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Zrenzel Opfer sexueller phanlaflen? psychologische Ltntersuchung der Hauptbelastungszeugin erscheint notwendig.
Das Ergebnis des Melken Tages der Verhandlung gegen den Zlmisvorsieher Arenzel gesialkeie sich noch nn- durchsichtiger als das des ersten Tages. Ts lieh die Forderung nach einer eingehenden psychologischen Untersuchung der Hauptbelastungszeugin, der ISjah. rigen Gertrud außerordentlich dringend erscheinen. Man dachte unwillkürlich an den französischen   Fall de la Ronziere, wo«in Offizier aus Grund hysterischer Notzuchts- Bezichtigungen eines jungen Mädchens zu einer schweren Straf« oer- urteilt wurde, an den Fall Langanke, an andere Fälle, bei d«nen di« gerichtliche Entscheidung nicht so sehr von der psychiatri- schen Untersuchung d«s Angeklagten als von der psychologischen Hauptbelastungszeugin abhing. Die Sachverständigen dieses Pro- zesscs hatten nicht die Möglichkeit, Gertrud Frenze! eingehend kennen zu lernen. Die bisher vernommenen Äugen, Prof. Wie demann, dem sie zum erstenmal das Geständnis von dem Grads des mit ihr getriebenen Mißbrauchs gemacht hatte und das Pfarrerehepaar Schenk, das sich ihrer angenommen hatte, er- klärten zwar, daß sie selbstverständlich die«igenartigen sexuellen Phantasien junger Mädchen im Pubertäts  - alter in Rechnung gezogen hätten Um jedoch zu beurteilen, wie weit in diesem Fall« derartige Phantasien«ine Rolle gespiell haben könnten, wäre es erforderlich gewesen, sich ganz genau
über di« E ig e n a r t der jugendlichen Zeugin zu orientieren Die Aussage der Frau Pfarrer Schenk war nur geeignet, dieser For- derung ganz besonderen Rachdrmk zu verleihen. Gertrud war Mitglied«ines christlichen Iungmädchenkreises, der von der Frau Pfarrer geleitet wurde. Zwei Freundinnen der da. mals noch nicht Fünfzehnjährigen teilten der Frau Pfarrer eines Tages in höchster Aufre gung mit, daß Gertrud ihnen unter Tränen«rzöhlt habe, der Vater wolle sie verführen. Gertrud war trotz allen gütigen Zuredens nicht zum Sprechen zu bewegen, sie nickt« nur bejahend und weinte. Auch in den darauf» folgenden Monaten blieb es bei den Tränen und beim Nick«n. Dann kam Gertrud nach Waltershausen  , Frau Pfarrer Schenk nahm sich unterdes auch der H i l d e an, die sich als ein äußerst leichtsinniges Mädchen erwies und auch ihrerseits den Dater beschuldigte. Als Gertrud am 14. Februar erklärte, nicht mehr nach Haufe gehen zu wollen, da sie sich vor dem Vater ängstige und fürchte, sie würde an sich Äind anlegen, da behielt die Frau Pfarrer die Kleine bei sich und bat den Manu, mit dem Voter Rücksprache zu nehmen. Sie selbst sucht« die Mutter auf und sagte ihr, worum«s sich handele. Pastor Schenk bestätigt« di« Aussagen seiner Frau; es sei ihm in erster Linie darum zu tun gewesen, das Kind zu schützen, er habe einen Prozeß vermeiden wollen und nicht aus feindlicher Einstellung gegen den Angeklagten gehandelt.
