elementen auf die gleiche Art so lange terrorisiert, bis er davonläuft. In voller Kriegsausrüstung und mit den Hafena freuzbinden am Arm erscheinen die Träger der Zukunft" an der Arbeitsstätte, um bei den Demonstrationen nach Arbeitsschluß und bei den üblichen Raufereien auf der Straße gleich bereit zu sein.

Es fällt in diesem Betriebe weiter nicht auf, daß am Tage nach einer Demonstration der Stahlhelmer oder Hakenkreuzler einige Arbeiter fehlen, die vorübergehend im Polizeipräsidium Quartier genommen haben. Geht es in diesem Betriebe so weiter, dann fommt es noch dahin, daß über den Eingängen der Gerold- Filialen das Hakenkreuz und der Stahlhelm prangt und kein Gast geduldet wird, der nicht mit solchen Abzeichen kommt. Dann müßte man wenigstens von vornherein, woran man mit dieser Firma ist.

Wirtschaft!

Boran es auch fehlt, der Arbeiter muß darunter leiden. Amfterdam, 12. November.( Eigenbericht.)

Eine teilweise Stillegung der Limburger Steinkohlene bergmerte droht infolge eines plöglich aufgetretenen Mangels mehr als 5000 Tonnen Kohle aufgestapelt, zu deren Abfuhr an Waggons. Allein auf dem Staatsbergwert Hendrit sind 500 Waggons erforderlich sein würden. Am Donnerstag ver­gangener Woche fehlten 50 Proz., am Freitag 35 Proz. der zur Abfuhr benötigten Waggons. Es wird daher bereits die teilweise Stillegung der Betriebe mit Löschung der Koksöfen erwogen. Im Limburger Grubenrevier arbeiten 35000 Bergarbeiter. darunter mehrere tausend ausländische Arbeiter.

PROGRAMM

für die Zeit vom

12. bis 14. November

BTL

Potsdamer Straße   38

$ 173 Blutschande

mit Olga Tschechowa  

Das Geheimnis der Höllenschlucht

mit Hoot Gibson

KINO- TAFEL

Charlottenburg

Schlüter- Theater Schlüterstr. 17 W.6.30. 9 U., Stg. 5U., Jg.3 Die fidele Herrenpartie m.Kampers Das Schiff d. verlorenen Menschen

Wilmersdorf

Rheinstraße 14 Kache) Atrium Beba- Palast

Kais.  - Eiche)

Die Nacht nach dem Verrat

mit Lya de Putty  

Die Präriefalle, 5 Akte

Odeon, Potsdamer Str.75

Die Docks von New York

mit George Bancroft  Zwischen Vierzehn und Siebzehn

Turmstraße 12

§ 173 Blutschande

mit Olga Tschechowa  Alibi, Kriminalfilm in 8 Akten

Alexanderstr. 39-40 ( Passage)

Den ganzen Tag geöffnet!

Das Schiff der verlorenen Menschen Morgenröte mit Werner Fuckerer

Friedrichstadt

Die Kamera

Unter den Linden   14

Johanna von Orleans  

Kaiserallee  , Ecke Berliner Straße

Wochent. 7, 9.15, Sonnt. 4.30, 7, 9.15) Vorverk: 11-2 u. ab 3, Stgs. ab 3 Uraufführung: Die drei um Edith Auf der Bühne: Fünf Carras Orose u.Feleky- Chery u, Colombo

Schöneberg

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9 U.

S. ab 3 Uhr Schöneberg  , Hauptstr. 30 Bühnenschau Teure Heimat, 3 machen ihr Glück Der Blitzbeißer mit Tom Mix  

früher

Titania( Ufa Schöneberg

Hauptstraße 49

Beginn ab 6.30 Uhr

Die Halbwüchsigen Tragödie der Jugend Der falsche Sheriff

Friedenau Friedenauer  

Lichtspiele

Ab Donnerstag: Potemkin.- Pamir Kaiserallee 111( hundertelf)

Passage- Lichtspiele

Unter den Linden   22( Passage)

Das große Lichtspielhaus der City

Südwesten

Osten

Film- Palast Kammersäle Germania- Palast Teltower Str. 1

Bühnenschau Frankfurter Allee   314 Das Panzerauto mit Carlo Aldini  Wochentags 6 Uhr, Sonnabd. 5% Uhr, Hetzjagd auf Mensch und Tier Sonntags 3 Uhr Zwei Großfilme: Teure Heimat( Drei machen ihr Glück) mit Renate Müller  , Hans Brausewetter  

Süden

Th. am Moritzplatz

Beginn: W. ab 5 Uhr, Stg. ab 3.45 Uhr Die fidele Herrenpartic

mit Kampers

Das grüne Monokel mit Stuard Webbs

Filmeck

Südosten

Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Jennys Bummel durch d. Männer Balaleikanächte Internationale Bühnenschau!

