Gryd
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Mereyntje bummelt
von A. M. de Jong
( 5. Fortjehung.)
Sidh schnell bückend, hob Fliereflöter den Knüppel auf und sprang wie eine Feder wieder auf die Füße. Aber er hatte nicht die geringste Chance gegenüber seinem großen, wendigen Begner, der ihm mit einem Keulenschlag den Arm lähmte, so daß das Messer aus der machtlos gewordenen Hand glitt und mit der Spize im Sand stecken blieb. Und min befam Toon Utelmann, der ,, Schnaps", eine Tracht Brügel, wovon er gewiß während seines schlimmsten Alpbrüdens nicht geträumt hatte. Lustig tanzte der Anüppel auf seinem Rücken, auf den Armen, der Brust und dem sich windenden Hinterteil, und als Fliereflöter es satt hatte, schlug er mit mächtigem Ausholen seines langen Armes die Beine unter ihm weg, und plumps, lag der betruntene Raufbold am Boden, die Augen geschlossen, Schaum und Blut auf den weichgeschlagenen Lippen, ächzend vor Schmerz, halb bewußtlos und total erschöpft.
Mit großen, gläsernen Augen hatte die Frau die Züchtigung mit angesehen, erstaunt, ungläubig und volfommen in Verwirrung. Das fleine Mädchen unterm Apfelbaum hatte ein schadenfrohes und rohes Lächeln im geschwollenen und zerschlagenen Gesicht, einen Blid milder But zu dem niedergeschlagenen, llnmenschen. Und Mereyntje stand noch immer auf derselben Stelle, unbeweglich, wie festgenagelt, mit weitgeöffnetem Munde, nicht wissend, ob er lachen oder weinen sollte. Seine Knie zitterten und seine Augen waren trübe. Er dachte an Krug, und eine tödliche Angst, Fliereflöter könnte den rohen Säufer totgeschlagen haben, überfiel ihn. Dann würde auch er ins Ge fängnis müssen... er auch... wieder ein Freund ins Gefängnis?
Fliereflöter hob die Frau, indem er sie unter die Arme faßte, von der Erde auf. Mit einer müden Bewegung strich sie sich das Haar cus dem Gesicht und wankte. Er hielt sie an den Schultern aufrecht und sagte lächelnd:
,, Go!... das wäre auch wieder überstanden. Ich glaube, ich fam gerade zur rechten Zeit, was, Mütterchen?" Tränen liefen im leberfluß über ihr mageres, gelbes Gesicht, und flagend rief sie:
„ Warum hast du ihn nicht gleich totgeschlagen, diesen Blut sauger.. Du hättest es ruhig tun fönnen... Er wollte dir doch mit dem Messer zu Leibe!"
Ich bin kein Schlächter von Beruf," lachte er lustig, als ob nichts weiter gewesen wäre als ein freundschaftliche Balgerei. Bor: läufig gefügt bas. Geh nun hinein und nimm das Messer mit. Ein Schwamm falten Wassers wird euren Gesichtern gut tun. Mit deinem Alten muß ich erst noch ein paar Worte reden."
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Salgsam nahm die Frau das Kind an der Hand. mir gehen hinein." Auf der Türschwelle ,, Komm, Miele drehte sie sich um, jah Fliereflöter an, schluchzte und ging schweigend hinein. Hinter ihr fiel die Tür ins Schloß.
Fliereflöter lächelte, setzte sich zu seinem Widersacher ins Gras und stopfte sich gemütlich eine Pfeife. Zögernb tam Mereŋntje, noch immer an allen Gliedern zitternd, näher. Scheu von der Seite fah er auf das blutige Gesicht des unschädlich gemachten Schnaps".
,, Sei nur nicht ängstlich, Mereyntje," sagte Fliereflöter freundlich, und feze dich ruhig zu mir. Dieser brave Mann ist noch lange nicht tot. Dem fehlte nur eine gute Tracht Prügel, um bessere Manieren zu lernen. Bist du erschrocken?"
Mit zitternder Stimme stotterte Mereyntje:
,, Ich dachte, daß du ihn totgeschlagen hättest... und dann auch ins Gefängnis müßtest. genau wie..."