Elf Todesopfer in Lübeck  . Entsendung eines bekannten Taberkuloseforfchers. Lübeck  , IS. Mai. Aach   einer Mitteilung des Lübecker   Gesundheitsamtes sind be­reite 11 Todesopfer unter den mit den Calmette-Präpa- raten genährten Säuglingen zu verzeichnen. Lei den drei neuen Todesfällen kann nur. einer positiv als Folge der Anwendung des Ealmette-verfahrens angesehen werden. Lei den anderen Fällen kann e» sich a u ch um eine andere Todesursache handeln, wobei die Schwächung infolge der Ealmette�Ernährung die Hauptrolle gespiell haben dürfte. Die Aerzte hoffen jedoch, die meisten anderen der Säuglinge am Leben erhalten zu können. Me der Amtlich« Preußische Pressedienst mittellt, hat der preu­ßische Minister für Volkswohlfahrt sofort nach Bekanntwerden der Erkrankungen nach der Tuberkulose-Schutzbehandlung in Lübeck  , den Professor Lange, Abteilungsleiter im Institut für Infektionskrank» HeltenRobert Koch  " nach Lübeck   entsandt, um sich über die Ursach« der Erkrankungen zu unterrichten.
Busch kann nicht verhastet werden. Keine Einstellung des Verfahrens gegen Kah. Der ehemalige Stadtrat Busch ist auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft am gestrigen Freitag durch llmversitätsprosessor Geheimrat Caspar auf seinen Gesundheitszustand unter- sucht worden, da auf Grund der letzten Untersuchungsergebnisse immerhil» mit der Möglichkeit einer Inhaftierung zu rechnen war. Wie jedoch schon aus dem Gutachten des behandelnden Arztes hervorging, ist Busch nach den Mitteilungen, die er am Freitag nach- mittag Staatsanwall Dr. Weißenberg gemacht hat, keineswegs haftfähig. Nach Ansicht des Arztes muß di« Behandlung, die Busch jetzt im Haus« erhält, weiter durchgeführt werden und der Gutachter steht gleichfalls auf dem Standpunkt, daß bei Busch«in neuer Eingriff notwendig werden würde, wenn die Beselligung des Eiterherdes in der Blase durch die setzt angewandte BeHand- lung nicht restlos durchgeführt werden kann.. Schon der Transport des Kranken würde bei seinem gegenwärtigen sehr geschwächten Zu- stand eventuell eine Lebensgefahr bedeuten. Auf Grund dieses
Gutachtens wird die Staatsanwallschast, wie wir hören, deshalb von irgendwelchen Maßnahmen absehen. In den letzten Tagen ist durch Staatsanwalt Dr. Weißenberg der Grundstücksmakler Ludwig Sachs mehrfach vernommen war» den, der auch voraussichtlich in der kommenden Woche noch weller gehört werden wird. Augenblicklich finden Zeugenvernehmungen über den Ankauf von Biesdorf   und Neu-Cladow statt. Ent­gegen den Meldungen einer Berliner   Abendzeitung ist an amtlicher Stelle von einer Einstellung des Verfahrens gegen den demo- kratischen Stadtrat Katz nicht das mindeste bekannt, zumal Katz selbst überhaupt noch nicht vernommen worden ist.
