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Allerhöchste Menschlichkeiten

In monarchischen Staaten beschäftigt sich die Bollsphantasie außerordentlich gern und oft in wiziger Weise mit der Frage nach dem Stoffwechsel der allerhöchsten Herrschaften". Der Kontrafi zwischen den niedrigsten Leibesfunktionen und der Erhabenheit des monarchischen Prinzips, das einst in Rom   und Byzanz den Träger der Krone mit der Gottheit gleichfeßte, ist so grell, daß er geeignet ist, auch den in Ehrfurcht erschauernden Untertanen Bilder porzi gauteln, die fagen wir gelinde respektlos find. Und doch ist es unmöglich, gewisse durch Quellen oder durch gute Zeugenausjagen überlieferte geschichtliche Tatsachen zu verschweigen, die es bc­glaubigen, daß bei hohen Fürstlichkeiten der Drang, eine Notdurft zu verrichten, mitunter fogar in jenen weihevollen Augenbliden ein. trat, wo sie hoch zu Roß an der Spize ihrer Heerscharen die Würde ihrer Herrlichkeit am ausdruckvollsten fundgaben.

Es war im Jahre des Heils 750, oder nach mohammedauischer Rechnung im Jahre 128 der Hedschra, da standen einander am Zab. fluß in Mesopotamien  , bereit zur Entscheidungsschlacht, zwei große Heere gegenüber. Das fromme Rufa hatte sich gegen das unfittliche Damaskus   erhoben, wo die Omaijaden   ihren Hof hielten und trok oller Verbote des Korans sich mit Wein beranfchten. Der Kalif Merwan   mußte den Kampf aufnehmen gegen seinen Wider­sacher Abdul Abbas, den Urenfel von Mohammeds Dheim. Die Schlacht entbrannte. Als sie am heftigsten tobte, fühlte der Kalif Merwan  , der Kaiser der gesamten islamitischen Welt von Spanien   bis nach Indien  , plötzlich einen Drang, rajch vom Pferde zu steigen, um seine Notdurft zu befriedigen. Er ging bloß, wie man sagt, auf die kleine Seite, um sein Baffer abzuschlagen. Auf zmei oder drei Minuten, doch da merkten schon seine Garden, daß das Roß des Kalifen ohne Reiter sei, und im Nu verbreitete fich das Gerücht, ein Pfeilschuß habe ihn getroffen und getötet. Allah   selbst habe entschieden zugunsten Kufas, zugunsten der frommen Abba­ siden   gegen die sündigen Omaijaden  . Die Schlachtreihen Mermans manften und wendeten sich bald zur Flucht, der Kalif   selbst wurde überrannt und ficl dann im Kampfe. Ein historische Bendung trat ein, weil ein Kaiser zur Unzeit gepißt hatte.

