werden.
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Suppe versuchen will, so wird sie ihm von oben herab geschöpft Das Eisenbahupersonal in der Schweiz zählte nach einer schienen refultatios zu endigen, was aber wohl durch den Einund nur ein ganz kleines Löffelchen voll. Zeuge hat nicht Mittheilung der Eisenbahn- Zeitung" im Jahre 1888 17 600 fluß des die Verhandlungen leitenden Bundesrathes recht oft einen Offizier in der Küche gesehen. Zeuge hat auch männliche und 635 weibliche Mitglieder, die 56 820 Personen, Dr. 3emp verhütet wurde. Ueber die Einzelheiten in der einmal gesehen, wie ein Küchen- Unteroffizier, Sergeant Jaus, zumeist Schweizerbürger, ernährten. Von der Gesammtbevölkerung Lohnfrage und Lohnstala liegen bis zur Stunde noch keine NachFleisch in die Stadt hinaustrug. der Schweiz machen die vom Eisenbahndienst Ernährten nahezu richten vor; nur das wird aus den Verhandlungen bekannt, daß Zeuge Jos. Schinabeck diente von 1890-1893 beim Inf. 2 pet. aus, in einzelnen Kantonen sogar noch mehr.( Zürich : der Direktor der nicht sehr rentablen Tößthalbahn erklärte, daß Leib- Regiment. Er bezeichnet die Menage im allgemeinen als 2,6 p& t.; Uri: 6,7; Solothurn : 5,3; Baselstadt : 4,9; Basel - die Verwaltung den ganzen Betriebsüberschuß schlecht. Im Frühjahr 1893 war er in die Kantine tommandirt land: 3; Thurgau : 2,3 und Tessin : 2,6.) den Angestellten zur Erhöhung der Gehälter und kam zu Pfingsten wieder zur Kompagnie. Am Pfingstüberweisen wolle, da die Subventionsgemeinden zu dienstag hat Zeuge zum ersten Mal Dörrgemüse gein der Schweiz amtliche Ausweisfarten( 1894: 18 653, 19 118 Handelsreisende erhielten im verflossenen Jahre deren gunsten auf jeden Gewinnantheil verzichten. Mehr fann man in der That nicht verlangen. Nach dem nossen , worauf er Leibschmerzen bekam, für 1893: 21 316). Davon vertraten 14 562 Reisende schweizerische, vereinbarten Normal- und Anstellungsvertrag( Dienstpragmatik) die Zukunft fein Dörrgemüse mehr zu sich 4856 ausländische Häuser, worunter 3246 deutsche. Die Ein- fönnen die Angestellten wegen grober Dienstfehler entlassen nahm und wohl darum auch nicht trant wurde. nahmen von Patenttagen beliefen sich auf 221 700 Fr.( 1894: werden. Die Listen über ihre Aufführung können sie jederzeit 3248 Er hat in der Menage einmal einen Bigarren 209 200, 1894: 310 650 Fr.), welche an die Kantone vertheilt einsehen. Wenn fein Gegenbeschluß gefaßt wird, gelten die Anstummel, ein anderes Mal ein Büschel Haare gefunden. geftelten auf je sechs weitere Jahre wiedergewählt. Die Frist Zahntechniker Ant. Appel: Meine Braut ist die Schwester Arbeiterhotels in London . Ende Januar wurde in für die sechsjährige Anstellungsperiode beginnt für die Andes Hoflieferanten Nothaas und Leiterin des kaufmännischen London , in Chalthorpestreet, nahe der Kings Croßstation, das gestellten mit dem 1. Januar 1896. Die aus den AnstellungsGeschäftsbetriebes bei ihrem Bruder, der das Fleisch für das zweite Rowtonhouse eröffnet. Das erste dieser modernen verhältnissen entstehenden Streitigkeiten kommen vor den ordent 3. Feld- Artillerie- Regiment liefert. Diese erzählte mir, daß der Massenquartiere war vor 3 Jahren nach Plänen Lord Rowton's lichen Richter. Eine allgemeine Amnestie soll