Wallhalla Theater.
„ Schwarzwaldmädel."
Unter der Regie Paul Ceblin ging Sonnabend eine Neuaufführung der lieben alten Operette in Szene. Die Parole mar:
teit, die Sicherheit des Mißachteben und Beiseitegeschobenen leuchtet in unvergleichlichen Farbenerfindungen auf: ein merfmürdiger Mensch, der als Künstler viele Versprechungen zu erfüllen hat. Paul F. Schmidt,
Aus der Feinferamischen Industrie.
Der Manteltarifvertrag läuft ab.
Sparen! Es wurde hier gespart am Orchester( was nicht unbemerfi Konzert des Kinderheims Berlin - Schöneiche und Arbeiterinnen dieser Industrie regelt. Der Mantelvertrag ist
blieb) und an der Statisterie.
Dennoch war vieles erfreulich. Karl Muth ist ein guter Domfapellmeister, Käte Schmidt Samst ein rührend fixes Bärbele. Heinz Evelt als Richard hinreißend komisch, im Spiel und stimmlich eine Leistung, die in der männlichen Befagung allein dasteht. In diesem Theater Lohnt es sich zu spielen, stürmischer Beifall auf offener Szene, erhitzte Gesichter, funkelnde Augen. Das Publifum ging mit und erlebte etwas viel Schöneres als ich. Denn die Menschen da oben im Norden sind unverdorbener und können sich
freuen, daß es eine Freude ist.
Ein voller Erfolg!
Alexander von Sacher- Masoch,
Staatliches Schauspielhaus.
Die Knaben des Heimes singen und spielen zum Besten ihrer Ferienkasse. Für einen guten 3med also, und sie fönnen sich hören laffen: im Chorgesang; im Sprechchor; und in ihrem vollständig besetzten Blechblasorchester. Alles vielleicht ein bißchen theatralisch aufgemacht; aber sehr gewissenhaft studiert, straff diszipliniert, tadellos funktionierend. Im übrigen macht die Veranstaltung einen etwas sich ein„ Konzertorchester", daß man sich fragt, wie so etwas möglich weltfremden oder wenigstens berlinfremden Eindruck. Es produziert ist. Zwischendurch aber rezitiert üliner Balladen von Schiller und Augusto Garavello, mie man liest, non der Mailänder ,, Scala", fingt italienische Opernarien. Es gibt auch sonst noch allerlei zu hören, und es geht ein bißchen bunt zu in diesem Sonntagsoormittagsprogramm, das nicht weniger als 14 Nummern umfaßt. K. P.
Kommunistische Demagogie.
Wie die Agfa Arbeiter irregeführt werden sollen. vor sich. Um Stimmung zu machen für die Wahl ,, revolutionärer " Heute und morgen gehen die Betriebsrätemahlen im Agfa - Wert Gemertschaftsfeinde geht das Mostaublatt feit Bochen mit der unglaublichen dummen Lüge frebsen, die Chemiefapitäne hätten mit unterstützung der sozialdemokratischen Verbandsbürofratie" Millionengeminne. qus den Knochen der Arbeiterschaft her. ausgepreßt. Der Bormärts" wage nicht zu bestreifen, daß der Gauleiter des Fabritarbeiterverbandes in Frankfurt a. M., Bruhns, Vertreter der Aktien des Fabritarbeiter- Berbandes in der Generalversammlung des J.- G.- Farbentrusts iſt".