Was soll aber so ein Kaiser tun, wenn ihn in dem Augenblid, wo er hocherhaben, als sein lebendes Reiterdenkmal auf dem Feld herrn hügel thront, der Drang überfällt? Na, heute, bei so hoch rationalisierter Kriegskunst, ist es so, daß nur die Blide des Gec. folges auf den hohen Herrn fallen, es geschicht meiter nichts, menn er sich in die Büsche schlägt, um der Natur ihren Zoll zu entrichten. Auch der Kaiser Franz Josef   ist einmal mitten im Rampfgefühl einer jener Theaterschlachten, die man Kaisermanöner nannte, genau so wie der Kalif Merwan   vom Pferde gestiegen, und zwar unter folgenden Umständen: Als der erhabene Monarch in mitten feiner glanzvollen Suite gerade recht interessiert durch den Feldstecher den Gang der Schlacht benbachtete, näherte sich von der rechten Seite dem Feldherrnhügel plöglich ein frecher Attentäter, bewaffnet mit einer Kamera, die er direkt auf die schneidige Reiter figur des allerhöchsten Greises einstellte. Es war ein ungarischer Photoreporter namens Györffy sogar v. Györffy. Wie man xum weiß, hat es Franz Josef   als alter Mann absolut nicht ver­tragen, anders als in vorbereiteter Boje fonterfeit zu werden, feine Untertanen sollten nie erkennen, daß ihr Kaiser mit dar Zeit ein verhuzelter Greis gemorden sei. Ein bitterböser Blid traf den Photographen, und eine rauh abweisende Gebärde ließ ihm teinen 3weifel übrig über den Grad der allerhöchsten Ungnade, die er sich zugezogen. Mit gebudtem Rüden verschwand er von der Bildfläche, aber er hatte doch den festen Auftrag, Seine Majestät für die Buda­pefter Zeitungen auf die Blatte zu bringen, und so versuchte er es noch einmal. Ein Umgebungsmanöver glückte ihm so gut, daß er plöglich mit eingestellter Kamera auf der linten Seite des Feldherrn hügels   auftauchte. Schon wollte er knipsen, doch da traf ihn wieder der Blick des höchsten Herrn diesmal zornfunkelnd. lub gleich darauf ereignete fich noch etwas, was den armen Györffy völlig feines fühnen Mutes beraubte und seine monarchistische Seele in panischen Schrecken versette. Der Kaiser- König stieg, wie einer plötzlichen Eingebung gehorchend. vom Pferde und fegte sich zu Fuß in Bewegung natürlich elastischen Schrittes, aber gerade in der Richtung auf den Photographen. Dieser ergriff nun sporn streichs die Flucht und lief, was er fonnte, bis er ein Gebüsch er. reichte. Dort marf er sich hinein und perstedte sich ganz zusammen. gelauert vor den zornfunkelnden Bliden. Doch der Kaiser König folgte ihm. Genau auf dasselbe Gebüsch strebte er zu. War es Zufall oder hatte er es reiflich erwogen wie den Weltkrieg machte gerade dort halt, mo Herr v. Györffy im Gebüsch vers schmunden war. Dann öffnete er in zmedmäßiger Weise seine mit

roten Lampaffen befehte Generalshofe und begann seine Notdurft zu verrichten gerade dorthin, mo der freche Photograph zusammen. gedudt fauerte. Der ganze Flüssigkeitsgehalt der heiligen Stephans. frone ergoß sich über das Angesicht des treuen Untertans, und als er fich endlich wieder erheben fonnte, troffen seine Meider.

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Herr v. Györffy ist aber darum fein Rebell gemorben. Er mar ftolz darauf, in so nahe törperliche Berührung mit dem König non Ungarn   gefammen zu sein mie nor ihm kein Mann nicht einmal der Leibfammerdiener Retterl. Er trug das wie einen hohen Drden und flüsterte in Budapest   die Geschichte dieses großen Erlebnisfes jedem ins Phr, der sie hören wollte.hr Blätter und Bäume im Balde wißt ich hab Schön- Rotrauts Mund gefüßt", heißt es in der bekannten Romanze Mörites. So sang auch Herr p. Györffy in Budapest  : Ihr Blätter und Blättchen Ungarns   mißt mich hat der König angepißt!"

Hugo Schulz  .

man dreht Stille an

So mie man heute das elektrische Licht andreht, wird man auch Stille andrehen tömmen, meim fich die Erfindung eines englischen Gelehrten Dr. James Robinson bewährt. Robinson, der über die Einzelheiten seiner Erfindung noch strenges Schweigen bewahrt. hat faniel verraten, daß es mit seinem Apparat möglich ist, einen bestimmten Ort ader Raunt gegen alle Töne der Ummelt zu schützen. ihn gleichsam geräuschfest" zu machen. Er hat ein Prinzip ge funden, nach dem die Schwingungen der drahtlosen Wellen ijnliert merden können, und hofft, überhaupt alle Schallwellen in einem bestimmten Unfreis ausschalten zu fönnen. Sehr große Möglich feiten bieten sich durch diese Erfindung," erflört ein Gadhverständiger in einem Londoner   Blatt, mir dürfen erwarten, baß ein Gebäude oder ein Bureau, das mit einem solchen elektrischen Apparat aus gestattet ist, gegen alle Geräusche von außen geschikt wird. Durch das Umdrehen eines Hebels wird vollständige und absolute Rube erzielt. Ein Geiftesarbeiter wird dann ungestört in seinem Zimmer fchoffen tönnen, während man nebenan gum Grammophon tanzt."

