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(35. Fortsetzung.) Die Atelierschneiderinnen, die immer auf Form versessen waren, verfielen wieder und wieder in den Fehler, für«ine tote Puppe zu arbeiten. Aber der schön« Gang Fräulein Olgas enthüllte schnell jeden Mißklang zwischen Körperlinie und Kleid. Daher oerlangte man von ihr viele Anproben. Das machte müde Beine, aber dies wurde ausgewogen durch die Eifersucht der anderen Mannequins. Jetzt wurden Kleider in lebhaften Farben vorgeführt. Sie waren für südamerikanischen Geschmack bestimmt. Die Einkäufer erstanden ein Kleid, um es dann nacharbeiten zu lassen. Dafür bezahllen sie kein Modellgeld. Weil die Schöpfungen der Modesalons schnell alltäglich wurden, waren dies« gezwungen, immer Neues herauszubringen. Das war natürlich leichter in bezug auf den Schnitt als auf die Auswahl der Stoffe. * Ungefähr olle fünfundzwanzig Jahre tonnten die gleichen Stoffe gebracht werden: denn ein« Kundin entsann sich nur dessen, was ihre Mutter getragen hatte. Aus ihren Archiven konnten die Stofsabrikanten die periodische Wiederkehr der Moden in Popelin«, Serge, Gabardine und Samt nachweisen. In diesem Jahre wurde wieder Tuch modern: dank der neuen Maschinen, die den Stoff nach dem Weben weiter behandelten: ihn risien, imprägnierten, aufrauhten oder ihm Glanz gaben. Eine Neuheit in der Geschichte der Webkunst war Seidentrepp: ein Stoff, der sich warf wie Brandblasen aus Menschenhaut: sehr beliebt bei der Kundschaft, die der glatten und gemusterten Seide überdrüssig war. Ein« leichte Toilette ging unter dem Namen:Ein Nichts Neidet mich." Dann wurde ein Pyjama vorgeführt, mit schwarzen Samthosen. Er wurde nur von einer Schnalle seitlich zusammengehalten. Die kleine Blonde, die ihn trug, sah prächtig darin aus. Sie war der kleinst« Mannequin: Größe zweiundvierzig. Das Hemdkleid, das von Achselbändcrn gehalten wurde, Zwang die Mannequins, sie immer wieder hochzuheben. Das war ein« neue* Note: die Frau zog sich immer wieder an. weil das Kleid stets von der Schulter herabglitt. So schuf die Mode eine neue Art der Koketteric. Madam« Römois erklärt« Ieanne Wavelet den Wandel der Mode: ..Bor zwei Jahren hatten wir Serge: heute Crepe Marocain. Die Kundinnen lieben ihn. Sie sagen, er ist so weich, daß man darin schlafen kann. Bon hundert Kleidern sind zwanzig neu: die übrigen waren schon da." Auf die Nachmittagskleider folgten die großen Abendtoiletten, zu denen die Mannequins Diadem« und Kolliers trugen. Es waren unechte Setine, aber die Mannequins sahen darin aus wie Köni- ginnen. Zwei schöne, hochgewachsene Mädchen defilierten in Theater- toiletten: die eine ganz in weißem Voile mit italienischen Spitze«: die andere in rosa Krepp, bestickt mit Goldperlen. Di« Wirkung bestand in dem Kontrast zwischen dem weißen Waschstoff und einem metallbeschwerten Stoff. * Herr Dessard sprach sich zu Renö Deprieux über seine Branche aus: Dank der Chemie haben wir heute in der Bekleidungsindustrie eine Unzahl Hilfsmittel. Früher hatte der Weber es schwer, immer neue Varianten zu bringen. Das Muster kam durch