Anf. W. 52, Sonnt. 3 U. Bühnenschau

Luisen- Theater Reichenberger Str. 34

Frau oder Geliebte? mit Corinne Griffith  

Film und Bühne

Urania- Theater Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 7, 8 und 9 Uhr. Stg. 3, 3, 7, 9 Uhr Mutterliebe mit Henny Porten  Der Unbekannte Bühne: Große Revac

Neukölln

Wtg. 6.30, 9 U., Stg. 3 U. Jug, 5, 7, 9 U Primus- Palast

Herbstmanöver

Blitz, der vierbeinige Retter

Beginn ab 2 Uhr Zentrum 6082 Kronen- Lichtspiele

Zwei Erstaufführungen: Die Lady von der Straße

Der Trust der Diebe m. A.Esterhazy

Weidenhof- Lichtsp.

An der Weidendammbrücke Friedrichstr. 136. Woch. 12, Sonnt. 3 U.

Galgenhochzeit mit John Gilbert  

Rheinstr. 65 W. 6,30, 9, Sonnt. ab 5 U. Madame Colibri m. Maria Jacobini  Geheimnis der Höllenschlucht mit Gibson

Steglitz

Indizienbeweis mit Ruth Weyher   Titania- Palast

Moabit

Artushof- Lichtspiele

Film- und Bühnenschan Perleberger Str. 29 und Stendaler Str.

Der Teufelsreporter mit E. Polo Ich hab' tür   Sie ein bißchen Sympathie

Steglitz  , Schloßstr. 5. Ecke Gutsmuthsstr. Wochentags 6.30, 9 Uhr

Dritte Woche! The singing Fool mit Al Jolson  Der singende Narr

Mariendorf

Hermannplatz

Beginn 7, 9,13 U., Sonnt. ab 4,45 U.

Sein bester Freund

mit Harry Piel  

Großes Beiprogramm

Auf der Bühne: Yost und Partner, humoristische Moduleur

Original- Saguma- Compagnie Kukuk Wochentags 6.15 Uhr

4 Uhr Sonntags Kottbusser Damm 92 Bühnenschau Docks von New York  mit George Bancroft  Lustices Beiprogramm

Excelsior Wochentags 6.15 Uhr

Sonntags 4 Uhr Kaiser- Friedr- Str. 191 Bühnenschau Die fidele Herrenpartie mit Kampers, Picha, Rilla Auf der Bühne:

Gr. Jazzrevue: Singing Babys

Welt- Kino Woch. 5.45, 7, 905 Ma- Li Marlendorfer Lichtspiele Stern, Hermannstraße 49

Stgs. 3, 5, 7, 9 Uhr

Alt- Moabit 99 Vater und Sohn m. Harry Liedike Das grüne Monokel

mit Stuart Wehbe

Bühnenschau

Das Mädel mit der Kamera mit Bebe Daniels  

Die große Varietéschau

Luna- Filmpalast

Gr. Frankfurter Str. 121

Norden

Alhambra

Müllerstraße, Ecke Seestraße Vater und Sohn mit Harry Lledtke Belprogramm

Colosseum

Schönhauser Allee 123

Bühnenschau

Wtgs. ab 5.30 Uhr Stgs. ab 3 Uhr

Straße der verlorenen Seelen mit Pola Negri  

Revue: Gr. Kleinigkeiten

Elektra- Palast

Frauen am Abgrund m. Elga Brink Wiesen-, Ecke Kösliner Straße

Sein Herzensjunge mit R. Schildkrant

Concordia  - Palast

Andreasstraße 64

Autobus 2 m. Lee Parry  , Kampers

Die Halbwüchsigen Beiprogramm

Bühnenschau Gala- Lichtbühne

Pat und Patachon als Kannibalen Jagd nach der Erbschaft( Flieger­sensation)

