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der einen und zum Ererzierplatz auf der anderen Sette reichte. In| Sanssouci   herrscht Frankreich   absolut. Sanssouci   ist klein- Ber. diesen Häusern wohnten sie nun, die Verheirateten unten mit Frau sailles. Dieser Part sieht heute sicherlich anders aus als zur und Kindern, die Unverheirateten oben in den Dachstuben. Die Kinder der letzteren wanderten in das große Militärwaisenhaus, offizielle Heiraten gab es nur mit des Königs Erlaubnis. Aber der König brauchte Soldaten, und da drückte man denn beide Augen zu. Es lebe die altpreußische Moral! Im holländischen Viertel hat übrigens auch Mozart   gewohnt. Vielleicht war es ihm angenehm, über Potsdam   hinaus gleich an die Zuidersee versetzt zu sein. ,, Von der Maas   bis an die Memel  " heißt es in dem bekannten Liede. In Potsdam   kann man gleich über die Memel hinaus bis in die Gefilde des heiligen Rußland   wandern

in das russische   Biertel hinein

mit seinen russischen Blockhäusern und guten deutschen   Straßen. Wenn es aber schneit, dann ist Sibirien   auferstanden, das Pots­damer Sibirien, über das Herr Stalin   feine Macht besitzt. Die Araber, die Mauren   standen Pate, als man eine Pumpstation errichtete und der Ahnherr der heutigen Borsigs sich im Schweiße seines Angesichts bemühte, die edle Konstruktion einer Dampf­maschine hinter einer imitierten maurischen Fassade zu verbergen. ,, Die Kunst geht nach Brot", heißt es im allgemeinen. Hier ging die Technik nach der Kunst und wurde auch bezahlt. Im Park von

Zeit des großen Friedrich. Die Bäume sind gewachsen, die Sträucher haben sich vermehrt, und die Könige haben sich vermindert. Bieles ist un Part von Sanssouci   und darüber hinaus unmerklich und auch merklich anders geworden, als der Philosoph auf Preußens Königs.  thron es beabsichtigte. Sanssouci   war der Park und Breußen die Domäne eines Königs. Der Park ist zum Voltspart, der Staat zum Boltsstaat geworden. Bielleicht muß man sogar den Königen dankbar sein, daß sie, als sie an ihr Vergnügen und an ihre Macht dachten, dennoch, wenn auch ohne besondere Absicht, so für ihr geliebtes Bolt gesorgt haben. Im Part von Sanssouci   steht auch noch eine Anleihe aus Japan  : das Japanische   Haus. Und vor vielen Jahren hatten sich dazu noch prachtig gearbeitete aftronomische Geräte aus China   geſellt, die inzwischen ihren Weg in das weite Reich der Mitte zurückgefunden

haben.

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Der Beweis, daß Potsdam   international ist, dürfte mit diesen wenigen Beispielen, die man beliebig vermehren kann, geführt sein. Der Osten und der Westen, der Norden und der Süden sind hier ver­einigt. Deutsch ist nur die Bogdämlichkeit, die mit Gewalt im inter  nationalen Potsdam eine ferndeutsche Stadt sehen will.

Entsetzliche Familientragödie.

Grauenhafte Verzweiflungstat eines Bergmannes. die Kehle durchschnitten.

Aachen  , 3. April.