allen gewährt Küchenunteroffizier, Sergeant Roth, verschiedene errichtet worden, und der durchschlagende Erfolg führte zur werden, welche an der Lohnbewegung theilgenommen haben, und Monate hindurch je 20 m. erhalten und angenommen Gründung einer Aktiengesellschaft mit einem Kapital von ist über diesen Punkt eine besondere Vereinbarung getroffen, bat. Seinem Nachfolger, dem Sergeanten Oberwallner, wurden 75,000 Pid. Sterl., die sich mit dem Bau und der Leitung der welche beide Parteien und Bundesrath Zemp unterzeichnet ebenfalls 20 M. angeboten, die er aber zurückschob. Es sind Rowtonhäuser befaßt, und zwar mit gleich großem Erfolg für haben. dann immer Klagen über das Fleisch eingelaufen, weshalb nach die Miether, wie die Unternehmer. Die Arbeiter erhalten im Leider gilt die Berner Vereinbarung nicht auch für die deren Vertreter feine Simplonbahn, etwa zwei Monaten dem Sergeanten Oberwallner ein Rowtonhouse für 6 Pence täglich einen separirten Schlafraum Jura größerer Geldbetrag( 40 bis 50 W.) angeboten mit tompleter Einrichtung; es steht ihnen überdies der Komfort zu definitiven Vereinbarungen hatten. Es ist ihr eine Frist wurde, den er auch annahm, worauf die klagen eines großen Hotels hierfür zur Disposition. Die Rowtonhäuser, von acht Tagen bis zur endgiltigen Entscheidung zu Händen des über das Fleisch verstummten. deren erstes für 470 und deren zweites für 677 Miether ein- Zentralfomitees gewährt. Schneller als mit dieser Bahn ist der gerichtet ist, stellen den Arbeitern große Speise-, Rauch- Kampf mit der Nordoftbahn erledigt worden, trotzdem sie auf und Lesesäle zur Verfügung und ebenso große Küchen der Berner Konferenz nicht vertreten war. Wenn auch der und Waschräume. Von den im Haus befindlichen Lieferanten Bundesrath entschlossen war, in den Kampf der Eisenbahner mit tann der Miether billigst seinen Bedarf besorgen, so daß er auch den Verwaltungen nicht einzugreifen, so veranlaßte doch die selbstständige Wirthschaft und Küche führen kann. Das nächste nach der Konferenz von Dr. Sourbeck dem Bundesrath Zemp Rowtonhaus wird in Mewington, einem südlichen Arbeiterviertel gemachte Mittheilung, daß der Streit bei der Nordostbahn am Londons , errichtet. Auch in New- Yort ist der Bau zweier solcher Montag Morgen beginnen werde, daß der Bundesrath am SonnMassenquartiere geplant. tag Vormittag Sigung hielt und telegraphisch der NordostbahnVerwaltung sein Bedauern über ihr Fernbleiben von der Konferenz ausdrückte, sowie unter Vorbehalt weiterer Maßnahmen bei Ausbruch des Streits fie aufforderte, diesen
Photograph Friedrich Schweighardt diente beim 1. Feld Artillerie- Regiment und war im Jahre 1891 auf 6 Wochen in die Küche kommandirt, wo er die Wahrnehmung machte, daß die verabreichte Roft auf keinen Fall für einen Mann genügend sein tonnte. In Verabreichung der Rost hat eine Art und Manier geherrscht, daß jeder sich geetelt hat. Im Speisesaal selbst waren nach dem Essen schauderhafte Zustände. Konserven, Erbsen und Gemüse, die nicht gegessen wurden, lagen auf dem Boden herum. Es hatte nicht jeder jeder Soldat sein eigenes Menagegeschirr, sondern diese Geschirre waren in der Küche aufgelegen. Die Reinigung der Menage Geschirre war sehr mangelhaft, sie wurden nur an der
Gewerkschaftliches.
