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Arbeiter dürfen nicht auswandern. Saboteure der Einheitsfront.

Das darf nur der Chemietrust und die Kunstseide Industrie.

Eine schier unglaublich flingende Nachricht entnehmen wir der ,, Thüringer Landeszeitung  " vom 8. Januar. Danach hat der Amts: anwalt in Arnstadt  

gegen etwa 20 Glasbläser aus dem bekannten Thermometerort Geschwenda   Steckbriefe erlassen,

weil diese Facharbeiter nach Frankreich   ausgewandert sind, ohne im Besiz des erforderlichen Auslandspaffes zu sein. Die erwähnte Zeitung nennt das Vorgehen der Staatsanwaltschaft eine durch aus gerechtfertigte triminelle Maßnahme", wenn sie auch selbst mit einiger Berwunderung fonstatiert, daß diese strafrechtliche Verfolgung der Auswanderung in einem seltsamen Gegensatz zu der steigenden Arbeitslosigkeit in Deutschland   steht. In den Nachfriegs­jahren sind gerade thüringische Spezialarbeiter von der Arbeitslosig­feit besonders start betroffen und hierdurch zur Auswanderung ver­anlaßt worden. Es wird von der Landeszeitung zugestanden, daß diese Abwanderung für ganze Industrieortschaften und Industrie­bezirke Thüringens   ein lebenswichtiges Interesse" war, weil diese Gegenden sonst nicht in der Lage gewesen wären, die fonftante Riesenzahl von Arbeitslosen zu ernähren.

Aber mit der Ahwanderung sei gleichzeitig die Gefahr entstanden, daß unter praktischer Mithilfe deutscher   Qualitätsarbeiter im Aus land Konkurrenzbetriebe für die deutsche   Wirtschaft ent­ständen. Deshalb habe die Gefeßgebung den Behörden das Recht gegeben, den Auslandspaß zu versagen, wenn die Besorgnis besteht, baß der Auswanderer seine Fähigkeiten dem Ausland zum Nachteil Deutschlands   zur Verfügung stellen werde. Bon dieser Möglichkeit hat das Land Thüringen   in weitgehendem Maße Gebrauch gemacht. Da aber troßdem die Thüringer   Spezialarbeiter es vorziehen, im Ausland Arbeit zu finden, als im Inland arbeitslos zu verkommen,

Fabriffeuer im Südosten. Fälschlich der Brandstiftung bezichtigt.

Ein gößerer Fabritbrand beschäftigte heute früh drei Löschzüge der Feuerwehr in der Manteuffelst t. 22 ffundenlang.

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Gegen 6% Uhr stiegen aus den Bodenlufen des Fabrit. quergebäudes plötzlich dichte Qualmwolfen empor. Die Feuerwehr erschien sogleich mit drei Zügen an der Brandstelle. Als die Löschtrupps nach oben vordrangen, standen der Dachstuhl und die Bodenkammern, die zum großen Teil als Lagerräume dienten, in ihrer ganzen Ausdehnung bereits in hellen Flammen. Aus fünf Schlauchleitungen wurden große Wassermengen in das Feuermeer geschleudert. Der Dachstuhl brannte völlig aus, dagegen fonnte ein lebergreifen der Flammen auf die angrenzenden Dächer verhütet werden. Als Entstehungsursache wird zunächst Brandstiftung vermutet. Bewohner des Hauses wollen nämlich in den frühen Morgenstunden einen Mann be obachtet haben, der sich in verbächtiger Weise im Hause zu schaffen gemacht hatte. Schon in der vergangenen Woche war im selben Hause ein Feuer ausgebrochen und am Montagnachmittag brannte es wieder dort. Das Feuer war jedoch rechtzeitig von einem in der Fabrit beschäftigten jungen Manne entdeckt und mit einem Löschgerät erstickt worden. Derselbe junge Mann war heute früh mieder zur Stelle, als der Dachstuhl brannte. So hieß es, daß er der Brandstifter sei. Es wurde aber festgestellt, daß er dafür nicht in Frage kommt. Bon seiner Wohnung in Tegel   war er mit der Straßenbahn der Linie 24 bis zum Wedding gefahren und dort umgestiegen. Er erreichte die Brandstelle erst, als die Feuerwehr schon an der Arbeit war.