In der Ortschaft Merkstein   bei Aachen   spielte sich eine entschliche Familientragödie ab. Der Bergmann Schymanski, Vater von sieben Kindern, hat Donnerstag morgen seinen im Hause anwesenden fünf Kindern die Kehle durchschnitten. Eben falls brachte er seiner Ehefrau schwere Kopfver lekungen bei. Nach der Tat versuchte der Bergmann  Selbstmord zu verüben, indem er sich die PuI3 ader durchschnitt. Als die Polizei, die durch Nachbarn herbeigeholt war, am Tatort eingetroffen und gewaltsam in die verschlossene Wohnung eingedrungen war, fand sie bereits vier Kinder tot vor. Das fünfte Kind gab noch schwache Lebenszeichen von sich. Auch die Ehefrau wurde noch lebend in das Kranten haus geschafft, doch glaubt man kaum, daß sie mit dem Leben davonkommen wird. Schymanski selbst erlitt großen Blutverlust und liegt ebenfalls in bedenk. Tichem Zustand danieder. Die zwei ältesten Kinder waren während der Tat in der Schule und entgingen da durch dem sicheren Tode. Schymanski, der seit Jahren Invalide ist und eine Rente bezieht, hat die furcht bare Tat vermutlich aus sozialer Not ver. übt.

Fünf Kindern

schwere Schnittwunden an der Kehle beigebracht. Lediglich den zwei Jahre alten Knaben habe er mit Hammerschlägen verletzt. Als nach der Tat die Ehefrau wieder Lebenszeichen von fidh   gab, habe er sich noch einmal auf fie gestürzt und ihr Schmittwunden am Hals beigebracht. Erft als er glaubte, daß seine Angehörigen den Tod gefunden hätten, habe er einen Selbstmordverfuch unter­nommen. Er brachte sich Schnittmunden an den Pulsadern und der Rehle bei. Die Nachbarn wurden auf die Tat durch das furcht­bare Schreien der ältesten Tochter, die bald 15 Jahre alt ist, auf­mertjam. Das Kind hatte sich, nachdem ihm der Vater die furcht­baren Schnittwunden beigebracht hatte, schreiend nach der Küche ge­schleppt, wo es bald darauf tot zusammenbradh. Die Nach barn schlugen die Fenster und Türen ein und brangen in die Woh mung, wo sich ihnen dann der furchtbare Anblid bot. Man benachrichtigte sogleich die Polizei, die auch nach turzer Zeit am Tatort erschien und für die lleberführung der noch Lebenszeichen von sich gebenden Eheleute und des zweijährigen Knaben ins Krankenhaus Sorge trug. Die getöteten fünf Rinder standen im Alter von 15, 12, 11 und 10 Jahren. sowie vier Monaten. Es handelt sich um drei Mädchen und zwei Knaben. Die Ehefrau war Die drei Schwerverletzten find im Krankenhaus 36 Jahre alt. Bardenberg   untergebracht. Bei allen besteht Lebens gefahr.

Berrüttete, verzweifelte Menschen.

Köln  , 3. April.

In Köin verfuchte ein 22jähriger Schreiner seiner 18 Jahre alten Ehefrau, mit der erst seit 7 Bochen verheiratet war, den als durchzuschneiden. Cheftreitigkeiten infolge langer Arbeitslosigfeit sind die Ursache zu der unseligen Lat  . An dem Aufkommen der Frau wird gezweifelt. Der Mann wurde ver­

haftet.

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Der Bergmann Schymanfti, ber schon lange Arbeitsinva lide ist, steht im Alter von 41 Jahren. Infolge der wirtschaft lichen Nottage hatte er sich schon seit längerer Zeit mit Mordab sichten getragen und diese auch Nachbarn gegenüber geäußert, ohne daß diefe der Polizei eine Mitteilung zugehen ließen. Kurz nach Eintreffen der Polizei am Tatort gestand Schymansti in einem lichten Augenblick die Tat ein. Wie er angab, set ihm in der Nacht plöblich der Mordgebante getommen; er habe zu- In Chemnit hat ein Rellner während der vorübergehenden nächst mit einem Hammer, den er schon längere Zeit in feinem Abwesenheit seiner Frau feine beiben Kinder im Alter von 12 und Bett aufbewahrte, seiner schlafenden Frau mehrere Schläge über 3 Jahren und sich selbst mit Gas vergiftet Cine Längere den Kopf verfeßt, so daß sie bewußtlos wurde. Darauf habe Arbeitslosigkeit hatte auch hier den Mann zu diefer Ber er das Rasiermesser genommen und seinen Kindern der Reihe nach| zweiflungstat getrieben.

