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Das Problem der Schwererziehbaren.

In der Aula des staatlichen Gymnasiums in der Koch­straße sprach auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft sozialisti­scher Lehrer und Lehrerinnen Groß- Berlin Dr. Siegfried Bernfeld   über das Problem der Schwererziehbaren.

Der Redner führte aus, wie unendlich wichtig es gerade auf dem Gebiete sozialistischer Erziehungsarbeit sei, das Kinderproblem einheitlich zu erfassen. Es wird zu wenig auf der Basis psycholo gischer Wissenschaft gearbeitet und der Pädagoge ist allzu leicht ge= neigt, aus einer übermäßigen Unbeeinflußbarkeit des Jugendlichen oder einer allzu starten Triebveranlagung den Tatbestand einer pathologischen Seelenstruktur zu refonstruieren. Es gibt natürlich Fälle, denen gegenüber alle pädagogische Kenntnis und Technik ver­sagt und die dann eben in das Gebiet der Krankenbehandlung fallen. Der Vortragende teilte diese wirklich pathologisch Veranlagten in drei Hauptgruppen: die Schwachsinnigen, die Psychosen, deren Seelenzustand einen vollkommenen Bruch mit der Außenwelt zeitigt, und jene depressiv Beranlagten, die sich, in einem Zustand chronischer Trauer und Melancholie, ähnlich den Psychosen, im Zustand der Unbeeinflußbarkeit vor der Außenwelt verschließen. Bei der letzt genannten Gruppe tritt dann das Vorhandensein der Minderwertig teitsgefühle, die Armut des Seelenlebens, die Leere, die Lange­weile in Erscheinung; je primitiver das psychologische Differenzies rungsvermögen des Betreffenden ist, um so weniger wird er sich der psychologischen Entstehungsurfache seines Zustandes bewußt fein. Die Wanderlust, die in Vagabondage ausartet, der Berauschungszustand auf dem Gebiete der Sexualität, oder des Bergnügens und noch ver­schiedene andere Ausschreitungen sind nichts weiter als eine Flucht vor diesem Zustand. Nicht alle Verwahrloften gehören natürlich zu diesen krankhaft Beranlagten, aber ein guter Teil von ihnen, und es ist natürlich unendlich schwer, diese feinst differenzierten Schwankungen im Gefühls- und Gemütleben in Form einer rich­tigen Diagnose festzustellen. Aus all dem ergibt sich die pädagogische und menschliche Konsequenz: Delifte, wie immer sie beschaffen sind, sollen nach Möglichkeit behandelt werden und so ist vom Stand punkt des Psychologen die Absonderung solcher Schwererziehbaren in die Fürsorge mit ihren Härten feineswegs gutzuheißen. Man soll nicht mit allen Mitteln bestrebt sein, das Auflehnungsbedürfnis der Jugend mit Gewalt im Keim zu ersticken oder zu verdrängen; man muß reinliche Trennung halten zwischen den Auswirkungen eines pathologischen Gemütszustandes und dem gefunden, revolutionären Kampfwillen gegen die Ausbeutung durch die Gesellschaft; denn legten Endes ist proletarisches Klassenbewußtsein und Wille zum Klaffenlampf das gesunde Element unserer Bewegung.

Schulhygiene und Lehrplan.

In der Berliner   Ortsgruppe des Deutschen Vereins für Boltshygiene behandelte Prof. A. Grotjahn das Zu sammenfallen der Schulzeit mit der wichtigsten Wachstumsperiode des Kindes. Die Bedingungen, unter denen sich das Lernen für das Kind vollzieht, sind daher von elementarer Bedeutung. Es ist also

Berühmte Uhren.

Sehenswürdigkeiten in alten deutschen   Städten.

Das

In der Frühgotif des 13. Jahrhunderts entstanden, als| blatt, links davon steht in einer Nische ein Engel, der die Sanduhr Nachklang der alten Mysterienspiele, große Schau- Uhren, die hält, während sein Partner auf der anderen Seite die Posaune in verschiedenen Stockwerken, ähnlich den alten religiösen bläst. Eine andere alle deutsche Kunstuhr ist die im Jahre 1580 am Schauspielen, zu bestimmten Tageszeiten fleine Figuren in Giebel des Rathauses zu UIm erbaute. Innerhalb des großen Bewegung setzten. Stundenkreises sieht man die astronomischen Zifferblätter. bewegliche Figurenwerf fehlt dieser Uhr, dafür sieht man ause gezeichnete Malereien der Ankunft und der Anbetung der heiligen drei Könige, Ritter und Landsknechte, die das Zifferblatt der Sonnenuhr halten.

