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~ Sportund Spiel­

Wie lerne ich Schlittschuhlaufen?

Das Schlittschuhlaufen ist eine fo leichte Sache, daß man sich| Geltung tommt. Der Anfänger steht nun immer mit durchgebrüdten immer und immer wieder wundern muß, wie wenig Menschen Knien auf den Schlittschuhen, jo daß der Körper auf deren hinterem doch das einfache Geradeauslaufen richtig beherrschen und wie noch Teil, also nicht auf der natürlichen, mittleren Auflagefläche ruht und weniger die leichtesten Grundfiguren des Kunstlaufens ausführen daher mit Sicherheit schon beim einfachen Stehen nach hinten fönnen. Schuld daran ist die Unfähigkeit, das Rörpergewicht übertippen muß, viel mehr aber noch dann, wenn ein Bein nach richtig zu verteilen und die völlig falsche Lehrmethode, die bei den porn gesetzt und das Gewicht dadurch noch mehr nach hinten ver. Anfängern angewendet wird. lagert wird. Das durchgedrüdte Bein ist es also, das den Schwet­punkt des Körpers zu sehr auf das hintere Ende des Schlittschuhs verlegt. Will man sicher auf dem Schlittschuh stehen, so muß man das Schwergewicht des Körpers so verlegen, daß es genau über der mittleren Auflagefläche ruht. Diese fichere Stellung über dem Schlittschuh erlangt man dadurch, daß man die knie so tief beugt, wie man es bei der fogenannten fleinen Kniebeuge erfernt hat aber in Sodstellung mit geschlossenen Füßen und den Oberförper ein wenig nach vorn neigt. Diese Körperstellung ge währleistet einen absolut sicheren Stand über den Schlittschuhen. währleistet einen absolut sicheren Stand über den Schlittschuhen. Aus dieser Stellung fann man ganz allein, ohne sich anfaffen zu lassen, das Schlittschuhlaufen in wenigen Stunden erlernen. Zu empfehlen ist noch, die Arme leicht gefrümmt nach vorn zu nehmen, damit man sich, wenn man vielleicht doch einmal nach vorn über fällt, sofort mit den Armen auffangen kann. Der Blick ift geradeaus zu richten, immer schon einige Meter voraus, um genau das Eis vor sich übersehen zu können.

Seit Jahrhunderten ist der Borgang folgender: Angefaßt von einem oder zwei Verwandten oder Bekannten wird das arme, an den Schuhen zweifach verriemte Eislaufopfer über das Eis ge zogen oder geschoben, die Füße des Anfängers bleiben meift ge schlossen nebeneinander auf dem Eis, die Beine sind in den Knien durchgedrüdt, an ein Laufen ist überhaupt nicht zu denken. Ber­fuche, die Füße zu heben, um sie nach vorn in gleitende Bewegung zu versetzen, find mit Umfniden in den Knöchelgelenken, vor allem aber mit Hintenübertippen des Körpers verbunden. Der Delinquent aber mit Hintenüberkippen des Körpers verbunden. Der Delinquent schwankt einher wie einer, der zu tief ins Glas geguckt hat. Tage. lange Versuche bringen faum eine Besserung, die Bekannten find flüßen und überlassen ihn seinem Schicksal. Ganz allein auf fish

és längst fatt, den Eislaufjünger immer wieder aufs neue zu unter­

angewiesen, bewegt sich der arme Mensch mehr fallend als gehend borwärts, nimmt sich entweder zur Unterstützung einen Stuhl, den er vor sich herschiebt, oder tastet sich an den am Rande der Eis. bahn stehenden Bänken entlang. Kein Wunder, daß die meisten sehr bald feine Lust mehr verspüren, aufs Eis zu gehen; denn bei dieser Art der Bewegung in der Wintertälte fängt jeder an zu frieren, und außerdem find ja auch die Stürze feine große An­

nehmlichkeit.