Aitr eine Kundgebung an einem Tage. Eine Verfügung des Polizeipräsidenten. Der Pollzeipräsideat leill mit: Mit Rücksicht aus ver- schledenklich gemachte Erfahrnageu wird der Pollzelpräfldeus in Zukunft nicht in der Lage sein, mehrere Kundgebungen am selben Tage und aus ein und demselbeu Platze zuzu­lassen. Rur   in ganz besonderen Ausnahmefällen wird von dieser grundsätzlichen Regelung abgegaogeu werden, allerdings unter der Voraussetzung, daß zwischen dem Ende der einen und dem Beginn der anderen Veranstaltung ein Zeilraum vou minde­ste»» füus Stunden liegt. OaS Rüstzeug der Barbaren. In der Gegend am Görlitz   er Bahnhof ist die lleberheb» lichkeit der Hotenkreuzler schon feit langem besonders groß. Ueber» fälle auf Andersgesinnte sind keine Seltenheit. Heute stellt uns ein Gastwirt aus der Stadtgegend eine Postkarte mit dem Bild marschierender Nationalsozialisten zur Verfügung, die auch an meh. rere Berusskollegen von ihm ging und folgenden Text enthält: Sie werden höflichst gebeten, diese Karte in Ihrem Lokal sichtbar anzubringen. Wir werden den Aushang geheim kontrol» lieren lassen. Andernfalls wir mit Gummiknüppeln, Revolvern und Pieken Ihren Laden aufräumen werden. Aufschüttung Don» nerstag, 20 Uhr. Hochachtungsvoll..." Wir empfehlen den mit dieser Karte beglückten Gastwirten, sie auf diese spaßhaft« Weis« zu verwenden: Sie hängen sie so auf, daß nicht nur das Bild zu sehen; sondern auch der Text zu lesen
ist. Dann wird jede? denkende Gast über die Gummiknüppel, dts! Revolver und die Piken, kurz, über das ganze nationalsozialistische Rüstzeug der Barbaren aus humorvolle Weise unterrichtet. Polltische Schlägerei in Schöneberg  . Am Innsbrucks, Platz gerieten gestern in später Abendstunde kommunistische und nationalsozialistische Trupps in eine Schlägerei. Drei an dem Handgemenge Beteiligte erlitten Kopfverletzungen. Zwölf der Rowdys fünf Kommunisten und sieben Hakenkreuzler wurden von Beamten des alarmierten Ueberfallkommandos f e st« genommen und der Abteilung IA des Polizeipräsidiums zuge­führt. Mehrere Hieb- und Stichwaffen wurden beschlagnahmt.   Die Nationalsozialisten veranstalteten gestern am G ö r l i tz e r Bahnhof eine Versammlung. Um die 22. Stunde bildeten sich nach Schluß der Kundgebung Gruppen auf der Straße, die das stattgehabte Palaver fortsetzen wollten. Zu ernsten Zwischenfällen ist es nicht gekommen. Es handelt sich um Jugendliche und um Menschen, nach deren Beruf zu fragen peinlich wäre. Zwischen Kommunisten und Anhängern Hitlers   kam es wiederholl zu Aus- einonderfetzungen, bei denen ein gewisses Zitat aus Goethes.z von Berlichingen nach genauer Zählung des Verichterstatters nicht weniger als siebenmal angewandt wurde. Dienstjubiläum eines treuenVorwärte"-Lesers. Der Ober- Monteur August Scholz  , ein langjähriger Abonnent desVor- w ä r t s", Neukölln, Hermannstraße 138, feierte am 16. Mai sein 40jähriges Dienstjubiläum bei der Firma Siemens». Halste.
Allgemeine Wetterlage.
46. Mai 4930, abds. gg
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Mitteleuropa   liegt zur Zeit im Bereich eines Hochdruckgebiets, das von den Azoren   über Mitteleuropa   bis nach Finnland   reicht. Da aber noch einzelne Druckstörungen vorhanden sind, war die Be- wölkung noch ziemlich stark. Eine solche Störung befindet sich jetzt an der Weser  . Aus ihrer Vorderseite stiegen in der westlichen Hälfte des Reiches die Temperaturen allgemein auf 26 Grad oder darüber. Werte, die in den letzten zwei Wochen in Deutschland   nicht erreicht wurden. Die erwähnte Störung wird vermutlich weiter nach Osten ziehen, unserem Gebiete aber nur«ine vorübergehende Wetter- Verschlechterung bringen. * wetteraussichlen für Berlin  : Teils wolkig, teils heiter, ohne wesentliche Niederschläge. Tagestemperaturen noch etwas höher. Für Deutschland  : Im Norden zeitweise etwas stärker bewölkt, aber nur ganz vereinzelt leichte Niederschläge. Im übrigen Deutschland  vorwiegend heiter und am Tage ziemlich warm.