B
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Vollmacht
Buchdruckerbewegung. Dem Antrage Leipzigs auf Ab- zu verhindern. Dem Antrage Leipzigs auf Ab- zu verhindern. Diese gedachten Maßnahmen bestanden in der Oberänderung des allgemeinen deutschen Buchdruckertarifs ist in allen Fortführung des Nordostbahnbetriebes durch den Bund auf fläche etwa 3 abgerieben. Der Speisesaal bedeutenderen Druckorten von zahlreich besuchten Gehilfen- Rechnung der Gesellschaft, wofür sich nach der Erklärung selbst wurde nur alle vier Wochen gereinigt. versammlungen unter großer Begeisterung zugestimmt worden. Dr, Sourbecks das Personal dem Bunde zur Verfügung In die Küche wurden Leute kommandirt, die so unreinlich und Gefordert werden überall der Neunstundentag und eine Erhöhung stellte. schmuzig waren, daß ich ihnen im Zivilverhältnisse nicht einmal der Grundpositionen des Tarifs um 10-15 pCt. Nachdem die In dieser Situation lenkte nun nach dem Beispiel der andern die Hand reichen würde. Abends gab es manchmal eine so- Buchdruckereibesitzer Desterreichs den Neunstundentag auf dem Bahnverwaltungen auch die der Nordostbahn ein und nach mehrgenannte Suppe mit Leberwürften. Da ist gleich immer Vertragswege bewilligt haben, weiter da dieselbe kürzere Arbeits- stündiger Konferenz, die am Sonntag mit Dr. Sourbeck in Zürich eine ganze Portion Würste auf die Seite gezeit auch in Deutschland bereits in einer Reihe von anderen stattfand, kam der Friede auf der gleichen Grundlage, wie der tommen. Das Fleisch war oft nicht durch Gewerben eingeführt ist, so werden die deutschen Buchdruckerei in Bern vereinbarten, zu stande. Hoffentlich folgt nun auch die getocht. In der Küche herrschte große Un- befizer es hoffentlich diesmal nicht zum Kampfe tommen lassen, Turn- Simplonbahn mit der Annahme der vereinbarten Bereinlichkeit. Es wurde nur selten und mangel sondern die von den Gehilfen sowohl aus hygieinischen wie aus dingungen nach, denn ein Entschlüpfen aus diesem Zwange der haft vifitirt. Im Jahre 1898 während der Leibregiments: fozialpolitischen Gründen geforderte Verkürzung der Arbeitszeit Situation giebt es auch für die welschen Bahnattionäre nicht.Epidemie war der Zeuge Lazarethgehilfe und hat als wärter bewilligen. Sie sind dazu übrigens viel leichter in der Lage, Damit ist in der Hauptsache eine Bewegung beendigt, wie wahrgenommen, daß die Patienten von den Aerzten gefragt als die Unternehmer vieler anderer Gewerbe, weil der deutsche sie von gleicher Ausdehnung und Bedeutung bisher in der Schweiz wurden, ob sie von den Konserven gegessen haben und ob sie Buchdruck vom Weltmarkt und damit von der Konkurrenz unbekannt war. Der Verlauf wie der Erfolg dieser Bewegung glauben, daß die Krankheit auf den Genuß von Dörrgemüse anderer Länder nur in geringem Maße abhängig ist. müffen für die ganze schweizerische Arbeiterschaft von den besten zurückzuführen sei. Selbstredend sagt ein gemeiner Mann einem Offizier nie die Wahrheit, wenn es sich um etwas In Iserlohn ist der Streit der Former in der Dahlhau 3: Folgen fein. Eine heute eingetroffene Depesche aus Bern meldet: handelt, was nicht sein soll, weil er Unannehmlichkeiten fürchten schen Fabrit beendet. Tas Komitee des Verwaltungsrathes der Jura Simplon muß. So fagten auch die Patienten den Aerzten nicht die Die Forderungen der Schuhmacher in Elms horn sind Bahn ermächtigte in seiner heutigen Versammlung die Direks Wahrheit. Wenn fie aber allein unter sich waren, so haben sie von der dortigen Unternehmerorganisation abgelehnt worden; tion, mit dem Zentralfomitee der Eisenbahn- Angestellten im es einmüthig als lächerlich bezeichnet, wenn darauf hingewiesen jeder einzelne Unternehmer hat sich bei einer Konventionalstrafe Sinne der Konferenz vom 29. Februar weiter zu verhandeln. wurde, daß das Waffer schuld sein soll. Ginzelne erklärten, daß von 200 m. verpflichtet, die Forderungen