eine Kompo. sition verschieden gefärbter Fäden zustande: man hatte nur ein paar Farben zur Auswahl, immer dieselben:«in« Skala von rot, gelb, grün, blau: die Regenbogenforben. Heute wird Leinen und Seid« vom Weber weiß verarbeitet. Erst der Färber bringt die Abrrechse» lung. Die Mode hängt von der Farbe ab. Eine so kunstvolle Kombi» Nation von Fäden, wie man sie in den Kaschmirschals zur Zeit des zweiten Kaiserreichs hatte, gibt es heute nicht mehr in der Frauen- kleidung. Die alten Firmen, die früher diese kunstvoll gemusterten Gewebe herausbrachten, fabrizieren heute nur einfarbige, und erst die Färbereien bringen die Nuancen hinein. Heute ist eine Kundin gewonnen, wenn der Chemiker ein Braun, ein« Orange oder ein sanftes Gold, irgendeinen erregenden Farbenseufzer herausbringt. In diesem Jahr trägt man veilchenblau. Der Farbton wird inten- sioer: Scknvarz noch schwärzer, Weiß, weißer. Natürlich, das Gewebe leidet. Man legt keinen Wert auf Haltbarkeit, weil die Mode zu schnell wechselt. In der Regenzeit haben wir dann viel Rekla- mationen, weil die Kleider durch Feuchtigkeit die Fasson verlieren... Fräulein Wavelet, beachten Sie bitte dies Voilekleid, neben dem da aus Silberlamäe. Das Weiß ist ebenso«indringlich wie dos Weiß ihres handgewebten Brautkleides. Wünschen Sie es mit dieser Art Schlepp«, die wie ein Kaisermantcl von den Schultern fließt? Unter dem Diadem aus Orangeblüten und Perlen würde es wundervoll wirken!" * Die blonde Olga kam in einem Kleid aus Seidenvolle, auf dem Glasperlen klirrten. Sie trug alles mit größter Eleganz. Das einzige, was man an ihr auszusetzen hatte, waren ihre blassen Waden. Deshalb schminkte sie sie, und man sah es rosa durch die Seiden- strüinpf« schimmern. Jetzt dreht« sie sich in dem feuerfarbenen Kleid und schob mit einer altgewohnten, trotz der kurzen Kleider nicht verlernten Fuß- bewegung die Schleppe zur Seite Die Straßenkleider blieben noch kurz, aber die Gesellschaftskleider wurden schon wieder länger und liefen hinten in einen Sirenen- schwänz aus. Die blonde Olga ging zurück in den Ankleideraum. Hier zogen sich die Mannequins, von Ankleidefrauen bedient, schnell um. Unter den Kleidern trugen sie nichts als«ine Hemdhose, die den Oberkörper irci   ließ. Im Herauegehen half noch eine der anderen beim letz!«« Zurechtzupfen. Reben Joanne Wavelet gab eine Kundin ihre Ansicht über Mannequins zum besten: ..Es sind alles Flittchen. Kennt man eine, kennt man alle: das ist für die Herren von großem Vorteil." * Nach einer kleinen Paus« kamen zwei groß« Mädchen: majestätisch in Weiß: auffallend nach dem Farbenrausch der letzten
Vorführung. Sie trugen Diademe. Durch langsames Schreiten ver- hinderten sie das Klirren der Perlen. Ieanne Wavelet war geblendet. Eine Verkäuferin sagte zu ihr: Wir hätten einen leichten Beruf, wenn alle unsere Kundinnen ihnen glichen." Herr Dessard dirigierte die Mannequins: Noch einen Schritt! Die Schleppe muß sich ausbreiten! So, jetzt ist es gut! Recht langsam gehen! Zeigen Sie alle Ihre Bor- Züge!" Sehen Sie", wandte er sich an Ieanne Wavelet,die Wirkung von der