,, Ja, ja," rief Fliereflöter, ihm eilig ins Wort fallend, aber so nerrückt bin ich nicht, Junge es ist nichts passiert. Wer mas nerdient, muß was friegen."
Der Geschlagene ächzte schwerer und öffnete träg die Augen. Fliereflöter faßte ihn an den Schultern, hob ihn in sigende Stellung und sagte uffig:
,, ha, guten Morgen, Toontje! Ausgeschlafen, Junge?" Taon brummte eine unverständliche Berwünschung und sah durch die geschwollenen Augenlider seinen Besieger falsch an. Er stützte sich auf den einen Arm, um fizen zu können. Der andere hing schlaff an ihm herab.
..Das ist morgen schon viel, viel besser," tröstete Fliereflöter ihn, ..und übermorgen tannst du mit dieser Klque schon wieder einen hinter die Binde gießen!"
,, Berred' doch, altes Mistvieh!" brummte Zpon.
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,, Du bist ein undantbarer Hund!" tadelte ihn Fliereflöter gemüt lich. Wenn ich nicht dazwischengesprungen wäre, würdest du jetzt reif sein für die schwedischen Gardinen, denke ich. Du bist ein famoser Kerl, Toon! Du tatest immer so, als meintest du, daß derjenige, der die kräftigsten Hiebe austeilt, immer recht hätte. Und mun, wo ich Die fräftigsten Hiebe ausgeteilt habe, nun bist du wieder nicht zufrieden."
,, Ich werde dich zu finden wissen," drohte der verhöhnte .Schnaps", einen Klumpen Blut ins Gras spudend.
Jederzeit gern bereit," antwortete Fliereflöter freundlich. ..Wenn du denfft, daß du noch nicht genug getriegt haft, gut, du fannst dir jederzeit den Rest holen." Seine Stimme blieb unver ändert gleichmäßig, aber doch lag eine schmere Drohung dahin, als er fortfuhr:
deine Alte wieder perhauen hast, siehst du mich hier oder irgendwo anders, und dann spendiere ich dir einige Mollen, wie sie dir noch feiner im Leben spendiert hat. Komm, Mereyntje, mir wollen diesen liebevollen Hausvater nicht länger mit Predigten belästigen. Mah!- zeit, Toon; schönen Dank für alles."
,, Krieg' die Kräße!" fluchte Schnaps".
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,, Du bist reichlich unfreundlich, Toontje," flagte Fliereflöter. Na gut, so ist halt die Welt... Komm, Dred statt Dant. Mereŋntje."
Er nahm sein zitterndes Freundchen an der Hand, und eilig liefen sie den Weg entlang, dem Dorfe zu.
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Mereyntje hielt Fliereflöters Hand trampfhaft fest. Er zitterie noch vor Aufregung und sein Herz schlug laut. Bewundernd sah er zu seinem Freund auf, der vor sich hin lachte. Seufzend lobte er ihn: ,, Donnerfiel, Fliereflöter, du kannst aber zuhauen!"
,, Es gehört nicht viel dazu, Mereyntje," erklärte ihm dieser ,,, du hast nur dafür zu sorgen, daß du gut triffft und daß der andere dich nicht trifft, das ist alles."
,, Ja, aber ich hatte doch mächtigen Dampf," bekannte Mereŋntje ängstlich. So ein häßlicher, falscher Teufel, wie Schnaps" ist! Jeder hat Angst vor ihm."
,, Ja, siehst du," erklärte Fliereflöter ,,, ich hatte wohl auch ein bißchen Angst, aber ich dachte: wenn Mereynije sieht, daß ich verliere, wird er gewiß einen Stein aufheben und ihn dem niederträchtigen Schnaps" an seinen gemeinen Schädel werfen. Das würdest du doch sicher getan haben?"
Nun Fliereflöter es jagte, glaubte auch Mereyntje es, und das hätte selbstverständlich den Kampf doch zum Vorteil seines Freundes entschieden. Hinterher betrachtet, war es eigentlich schade, daß es sich nicht als notwendig erwiesen hatte. Das wäre etwas gewesen, menn er im Dorf seinen Schulfameraden so nebenbei hätte erzählen fönnen:
,, Wir haben mit ,, Schnaps" gefochten.. wir haben's ihm aber mächtig gegeben!..."