nicht zu bewilligen. Sobald eine vollständige Einigung erzielt ist, wird der Verwal es gar nicht möglich sei, daß das Geschirr der Unteroffiziere mit Der Ausstand scheint, wie von dort berichtet wird, demnach un- tungsrath zur Genehmigung der Uebereinkunft zusammentreten; anderem Wasser gereinigt wurde. Unter den Erkrankten vermeidlich und wird wahrscheinlich am 8. März beginnen. dies dürfte voraussichtlich am Montag oder Dienstag erfolgen. befand sich fast tein Unteroffizier. Uhrmacher Breigg diente von 1888-1891 im 1. Felb folgendes: Die Arbeitszeit dauert von morgens 6 Uhr bis Die Steinsetzer in Harburg stehen im Streit. Sie fordern Bafel, 3. März. Telegramme und Zeitungsartikel melden Artillerie- Regiment. Zeuge giebt zu, daß er als Küchen- Unteroffizier abends 6 Uhr, einschließlich 21/2 Stunden Pause. Der Lohn für nach allen Enden, daß der schweizerische Eisenbahn- Streit abmehrmals für befreundete Interoffiziere Diese Nachrichten sind mit Mißtrauen aufzu die Steinfeger unserer Stadt beträgt pro Stunde 48 f. Lohn gewendet ſei.. vom Mannschaftsfleische ein Frühstück bereiten über Land pro Stunde 55 Pf. Sonntagsarbeit 60 Pf. Ueber- nehmen, denn die Lohnbewegung der Eisenbahner ist thatsächlich ließ, an dem auch einmal zwei Unteroffiziersfrauen theilnahmen. Er ist einmal mit dem Küchenunteroffizier der 1. Ab- stunden 60 Pf. Freie Fahrt von und nach der Arbeitsstätte. Die bis heute noch nicht beendet. Wohl hat ein Einverständniß theilung, Unteroffizier Bomer, zu Frau Gilliger gegangen, wo in Reihenpflaster 25 Quadratmeter, in Rohenpflaster 30 aber die Parias der Eisenbahnen, die Eisenbahn- Arbeiter, find Arbeitsleistung beträgt pro Gefelle in einer 10 stündigen Arbeitszeit mit den Angestellten der Bahnen erzielt werden können, fie ein Trinkgeld( 1-2 M.) erhielten. Der bestimmten Aussage des Zeugen Klein gegenüber muß lohn 35 Pf., Sonntags 50 Pf. und außerhalb der Stadt 45 Pf. nochmals einer„ wohlwollenden Prüfung von seiten der Der bestimmten Aussage des Zeugen Klein gegenüber muß Quadratmeter. Für die Silfsarbeiter beträgt der Stunden- Leer ausgegangen. Ihre Forderungen wurden rundweg ab gelehnt mit dem nichtssagenden Troste, daß man fie Breigg auch zugeben, daß er einer Sergeantenfrau aus Gefällig Ueberstunden 50 Pf. teit Eier, Butter, Schmalz u. f. w. in einem Korb gegeben hat, sowie daß er mit dieser gemeinsam in seinem Zimmer Gier- 40 Pf. Die Meister sind geneigt, 45 Pf. zu bezahlen. Die Zahl nimal-, 5 Fr. Marimallohn. Der Maximallohn soll in 15 DienstVerwaltungen unterziehen wolle. Und was verlangen denn die Der bisherige Lohnfatz der Steinfeger Harburgs betrug Arbeiter so Ungeheuerliches? Sie verlangen 3 Fr. 50 Cts. MiSpeisen gekocht und gegeffen hat. Diese Viktualien stammten der Ausständigen beträgt 14. Zwei unorganisirte Steinfeger jahren erreicht sein; ferner fordern sie zehnftündige Arbeitszeit aus dem für die Mannschaft bestimmten Vorhaben sich der Bewegung nicht angeschlossen. rathe. Breigg meint, daß deshalb nie etwas an der Menage und Einschluß in die vom Verband des Personals schweizerischer gefehlt habe und nie darüber geklagt worden ist. Die Maurer der Stadt Bünde in Westfalen waren an Transportanstalten aufgestellte Dienstpragmatit. Und mit allen Zeuge Klein giebt noch an, daß der Fourier- Sergeant einen die Meister mit der Forderung der 10 stündigen Arbeitszeit diesen Forderungen wurden sie schnöde abgewiesen. Die schweizerische großen Theil Kommißbrob verkauft hat. So hat auch Beuge herangetreten. Von den 5 Meistern bewilligten 4 unter der Preffe bringt spaltenlange Artil über die Beilegung des Streites Die ersten 8 Tage fein Brot bekommen. Auf eine diesbezügliche Bedingung, daß die Gesellen aus dem Verbande austräten. Der Eisenbahn- Angestellten mit den einzelnen Verwaltungen, Beschwerde sei er von dem Fourier gröblich beschimpft worden. Darauf gingen selbstverständlich die