Seite und im Rücken ist wunderbar und sehr schlicht: nichts Ueberladenes. Es hängt alles vom Sitz und Fallenwurf des Stoffes ab." Die Männer achteten jetzt weniger auf die Mannequins als auf die hübsche, befangene Kundin, der Herr Dessard die kostbarsten Toiletten vorführte. Die Schönhell seiner Verlobten erfüllte RcnS Deprieux mit Herrscherstolz. Seit«r das Recht hatte, dies schöne Gesicht zu küssen, kam es ihm vor, als brauche er sich vor niemand zu beugen. Weder die Energie, die er zur Leitung seiner Fabrik und ihrer Arbeiter aufwenden mußte, noch die Befriedigung über sein wachsendes Der. mögen hatten ihn mit so vollkommener Sicherheit erfüllt wie jetzt die Schönheit seiner Braut. Ihm schon unterworfen und doch noch rebellisch, bat Ieanne Wavelet ihren Verlobten, für sie zu wählen: sagte aber gleichzeitig, daß er davon nichts oerstände. * Die Mannequins ruhten sich im Ankleideraum aus. An den Kleiderständen hingen die eben gezeigten Toiletten: jetzt, ohne den Frauenkörper, der ihnen Form und Leben gab, hingen sie da als bloße Lappen: totes Gewebe, aneinandergedrückt wie die Felle geschlachteter Tiere. Vom Schnallenlieferanten an über die unbekannten Nadel- arbeiterinnen bis zum Triumph der Mannequins, denen die Männer zulächelten, steckte soviel Ehrgeiz und horte Arbeit in jedem Kleid, daß die Frau, die es trug, zusammengebrochen wäre unter der Last. wenn jede von denen, die daran gearbeitet lzatten, mir einen Finger auf sie gelegt hätte. Die müden Mannequins lehnten sich mit ihren schönen nackten Schultern an die Wand, oder sie zogen ihre gewohnten weißen Blusen an, die sie außerhalb der Modenschau trugen. Mit deni Ablegen der großen perlenbestickten Toiletten fielen fünf bis sechs l Kilo von ihren Schultern. Ein solches Gewicht konnte man nicht jeder Kundin aufbürden. Diel« hielten eine derartige Last aus Stoff und Perlen auf chvem Körper nicht aus. Die Hauptsorge der schönen Mädchen war es, nicht dicker zu wer- den. Einige hatten reiche Freunde, die der Ansicht waren, daß die Treue ihrer Mätressen in einem solchen Modesalon sicherer behütet
war als bei Müßiggang   und freiem Hinherspczieren. So ging es Herrn Dellouche. Es war ihm lieber, daß Fräulein Olga sich als Mannequin zur Schau stellte, als daß er sie der Gefahr des Nichts- tuns aussetzte. Nach der Mode, Tänzerinnen auszuhallen eine Mode, durch die dem Ballettkorps schöne Brillanten zuflössen> hatte sich die männliche Gier auf das Corps der Schneiderinnen geworfen. Der reiche Flaneur sucht« jetzt nach einer Freundin, die Kleider gut zu tragen verstand. Aber auch dies« Mode war schon wieder im Ab- ebben. Die Männer waren jetzt mit Mädchen aller Berufsstände zufrieden. Kein Gewerbe profitierte ausschließlich von ihren Aus- fchwelfungen. Das wirkte sich auch auf das Metier der Mannequins aus. Es gab schon viel Mittelmäßigkeiten darunter. Sellen noch fand man soviel Schönheit wie bei Dessard, der es verstanden hatte, sich schöne Nassische Typen zu engagieren und festzuhalten, anstatt auch mager« einzustellen, die sich in spitzen Hüften wiegten. (Fortsetzung folgt.)