Es ist nicht ausgeschlossen, daß von dem Montagnachmittag­brand ein Funte übergeflogen ist und weiterge schwelt hat.

Dienstag, 14. 1.

Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 14

20 Uhr

Dienstag, 14. 1.

Städt. Oper

Bismarckstr.

Turnus I 192 Uhr

Die

Bohème Gezeichneten

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

Vorst. 9

1912 Uhr

Die

am Gendarmenmarkt

A.-V. 12

20 Uhr

so werden diese Verbote umgangen, und nun erläßt der Staats­anwalt Steckbriefe. Vor einigen Tagen wurden an der Berliner Börse   zum ersten mal die Aktien der 3. G.- Chemie Basel   notiert. Es ist dies ein Unternehmen, das Don dem deutschen   Chemietrust, der J. G. Farben in der Schweiz   gegründet wurde

zu dem ausgesprochenen Zwecke, die Riesengewinne dieses Trusts der deutschen   Besteuerung und der Mitfragung der Reparations­laften zu entziehen.

Daß es sich um reine Kapitalflucht ins Ausland handelt, geht schon daraus hervor, daß fazungsgemäß die Dividenden beider Unter­nehmungen genau die gleichen sein müffen. Bon der Aus­wanderung der Kunstseideindustrie nach Holland   ist bereits so viel geredet und geschrieben worden, daß die bloße Erinnerung hieran genügen dürfte. Die Auswanderung weiterer Unterneh­mungen soll hier nicht aufgezählt werden, der Raum würde nicht ausreichen. Das in den letzten Jahren aus Deutschland   geflüchtete Industriekapital wird von Fachleuten auf viele Milliarden geschäßt. Aber bleiben wir bei Chemie und Kunstseide. Beide Truste sind Hüterinnen wichtiger Fabritationsgeheim nisse. Bei beiden besteht wohl ohne weiteres die Gefahr, daß mit ihrer Hilfe im Ausland

Konkurrenzbetriebe schlimmster Art für die deutsche   Wirtschaft aufgebaut werden können.

Ihnen aber trümmt man tein Haar. Die 3. G. Farben, die Bereinigte Glanz stoff dürfen mit Kapital und Fabriken ins Ausland gehen. Aber hinter zwanzig ausgewanderten Thü ringer Glasarbeitern jagt der Staatsanwalt mit Stedbriefen her. Ist das zum Lachen oder zum Heulen?

Millionen Chinesen verhungern!

2000000 schon verschieden...

Peiping( früher Beting), 14. Januar. Der Bericht des Ausschusses der Internationalen Hilfsvereini­gung zur Untersuchung der Lage in den Hungersnotprovinzen gibt ein erschütterndes Bild. Im Tal des Flusses Bi  , Provinzen Schansi und Schenfi, sind im letzten Jahre 2 Millionen Menschen verhungert. Weiteren 2 Millionen steht das gleiche Los bis zum Juni bevor. Die Hauptursachen der Not sind die schledy ten

Ernten seit 1927 und der außerordentlich strenge Winter. Hierzu fommt der Mangel an Transportmitteln, da die Wagen als Brennholz verwendet und die 3ugtiere geschlachtet wurden. Auch die Anwesenheit der sich bekämpfenden Truppen hat zur Bergrößerung der Not beigetragen.

Die beiden Provinzen haben eine Gesamtbevölkerung von 42 Millionen. Die zur Zeit außerordentlich starte Kälte verschlimmert die ohnehin verzweifelte Lage der Bevölkerung in hohem Maße. In beiden Provinzen ist teine Eisenbahn

vorhanden.

Reger stürmen das Rathaus.

In Britisch  - Südafrika  .