Gesellen nicht ein; sie hoffen aber erwähnt mit feiner Silbe feiner Silbe die schroffe Ablehnung Beuge Anton Bommer diente im 1. Feldartillerie- Regiment ihre Forderung durchzusetzen, ohne auf das Koalitionsrecht ver- der Forderungen der Eisenbahn - Arbeiter. Nun aber und war 1891 Küchen- Unteroffizier. Er ist mit Breigg einmal zichten zu müssen. wollen die Arbeiter allein vorgehen. In den am letzten Sonntag wegen Fleischbestellung zu Frau Gilliger gegangen, wo sie ein Die Kupferschmiede der Kopenhagener Schiffswerft von Arbeitern abgehaltenen Versammlungen wurde beschlossen, in Basel , Alten, Bern, Luzern von EisenbahnTrinkgeld( 2-3 M.) erhielten. Burmeister u. Wain befinden sich seit den 20. Januar Schneider Joseph Scheck diente von 1890 bis 1893 beim im Streit. Ihr Lohn betrug pro Stunde 82-88 Dere( etwa an den aufgeftellten Forderungen festzuhalten und wenn die Infanterie- Leib- Regiment als Dekonomie- Handwerker. Die Menage 34-40 Pf.) Die Arbeiter forderten in diefem Jahre 5 Dere Direktion der Schweiz . Zentralbahn um die handelt es sich zuwar meistentheils schlecht, namentlich auch die Suppe. Auf dem Lohnerhöhung pro Stunde, wurden aber abgewiesen. Die Unter- nächst auf ihrer ablehnenden Haltung beharrt, soll MittBeschwerdewege kommt man beim Militär nicht weit, höchstens nehmer haben Agenten nach Deutschland gesandt, um hier auf den Stationen Basel , Olten ,( Bahnhofs- und Werkstättenwoch Abend der Streit der Eisenbahn Arbeiter Arrest. Beuge hat kein Dörrgemüse und teine Arbeiter anzuwverben; die Streifenden verlassen sich indeß auf Konserven gegessen und glaubt, aus diesem Grunde vom tas Solidaritätsgefühl ihrer deutschen Kollegen und hoffen so den Arbeiter) Bern und 2uzern erklärt werden. Dieser Ausstand Typhus " verschont geblieben zu sein, während andere, die davon Sieg zu gewinnen. Sendungen, Briefe, Anfragen zc. find zu nicht lange dauern; die Verwaltung der Schweiz . Zentralbahn wird zirka 3000 Arbeiter umfassen, dürfte aber jedenfalls auch gegessen haben, erkrankt find. Die Menageteffel wurden größten richten an A. Svendsen, Caffé Communen, Gothersgade wird nachgeben müssen, wenn sie keine Verkehrsstörung herbeitheils mit faltem Wasser gespült, innen wie außen hat sich an Nr. 155. Kopenhagen K. den Kesseln eine fette Kruste angefegt, ebenso führen will. Ob sich die Angestellten ihrer in Aarau ver sprochenen Solidarität erinnern werden und ihr gegebenes Wort an den Fleischbrettern. einlösen? Nach obiger Schilderung dürfte es zweifelhaft sein.
in
Die Bergleute in Ostricourt haben mit 428 gegen Bierbrauer Danhauser diente von 1890-1893 im 1. Inf.. 92 Stimmen die Fortsetzung des Streits beschlossen.
er habe einmal davon gegessen und zwei Tage Diarrhoe darauf herbeigelassen hatten. leitenden Zentralkomitee des Verbandes des
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Gerichts- Beitung.
Hungerlöhne bei Berliner Rechtsanwälten. Dies schon recht häufig im Vorwärts" erörterte Thema wurde wieder 3. Dezember vorigen Jahres beleuchtet, in welcher der Bureaueinmal durch eine Verhandlung des Landgerichts Berlin I am
Regt. und war auch in der Küche als Roch beschäftigt. Die Röche erhielten alle Monat 7-8 M. Trinkgelder, die gemeinsam vertrunken wurden. Auch von den Gehilfen der Wittwe Krönaner haben sie Trinkgelder erhalten. Es wurde von letterer oft um 1 kilo zu viel Knochen geliefert. Wegen der Menage gab es teinen Anstand. Auf den Zeugen machte es den Einbruch, daß Beschwerden an die Menage der Weise bewiesen, was Organisation, Disziplin und Solidarität Die schweizerischen Eisenbahner haben aufs neue in glänzen tommiffion wenig Erfolg haben. Beuge Laudenfact( 1. Feldart. Regt.) giebt noch an, daß, um vermögen. Schritt für Schritt mußten die Bahnverwaltungen vorsteher Paul W. wegen wiederholter Untreue in drei Fällen die Ersparungen zu erhöhen, 3-4 mal im Monate mittags nachgeben und schließlich