Wenn er jedoch plöglich wieder an die Möglichkeit dachte, daß er später dem boshaften Barbaren allein begegnen könnte, und dieser seine Niederlage an ihm rächen würde, brach ihm, allein schon bei der Vorstellung einer solchen Begegnung, der Schweiß aus den Poren. Und deshalb ging er auf die vermeintliche Hilfeleistung doch lieber nicht näher ein und sagte leichthin:
,, Beh! Du bist ganz gut alleine fertig geworden... du brauchst mich ja gar nicht."
Fliereflöter lachte.
,, Nein," sagte er ,,, diesmal nicht. Aber es ist doch ein beruhigendes Gefühl, wenn man einen Kameraden bei sich hat, der es für einen aufnimmt, wenn man in die Patsche gerät."
tapfer.
schauend, sang lustig mit und hüpfte vor Bergnügen. Als das Lied zu Ende war, meinte er:
,, Erzähl doch bitte ein Märchen, Fliereflöter! Du bist mir doch noch eins schuldig, weißt du?"
,, Das könnte ich machen, gewiß," antwortete dieser.„ Laß mal sehen... hast du das Märchen von den Elfen schon gehört?"
,, Nein, erzähl' es bitte."
Fliereflöter hüftelte und gebärdeie sich, als ob er die Vermel ciner Soutane hoch zöge, genau wie es der Pfarrer tat, wenn er seine Predigt begann:
,, Du mußt denn wissen, Mereŋnije, daß ich geboren bin im Jahre Elfhundertundelf, abends um elfuhrelf den elften November, der der elfte Monat des Jahres ist, nicht wahr! Und ich war das elfte Kind, siehst du, und meine Eltern wohnten in der elften Straße, Nummer elf vom Elfendorf."
Mereŋntje jah ihn verstört an und sagte zurechtweisend: ,, Nun mußt du keinen Blödsinn austramen, Fliereflöter. Was ist denn das für ein langweiliges Märchen?" ( Schluß folgt.)
RUNDFUNK
AM ABEND
Sonnabend, 28. Dezember. Berlin .
16.05 Erich Reger, Essen: Zwanzig Kilometer Schornsteine 16.30 Unterhaltungsmusik.
17.25 ca. Wichtige Kleinigkeiten" von Pem. 19.00 Humor im Lied.
19.30 Fritz Böhme : Volkstanz und Tanzkunst.
20.00 Die Mottenburger". Posse mit Gesang in 7 Bildern von D. Kalisch Nach den Abendineldungen bis 0.30: Tanzmusik.
und A. Weirauch.
Königswusterhausen.
16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg .
17.30 Bürgermeister a. D. Heßlein: Das Berufsbeamtentum in der Pressekritik. 18.00 Das proletarische Familienleben.( Zwiegespräch zwischen einem Anwalt und einer Arbeiterfrau.) 19.00 Stille Stunde.
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20.00 Alte Musik. 1. Bach: Sonate D- Dur für C- Moll für Cembalo allein.- 2. Ariosti: Sonate für Viola d'amore und Cembalo. 3. Mozart: Sonate C- Dur für Cembalo allein. 4. Haydn : Sonate für Violine und Cembalo ( Alice Ehlers , Cembalo und Prof. Josef Wolfsthal , Viola d'amore und Violine).
21.00 Sinfonischer Jazz.
7.00 Funkgymnastik. 8.00 Für den Landwirt. 9.00 Morgenfeier.
10.00 Wettervorhersage.
Sonntag, 29. Dezember.
11.00 Morgenfeier, veranstaltet vom Arbeiter- Kultur- Kartell Berlin . 12.00 Theater des Westens: Literarische Veranstaltung der Universum- Bücherei: Die Aufgaben des Schriftstellers in unserer Zeit. Es liest: Fritz Kortner . Es sprechen: Johannes R. Becher , Bert Brecht , Alfred Döblin , Manfred Georg, Herbert Ihering , Alfred Kerr , Gerhart Pohl , F. C. Weiskopf . 13.00 Mittagskonzert.