An dieser Art, das Eislaufen zu erlernen, liegt es, daß so viele Tausende überhaupt nicht zum Eislaufen fommen. Der grundlegende Fehler aller Anfänger liegt in der völlig falschen Verteilung des Körpergewichts. Beim gewöhnlichen Stehen ohne Schlittschuhe- ruht das Körpergewicht auf Sohle und Hacken( in stärkerem Maße aber auf dem hinteren Ende des Fußes), ist also auf den ganzen Fuß verteilt, wodurch eine absolut sichere Lage gewährleistet ist. Legt man das Gewicht ganz auf den Haden, so droht man nach hinten, und umgefehrt, nach vorn überzulippen, wenngleich letzteres wegen der längeren Sohle weniger leicht geschehen kann. Mit Schlittschuhen an den Füßen wird diese Kippmöglichkeit mun aber noch viel, viel mehr verstärkt, weil nämlich die Schlittschuh fufe gekrümmt ist und das Hebeigeset dadurch für den Schlittschuh, als einen zweiarmigen Hebel, dessen fürzerer Teil unter dem Hacken und dessen längerer Teil unter der Sohle liegt, noch stärker zur

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Arbeiter- Serienringkämpfe. Sparta  - Neuko In- Tegel   15:13.

Wie alljährlich tragen auch in diesem Jahre die bundes­treuen Arbeiterathleten, ungeachtet aller Sprengungs­versuche der, oppositionellen Sportler", ihre Serienring­Pämpfe um die Bezirksmeisterschaft des 4. Kreises aus. Die Arbeiterathleten stehen am Anfang der Winterarbeit, die Serien­tämpfe im Ringen müssen bis zum April erledigt sein. Das erste Treffen der Vorrunde endete bekanntlich mit dem Siege von 17: 2 der Luckenwalder   über Alt- Wedding. Gestern abend trafen, in der Fortführung der Kämpfe, die beiden lokalen Vereine, der Kraft­turnverein Sparta   1896" und der Sportverein Tegel   1899", in heißem Kampfe um die Anwartschaft zur Kreismeisterschaft auf­einander. Beide ebenbürtigen Bereine machten die größten An­strengungen, um möglichst gut abzuschneiden, damit sie in den noch zu liefernden Kämpfen wieder erfolgreich mitwirken fönnen. Obwohl die Tegeler über ausgezeichnete Kräfte verfügten, mußten sie nach hartem Kampf die Ueberlegenheit der Spartaner mit 15:13 anerkennen. Auch bei diesem Ringen wurden wieder schöne, technisch auf hoher Stufe, ja sogar einzig dastehende Kämpfe ge­boten.

Im Federgewicht gingen die Bunfte fampflos an die Tegeler, da der Spartaner mit Uebergewicht   antrat Kindler( Sparta  ) erlag frog förperlicher Ueberlegenheit dem sehr geschickten Hartmann ( Tegel  ) in der ersten Runde nach 6,50 Minuten, in der Wiederholung zwang er dem jugendlichen Gast ein Unentschieden ab. Seinem Spezialgriff. einem Selbstfalier, verdankte der Federgewichtler Hüf­ner( Sparta  ) seinen Doppelerfolg, in dem ersten Gang nach 3,45 Mi­nuten, in der Rückrunde dann nochmals durch den gleichen Griff. Burghardt( Tegel  ) und Wittkam I( Sparta  ) gingen in der ersten Runde über die Distanz, bei der Wiederholung war der Spartaner durch seine Knieprellung noch stark gehandicapt, mit ungewöhnlicher Energie gelingt es, auch diese zweite Runde offenzuhalten. Kahl­mann( Tegel  ) verlor im Mittelgewicht gegen Wittkam II( Sparta  ) nach erbitterter Gegenmehr im ersten Gang die Punkte an Sparta  . Die Wiederholungsrunde zeigte verschärftes Tempo, mit einem Hammerlock triumphierte Witkam zum zeitenmal in 1,15 Minuten. Der Ersagmann der Tegeler, Jöckel, stand gegen den halbschweren Spartatechnifer Gierberg auf einem verlorenen Posten, in der ersten Runde wurde das Ringen schon nach 15 Sefunden und im Rückkampf nach der zweiten Minute abgeftoppt. Der fampferprobte Tegeler Söhne errang einen schönen Doppelerfolg gegen Walter( Sparta  ). Nach einem sehr interessanten 5- Minuten- Stand- und Bodenkampf fiegte er erstmals durch Eindrücken der Brücke und war im zweiten Gang nach 3,55 Minuten nochmals erfolgreich.

Handball

Die Spiele am 22. Dezember.