Man feierte den Frühling in allen Tonarten. Uber trotz bem auch russische, italienische, schweizerische und österreichische Bolts. melodien oder Einzelkomponisten zu Worte kamen, wäre eine Versandung fast imausbleiblich gewesen, wenn nicht am Schlusse die gehaltvollen„ Stürme" mit tragischem Interion flüglich angebracht wurden. Die Frühlingsbegeisterung der Dichter und Komponisten mird leicht etwas banal und brütet auch recht wenig Humor aus. Erste Namen aus der Gegenwart und der Vergangenheit und fpezielle Männerchorfomponisten reichten sich darin brüderlich die Hand Doch die zahlreichen Zuhörer waren sehr zufrieden und die Ausführung war auf einer viel stattlicheren Höhe als voriges Jahr. Eine gemischte Chorgruppe unter D. Eckert leistete fehr Gedie genes, namentlich die Gesangskultur des Soprans und die pracht nolle Tonfülle die Bässe wären zu erwöhnen. Ueber den Jungen Chor" unter Heinz Thießen läßt sich faum Reues fagen. Ein reich Polorierter Chor von Karl Loeme oder eine tollfühne italienische Virtufiade über das bekannte Funikuli- Funikula" legen die Sänger mit der Meisterschaft von Einzeltünstlern hin. Nur in der lezten Schlagfraft und ruhigen Abrundung war etliches zu vermissen( pielschehen, der Berbandstasse einen geringen Anteil an den Profiten leicht eine Folge des fürzlichen großen Eigenkonzertes). E. Reiche mit einer Männergruppe und noch mehr G. Rohrbach mit der Sängervereinigung Berlin Norden" trugen viel zur Stimmung bes Ganzen bet. Die Palme aber gebührt Josef Schmidt , dem noch wenig befannten Bezirkschormeister. Ein prachtvoller Musiker und Dirigent. Alles quillt bei ihm von Musik und Boefie. Nach den Borträgen feines Uthmann- Chores brachte der Bezirksmännerchor unter feiner feurigen Leitung zwei bekannte russische Tendenzmeisen, die in ihrer unmittelbaren Aufeinanderfolge überraschend tief wirten. Aber auch nur so war das stürmische Tempo des Roigardisten marsches" zu entschuldigen. Sonst wäre ein scharfes Beto am Plaze. H. M.
Die Moderne Galerie des Warenhauses Bertheim stellt Ge mälde und Zeichnungen von Felig Rußbaum aus, und man freut fich, art diesem langsam und sicher reifenden Talent wieder einen großen Schritt vorwärts feststellen zu können. Aus der wohltätigen Nachwirkung seines Lehrers. Meid stammt die sichere Beherrschung der malerischen Mittel und die Feinheit der Töne, die Nußbaums Bilder zu jo angenehmer Augenweide machen. Aber er hat sich doch von Anfang an sehr selbständig entfaltet, man sieht, worauf er hinaus will, seine Welt ist bei aller simpel scheinenden Naivität voll von verstedtem Sarfasmus, und wenn ironische Betrachtungsmeise ein Vorrecht der Romantik darstellt, so ist Nußbaum ein Romantifer. Anmut der farbig sinnlichen Erscheinung und ffeptische lleberlegenheit der Anschauung halten sich bei ihm die Baage. Sportfeute, Liebespaare, Beamtenuniformen, der Kleintram des Lebens wird mit gutmütigem Spott behandelt, aber der Reichtum der Wirklich
Montag, 17. 3.
Staats- Oper
Unter d. Linden. Teil- Ab. A Mo. No. 8 Jahres- Ab.- V. No. 74
20 Uhr
Montag, 17. 3. Städt. Oper
Bismarckstr.
19 Uhr
Geschlossene Vorstellung
Ende 23 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Am Platz der Republik
Vorst. 45
1912 Uhr
am Gendarmenmarkt
R.-S. 9
20 Uhr
Lebendes Peer Gynt
Ende n. 23 Uhr Ende 23 Uhr
Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.
20 Uhr
Das Friedensfest
Ende 22 Uhr
SCALA
Tägl. 5 u. 8, Uhr.