Wie die Brüder Nogens gestanden. Weitere spannende Momente im Jakubowski- Prozeß. Neuffrellt. 3. April.

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jener Menschen, die hüben oder drüben erst im Schüßengraben und dann hinter Stacheldraht gelitten haben, etwas zu spüren. Dies mar leider nicht der Fall. Karl Wilte, ber Berfasser des Buches Brisonnier Halm", schildert uns die Franzosen als Menschen quäler schlechtweg. Nein, Herr Wilte, es gibt gutmütige, nette, sympathische Deutsche, Franzosen, Engländer, Italiener usw., und es gibt grausame, gemeine, tommiffige Deutsche, Franzosen, Eng­länder, Italiener usw. Der Militarismus und vor allem feine legte Ausartung, der Strieg, laffen aber die Niederträchtigen und Unter­wertigen an die Oberfläche tommen, zur Qual ihrer Mitmenschen, welcher Nation diese angehören mögen, und deshalb fann die große Lehre von Krieg und Kriegsgefangenschaft nicht Berewigung des Hasses, sondern nur der Schwur fein: Nie wieder Krieg!

Wieder ein Schülerselbstmord.

Die Angst vor dem Nichtverseßtwerden.

Auch der heutige Verhandlungstag war voll spannender Momente. Im großen und ganzen gehörte er den Krimi­nalisten, die sich um die Aufhellung des verwidelten Kriminal­falles bemüht haben. Da war als erster Regierungsrat Sten ding, der Leiter der Mecklenburg- Streilger Kriminalpolizei. Ihn hatte der sozialdemokratische Staatsminister v. Reibniz mit den Ermittelungen beauftragt. Gemeinsam mit dem Kriminalpsychologen Dr. Sentig gelang es ihm, die ersten Geständnisse aus August Rogens herauszuholen. Er bestreitet mit aller Entschiedenheit, daß fie in irgendeiner Weise erzwungen worden feien. Der Zeuge wendet fich im übrigen mit äußerster Schärfe gegen den früheren Staats­minister Dr. Hustädt. Er sagt: Ich bin gestern von Dr. Hu Städt in unqucfizierbarer Weise angegriffen worden. Ich habe schon früher versucht, ihn zur Berantwortung zu ziehen, er hat aber Wuppertal  - Barmen, 3. April. den Schutz der Immunität als Abgeordneter für sich in Anspruch genommen.", Auch Kriminalrat Gennat  , der in einem späteren Am Donnerstag morgen wurde ein Schüler der Barmer Ober­Stadiumn in den Fall Jatubowiti eingegriffen hat, erflärt, daß tealschule erschossen im Bett aufgefunden. Der Schüler sämtliche Geständnisse ganz allmählich zustande gekommen seien. hatte am Mittwoch einen Brief an seinen Vater, der die Mitteilung Wilhelm Rogens fei es gewesen, der als Erster auf Friß Be­von der Nicht verfehung enthielt, abgefangen. Er legte sich teiligung an der Tat hingewiesen habe. August habe auch nach abends ins Bett und schoß sich, nachdem er Kissen und Bett über jeinem ursprünglichen Widerruf das Geständnis mieberhergestellt. fich gezogen hatte, ins Herz. Bon dem Selbstmord halte von Besonders zu erwähnen ist noch die auf Veranlassung von den Angehörigen niemand etwas gemerkt. Man fand den Schüler Red, tsanwalt Dr. Brandt vom Vorsißenden gemachte Feststellung, erst am Morgen, als man ihn weden wollte, tot im Bett auf. Ju daß Oberstaatsanwalt Müller den Antrag auf Strafverfolgung feinen Taschen wurde der abgefangene Brief der Schule vor­des Regierungsrats Steuding megen Freiheitsberaubung gefunden. unmittelbar nach dessen Fahndungsversuchen gestellt hat. Wie ver­lautet, schwebt bei der Staatsanwaltschaft Neustrelitz   in Berbin­dung mit diefer Feststellung gegen den Oberstaatsanwalt a. D. Müller ein Verfahren aus dem§ 344, der einen Beamten mit Zucht­haus bedroht, wenn er vorfäglich eine Strafverfolgung gegen eine Berson betreibt, von der er weiß, daß sie unschuldig if

Kriegsgefangene erzählen.