1. Appelt: Sächsische Miniaturen

Der Gympathieschnupfen.

Sie hamm amr' n Schnubben, Sie hamm sich wohl erföld? Ja. Amr mid Abbsicht. Mid Abbsicht?

Ja. Aus Simmbaddie. Was soll dn das heeßen?

Das is a bissel umschdändlich zu erzähln. Awr menn fes in dressierd..

Freilich indreffierd mich das.

Also bassen Se auf! Unfre Herda mill sich doch zu Offern fer lohm. Unn weil da der ganse Besuch tommt, weil miersch doch drheeme feiern, weils da gemiedlicher is, effo desarmegen hanum mier jegt de Maler. Unn da cener drbei, der hat fo furchtbar n Schmubben. Da hamm   mier is nu longe iemrlegt, was mier machen solln. Sagen wollden mr mich gerne mas, daß der feene Schererein kriegte mid sein Meester, amr geschehn mußte mas. llns marsch nämlich haubtsächlich darum zu duhn, daß unser Willi den Schnubben nigh friegte. Bissense, bei den werds allemal glei Sdbodschaubben, unnt der dauert fier Wochen. Wo den fei ährer fowiso gesagt hat, er mißte fich noch bicht ge Miche gähm bis Ditern, menner nich fizen bleim wollte. Alfo turz und guhd, da finn mier zu enner Bekannien gegang, die hat a Buch, da schdehn lauder folche missenschaftliche Sachen drinne, die unfereens gar nich meeß. Unn wenn die das Buch offschlägt, da muß mr gans fdbille sinn, sonst heert mr de Aehdermelln nich rausschen. Das is awr fehr nodwend's, weil das Buch sonst teene richtgen And morden göhm fann pff die Fragen, die mir schdellt. Ru, mier warn fcheen ruhig, unn mier hadden noch so à Summ' in Ohrn, das muß das Rauschen gemesen finn. Unn das Buch hat gesagt: eens aus unsrer Familie däht den Schrubben friegen fon den Maler. Unn wenn'n nich br Will friegen follde, da mißin a andres freiwillig pff fich neram, aus Simmbaddie. Anschbend's wie se is, wollde ericht de Herda fich obfern, meil body megen ihrer Frlowung de Maler da finn, awr nachher hats ihr Breidjam nich erloobt. Unn da habb ichs ähm machen missen. Da bin ich mal frich ausn Bedde mid barbsgen Been offi falden Drebbenfchoufen rummgeloofen, bis'ch n Schnubben hadde.

Nu, ami horchense mal: da doch das gar nich den Maler fei Echnubben. Ob denn das da iewrhaubt was nikt?

Nu allemal. Das doch gans biebe. Schnubben Schnubben. Ob der mu fon den Maler is oder non Drebbenfchoufen, das macht nicht. Das heeßt, ich will mich forsicht'g ausdrücken: hoffendlich macht das nischt. Mei Milli tam mir nämlich heide frieh so ä biffet tomisch for. Ich willn Deifel mich an de Wand malen, amr gefalln hat mir der Junge heide frieh nich. Mißten das schließlich doch nich de richt'gen Aehderwelln gewesen finn, mas mier da rauschen geheert hammm?

Hafenläufchen.