B 5 Barb, 9256
Pr. 1-6 M. Woohentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M. Gastspiel Erich Carow und weitere 9 Internation. Attrakt onen
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Die fommunifflichen Bankroffpolitifer wiffen genau so gut wie mir, weshalb der Verband der Fabritarbeiter dazu übergegangen ist, Aktien des J.-G. Farbentrusts zu erwerben. Berschiedene Berbände haben dasselbe getan. Bäre es lediglich zu dem Zweck ge
zuzuschanzen, damn tönnte selbst dagegen nichts eingewandt werden. Die Profite werden auch ohnedem gemacht. Wenn ein Teil davon gewonnen werden könnte, um die Finanzkraft und so die Aktionsfraft der Gewerkschaft zu stärfen, wenn das Kapital die Mittel mit. zu seiner Bekämpfung liefern müßte, dann wäre dies wirklich revp: lutionär. Liefert doch heute die Arbeiterschaft dem fapitalistischen Unternehmerhum die Mittel zur Mieterhaltung ihrer Lebenslage.
Allein schon der Bersuch, auf diese Weise, mit den Geldern der Gewerkschaften das Kapital auf seinem eigenen Boden zu be fämpfen, wäre lächerlich. Der 3 wed folcher ,, Aktionär "-Aktionen der Gewerkschaften ist lediglich der, zu den Generlversammlungen der Aktionäre Zutritt zu bekommen, das Wort zur Kritik zu ergreifen im Sinne und im Jntereffe der Arbeiterschaft.
Der tommunistischen Opposition ist kein Mittel zu verwerflich, um die Gemertschaften zu verdächtigen und zu schädigen. Deshalb nerdreht sie Sinn und Zwed der Rolle des Fabrifarbeiterverbandes als Aftionär" des 3.- G.- Farbentrusts derart, daß unter den ganz einfältigen Arbeitern und Arbeiterinnen die findische Auffassung entstehen soll, als habe der Fabritarbeiterverband sich mit dem Unternehmerfum verbündet, gegen seine eigenen Mitglieder.
Für die Feinferamische Industrie besteht feit 1919 ein Reichstarifvertrag, der die Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Arbeiter von den Arbeitgebern und den Arbeitnehmern zum 31. März getündigt worden. Das Lohnablommen läuft bis zum 30. September meiter.
Ueber den Abschluß eines neuen Mantelvertrages wird in dieser Boche in Nürnberg verhandelt. Die Arbeiterschaft, die im Kera mischen Bund, Abteilung des Berbandes der Fabritarbeiter, organisiert ist, fordert Berkürzung der Arbeitszeit, Berbesserungen bein Urlaub und in der Einteilung der Altersklassen beim Bezug von Höchstlohn.
Die Unternehmer der Porzellan- und Steingutindustrie sind dafür bekannt, daß ihnen alles abgerungen werden muß und die Arbeiter haben noch niel aufzuholen, ehe sie ihre Lohn- und Arbeitsverhältnisse so gestaltet haben, daß man sie als erträglich bezeichnen tönnte.
Die Porzellanarbeiter sind gut organisiert und auch gut diszipliniert und sie haben deshalb auch immer bewiesen baß sie gewillt sind, für ihre Forderungen einzustehen; sie sehen daher den Berhandlungen mit aller Ruhe entgegen.
Wetter für Berlin : Nach vorübergehender Aufheiterung wieder ziemlich mildes und start wolliges Wetter mit Neigung zu neuen Niederschlägen. Für Deutschland : Im Süden wieder llebergang zu regnerischem, mildem Better. Auch in Nord- und Mitteldeutsch land nach vorübergehender Aufheiterung wieder Wetterverschlechte rung.
FUNK UND
AM ABEND
16.05 Ing. Joachim Boehmer: Technische Wochenplauderei. 16.30 Konzert.
17.30 Die Wurfübung( Sprecher: Feldwebel Hirschfeld).
18.00 Max Cohen- Reuß , M. d. RWR.: Wirtschaft und Finanzreform. 18.30 Arthur Holitscher : Der Neger wird ,, heller". 19.00 Unterhaltungsmusik.