Im 1. Bezirk stehen sich in der 1. Gruppe Fürstenwalde und FTGB.- Oberspree um 14 Uhr in Fürstenwalde und FTGB.- Osten und FTGB.- Südost um 11 Uhr in der Böd: ckerstraße gegenüber. In der 2. Gruppe spielen FTGB.- Lichtenberg gegen ASC. um 10 Uhr in der Kynaststraße, Strausberg  - Schwimmer gegen FTGB.- Stralau um 14 Uhr in Strausberg   und Wildau   gegen FTGB.- Baumschulen­meg um 14 Uhr in Wildau  . Im 2. Bezirk spielen in der 1. Gruppe Hennigsdorf   gegen Friedrichsthal um 14 Uhr in Hennigsdorf   und in der 2. Gruppe FTGB.- Nordring 1 gegen Belten 2 um 12 Uhr auf dem Erer.

In Gesellschaftsspielen stehen sich gegenüber: Zehlen

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Aus dieser vorgeschriebenen Stellung heraus werben mm ganz furze, enganeinander vorübergeführte Schritte mit den Fußfpißen geradeaus nach vorn gemacht, etwa in der Art, die man notwendig hat, fich bel Blatteis auf der Straße vorwärts zu bewegen. Die Füße werden nur mäßig hoch vom Eise gehoben, der Rörper bleibt immer nach vorn geneigt, die Sinien find gekrümmt, aber niemals fest anzuspannen, sondern ganz weich und federnd zu halten. Es ift ganz ausgeschlossen, daß man bei dieser Art des Sichoorwärts bewegens hinfällt, man braucht daher gar keine Angst zu haben Hat man diese Laufübungen nach Borschrift einige Zeit gemacht, fo fommt man von ganz allein in eine gleitende Bewegung.

Schnelle Drehungen und Wendungen fönnen selbstverständlich mit diesen Borkenntnissen noch nicht ausgeführt werden. Eine Drehung an Ort ist mit Trippelschritten und Rumpfbrehungen. 3a erreichen, Wendungen in ähnlicher Weise, oder dadurch, daß man sich bei genügendem Schwung auf beiden Füßen weitergleiten läßt und den Körper nach der Richtung dreht, wohin man abzubiegen gedenkt; Oberförper, wie immer, etwas nach vorn geneigt.

Wer das einfache Geradeauslaufen nach diesen Vorschriften erlernt hat, ist in der Lage, sich tüchtig auf dem Eise zu bewegen A. Vieregg. und vermag sich weiter zu vervollkommnen.

dorf gegen Berlin   12 um 13% Uhr in Zehlendorf  , Spandauer Straße FTGB.- Pantow gegen FTGB- Norden 1 um 13 Uhr in Bantom, Kissingenstraße; Nauen   gegen Weißensee- Schwimmer um 11 Uhr in Nauen  ; FTGB.- Norden 3 gegen Staltberge um 12 Uhr im Hum boldthain; FTGB.- Nordring- Sportler 1 gegen FTGB- Friedenau   2 um 8 Uhr auf dem Erer; Belten 2 gegen Fußballklub Oberfpree: 1 um 13 Uhr in Belten; Schenkendorf gegen Sportverein Moabit   um 14 Uhr in Schenkendorf.

Hochstapler!

Wer unter falscher Flagge segelt, wird bestraft.

Die aus dem Arbeiter Turn- und Sportbund aus geschlossenen oppofitionellen" Sportler benußen den Namen des Bundes immer noch zur Bauernfängerei. Aufforderungen, ihre Firma zu ändern, blieben unbeachtet, so daß sich der Bund und seine Instanzen zu Klagen veranlaßt fah, um Irreführungen in Zukunft zu vermeiden. Dieser Tage ist nun dem verantwortlichen Redakteur Berlin  - Brandenburger   Kreises, die Führung des Titels Arbeiter. von Sport und Spiel", dem kommunistischen  . Sportblatt, des Turn- und Sportbund" untersagt worden und er ist gleichzeitig zu 300 Mark Geldstrafe und zur Tragung der Kosten verurteilt worden. Wird man mun endlich das falsche Namensschild beseitigen und fich offen als Unterabteilung der Kommunistischen Partei bekennen? Wir jedenfalls werden teine Gelegenhet ver säumen, das Kind beim rechten Namen zu nennen.

Eisbahn auf der Rüff- Arena. Der Innenraum der Rennbahn ist auch in diesem Jahre für eine einwandfreie Eisfläche vorbereitet. Bolkstümliche Preise. Insbesondere die durch die Holztribünen gegen Wind vollkommen geschützte Eisfläche wird zum an­genehmen Aufenthalt.