Julius JCayduJehotahs Qeburl" Auf dem ägyptischen Pharaonenihron sitzt ein Romantiker und Philosoph. Befriedung der Welt, Humanität und die Idee eines einzigen, unpersönlichen Gottes, der Güte und Gerechtigkeit ver- tritt, sind seine Ideale. Aber Amenophis IV  . Echnaton  , der Ketzer­könig, ist um Jahrtausende zu früh geboren. Als er 13Z8 v Chr. stirbt, bricht seine Religion in sich zusammen. Di« Priesterjchaft des ägyptischen Götterpantheons zerstört aus Rache sein Andenken, läßt seinen Namen oerschwinden. Erst die Ausgrabungen in El Amarna  in den neunziger Iahren des vorigen Jahrhunderts lenken die Sluf- merkfamkeit von neuem auf Echnaton  . Dies« interessante Persönlichkeit wählt Julius Haydu in seinem RomanIehovahs Geburt"(Phaidon-Verlag  , Wien  ) zum Gegenstand künstlerischer Gestaltung und verknüpft damit die An- sänge der jüdischen Geschichte, also die Moses-Sag« und den Auszug aus Aegypten. Moses   übernimmt die Religion des Echnaton, setzt sie fort und baut sie aus. Eine große Verbindungslinie wird hier gezeichnet, die in Wirklichkeit kaum bestand, da ein ausgeprägter Monotheismus in Judäa   erst durch das Deuteronomium 622 v. Chr. amtlich stabilisiert wurde und der spiritualisierte Gottesbegriss kaum vor der Rückkehr aus Babylon   allgemein« Geltung erhielt. Haydu geht also sehr frei mit den historischen Tatsachen um, und ihm fehlt die Sprache und auch die große, künstlerische Ge- staltungskraft, um wie etwa Flaubert in derSalambo  " diese ent- sernte Zeit mit ihrer ganzen Atmosphäre zu verlebendigen, den Duft der Ferne zu vermitteln. Andererseits versucht er auch nicht wie Shaw oder France  , den historischen Menschen im Dialekt der Gegen- wart sprechen zu lassen. So entsteht eine Fotm, die nicht völlig be- friedigen kann. Trotzdem fesselt das Buch. Gleichgültig, wie Amenophis   tat- sächlich war. Haydu zeichnet einen großen Menschen, der sein reines Wollen nicht ideal durchführen kann, der sich am passiven Wider- stand der anderen zerreibt, einen Menschen, der in einer Gedanken- welt lebt und nicht genügend mit den Realitäten rechnet, mit der s epischen Trägheit der anderen. Amenophis   ist ver Realist, der die Welt nur gebrochen im Prisma seiner Idee sieht,«in Erkennender» der aber seiner Erkenntnis nicht klug den Weg zu bahnen weiß, ein tragischer Typ. der über die Zeiten Dauer besitzt. Lelix Scherret.
Rätsel- Ecke desAbend". «iimmmiWmmwnmiWMUiuwMimmmmnmnmmmumuxmmiMiiwmvmiiiimimmmimimimmWmiiimmmmimlmMmmmmmWunmmumümiliui»
Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Blume; 3. Tier: 8. Waldtier: 9 Gemüse: II. Präposition: 13. Zugabeartikel: 15. Naturerscheinung: 17. Spiel- karte: 18. Vogel: 19. deutsche Stadt: 26. französischer Artikel: 21. Fahrzeug: 22. Menschenrasse: 24. Austragung eines Völkerstreits: 27. mämvlWTer Vorname: 31) Schickfa!: 32. türkischer Rechts iwiehrter: 33. Insekt: 34. günstiger Streitabschluß: 35. Ziegenleder: 37. Tier: 38. Frucht. Senkrecht: 2. Persönliches Fürwort: 3. Körper­organ: 4. Tatarenfürst: 5. Pflanze: 6. Vorfahre; 7. verhellte Wund«: ö. Partei eines Prozesses: 16. italienischer Fluß: 12. Gegenteil von alt": 14. Abschlagszahlung: 16. Speerart: 