(9. Fortsetzung� Dos turbulente Leben In der Nanklng-Road ließ sie unbeteil'gt. Tausende Reklamefahnen wehen von den Kaufpalästen. Ihre Farben schreien mit den Hälsen der Chinesen um die Wette. Der Gelbe unterbrach das Schweigen. Seme Finger zeigten unausfällig auf das Gegenüber der Straße. „Sehen Sie, Monsieur Marin, die beiden riesigen Türme?� Diese beiden Türme sind die größten chinesischen Warenhäuser Schanghais: Sincere und Wing-ou. „Die haben ihre Geschichte. Ihre Besitzer wollen sich gegenseitig an der Höl)e dieser Bauwerke überbieten. Wer weiß, wie das enden wird. Wehe, wenn sie dem Himmel zu nahe kommen! Die zu oberst sind, wird es schwindeln vor der Tiefe, die aber zu unterst werden sich durch die Höhe erdrückt fühlen. Es wird einmal eine furchtbare Katastrophe geben." Marin sah ihn an. Er hörte eine Stimme, die unheimlich warnend klang. Fühlte sich benommen. Viel Dunklem, Unbekaim- t«m war er mit einem Mole begegnet. Es mutzte sich erst alles in feinem Kopfe ordnen. In knapper Entfernung vom Tische, an dem die beiden Männer saßen, stand eine Frau. Blickte unverwandt nach Mr. Smilh. Dem Franzosen entging nicht die Unruhe, von der seine neue Bekannt- schaft ergriffen wurde. Er lenkte seine Aufmerksamkeit aus die Frau. Eine Tatarin, gedrungen, doch nicht ohne Schönheit und von un- heimlichem Ausdruck im Blick großer Augen. Ihre Kleidung war einfach, unauffällig. Smith bemächtigte sich Nervosität. Rasch, doch nicht ohne ficht- baren Zwang, erhob er sich und verabschiedete sich von Marin. .Wir werden uns gewiß noch treffen", sagte er mit Bestimmtheit. „Vielleicht besuchen Sie mich einmal", entgegnete Marin. Gab ihm seine Adresse. Dann ging der Halbchinese mit der Frau, die bereits von deutlicher Ungeduld erfüllt war. Der Abbruch der Unterhaltung war ein jäher. Sie hatte einen Schimmer von Unwirklichkeit und billiger Romantik. Als Marin zu seinem klaren, verstandesmäßigeu Denken zu- riickgelongte, kam er zu der Ueberzeugung, daß Zusammenhänge be- stunden. Es wurde ihm klar, daß in den Worten des Fremden, daß in der Begegnung Überhaupt viel mehr verborgen liege, als er zu ahnen wage. 10.', Diese Begegnung ließ in Marin Unruhe und Fieber zurück. Lillian gegenüber schwieg er davon. Um so aufmerksamer beob- achtete er sie. Hatte einen Blick, den sie an ihm bisher nicht ge- kannt hatte. Etwas brachte sie aus dem Gleichgewicht. Sie suchte nach Gründen. Konnte sie nicht finden. Bekam es wiöder mit der Angst.zu tun und war unsicher. Um diese Zeit war es auch, daß Kead ihr wieder öfter als sonst begegnete, sein Auge den dunklen unbestimmten Ausdruck annahm, der sie maßlos erschreckte. Ununterbrochen sah sie sich von ihm umlauert. Ging aus dem Hause. Eilte zu Marin. Es war gegen Abend. Marius Wohnung verließ ein dunkelhaarig,, schmierig zerlump- tes