14.30 Dr. Dolittles Abenteuer. IX. Silvester". 15.30 Karl Valentin ( Schallplatten).
16.30 Unterhaltungsmusik.
18.00 Carl Spitteler ( gest. 29. Dezember 1924). Einleitung: Dieter Bassermann, ( Leseproben: Hans Schweikart .)
18.30 Boleslav, Martinu , Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, 2 Fagotte und Klavier.( Uraufführung.)
19.00 Rainer Maria Rilke.( Zu seinem Tadestag.)( Sprecher: Dr. H. SimonEckart.)
19.10 Max Laurischkus( gest. 7. Oktober 1929). Aus Litauen ", op. 23, Suite für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott and Horn.
Ich laß einen Kameraden nie im Stich," versicherte Mereyntje 20.00 Philharmonie: Orchesterkonzert. Dir.: Prof. Julius Prüwer.( Berliner
,, Bravo!" rief Fliereflöter. Das läßt sich hören, Donner
wetter!"
Philharmonisches Orchester.)
Anschließend: Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.
Königswusterhausen.
18.00 Dr. A. Ehrenstein: Chinesische Prosa.
Und während sie den Deich hinanliefen, der zum Dorf führte, 16.00 Dr. med. Fritz Götzky: Zu spätes Aufsein des Kindes. legte er den Arm um Mereŋntjes Schulter und sang aus vollem Halje: ,, Wir sind geschworene Kameraden! Wir werden einander nie verraten,
Wir sind die Männer von der Infanterie... Von der dritten Kompanie."
Und Merennije, eng an das Bein feines Freundes gelehnt, das lächelnde Gefichtchen emporgewandt, in dessen freundliche Augen
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18.30 Dr. von Verschuer: Zwillingsforschung und Vererbung. 18.55 Dr. Herbert Graf: Theatereindrücke aus Rußland .
19.30 Franz Fischer: Pranz Nordau: Konventionale Lagen der Kulturmenschheit".
21.00 1. Haydn : Lerchenquartett D- Dur. Intermezzo: Zehn Minuten Görres ( Sprecher: Erwin Kaiser). 2. Mozart: Streichquartett G- Dur( K.-V.
387);( Carl Steiner, 1. Vioilne; Willi Steiner, 2. Violine; Fritz Steiner,
Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Silbenkreuzworträtsel.
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Baagerecht: 1. Sazzeichen; 2. Geschäftspleite; 4. Erdteil; 7. Saiteninstrument; 9. fchweiz. Münze; 11. Leergewicht; 12. Wett lauf; 13. Anlage; 14. Baustoff; 15. Türverschluß: 19. Monat; 20. Naturerscheimmg; 21. Eingang. Sentrecht: 1. Gemeinde; 3. Börsenbericht; 5. Männername; 6. Baum; 8. Urtunde; 9. elettr. Gerät; 10. Ueberfall; 16. Meeresgott; 17. Gesellschaftsspiel; 18. Frauenname. ak.
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Borsetaufgabe.
,, Aber eins wollte ich dir noch sagen. Darum blieb ich hier, bis du wieder deine Fünfe beisammen hattest: Um fleine Kinder und eine -Frau, die schwanger geht, zu schlagen, bist du ein viel zu starker Bär. Wenn du fühlst, daß du mit aller Gewalt schlagen mußt, gut, fomm dann mal ins Dorf und erzähi mir das. Dann soll es dir an der Gelegenheit dazu nicht mangeln, das verspreche ich dir hoch und heilig. Aber wenn du je wieder das Herz im Leibe haben solltest, deine Frau und deine Kinder zu mißhandeln, dann tomme ich zurüd; aber verlaß Belche deutsche Dichterin mürde im nächsten Jahre ihr hundich drauf, daß dann wohl der Dottor gehalt merden muß." bertites Bebensjahr vollenden? Wir erfahren es, mann mir por Ich mach' mir nor dir noch lange nicht in die Hofe," brummtejades der nachstehenden Wörter einen neuen Anfangsbuchstaben feßen und diese Buchstaben dann aneinanderreihen. Obe, Hom, Toon, aber es war ein feiger Blick in seinen falschen Augen. Euter, Lias, Walb, Aje, Stern, Acht, Sprit, Ruder, Ernst, Lage, Fliereflöter follerte ein Lachen. Hein, Tat, Irene, Ulm , Unger, Strich, Eid, Rauch, Ida, Elle, Effen.