Wer selbst Kriegsgefangener gewesen ist, wer aber auch nach dem Ende des Schredens Kriegsgefangene, die vormals feindlichen Nationen angehörten, gesprochen hat, meiß, daß jede Kriegs­gefangenschaft ein herbes, bitteres, ein furchtbares Los ift. Die Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefangener hatte unter dem Motto riegsgefangene erzählen" ge laden, und man hoffte von dieser übernationalen Erkenntnis

3m Gerichtsgefängnis erhängt. Elfterwerda, 3. April.

Im hiesigen Gerichtsgefängnis hat am Mittwod) abend ber 65 Jahre alte Bichhändler eber, der unter dem Berdacht stand, Dor acht Tagen den Giftmorb an dem Händler Bösche verübt zu haben, seinem Leben durch Erhängen ein Ende gemacht. Beber hatte bis zuletzt seine Tat geleugnet. Die Frau des Lösche ift aus dem Gerichtsgefängnis entlassen worden.

och ichule beginnt am Freitag, dem 4. April, Genoffe Dr. Ostar Die nationalistischen Organisafionen. In der Humboldt. Stillich um 20 Uhr eine Bortragsreihe in der Dorotheenjtr. 12, die die nationalttischen Organisationen Deutsch  lands, ihre Führer, ihre Aufgaben und ihre Siele behandelt, u. a. die Wehrverbände, den Andeutschen Verband, den Stahlhelm usw.

Im Schacht verschüttet.

Tragischer Tod eines Arbeiters.

Gestern nachmittag ereignete fich auf dem Billengrundstück Kleine partstraße 18/19 am Kreuzberg   ein tragischer Un­fall, bei dem der 36jährige Klempner Paul Wandrey aus der Schönholzer Straße 17 den Tod fand.

Bandren hatte zusammen mit einem Arbeitskollegen auf dem Grundstück in den Vormittagsstunden einen etwa dreiviertel Meter tiefen Schacht ausgehoben, um an einer Abflußleitung Reparatur­arbeiten vorzunehmen. Gegen 11 Uhr mußte der Kollege Wandreys noch zu einer Arbeitsstelle gehen und. arbeitete allein weiter. Als der andere Klempner gegen 17 Uhr nach dem Billengrundstück zurückkehrte, fand er Wandren nicht mehr vor. Ein Teil des Schachtes mit der Rohrleitung war bereits wieder zugeschüttet. In der Annahme, daß der andere schon Feierabend gemacht habe, wollte der Klempner die Grube vollends zuschütten. Plötzlich fiel dem Arbeiter auf, daß die herabgeschaufelten Erdmassen an den Seiten merkwürdig nachrutschten. Der Mann grub nun nach und stieß zu seinem Entsetzen auf den in der Tiefe liegenden Körper Wandreys. Die alarmierte Feuerwehr grub den Berunglückten aus,

er war aber bereits tot.

Anscheinend ist W. bald nach dem Fortgang seines Arbeits tollegen von plößlich nachrutschenden Erdmassen verschüttet worden. Er muß fofort die Besinnung verloren haben, weil er sich sonst aus den verhältnismäßig geringen Erdmassen, die ihn bedeckten, ohne weiteres selbst hätte in Sicherheit bringen können. Eine poli. zeiliche Untersuchung ist eingeleitet worden.

Tödlicher Unfall bei Siemens.