20.30 Ungedruckte Literatur.( Gespräch zwischen Oskar Loerke und Hermann Kasack .)
21.00 Von Hamburg : Volkstümliches Blaskonzert. Nach den Abendmeldungen Tanzmusik. 0.30 Nachtmusik.
Königswusterhausen.
17.30 Das Klaviertrio der Wiener Klassiker.
17.55 Dr. Franz Mayer: Die Chemie der Haus- und Küchengeräte. 18.20 Dr. Eduard Gudenrath: Das Theater Japans , 18.40 Englisch für Anfänger.
19.05 Eduard Stucken liest aus eigenen Werken. 19.30 Dr. Ebert: Obstbaumpflege im Frübjahr. 20.00 Prof. Dr. M. J. Bonn : Massenarbeitslosigkeit und Wirtschaft. 20-30 Marschmusik( Schallplatten).
21.00 1. Telemann ( 1681-1767): Trio G- Moll. 2. Stamitz ( 1746-1801): Sonate D- Dur für Viola d'Amore und Cembalo. 3. a) J. S. Bach ( 1685-1750: Präludium und Fuge, A- Moll; b) Johann Ludwig Krebs ( 1717-1780): Burlesca. 4. a) Jean- Baptiste. Loeillet ( 1653-1728): Largo ed Allegro für Viola da Gamba und Cembalo; b) Karl Friedrich Abel ( 1725-1787): Sonate für Viola da Gamba und Cembalo. 5. Dietrich Buxtehude ( 1637-1707): Trio- Sonate, A- Dur( Kammertrio: Dr. V. Ernst Wolff, Cembalo ; Reinhard Wolf, Viola d'amore ; Eva Heinitz , Viola da Gamba ).
So durchfichtig diese kommunistische Verleumdungsaktion auch ist, so versprechen sich ihre Urheber doch die Wirkung davon, die Arbeiterschaft gegen ihre eigene Gewerkschaft aufzuhetzen. Es ist bezeichnend für die gelb- radifale Merferei, daß sie zu fold) blöden mittelchen greifen muß, um ihre frankhafte Gewerkschaftsfeindschaft Berlin Berlag: Borwärts Berlag G. m b. S., Berlin . Drud: Borwärts Bud zu praftieren.
Ein amerikanischer Dampfer wurde auf dem Bangtse von chinesischen Soldaten beschossen. Ein amerikanischer Marineoffizier, der die amerikanische Schuhwache an Bordbefehligte, sowie mehrere Passagiere und Mitglieder der Besatzung wurden verlegt. Die amerikanischen Soldaten erwiderten das Feuer.
Die goldne Meisterin
( Craule Rose)
Große Wiener Ausstattungs Operette in 3 Akten mit der Musik von Edmund Eysler täglich 8.15( jeden Sonntag um 5.15 und um 9 Uhr) im Rose- Theater
Große Frankfurter Straße 132 Billettkasse: Alex. 3422 und 3494 Sonnabend 5 Uhr Schneeweißchen and Rosenrot Nächsten Sonnabd. 11.30 abends Der Mustergatie". Vorverkauf ab Montag täglich von 11-1 Uhr and von 4-9 Uhr abends.
Volksbühne Theater am Bülowplatz.
8 Uhr
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Direktion
Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937 8% Uhr
Berantwortl. Für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, druderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sieran 1 Beilage.
Die legten 7 Tage des Garrafani- Gastspiels geben denjenigen lekte Gelegen heit, das Beltunternehmen Carrasani au befichtigen, die bisher aus irgend Die Abendvorstellungen beeinem Grunde Earrajani fernbleiben mußten. ginnen täglich um 7% Uhr. Am Sonntag, dem 23. März, ift unwiderruflich Schluß. Man fichera fich rechtzeitig Karten zu den legten Borstellungen. Telephon: Baerwald 4335/6, 0800, 0950,
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