Die berühmteste dieser Uhren wurde im Jahre 1352 im Münster   zu Straßburg   i. E. erbaut. Im Jahre 1547 wurde eine neue große Uhr in Straßburg   erbaut und im Jahre 1789 eine dritte, die noch heute steht. Das Figurenwert besteht aus sieben Darstellungen der Wochentage, aus zwei Engelsfiguren für den Biertelstundenschlag, den Figuren der vier Lebensalter für die Viertelsschläge und der Figur des Todes für den Stundenschlag. Großartig ist das astronomische Wert dieser Uhr berechnet und aus­geführt, denn es reicht, ohne daß man irgend etwas daran zu ver­stellen hat, in allen seinen Angaben 25 804 Jahre lang.

In den Jahren 1356-1361 entstand das sogenannte ,, Männ  . Ie infaufen" an der damaligen Marienkapelle, der heutigen Frauenkirche, in Nürnberg  . Es verherrlicht den Erlaß der goldenen Bulle durch Kaiser Karl IV  . Mit der Zeit verrostete der Mechanismus der Uhr und sie stand schließlich still. Ein Schlosser nameis Jörg Heuß erneuerte dieses Wert in den Jahren 1506 bis 1509 für die damals ungeheure Summe von 6141 Gulden. In den Jahren 1405 bis 1407 geschah der Bau der großen Kunstuhr in der Marientirche zu Lübed. In ihrem unteren Teu trägt sie ein großes Kalenderwerf. Der Mittelteil wird vom Lauf der Pla­neten und von dem 24teiligen Zifferblatt eingenommen. In der Be­frönung ziehen zur Mittagsstunde der Kaiser und die sieben Kur. fürsten vor der Figur Chrifti vorbei. Die Kunstuhr zu Heil bronn wurde 1525 von Hans Paulus   begonnen und 25 Jahre später durch Isaak Habrecht  , den Miterbauer der zweiten Straß burger Uhr, zu einem großen astronomischen Kunstwert umgebaut. Das Wert beginnt im zweiten Stockwerk des Heilbronner   Rathauses und ragt bis zum fünften, im Dach gelegenen Stockwert, empor. Es enthält unten den Sonnenstand mit dem astronomischen Tier­freis und den Wochentagen. Der Mittelteil trägt das große Ziffer

Achtung, Parfciveteranen!

notwendig, daß hygienische Erwägungen die Lehrpläne der Schulel in eben solchem Maße leiten, wie pädagogische. Unter diesem Ge fichtspunkt find maßloses Rechnen, Schönschreibepedanterie usw. ein Ballast für die Kinder, der die Zahl der Schulstunden unnötig steis gert. Während der Achtstundenarbeitstag für den erwachsenen Be rufstätigen eine felbstverständliche Forderung ist, ist dieses Joeal für das Schultind noch nicht erreicht. Selbst den Hygieneunterricht verwirft Prof. Grotjahn, weil er fürchtet, daß man den Kindern dadurch die Gesundheitspflege, die mehr auf Site als auf- Wissen sich gründen müsse, verekein würde. Positiv fordert er: Beginn des Schulunterrichts mit 7. Jahren erft; späterer Anfang des Schultages, besonders im Winter; fängere Baufen: weniger Schulstunden; zehn- bis zwölfwöchige Sommer­ferien usw.

In der Diskussion nahmen zu der Frage der längeren Ferien u. a. eine Mutter, ein Lehrer und ein Schularzt Stellung. Sie fonstatierten, daß der Zustand des Kindes bereits jedesmal nach drei Monaten Schule eine Erholung notwendig mache. Genosse Grotjahn betonte hierauf in seinem Schlußwort, daß die Kinder erst gar nicht in einen so schlechten Zustand gebracht werden dürften.

Tanzabend in der Hafenheide.