Ich mecht ä Hasenleiftchen. Scheen. Bidde sehr. Das hier? Hamn se nich a biffel a greeßres?

Groß isses nich... fr fier Bersohn.

Da nemmse doch ne Keile!

Da wohl mehr dran?

An emer Steile? Da is mindestens dreimal fofiel dran mie an enn Leiftchen.

Mißt ich ne Keile neim... Awr die is och deirer? Meine guhde Frau, nadierlich die deirer.. Weil mehr dran?

Nu ja. Jewrdelern duhn mier niemandn, das tennse gloom, amr mier missen doch noch sehn, mo mier blein. Das sehnse doch hoffendlich ein?

Amr wenn ich ne Keile nemm, da hat doch mei Mann fee Leiftchen. Der ist nämlich jo gerne Hasenteiftchen. Aber mier andern dreie fenn doch noch nich bloß zuguden. Follbers an Sonndach.

Da nemmse doch zwee Leiftchen! 3wee Leiftchen? Sie, da hammse eegendlich recht. Das fennt ich machen. Awr an enner Steile doch mehr Fleesch? Bei enn Leiftchen hat mr doch fofiel Rundhen. Unn bei ziveen erscht! Die Knaubelei da werd boch bloß de Briche falt drmeile, unn nachher schmeckt se een gar nich mehr so. Da isses doch nachher fchade um die guhden Zudahden. Ich mach se nämlich immer mit faurer Sahne.

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Ja, das machen de meisden. Mier ooch

Har mie gesagt: enne Reile is fee Leiftchen

Un men

ich zwee Leiftchen nemm.., missen Ge, mas: mei Mann läßt fich fon mir ooch feene Forschriften machen. Der macht ooch, mast will. Da brauch ich mir fon denn noch nich in meine Hauswerbschaft neinreben lassen. Dhb der Abbedied off Hase hat oder nich, das fann mir schmrbbe finn. Da mer ich mir nich dn Robb driamer zer­brechen. Der magg nr effen, mas offn Disch fommt! Göhmje mir mal anderbhalmes Ferdel Rindfleejch. Da mach ich à scheenes Rumunschbäd drson, das läßt sich beffer eindein.

Die Elemente der Sonne auf der Waage. Seit der Entdeckung der Spettroskopie ist man inſtande, festzustellen, welche nerfchie Denen Elemente auf fernen Sternen, vorhanden find. Dieses Ber fahren war aber immer nur eine qualitative chemische Analyſe; man erfuhr nichts über das gegenseitige Gewichtsverhältnis der Bestandteile. Nun ist es gelungen, aus der Breite und Lichtstärke der Spetirallinien Rüdschlüsse auf die Mengenverhältnisse zu ziehen. Freilich ist die Sonne ein Ball von glühendem Gas in außer sten Linien zeigt, befinden sich auf einem Quadratzentimeter elma ordentlicher Berdünnung. An jenen Stellen, deren Licht die schwädy 6 Billionen Atome, mas ebensoniel mie einer zehntausendmal dünneren Luftschicht von 2,5 Zentimeter Dide entspricht. An Stellen, die stärkere Linien im Spettroftop ergeben, ist die Atomzahl 1000 bis 20000mal jo groß. Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, daß ein Teil des Spektrums von der Erdatmosphäre verschluft mind, fonnte H. N. Russell schägen, welche Gewichtsmengen der ein­zelnen Elemente auf der Somme vorhanden sind, nämlich in Bra Benten ausgedrüdt, 40 Wasserstoff, 23 Sauerstoff, 23 Metalldämpfe; Der Rest ist Helium und freie Elettronen. Auf den Quadratmeter der Sonnenoberfläche entfallen an Metallen in Grammen gerechnet:

Greeßre wern mier wohl nich hamm. Greeßer finn die nam magnesium 150, Eisen 100, Silizium 60, Natrium 40, Kalium 25, lich nich. Das i Ihn' wohl zu fleen?

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