Frauenzimmer! die Augen glasig, tief in die Höhlen gefallen, der Mund wulstig, brutal, sinnlich, die Gesichtshaut ledern, schlaff her- abhängend, die Gestalt knochig und hart. Schwippte, taumelte, säsiich an Lillian vorbei, geduckt, verprügelt, feig und satt. Sah furchtbar armselig aus, erbarmungswürdig, ekelerregend. Zurückblieb ein fader Geruch ungewaschener Wäsche. Lillian wankte nicht. Hielt sich ausreckst. Stand unbeweglich. Sie hatte noch das Weib vor Augen. Dann stieg eine heiße Welle Blutes in ihr ans. In ihren Adern stieß und hämmerte es. Ein leichter Schwindel. Sie suchte nach Halt. Schloß die Augen für Sekunden. Schlug halb die Lider auf und stierte regungslos vor sich hin, in gähnende Leere. Kehrte um, stand wieder auf der Straße und wollte sich treiben lassen. Knapp vor ihr wieder das Weib; es führte lebhafte, aber unverständliche Reden mit einem Mann, der ihrer ebenbürtig war in Art und Aussehen. Die Aus- einandersetzung der beiden schien eine erregte. Lillian gewann ver- hältnismäßig rasch ihr klares, durchsichtiges Denken zurück. Bekam Interesse für die beiden. Ging scharf an ihnen vorbei, verstand nichts von den Fetzen Reden, die an ihr Ohr flogen. Russen, soviel konnte sie feststellen. Was hatte Marin mit ihnen zu tun? Welche Berbindunoen? Unruhe, Angst und Besorgnis um den Mann eriaßUn sie, wuchteten alle Gefühl«, wie Berzweislung, Demütigung und 5iaß in'hr nieder. Nichts mehr, was sie abhielt, zu ihm zu eilen, sinnlos, triebhast. Marin empfing sie, sorglos lächelnd. Charmicrte, scherzte und liebkoste sie. Lillian wich deni aus, ohne daß er es merkte. Fühlt« ein wenig seelische Erleichterung. Er war ahnungslos, spielte Un- besangenheit, war launig und beweglich. Lillian sprach kein Wort von dem, was sie zuvor erlebt hotte. Allmählich kroch es an ihr empor: eine namenlose Enttäuschung. Sie überschwemmten Berzweislung, Demütigung, Haß. In ihr stürzt« alles zusammen. Hohl und leer, ein lustloser Raum war sie. Sie lächelte zu Mar.» hinüber, ein gewöhnliches, inhaltloses Lächeln-, eine Entspannung der Muskeln. Der Mann war ihr fremd und unbedeutend geworden. Sie hatte jede innere Beziehung zu ihm verloren. Nun war sie Über sich hinweggetreten-, das erste» mal. Es war ein entscheidender Schritt. Sie lebte ihr Leben wie sonst, spiel!« Golf, Bvln, Tennis, ritt und tanzte, aber mit Aufwand von Energien, besessen davon, leiden. schafstich, sich daran besinnungslos oerschwendend. In dieser Zeit war es auch, daß Marius Auftreten in der Ge- sellschaft Schanghais zum ständigen Thema wurde. Seine Vertrau»
JJc/zirte/tcr lichteten mit dem Polizei che f und Mr. Kead gaben reichlich Anlaß dazu. Noch war man sich Über seine künstige Position nicht Im klaren. Wohl aber spannen sich Fäden seltsamster Vermutungen und Bedenken. Manns Kredit wuchs.