Für den Wassersportler:

1'm'

Zu Weihnachten ein Paar große Flossen für den nächsten Wettkampf!

Hallensportfeste

vom Standpunkt der Arbeitersportler aus.

Mit dem Einzug der Sechstagerennen in Deutschland   erichtenen auch die Hallensportfeste auf der Bildfläche; beides find Importen aus dem Bande der unbegrenzten Möglichkeiten. Im Jahre 1908 ftieg das erste Hallensportfest der bürgerlichen Organi­fationen. Die Beranstalter sorgten besonders bei allen Festen vor dem Kriege für den richtigen treudeutschen Anstrich". Hohe Mili­tärs bevöllerten die Logen. Mit aalglatten Bücklingen gaben die/ heute noch an der Tete befindlichen Sportführer ihrer Freude Aus­brud, die Ehrengäste und hohen Herrschaften begrüßen zu dürfen. Die Stimmung tam jedoch erst richtig in Schwung, wenn das Fest durch das Erscheinen irgendeines Hohenzollernfprößlings in der Raiserloge getrönt wurde. Die Jugend schickte man dann im Stil­lauf an der Hofloge vorbei Die Arbeitersportjugend hatte natürlich mit derartigen neutralen" Mäßchen nichts gemein, 1909 bradyte man es fogar fertig, den jugendlichen Arbeitersportfern die Sportstätten zu entziehen. Erst die Revolution machte den Weg zur Entwicklung frei.

Als die Arbeitersportler nach dem Kriege in das bereits 1913 eröffnete Stadion- Grunewald einmarschieren tonnten, ging es auch an die Abhaltung von Hallensportfesten heran. Im Gegensatz zu den bürgerlichen Sensationsfesten stellten die Hallenfeste der Ar­fie- waren einzig und allein von dem Gedanken genössischer Gemein­beiterschaft großzügige Werbeveranstaltungen dar, schaftsarbeit getragen. An der Aufwärtsentwicklung der Arbeiter­bewegung mitzuhelfen war das gesteckte, große Ziel der Arbeiter­sportvereine. Diese Auffaffung liegt bereits in der Linie der so­bewegung mitzuhelfen war das geſtedte, große Ziel der Arbeiter­zialistischen Arbeiterbewegung. In der Erziehung zum Gemein­schaftsfinn ist auch der Hallensport ein Mittel zum Zweck. Das tommt besonders bei den großen Stafettenkämpfen zum Ausdruck. Schnelligkeit ist auf einem folchen Miniatursportplay, wenn man die Halle so nennen will nicht in dem Maße ausschlaggebend, wie auf der Kampfbahn. Die feinen Kurven können nur in begrenztem Tempo durch geschickte Verlagerung des Körperschwerpunktes vor­teilhaft überwunden werden. Gewandtheit siegt hier oftmals über Schnelligkeit. Da aber nur die Mannschaft ein Ganze bildet, verbürgen stets intensives Gemeinschaftstraining und gute Kombi­nation den Erfolg. Die Pendelstafetten erziehen ganz besonders zur Gemeinschaftsarbeit. Körper und Geist müssen hier sehr ge fahidt zusammenarbeiten, um der Mannschaft zum Siege zu ver­helfen. Große Freude herrscht immer in der ganzen Abteilung, menn fleißige Gemeinschaftsarbeit durch Erfolg belohnt wird. Bei den Hallensportfesten wird somit in gewiffem Sinne ein Stück Vor­arbeit für die große Idee sozialistischen Gemeinwirtens geleistet. Für den Zuschauer fommt das Angenehme hinzu, alle Vor­führungen aus relativer Nähe betrachten zu können. Die Berliner  Arbeiterschaft hat am 19. Januar Gelegenheit. ein Hallensport­feft größten Stils im Sportpalast erleben zu önnen.

Trabrennen zu Mariendorf  . Am Sonntag sieht in Mariendorf  wieder ausgezeichneter Sport in Aussicht. Wenn auch keine hervor ragenden Entscheidungen fallen, so wird es doch Nüglichkeit mit Riesenfeldern geben. Verschiedene Konkurrenzen wie der einleitende Preis von Rogäz und das Berkaufsrennen, sind so stark besetzt, daß der Berein zu einer Teilung gezwungen sein wird. Im Mittelpunkt steht der Preis von Groß- Lichterfelde  , ein über 2400 meter führender internationaler Ausgleich, der eine Reihe der besten Traber an den Start bringt. Die beiden Herrenfahren und der Preis von Buzar bilben weitere intereffante Rummern des Programms. Die Rennen beginnen um 1,30 Uhr.