In der Eisengießerei von Siemens in Siemensstadt   ereig nete fidh gestern ein folgenschwerer Unfall. Aus noch ungeklärter Ursache ftürzte eine mehrere 3entner schwere eiserne Tür um und begrub den 58jährigen Arbeiter Karl Vogt   aus der Wichertstr. 33 unter sich. B. hatte so schwere Verlegungen erlitten, daß er von Arbeitskollegen nur noch als Leiche hervorgezogen werden konnte.

Der plötzliche Temperaturffurz.

In Berlin   nur 2 Grad Wärme.- Schnee in Schlesien  .

Das schöne und warme Frühlingswetter der Bortage ift durch einen plötzlichen Temperatursturg jäh unter­brochen worden. Während nod) am Montag und Dienstag in Berlin  12 bis 14 Grad Wärme herrschten, zeigte das Thermometer am Donnerstag früh nur noch+2 Grab. In Berlin   wurden in der ver­gangenen Woche schon 17 Grad Bärme gemessen.

Der Temperaturrückgang ist auf den Einbruch falter Luftmassen aus Rußland   zurückzuführen. Der heftige Nordostwind hatte sich verstärkt und gestern abend die für Berlin   schon immerhin ungewöhn liche Binbftärte 6" erreicht. In letzter Zeit hatte sich über Nord­ofteuropa ein umfangreiches Hochdrudgebiet ausgebreitet und auf der Südseite dieses Hochs fließen östliche Winde. Die an­fänglich trodenen Ostwinde brachten heiteres Frühlingswetter. Aus dem hohen Norden sind nun ganz unvermittelt polare Luft­massen eingebrochen, die auf der Sübfeite des Hochdrudgebietes nach Besten vorstießen. Diese Saltluftzone hat auch das Reich in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag erreicht und neben dem erheblichen Temperaturrädgang starte Bewöitung verursacht. Die Abkühlung erftredt sich über ganz Deutschland  . Nur in Südwest­ deutschland  , in der Rheingegend herrschten gestern noch 12 bis 14 Grab, stellenweise fogar noch 19 Grad Wärme. Mit dem warmen Better dürfte es aber auch hier bald zu Ende sein, da die Rhein­gegend wahrscheinlich schon heute in den Bereich der Kaltluftzone gelangen wird.

Deftlich der Weser waren die Temperaturen gestern nirgends höher als+5 Grab. In Schlesien   ist gestern fogar Schnee gefallen. Allgemein ist damit zu rechnen, daß der zurzeit herrschende Witterungscharakter noch einige Tage andauern wird. Wie der Betterdienst mitteilt, ist nicht ausgeschloffen, daß heute Niederschläge in Form von Schnee oder Graupeln in Erscheinung treten werden.

Drehrollen- Teschte freigesprochen.

Am Mittwoch fand vor der Großen Straffammer des Land gerichts II der Berufungstermin gegen den Inhaber der Firma Drehrollen- Leichte statt Der Angeklagte Teichte ist dadurch der Deffentlichkeit befannt geworden, daß er den Reichsverband zur Bekämpfung der Warenhäuser gründete. In der Hauptverhandlung wurde der Angeflagte, der von Rechtsanwalt Dr. Hildebrandt ver treten wurde, auf Kosten der Staatstaffe freigesprochen. Der An= geflagte ist somit vollkommen rehabilitiert aus dem Strafverfahren hervorgegangen.

Generaldirektor L.

ist ein Mann der Tat. Weitblick und Energie haben ihn schnell an führende Stelle gerückt. Er steckt voller Ideen, seine Entscheidungen sind schnell und bestimmt. So kühn seine Pläne, so sicher ihre Durchführung. ,, Ideen und Nerven, meine Herren sagt er häufig sind das Wesentliche. Die Okonomie der Kräfte verlangt, daß wir den Fluẞ der Gedanken fördern und die Nerven schonen. Sie werden gesehen haben, daß ich stets den coffeinfreien Kaffee Hag trinke. Er regt an, aber nicht auf, schont Herz und Nerven und schmeckt vorzüglich,"