Am linken Ufer des Hwangpu, jenseits des französischen Se.'tle- ments, lebt das unvergängliche, tausendjährige China . Es drängt sich Haus an Haus: einstöckig, aus Holz oder Lehm. Darüber schaukeln windschiefe Dächer, baumeln zahllose Fähnchen und schmutzige Fetzen. Laden reiht sich an Loden, die als viereckige Höhlen auf die Straße münden. Vor den Geschäften brüllen, krächzen, kreischen backengebläht die Händler: eintönig, lähmend im Ton. In den engen, schmutzstarrenden Gassen hallt und bricht sich der Lärm. Rhabarbar, Moschus, Galläpfel, Seide, schmierige, stinkige, schwarze Seife, Figurinen, Töpfe, zweifelhaste Lebens- mittel, echte und falsche Steine, Opium, Morphium, Haschisch und billige Arbeitskräfte. Alles durcheinander. Dollar, Pfund, Tasi, Pen. Gaunerei, Geschäftstüchtig'eit, und vor allem eine stets über- triebene Höflichkeit, die den Käufer anlockt, einsängt, aussackt. Eine lange, endlose Straße. Am Ausgang liegen die unzähligen Opiumhöhlen. Inmitten dieser Umgebung ein kleines, zierlich ge- bautes Haus, unscheinbar, versteckt, als wäre es von aller Welt längst vergessen. Auf einem Sofa lässig hingestreckt, vor sich ein Schrif.stück, mit chinesischen Zeichen dick betuscht und mit dem Buchstaben B ge- zeichnet, log Mr. Smith, wie er sich bescheiden genannt hatte. Er stak In einem schwarzen, wenig bestickten Kimono. Die dunklen Haarsträhnen sielen ihm vor die»Stirn. In der matten, grünlich- gelben Beleuchtung nahm sein Gesicht einen seltsam schönen Aus- druck an. Wenn er sprach, schlössen sich halb die Lider. Die Frau, die jetzt mit turzen energischen Schritten den Raum abmaß, die Hände in die Hüften gestemmt, den Kops willensstark, trotzig in den Nocken geworfen, diese Frau war jene Tatarin, die Mr. Smith aus dem Cafe in der Nanking-Road abgeholt hatte. Sie hielt in ihrem Schritte inne. Richtete den Blick fest auf den Mann, der sie ansprach:„Maro, du wirst endlich reisen müssen." „Natürlich werde ich reisen." „Du wirst früher abreisen, als wir es ursprünglich planten" Er faltete das Schriftstück, übergab es ihr. Sagte mit skeptischem Lächeln:„Wir werden sehen, wie sich deine Regierung dazu vor- holten wird." Maro nahm, das Schreiben entgegen. Schob es in die Seiten- tasthe ihrer Khakijacke.
„Du bist übelgelaunt, meine Kleine", spöttelt« der Halbchinese. Ohne aufzuhören, den Raum zu durchmessen, sprach sie zu ihm: „Du hast komische Ambitionen, mein Freund, dich mit diesem ehe- maligen Polizeiagentcn an einen Tisch zu setzen." Der Mann machte eine Bewegung, die sein Erstaunen über ihre Informationen ausdrückte. Maro lächelte, setzte fort:„Du brachtest in Erfahrung die pein- tiche Geschichte von Wassili Popkin.. Sie sah ihm mitten ins Gesicht.„Du weißt doch, wen und was ich meine? Die beiden Briefe, die meinem Landsmann dieser Monsieur Marin abgenom- men hat. Du überschätzt ihn, den Fall. Die beiden Briefe, deren Inhalt selbst Wassili und auch ich nicht kennen, spielen keine nam- hafte Rolle in unserer Aktion. Scheinbar weiß der Franzose nichts Rechtes damit anzufangen. Was aber machst du? Du folgst dem Franzosen auf Schritt und Tritt. Sprichst ihn endlich in dem Caie an. Unterhältst dich mit ihm. Hetzest ihm diese schmutzige Natoscha auf de» Hals. Wassili opfert sie, seine Geliebte, der Politik. Der Phantast! Du wunderst dich, daß ich das alles weiß?! Nun wisie, die dumme Geschichte mit den Briefen ist zu Ende. Marin kann sie nicht verwenden. Kein Mensch würde an deren Echtheit glauben und nur ein politisches Manöver dahinter vermuten. Wassili und Natoscha reisen heute noch noch Rußland . Jetzt staunst du? Du solliest doch schon längst wissen, daß ich meine Schule in Moskau genossen habe. Meine verwandtschaftlichen Beziehungen führen direkt zur Tscheka . Du hältst dich bloß auf. Alle Menschen holten sich im Leben auf, mit der Philosophie, Religion und Kunst. Dos waren und sind Privilegien der Besitzenden. Im Übrigen aber för» derten sie den Intellektualismus. Seitdem gibt es mehr Kuli unter den Menschen als Steine crus der Straße." (Fortsetzung folgt.)