Für acht Uhr hatte das Boltsbildungsamt Kreuz. berg am Freitag den Beginn seines Palucca- Tanzabends im Orpheum in der Hafenheide angesetzt. Um 7 Uhr bereits hatte es den Anschein, als ob dort eine Frauenversammlung stattfinden würde. Wer pünktlich fünf Minuten vor acht sich eine Karte er­werben wollte, mußte umfehren. Es gab nichts mehr. Ausverkauft Im Saal alles dicht an dicht, in engen Reihen fizend, und stehend Reihe siten ungefähr 20 Perfonen, davon sind 15 Frauen, in der

bis zur Bühne. Ueberfüllt. Und Frauen

Frauen. In einer

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Alle Genossinnen und Genossen, die vor und während des Sozialistengesetzes für die Partei tätig waren, sind mit ihren Angehörigen zu der am Sonnabend, dem 29. März, 19 Uhr im Saal I des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, stattfindenden Zusammenkunft freundlichst eingeladen. I. A.: Wilhelm Gründel.

nächsten sind es 16, in der dritten 18. Das ist ungefähr das Ver­hältnis. Dazu in der großen Mehrzahl ältere, reife Frauen, denen man die Arbeit anmerkt. Nun aber fizen sie alle in einer leisen Erregung, als ob es fich wieder einmal um eine ihrer ureigensten Angelegenheiten handelte. Dann begann das Spiel. Vor schweren, dunklen Vorhängen, die gnädig die vierzigjährigen Kuliffen des Sonntagstanzes verbergen, entfalten sich junge Menschen. Ein­farbiger Stoff umhüllt den Oberförper, grün oder rot oder blant, aber im Licht der Scheinwerfer blühen die Körper auf wie schillernde große Blumen. Dann geht durch die tausendköpfige Menge ein Raunen, ein Zischeln: ,, Da... das ist sie... ja." Ein schlanker Mensch betritt die Bühne. In strengen Linien verharrt ein reifes mädchenantlig unbewegt. Ein mattblaues weiches Seidenkleid reicht bis an die Knöchel. Noch hat die Frau auf der Bühne keinen Kontakt mit den Menschen zu ihren Füßen. Aber nach einem schweren ernsten Schreiten hat sie nun Balzerschritte auszuführen, und indem sie den ganzen Körper mit einer noch nicht gesehenen, unerhört geschmeidigen Federkraft durchbiegt und wieder aufschnellen läßt und im Rhythmus wieder herabfintt, hat sie bereits die Herzen von taufend Frauen. Die Palucca hat auch hier gefiegt.

Autounglück am Bahnübergang.

Gestern nachmittag fuhr ein Laft auto mit Anhänger in voller Fahrt am Bahnübergang in der Gartenfelder Straße in Haselhorst   gegen den Schrankenbod. Der Anprall war so heftig, daß der Wagen auf die Gleise geschleudert und völlig zer­trümmert wurde. Der Chauffeur, ein 27jähriger Friedrich Germurts aus der Hallerstraße 23, wurde mit schweren Kopf= perlegungen ins Städtische Krankenhaus Spandau   gebracht. Die Feuerwehr hatte mit den Aufräumungsarbeiten längere Beit an der Unfallstelle zu tun.

Gegen 15 Uhr wurde an der Ecke Gneisenau- und Baerwald­straße der 58jährige Tischler Wilhelm Gell aus der Weisestraße 12

Die berühmteste unter den kleineren Kunstuhren ist wohl der Schnapphans" in Jena  . Noch am Rathaus sieht man einen Teufelstopf, neben dem ein Engel und ein Heiliger stehen. Kurz vor dem Stundenschlag rührt der Engel eine Klingel und der Heilige reicht dem Teufel auf einem Stab einen Apfel. Sobald der Teufel den Mund aufmacht, zieht der Heilige den Apfel zurüd. Zu Ochsenfurt   a. Main   wurde 1505 am Rathaus eine Uhr ange­bracht, an der beim Stundenschlag ein Gerippe mit dem Kopf nidt, drohend einen Pfeil hebt und eine Sanduhr umdreht. Die Figur eines Bürgermeisters mit langem Bart bewegt mehrmals den Mund. Es öffnen sich zwei Fenster, aus denen zwei Ratsherren herausschauen und dem Bürgermeister zuhören. Dann schaut aus einem Fenster eine Jungfrau heraus und zeigt das Stadtwappen. An einer Uhr am Rathaus zu Ehlingen aus dem Jahre 1586 bewegen sich ein Adler und zwei Frauenfiguren. Die Stadt Frankfurt   a. M. erhielt 1605 im Dom eine Uhr, an der die Figuren von zwei Schmieden die Stunden hämmern.