Carnarvon( Kapland), 14. Januar. Infolge der Unzufriedenheit der Eingeborenen mit der städtischen Verwaltung fam es im Rathaus zu Rundgebungen und schweren Zusammenstößen, bei denen der Bürgermeister, mehrere weitere Europäer und eine Anzahl von Eingeborenen verletzt wur­den. Die Führer der durch Agitatoren aufgehezten Eingeborenen wurden verhaftet, doch gelang es dem Haupträdelsführer, zu entlommen.

Winter Hagenbeck  

Garten

8.15 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt

Original 16 Lawrence Tiller- Girls Paul Westermeler, Ernest& Yvonne etc.

Renaissance- Theater

Täglich 84 Uhr

Täglich abends 8 Uhr:

Die letzten Tage: Das Eröffnungs­Programm!

Vorverkauf A. Wertheim u. Circuskasse. Tel. Nord. 840.

Zauberflöte   Don Carlos PARISER LEBEN GROSSES SCHAUSPIELHAUS

Staatl. Schiller  - Theater, Charith.

20 Uhr

Kabale und Liebe

SCALA

Preise 1-6 M.

Tägl. 2 Vorstell.

5. und 82 Uhr Barbarossa 9256,

Wochentg.: 5 U. 50 Pf.- 3 M.

16 Foster Girls, Cortini, 3 Swifts Schenk& Co., Austel& Arthur, Green& Wood asw.

PLAZA Tägi. S u. 815

Sonnt. 2, 5 u. 8 Alex. 8066

INTERNAT. VARIETÉ

8% Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr

Cothringer Straße 37

Nur noch bis 2. Januar 1930 Famille Hannemann Donnerstag, den 23 Januar 1930

zum 1. Male

Seine Hoheit der Bettler.

Gutschein tür 1-4 Personen Fauteuil nur 1.25 M., Sessel 1.75 M., Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M.

Operette von Offenbach  .

8 Uhr:

Volksbühne Theater am Bülowplatz. 8 Uhr Uraufführung

Gewerkschaftsfeindliche fommunistische Taftit.

Der Bormärts" berichtete am 11. Jamuar über die Gesamte funktionärversammlung am 8. Jamuar bei Ulstein, wo auf Antrag des kommunistischen   Arbeiterratsvorsitzenden Meyer, eine einheitliche freigewerkschaftliche Liste zu den Betriebsrätewahlen aufgestellt wird. Wem die Mitgliedschaft in seiner Gewerkschaft lieb ist, fann einer gelben oder kommunistischen Gegenliste nicht das Wort reden, weil die Gewerkschaften sich eine derartige Schädigung ihrer Inter­effen auf die Dauer nicht gefallen lassen können. Die KPD.   aber braucht Ausgeschlossene".

Indem sie ihre gemertschaftlich organisierten Parteimitglieder Derpflichtet, bei den Betriebsrätemahlen gegen ihre Gewerkschaft zu frondieren, treibt sie diese Gewerkschaftsgenossen systematisch in den Konflikt zu ihrer Gewerkschaft Ihren Barteiterror hält sie für stärker als die gewertschaftliche Solidarität, die feine Gefühlsregung, sondern eine flaffenmäßige, organisatorische Bindung ist.

Die KPD   schimpft zwar über jeden einzelnen Ausschluß eines Gewerkschaftsmitgliedes aus seiner Gewerkschaft, provoziert jedoch andauernd Ausschlüsse, weil sie Ausgeschlossene" gebraucht, um mit ihnen eigene Läden aufzumachen. Scheint ihr der Stamm der Aus­geschlossenen groß genug um zur offenen Spaltung überzugehen, dann scheut sie auch vor der Gewerkschaftsspaltung nicht zurüd. Die Lüge von der Einheitsfront" ist abgebraucht und wird durch die Schimpferei über die Gewerkschaften als, sozial­faschistisch" ersetzt.