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3)ie Silbergrube Selma Lagerlös: Die Silbergrube. Erzählungen. 199 S. Albert Langen , Verlag für Literatur und Kunst, München . Die virtuose Erzähungskunst der Lagerlöf, ihr Reichtum im Finden phon- tastischer und märchenhafter Situationen im Alltag tritt in diesen Erzählungen besonders deutlich hervor. Teils Legenden, teils in der Art von Tagebuchauszeichnungen über die Entstehung ihrer Erst- lingswerke zeigen diese in ihrer hervorragend gesammelten und ge- drängten Art besonders eindringlichen Miniaturen weit deutlich« als die großen Romanwerke die Tendenz der Lagerlös:„Zu unter- halte n, zubelehrenundeinkleinbißchenzuchokie- r e n"— eine Absicht, die sie in einer der Erzählungen dem großen dänischen Literaturkritiker Georg Brandes zuschreibt. Nur um ein„klein bißchen zu chokieren", scheint jede der Ge- schichten in eine deutlich ausgesprochene inovalische Sentenz zu münden. Der Inhalt dieser Moral ist:„Praktisches Christentum". Sie erkennt die Mängel dies« rohen Welt und appelliert an den guten Willen der Menschen, um das wahre Gottesreich auf Erden zu errichten. Sie predigt die ehrliche Erfüllung der Christentugenden, wie sie sich der kleine Mann vorstellt, der die böse Welt verbessern will: Nächstenliebe. Demut, Sparsamkeit, Arbeitseifer, Mildtätigkeit und—„Man soll nie denken" ist sogar eine der Erzählungen Über- schrieben, nie wider göttlichen Ratschluß murren. Bei aller inneren Wärme und aller Gutgläubigkeit der Dichterin, die in einer Rede an das ökumenisch« Konzil 1925 die Menschen zu brüderlicher Liebe und Einigkeit in Gott aufruft, kann man sich ihr irdisches Gottesreich und ihren Himmel, den sie den Mühseligen und Beladen««, den Gläubigen und Demütigen v«heißt, doch nie anders vorstellen, als sie ihn selbst im„Traum vom Tagelöhner" beschreibt: Als etwas muffige, ober gemütliche gute Stube des wohlhabenden und wohl- wollenden Herrn Pastor. Heinrich Jakubowicr.
Rätsel-Ecke des„Abend",
Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Ein Tier, ohne das kein Ostern denkbar ist; 2 Osterbraten: 4. bei alt und jung beliebtes Ostcrgeschenk: 6. Friihlingssest: 8. bei alt und jung beliebtes Ostergeschenk: 9. das gleiche: 11. sranzösisch« Artikel: 12. hinweisendes Wort; 15. Eß- gerät: 18. wie Nr. 4; 19 Zahl; 20. deutscher Fluß.— Senkrecht: 1. schwäbisches Bad: 3. Gestirn: 4. lateinisch„und": 5. Diphthong: 6. Morgenland: 7. Gegenteil von„hoch": 8. arabischer Artikel; 10. Cselsschrei: 13. das Wesen, dem wir Nr. 4 wozgerecht v?rdouie:>: lt. Festgetränk: Iß. jranzössscher Artikel! 17. chinesiich« Borna m«.» Dröhnen und Tönen. Im Kriege unentbehrlich sind„eins-zwei", Der Rcnnstall braucht von Zeir zu Zeit den„drei". Das Ganze hat als Opernwerk wohl allen. Die je es kennen lernten, sehr gefallen. Silbenrätsel. Aus den Silben a a a a al be ber b« bt che dar den di di die du e el eu je je fen ge go he ho in lar le li li lie ma mann nat nau neu ne ne ner ni ni no nuch ra ra re re rei recht rier ren sa sau sei sor ta las tau te ter tik tre ur ur ne ze sind 24 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und dritte Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Zitat von Rückcrt ergeben.— Die Wörter bedeuten: 1. Schmuckstein: 2. Deutscher Mal«: 3. Münze: 4. Altes Längenmaß: S. Küchengerät: 6. Bergwerk; 7. Autorrecht: 8. Fluß in Frankreich ; 9. Insel in Südaustralien ; 10. Ort im Harz ; 11. Schissahriskunde; 12. Borwellliche Ricsenechse; 13. Menschenrasse: 14. Nebenfluß der Donau ; lö. Geldschrank; Iß. Blume ; 17. Gefäß; 18. Kirchliche Handlung: 19. Stadt an der Mosel : 20. Haremswächter; 21. Juristische Person: 22. Schlangenart,- 23. Beweis der Unschuld; 24. Indischer Dichter,(ue_ ü).— ekn—
Die fehlende Mittelfllbe. Aus den Silben a baut ber de de graph han ig ka tel la lin men mo mo nier nit phn pol rant sp> siz te ver witz za zin zin sollen 14 dreisilbig« Wörter gebildet Verden mit gleicher zu ergänzender Mittelsilbe. Wie heißen die Wörter und wie heißt die Silbe? ab.