Die Uhr in der Betrifirche zu Lübeck   ist schon im Jahre 1605 angebracht worden. Bei jedem Schlag haut ein Engel mit einem Schwert nach einem Löwen  , der dann immer die Augen verdreht. 3wei Böde stoßen gegeneinander und Maria läßt das Kind auf dem Arm hüpfen. Zu Aalen   in Württemberg   hat man seit 1634 ein Uhrwert am Rathaus, an dem sich zwei Böcke mit den Köpfen ftoßen; ein Spion schaut sich ständig nach links und rechts um. Die Uhr ist in Erinnerung an die Gefahren des Dreißigjährigen Krieges erbaut.

in Neukölln von einem Privatauto überfahren. G. starb auf dem Wege zum Urbanfrankenhaus.

trafantrag gegen böswillige Verleumder.

Das fommunistische Morgenblatt brachte im Zusammenhang mit den Vorgängen in dem Landerziehungsheim Scheven in der Ausgabe vom 18. März 1930 unter der Ueberschrift Der magiftrat bedt den Scheuen- Skandal" schwere Ehrenkränkungen gegen Frau Stadtrat We y 1. Der Stellvertreter des Oberbürger­meisters hat gegen den verantwortlichen Schriftleiter Strafan­trag megen öffentlicher Beleidigung gestellt.

Weltliche Schule Tempelhof  . Die Freie Schulgesells Mitteilung: Bei der Einschulung am 1. April fönnen auch bisher schaft in Tempelhof   bittet uns um Veröffentlichung folgender noch nicht angemeldete Kinder für die 7. und 8. Klasse in Tempel­ hof  . Manteuffelstraße, eingeschult und umgeschult werden. Nach dem 1. April in Tempelhof   zugezogene Kinder, die die 7, oder 8. Klasse der Weltlichen Schule befuchen follen, find in der I. Gemeindeschule Tempelhof, Manteuffelstraße, anzumelden.

Die Wirtschaftswoche, ein großer Verkauf von Borzellan, Glas, Wirtschafts­artikeln, den die Firma Wertheim   regelmäßig zweimal im Jahre in ihren vier Geschäften veranstaltet und der auch in dieser Woche wieder stattfindet, wirb von der Damenwelt als eine günstige Kaufgelegenheit immer begrüßt. Alles fann man bei diesem Berkauf billigst erneuern. was im Laufe der Reit in Rüche und Haushalt ausrangiert werden mußte, bas Gewünschte zu finden. Eine ungeheuere Auswahl in Gebrauchsporzellan, Glasmaren, aller Art Küchenartikel ermöglicht jedem,

Steigenber Auslandsabiah bei Abler. Das Automobilexportgeschäft der Adlerwerke, vorm. Heinrich Klener A.-G., hat fich in letter Reit recht günstig entwidelt. Auf den internationalen Ausstellungen der letzten Monate in

Brüffel, Amsterdam   und Kopenhagen   tonnte Adler sehr bebeutende Aufträge hauses. Besonders bemerkenswert ist die Ausdehnung des Bertreternekes in von privater Seite entgegennehmen, u, a, auch von seiten des dänischen Königs den außerdeutschen Abfakgebieten, eine Entwicklung, die auch den deutschen  Adlerfahrern zugute kommt, da ja bekanntlich die Adler- Rundendiensticheds nicht nur in Deutschland  , sondern auch im Ausland bei jedem Adler- Vertreter prä­fentiert werden können. Des beutschen Frischeis schnelle Fahrt Bom Huhn aum Händler auf den Tisch hat Sühnerstallduft ihm bewahrt, fein andres Ei ist noch so frisch, drum Sausfrau, dach dies zum Erempel, tauf Eier nur mit Adler. Stempel!

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