Der Freie Sportverein Sagonia sucht zum 2. Feiertag auf Eil eigenem Plaz Fußballgegner für 1. und 2. Mannschaft. angebote an Baul Zachow, Berlin   N 58, Kastanienallee 12, bei Finke, Telefon: Humboldt 92.

Arbeiter- Sport- Berein

Schöneberg- Friebenar

amt

07. Weihnachtsfeier 1. feiertag im Schubert- Caal, Bülowstraße, am Rollendorfplat. Beginn 18 Uhr. Karten find am Sonnabend und Montag im Lotal Sochgeldjurs. Mühlenstr. 9, erhältlich. Ruberverein Borwärts. Mittwoch, 25. Dezember, 18 Uhr, Weihnachtsfeier. Gonnten. 29. Dezember, 16 Uhr, Weihnachtsfeier der Jugendabteilung. Treff­punkt 15 Uhr. Dienstag, 31. Dezember, Gilnefterfeier.

FUNK

UND­

AM ABEND

Sonnabend, 21. Dezember. Berlin  .

16.05 San.- Rat Dr. Paul Frank: Medizinisch- hygienische Plauderel. 16.30 Zur Unterhaltung.

18.30 Programm der Aktuellen Abteilung.

19.00 Herbert Ihering  : Krise der geistigen Freiheit".

21.00 Abendunterhaltung.

19.30 Victor Schiff: ,, Staatsmänner auf internationalen Konferenzen". 20.60,, Umtausch gestattet." Mitw.: Else Ehser  , Erwin Eckersberg u. a. Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik. Bildfunk. Königswusterhausen.

16.30 Nachmittgaskonzert von Hamburg  . 17:30 Paul Kramer: Reparationen und Eisenbahner.

18.00 Der Angestellte in der öffentlichen Verwaltung( Zwiegespräch zwischen einem Personaldezernenten und einem Arbeitnehmervertreter). 18.30 Französisch für Anfänger.

19.00 Stille Stunde.

20.00 Unterhaltungsmusik.

20.30 Von Frankfurt  : ,, Hüben und drüben".

21.45 Heinrich Schlusnus  ( Schallplatten).

7.00 Punkgymnastik.

8.00 Für den Landwirt.

9.00 Morgenfeier.

10.00 Wettervorhersage.

Sonntag, 22. Dezember. Berlin  .

11.30 Aus dem Bach- Saal: Orgelkonzert.

12:00 Mittagskonzert.

14.00 Volksmärchen.( Am Mikrophon: Lisa Tetzner  .)

14.30 Ankunft des Weihnachtsmannes in einem Flugzeug auf dem Tempel­hofer Feld.

14.45 Unterhaltungsmusik.

16.30 Kinderlieder.

,, Weihnachten vor 15 Jahren"( Sprecher: Ernst Bringolf).

16.50 17.10 Unterhaltungsmusik.

19.00 Märchen and Legenden von Hans Friedrich Blunck.( Sprecher: Der Autor.)

19.30 Das Interview der Woche.

20.00 Berliner   Weihnachtsspiel 1541, erneuert von Hans Brennert  . Mitw.: Berliner   Funkorchester.

21.30 Teilergebnisse des Volksentscheids.

21.35 Sportpalast: Schlußberichte über den Eishockeykampf gegen die Kanadier  . ( Am Mikrophon: B. von Reznicek.)

Anschließend: Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport.

Anschließend bis 2.00: Tanzmusik. Bekanntgabe der Ergebnisse des Volks­entscheids.

Königswusterhausen.

11.00 Stadtmedizinalrat Prof. Drigalski: Pause in der Erziehung. 18.00 Heinich Sohnrey: Viereriei Wohlfahrtskühe.

18.30 Alfred Auerbach: Heinrich Hansjakob   und der Schwarzwald  . 19.00 Dr. Leo Balet  : Alte Flötenmusik.

19.30 Ottomar Enking   liest drei Humoresken. 20.00 Von Leipzig  : Weihnachts- Oratorium".