Verwandlungsaufgabe. Aus„Wolle" ist eine„Barke" zu bauen; und zwar ist in den Wörtern der neben- stehenden Figur der durch ein Kreuz ge- kennzeichnete Buchstabe so durch einen andern zu ersetzen, daß neue bekannte Wörter entstehen. hl.
(Auflösung der Rätsel nächsten Mittwach.) Auflösung der Rätsel aus voriger Rummer. K r e u z w o r t r ä t s e l. Waogerecht: 1. Redvute; 9. RuiZdr: 11. Al: 13. See: 14. Aa: 15 Sag«: 17. Tran: 19. E".z: 20 hat; 22. Iget; 24. Deka : 25. na; 26. Aue; 27a. Aa; 28. ßurch; 30. Musiker. — Senkrecht: 2.«; 3. Düse; 4. One; 5. Udet ; 6. und 7. Tee: 8. Fasching: 10. Tanzsaal: 12. lo: 14. Aar; 16. Gate: 18. Red«: 21. Aga; 23. Laus: 24. Deck; 27. Uri: 28. Lu; 29. he. Ergä ii zungsrälsel: 1. ZNehl: 2. Oden: 3. Druck: 4. Eck: 5 Rot; 6. Seil; 7. Chef: 8. holz: 9. Ar:>,0. Um. Modenschau. Silbenrätsel: 1. Engodin; 2. Zndisin: 3. Natron; 4. Flanell; 5. Renette; 6. Orangeade: 7. Hilde: 8. Esperanto; 9. Safe: 10. herbeii: 11. Efsekten-, 12. Radius; 13. Ziege: 14, Geier.- 15. Erwin; 16. Samowar: 17 Ural; 18. Nelke; 19. David: 20. Eruption: 21 Siloanit; 22. Barrikade; 23. Leopard : 24. Ulme; 25. Leianie: 26. Ingwer; 27. Sanatorium: 28. Tapete; 29. Biene: 30. Elfe: 31. Sahara ; 32. Seidel: 33. Erika: 34. Regisseur. - 35. Ananas; 36. Lido: 37. Saturn: 38. Venedig : 39. Zgel: 40, Ernc; 41. London ; 42. Graben; 43 Efau; 44. Laden: 45. Dohli«: 46. Uhu; 47. Nauen ; 48. Donau : 49. Gerhard-, 50. Unke; 51. Talar. — „Ein frohes Herz, gesundes Blut, ist besser als viel Geld und Gut." Magisches Quadrat: 1. Hirt:?. Idee; 3. Red«; 4. Te«. Füllrätsel: 1. Adler-, 2. Mainz ; 3. Assen; 4. Liszt : 5 Knabe; 8. Nebel; 7. Probe; 8. Ernst. Lissabon . Aersteckrätscl: 1. Helena; 2. Ida; Z. Leoni«: 4. Dora; 5. Elfe; 6. Gerda; 7. Agnes; 8. Rosa; 9. Delila.— Hildegard,