in der Hauptsache alles bewilligen, was zu einer Gesammtstrafe von drei Monaten verurtheilt worden statt des Fleisches nur Boressen getocht wurde, wollten von vornherein nichts wissen von Lohnstala und Dienst anwalt Melzbach und erhielt für diese immerhin verdie Arbeiter und Angestellten gefordert haben. Die Verwaltungen| war. Der Angeklagte war Bureauvorsteher bei dem Rechtswodurch 25-80. eingespart wurden. Beuge Scheuer( 19. Inf. Regt.) giebt noch an, daß verschiedene pragmatik, nachdem sie sich auch nur widerwillig zu Bugeftänd- antwortliche Stellung ein monatliches Gehalt von 60 Mart. Leute, die Dörrgemüse gegessen haben, erkrankt sind. Auch nissen in der Frage der Erhöhung der Löhne und Gehälter postnumerando zu erheben! Als nun der Rechtsanwalt in den Gegenüber dem die ganze Bewegung Ferien verreiste, erhob der Angeklagte aus der ihm überwiesenen gehabt. Ein Sergeant( Karpf) hat in der Küche täglich Suppe der schweizerischen Transportanstalten verhielten sich die als Vorschuß auf die Monate September und Oktober. Endlich Personals Kaffe Anfang September zweimal 60 M. und verbuchte dieselben und hie und da auch Fleisch, natürlich vom Mannschaftsfleische, Bahnverwaltungen bis ins legte Stadium der Bewegung ergab sich ein Defizit von 29,20 m. in der Kaffe. Das Gericht bekommen. Die 42 Unteroffiziere erhielten eben soviel Zucker in den Kaffee wie die 180 Golbaten pöllig ablehnend; während aber die anderen Verwaltungen doch wies darauf hin, daß er nur Geld abheben durfte, wenn der Ge= noch mit den Initiativkomitees( Bobnkommissionen) ihrer organi halt fällig war. Die Revision des Angeklagten, welche Nichtfirten Angestellten verkehrten, ignorirte auch dieses der Nordost vorlegen des als Beweismaterial verwendeten Raffabuchs rügte, bahntönig Guyer v. Zeller vollständig und versuchte sein Glück wurde am 8. März vom Reichsgericht verworfen. im Verkehr mit jedem einzelnen, um denselben leichter einschüchtern und terrorisiren zu können. Diese auch von einem bat hier kläglich Fiasto gemacht. Von den Angestellten aller anderen König, nämlich Ihrem König Stumm, gepriesene Taftit Kategorien hat nicht ein einziger die ihm vorgelegte Erklärung unterschrieben, zufrieden zu sein" und von den 460 Arbeitern der Reparaturwerkstätte haben nur 10 den Muth verloren und ihre Unterschrift hergegeben.
aufammen.
Auf eine Frage des Vorsitzenden erklärt Major v. Nagel: Es ist selbstverständlich, daß die Köche fein Trinkgelb annehmen dürfen, wenn auch hierüber keine eigene Borschrift existirt. In einzelnen Regimentern besteht sogar ein direktes Verbot. Der Unteroffizier aber muß in erster Linie wissen, daß er nichts annehmen darf.
Soziale Meberlicht.
In der Stadt Freiburg im schweizerischen Ranton Freis burg wird am 6. April eine staatliche ehrwertstätte für Kleinmechanit, Elektrotechnit, Baufächer und Korbflechterei ins Leben treten, deren Besuch unentgeltlich ift.
Landesverrathsprozek Schoren und Genossen. Die heutige Verhandlung dauerte mit einer furzen Unterbrechung zu Reichsgerichts- Korrespondenz meldet vom Donnerstag: Die Mittag von früh 9 Uhr bis zum späten Nachmittag. Wie wir hören, wurden hauptsächlich die Angeklagten einer weiteren Befragung unterzogen. Da noch eine Reihe von Zeugen zu ver nehmen find, so ist es wenig wahrscheinlich, daß der Prozeß schon am Donnerstag sein Ende erreicht.
Jm lezten Stadium sind nun die Herren von ihrem Wolten thron herabgestiegen und haben mit dem verhaßten Bentral Der ,, Brausewetterton". Der Schriftsteller Morik Baad fomitee unterhandelt. Die am Sonnabend im Bundesrathshaus aus Berlin hatte sich wegen Beleidigung eines dortigen Besitzers in Bern stattgefundenen Verhandlungen scheinen aber recht vor dem Schöffengerichte zu Thorn zu verantworten. Der Amtsschwierig gewesen zu sein; sie wurden dreimal unterbrochen und anwalt beantragte gegen B. eine Geldstrafe von 60 Mark eventuell