20- deutsche Stadt: 21. Flächenmaß: 23. Ur-Teilchen: 24. boxtechnischer Ausdruck: 25. Märchengestalt: 26. biblisch« Person: 27. weiblicher Vorname: 28. Viehsutter: 29. Straußenart: 31. Singspiel; 32. Tier; 33. An- rede: 36. Titel(Abkürzung). U.S. Homonym. Bringt es der Bräutigam der Braut. Wird Freud« es erwecken, Als Vogel läuft es fern im Süd Auf sandig wüsten Streck««. Als Mensch hat es uns einst geschenkt Gar viele heitre Weisen, Tanzfroh« Menschen ihn allzeit Als ihren Liebling preisen.* Gilbenraisel. a a da dan dar di do c e«« ein el eng fa fan krak ga gen ha Horb   hi Hund i! il in lan land ler li list lo lus mei mer mes mo mu na ni ni nin no num re res ri rist so sau sc se see jpi stan te te ti tiv ton tor tron um vid wol za(st-- ein Buchstabe). Aus vorstehenden 67 Silben sind 27 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben von oben nach unten, letztere von unten nach oben, einen bekannten Satz aus der Arbeitermarsellaise ergeben. Di« Wörter bedeuten: 1 Fran- zösischer Revolutionär: 2. Fraucnname: 3. Stadt in Frankreich  ; 4. Diener: 5. Figur aus Lohengrin  ; 6. chemisches Element: 7. Zahl:
8. Behälter: 9. biblischer König: 10. Gelehrter unter Karl dem Großen: 11. Salz: 12. Fluß in Rußland  : 13. Fußsoldat: 14. Fern- rohr: 15. Pflanze; 16. musikalische Bezeichnung: 17 Siadt in Thü­ ringen  ; 18. biblische Person: 19. Nebenfluß der Donau  : 20. Fahne; 21. europäischer Staat: 22. Anhänger einer Umsturzpartei: 23. west- indische Insel; 24. Kriegsgott: 25. Philosoph; 26. Flossenfüßler; 27. Schwung. lm. Zahlenrätsel. 12343678974 10 10 969 11 12 42 ,itt»t denen einen schweren wirtschaltlichen Notstand eine Blume Siadt in der Schweiz Metall norwegischer Dichter Spinne Handwerker Hülsenfrucht Himmelsrichtung Zahl Lasttier kleine Schlange Teil des Ge:chts Stadt in Oberschlesien  Verwandte Sternbild Gewürz Wald weiblicher Vorname Ruhepause
(Auslösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
AuttSsung der Rätsel aus voriger Nummer. Splralen-Kreuz Worträtsel. Waagerecht: 2. AG: 3. Arm: 5. Bund: 6. Neger: 8. schick: 9. Entente; 11. Sandmann: 12. Normandie  : 14. Stoßtrupp. Senkrecht: 1. Go: 2. Ära: 4. Darm; 5. Besen; 7. keiner; 8. Scheibe: 10. Narbonne  : 11. Suder- mann: 13. Paraphrase: 14. Schneemann. Die fehlende Mittelsilbe: Silbe ni. Genitiv, Bosnien  , Anita, Ninive  , Arnika, Mmimar, Tunika, Tenien, Daniel, Staniol, Trinitat, Hannibal  , Unikum, Kraniche. Drei Silben: Haken Kreuz Hakenkreuz. Silbenrätsel: 1. Darwin  : 2. Adler; 3. Salvioll: 4. Gegen- wart: 5. Raditalismus: 6. ökonomisieren: 7. Shakespeare  : 8. Schwab: 9. Tunnel: 10. Energie: 11. Alorus; 12. Anzengruber; 13. Ute: 14. Leinwand: 15. Ufer; 16. Nietzsche  ; 17. Dissident: 13. Dißmann; 19. Akku: 20. Senat; 21. Konfuzius  : 22. Ceoi; 23. Epigone: 24. Znter» reg mim; 25. Newton; 26. Seume: 27. Troven: 28. Cbner-Eschenvacy: 29. Hugo: 30. Interview; 31 Revolution.Das größte Maul und das kleinst« Hirn wohnen meist unter derselben Stirn!" Figurenrätsel: 1. Memel  : 2. Jller: 3. Irene; 4. Baiel.-. .5. Frank: 6, Niob«: 7. Elise; 8. China  : 9. Flach; 10. Tante. Senkrecht: Liebknecht Arbeiters Feierstunde:Feierabend".