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg  , Lückstraße 70

Sensation im Wintergarten Kopf hoch, Baby!( Kriminalkaval.) Bühnenschau

Niederschönewelde

früher

Elysium( Film- Palast

Hasselwerderstraße 17

Varietéschau Narkose it Alfr. Abel, J. Trevor Die Sindeniengräfin

Bühnenschau

Friedrichsfelde Usedomstr  

. 14

Anf. 6, 8.30. S. 3, 7, 9 U. Morgenröte mit W. Fütterer Die Regimentstochter mit Betty Balfour  

Metro- Palast

Chausseestraße 30

Die fidele Herrenpartie mit Kampers

Jenseits der Straße mit Lissi Arna

Noack's Lichtspiele

PROGRAMM

für die Zeit vom 12. bis 14. November

Gesundbrunnen

Alhambra

Badstraße 58

Bühnenscha

Karriere mit Charlie Chaplin  Prostitution

Ballschmieder- Lichtsp.

Badstraße 16

Große Bühnenschan

Seelenverkäufer

mit Hertha   v. Walter

Der Straßensänger von Venedig  

Humboldt- Theater

Badstraße 16

Bühnenschan

Der Scheidungsanwalt mit Livio Pavanelli  

Donnerwetter, Monty Banks

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6 Große Bühnenschau

Die Docks von New York

mit George Bancroft  Großes Beiprogramm

Pankow

Tivoli, Pankow  

Berliner Straße 27

Bühnenschau W. 6.30 U., Stgs. 4 U. Madame Kolibri, Irene Rysbergues große Liebe

Niederschönhausen

Stgs. 2 U Jugendy Film- Palast Nieder­

Brunnenstraße 16 Wtg. 5 U., Stg 4 U. Seine Gefangene mit Milton Sills  Wir halten fest u. ireu zusammen mit Kurt Gerron  , Siegfried Arno  

Prater- Lichtspiel- Palast

Kino Busch Beginn täglich Kastanienallee 7-8

S

5, 7 und&.45 Uh

Alt- Friedrichsfelde Flucht in die Fremdenlegion Silberkönigs letzter Sieg mit Thomson+

Nordosten

Film und

Elysium" Bühne

Prenzlauer Allee 56 S. 3,15 Jug- Vors: Verlängert:

Los, Harold, los m. Harold Lloyd Revue: Die Sache mit Schmidt

Weißensee

Bühnenschau Küsse, die man nie vergift Ein Walzer um Mitternacht

Pharus- Lichtspiele

Müllerstraße 142

W.5% U. Stg. 4 U Stg 2 U. ugendvorstell Das Panzerauto mit Carlo Aldini  

schönhausen W. 6.30, 9 U Stg, 4.30, 6.45, U. S. O. S., Schiff in Not m. Liane Ka.d 16 Töchter und kein Papa

Blankenburger Straße

Tegel

Filmpalast Tegel en

schen

Bahnhofstr. 2 W. 6, 812, Stg. 4, 62,& Im Rausch des Harems Bühne:

Maria Zelenka   u. Alfr. Leninei pers.

Zwischen Frisco u. d. Mandschurei   Union- Theater

Rialto" Film u. Bühne Reinickendorfer Str. 14( am Wedding  ) Der Leutnant ihrer Majestät Die Rache des Araberfürsten

Skala- Lichtspiele

Chausseestraße 303 Stg. 3 Uhr jug.-V. Wochentags 6.15 Uhr. Sonntags 4 Uhr Schloßpark Film- Bühne Schönhauser Allee   80

Ich hab' mein Herz im Autobus verloren mit Domenico Gambino  Hatet Euch vor leichten Frauen

Flucht vor der Liebe m. Jenny Jugo  Auf der Bühne: Japanische Revue Bühnenschan

Berliner Allee 205-210

Varietéschau

Ich lebe für dich! m. W. Dieterle  Das Mädchenschiff( Lebende Ware)

Bühnenschau

W. 6, Stg. 4.30 U Großstadtfugend m. Harry Liedike Tagebuch einer Kokotte

Hauptstraße 3 Beg. Wig. 8 U Stg 5, 7.30 Fräulein Fähnrich

Das Schicksal derer v. Habsburg  mit E. Morena

Reinickendorf- Ost

Bürgergarten- Lichtsp. tauptstraße 51 Film- u. Bühnenschan Tagebuch einer Verlorenen Klub der Junggesellen

mit R. Talmadge