,, Das wäre auch noch schöner!" fpottete er. So ein großer, strammer Raufbold. Aber eben darum mußt du deine Pfoten von Frauen und Kindern lassen, verstehst du. Feiglinge, nichts anderes als Feiglinge find es, die die Schwächeren schlagen, die sich selber nicht Gut, Junge, ich denke, du wirst es selber am resten wissen. Ich für mein Teil halte mich an die Vereinbarung. Bei der ersten besten Gelegenheit, mo mir zu Ohren tommt, daß du
wehren können
Kapfelrätsel.
hl.
Bodfenenddampfer, Obliegenheit, Güter, Kardinal, Lesezirkel, Lehrer, Den Wörtern Globetrotter, Betrüger, Ehrlichkeit, Frohsinn, Brandenburg find je drei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die aneinandergereiht einen Sinnspruch von Goethe ergeben. kr.
I
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Gruppenrätsel.
In nebenstehender Figur ist jeder Strich durch eine der untenstehenden Buchstabengruppen zu besetzen, um Börter folgender Bedeutung zu bilden: 1. Wagenschuppen; 2. Fahne; 3. Wein aus der Gironde ; 4. Metall- Legierung; 5. Intrige; 6. Landschaft in der Provinz Brandenburg ; 7. Wig, Humor; 8. Wasserpflanze Bei richtiger Lösung nennt die mittelste senkrechte Buchstabengruppe ein Schauspiel von Gotthold Ephraim Leffing. Die Buchstabengruppen find: AV BA BA BA BR ER ES GR HE IM KA KA LE LM MI NN ON RE RN RZ SE SC US ZE. hl.
( Auflösung der Rätsel nächsten Dienstag.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Osafa; 5. Stutari; 8. Hela; 10. Bade; 12. Berlin ; 13. Anatom; 17. Einhorn; 21 Don; 23. Trave; 24. Gas; 25. Badh; 26. Glas; 27. Alibi; 28. Led; 29. Oslo ; 30. Emil; 32. Alfen; 33. Erna; 36. Ban; 39. Nil; 40. Wall; 42. Brom ; 44. Leder; 45. Romeo; 46. Liga; 47. Utah : 48. Großbritannien .. Senfrecht: 1. Otuli; 2. Sudan ; 3. Kaaba ; 4. Orion; 6. Ehre; 7. Neg: 9. Else; 11. Dahn ; 12. Bund; 14. Mais; 15. Chamisso; 16. Gobelin; 18. Jthafa; 19. Region; 20. Nashorn: 22. Nagel; 24. Galle ; 30. Epilog; 31. Made; 34. Mire; 35. Alboin ; 37. Paris ; 38. Koran ; 40. Wels ; 41. Lear; 42. Blut, 43. Mohn. Ergänzungsrätsel: Koch- Salz- Hering, Bersonal Chef Arzt, Jugend Heim Arbeit. Tat Ort Schait , Stein- Pilz- Sammler, Eisen- Erz- Schelm, Fisch- Nez Haut, Kien Salz Schuh, Welt 20 Machi, Mand Kette, Mein- EidReis Schmur, Milch Bret. Schopenhauer.
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5. Lilienthal; 6. Dachau ; 7. Donez : 8. Uhu; 9. Balladolid; 19. EleSilbenrätfel: 1 Sultan ; 2. Obaliste, 3. Basel; 4. Arterie; fant; 11. Rabelais ; 12. Themistokles ; 13. Reni; 14. Adele; 15. Umarow; 16. Sauerland ; 17. Tegel ; 18. Spinoza . 19. Drilieb. Sobald du vertraust, sobald weißt du zu leben."( Goethe. Abbau: Neger Eger Ger Geographisches Rätsel: Sreia, 3ier Corch, 3talien, Münster , Amur , Neumart, Delhi , Siam , Chile , Haspe , Asien , Reuß, Oder, Kilimandjcharo.
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