Wie die revolutionäre", das heißt, die fommunistische Oppo sition arbeitet, geht aus dem Bericht der Roten Fahne" hervor. Die im Borwärts" geschilderten Borgänge bei U11ftein" werben zugegeben und dann bemerft:

Mit diesen Borgängen hat sich bereits eine gut besuchte Gigung der revolutionären Betriebsvertreter am 9. Januar he schäftigt und hat in einer einstimmig( bei nur einer Stimm enthaltung) angenommenen Entschließung das Verhalten Meyers und derjenigen, die sich mit ihm solidarisieren, a u fs fchärffte verurteilt."

Natürlich, was vernünftig und der organisierten Arbeiter schaft dienlich ist, das ist der KPD. eben deshalb verhaßt. Sie will die Organisationen der Arbeiter teilen, weil sie sie be­herrschen will. Sie gibt die Parole aus, trotz des Falles Ulstein" schreite die revolutionäre Oppofition rüdfichtslos über diejenigen hinweg, die mit den Sozialfaschisten  - mit ihren Gewerkschaften! - gemeinsame Sache machen.

Nun, auch die Gemertschaften werben rücksichtslos über die revolutionären" Schädlinge der Gemertschaften hinweggehen, die ihre Unterwerfung unter die Mostauer Gewerkschaftsfeinde höher ftellen als ihre gemertschaftlichen Verpflichtungen. Immerhin hoffen wir, daß das gute Beispiel bei Ist ein von der Arbeitnehmerschaft des graphischen Gewerbes bei den bevor stehenden Betriebsräte wahlen Nachahmung findet. Gewerkschaftlich organisierte Arbeiter und Arbeiterinnen dürfen fich nicht als Spielball von einer gewerkschaftsfeindlichen Partei miß­brauchen lassen.

Gegen unliebsame Kundgebungen.

Stockprügel auf den Magen. C

Infolge der Unruhen in den australischen Berge baubezirken hat die australische. Regierung, wie aus Sidney gemeldet wird, zur Berhinderung weiterer Rund­gebungen angeordnet, daß die Rundgeber und Teilnehmer an Un­ruhen Don dem Empfang der Lebensmitteluntera ftügungen ausgeschaltet werden sollen.

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lichen Binden, zeitweise etmas Regen. Wetter für Berlin  : Trockenes und mildes Better bei füdwest. Für Deutschland  : Im größten Teile des Reiches trübe und etwas regnerisch, besonders im Besten sehr mild.

Berantwortl. Für die Rebaltion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buche Druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co.. Berlin   SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage.

Kammerspiele Philharmonie NEUE WELT

Täglich 8% Uhr Désiré

Komödie

von Sascha Guitry.

Beethoven  - Abend

des Philharm. Orch Dirig. Prof. J. Prüwer unter gefi. Mitwirkung von Prof. Egon Petri  .

Apollo, Regie: Leo Mittler  . Klav- Konz. Es- dur,

Brunnenstraße Volksstück von Großmann und Hessel. Musik: Theo Makeben. Regie: Jürgen Fehling  .

Staatl. Schiller  - Th.  

8 Uhr

Musikalische Leitung: Theo Mackeben  . 3 Musketiere Kabale u. Liebe

Steinplatz u. 2583/84.

Direktion: Dr, Martin Zickel  Komische Oper Merkur   1401/4330. Nach vollständigem Umbau Täglich 8% Uhr

Friedrichstr.104.

Hulla di Bulla

Schwank von Arnold und Bach mit Guldo Thielsc er, Schulz, Schroth, Burg, Hildebrand, Walter Rabs, Flink, Behmer, Wensk Lustspielhaus Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23. Täglich8 Uhr Wiegenlied' Käthe Haack  , Paul Heidemann  Vorverkau in beiden Häusern ab 10 Uhr ununterbrochen.

Abends

Reichshallen- Theater Sonn ag nachm. Das große Januar- Progr. der Steffiner- Sänger

Billettbestellungen Zentrum 11 263

Dönhoff- Bretti: Das Familien- Varieté 10 Nummern, Konzert, Tanz

Regie: ERIK CHARELL  .

3 Sonntag nachm. ungek. halbe Pr.

I heater i. d. Behrenstr. 53-54

814 Uhr

Direktion Ralph Arthur Roberts  

Vater sein, dagegen sehr

ROSE

Gr. Frankfurter.

-THEATER Straße 132

Teleph.: Alexander 3422 u. 3494 Täglich 8 Uhr. Sonntags 5.15 und 9 Ubr

Die

Czardasfürstin

mit der weltbekannt, Musik von Emmerich Kálmán  

mit Traute Rose in der Titelrolle Regie: Hans Rose  .

Von jetzt ab: Sonnabend 5 Uhr und Sonntag 2.30 Uhr:

Der gestiefelte Kater

Vorverkauf eine Woche vorher von 11-1 und 4-9 Uhr

Theater am Schiffbanerdamm

81 Uhr

Direktion Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937 8 Uhr

Eins, zwei, drei"

Regie: Gustav Hartung  . Vorher wird gegeben: Souper

von Franz Molnar  Regie: Heinz Hilpert

7. Sintonie. Eintritt 1 Mk.

Barnowsky- Bohnen

Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 812 Uhr Die erste Mrs. Selby

mit

Fritzi Massary  

Komödienhaus

U- Bahn Hermannplatz Arnold Scholz

Hasenheide 108/14

Großes Bockbierfest

in den bayr. Alpen

Braten von 6 ganzen Schweinen auf dem Riesenjukullus und Prämiierung der schönsten

Blondinen

ganze Figur

5 Geldpreise; 50, 40, 30, 20, 10 RM.

7 Kapellen. Neue Dekorationen.

-

50 bayrische Madin. Einlaß: Wochentags 6 Uhr, Sonntags 4 Uhr.

Täglich 8% Uhr Operettenhaus   Planetarium Theat. a. Kottb.Tor Der Lügner

Die Gartenlaube Berliner Theater und de Honne

Staatsoper am Platz der Republik 7½½ Uhr

Die Zauberflöte

Deutsches Theater

D. 1. Norden 12310 Tägl. 8% Uhr Der Kaiser

Amerika

von Bernard Shaw  Reg.: Max Reinhardi

Die Komödie

J1 Bismck.2414/ 7516 Täglich 8% Uhr Vom Teufel geholt

von Knut Hamsun  Regie:

Dönhoff 170 348 Uhr Ende 1110

Seltsames

mit Curt Götz  

Komische Oper

Zwischenspiel Friedrichstr. 104.

Merkur   1401/4330. Allabendlich 8 U.

Lessing- Theater Hulla di Bulla

Norden 10846 Täglich 8 Uhr Affäre Dreyfus  

von Rehfisch und Herzoz

Wallner- Theater

Schwank van Arnold und Bach.

Lustspielhaus Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23 Allabendlich 81 U.

Alte Jakobstr. 30/32

am Zoo

( Zentral- Theater) Verling. Joachimsthaler Straße

Täglich 8% Uhr

B.5 Barbarossa 5578

sternbilder.

Der Soldat 16 Uhr Die Winter­der Marle 18 Uhr Der Plane.

Sonntag nach m. 5 Uhr

kleine Preise. Friederike

Kleines Theat.

Merkur   1624 Täglich 8 Uhr

Max Adalbert  

in

Das Parfüm

Wiegenlied meiner Frau

Lustspiel von Ladislaus Fodor  .

Wallnertheaterstraße 35. Theater d. Westens

Alex. 4592.

Täglich 54 Uhr Die Krone im

Täglich 8% Uhr: Hotel Stadt Lemberg

Rhein  Musik von Gilbert. Volkstüml.Operette Käthe Dorsch

Lustsp v. Leo Lenz

Metropol- Th.

8 Uhr

Das Land des Lächelns

Vera Schwarz  ,

Jupiter.

2014 Uhr Merkwürdige Sterne( Riesen u.Zwerge

Eintritt 1 Mark,

Kinder 50 Pf.

Kottb. Str. 6 Tägl. 8 Uhr auchSonnt. nachm.3 U Elite­Sänger.

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