Sehen wir Bami vor Sonnenrüste? Sehen wir Bami vor Sonnenrüste, dann wird der große Weiße uns fürstlich belohnen und reiche Gaben uns geben, o Brüder! Er, der starke Wanderer mit dem langen Bart, der wie Lianen bedeckt seine Brust, hat offene Hände. Salz wird er geben, Tücher und Perlen und schöne Flaschen! Bielleicht sind die Flaschen nicht leer, o Brüder, Er, der alles vermag, läßt uns schmecken das Wasser, das brennt auf der Zunge, stärker als Strahlen der Sonne die Haut. Ai. Ai, dann rieselt im Bauche die Freude, gibt uns Kraft und Ueberfluß an Gesang! Alles ruht in des Weißen Hand! Er. ist Herr des Salzes, des Weines und unseres Lebens! Sehen wir Bami vor Sonnenrüste, dann ist es gewiß, daß der große Weiße uns reiche Geschenke gibt, Brüder!
Es war gegen Ende der großen Regenzeit. Ich kam ben. Flußweg von Dombo nach Bami, beides Stationen der Zivilisation im Dezirk HÄe, der sich vom Aequator bis hinauf zu den Quellen des Blauen Nils erstreckt. Eine ungewöhnlich anstrengende Reise, über zwei Wochen lang ging es flußaufwärts, im Pirog, von vor Sonnenauf- gang bis tief in die Nacht hinein. Und an so einem harten Rudertag gelang es im besten Falle, eine Entfernung zurück- zulegen, die man in der trockenen Jahreszeit ohne Schwierig- keit in ein paar Stunden hätte bewältigen können. Denn das Boot mußte oft gestakt oder geschoben werden. Viertel- stundenlang konnte es auf demselben Fleck stillstehen, völlig unbeeinflußt von Rudern und Schieben, oft glitt es gar ein kleines Stück rückwärts, noch weiter zurück, immer weiter, um plötzlich in neckischer Laune vorzuschießen, abermals still- zuliegen, bis schließlich ein Stromwirbel den Ruderern zu
Hilfe kam und sie das Boot unter dem Gesang ihrer dreißig wilden Stimmen vorwärtstreiben konnten. Aber es dauerte festen lange, bis wir in eine neue Un- tiefe gerieten und sich die gleichen Anstrengungen wieder- holten. An mehreren Stellen hatte der Fluß das Waldufer kilometerweit überschwemmt. Drinnen unter den Bäumen sah ich die kleinen Fische aus dem Wasser hervorschnellen, zwischen Stämmen, aus denen man mit Leichtigkeit ein Fünfzigmännerboot hätte aushauen können. Nächtens hörte ich Angst- und Wutgebrüll von Tieren, die nicht zu ihren gewohnten Trinkplätzen hinfanden. Oft mußte ich mein Lager in der Piroge bereiten lassen, aus Mangel an einem Landungsplatz. In dem schmalen Boot war es natürlich nicht möglich, das Kofferbett aufzu- schlagen. Ohne Moskitonetz war ich ben Heimsuchungen aller Arten von blutsaugenden und Ansteckung verbreitenden In- selten preisgegeben. Und das Malariafieber, diese tückische, verheerende Krankheit, machte Streitkräfte mobil, die sogar Eingeborene niederwarfen. Die Ruderer stimmten einen neuen Gesang an: Gewiß erreichen wir Bami vor Sonnenrüste! Aber sollen wir uns dessen wirklich freuen, o Brüder? Vielleicht wird der kleine, böse Weiße uns mit Fesseln Uha, Uha, Uha![empfangen, Aber warum nur? Warum? Weil wir des Stromes reißende Kraft nicht bezwingen, wie di« Weißen und ihr Herrscher Bula Matari   befehlen, uns Bakangos, dem Seevolt I Aber der große Gefängnisöffner ist mit uns! Selbst hat er die Macht des Stromes gefühlt! Weiße und Schwarze kann in Ketten er legen, doch nicht den Strom, U�ly niemals! Der geht seinen Weg,» kein Arm hemmt seinen Lauf! Deshalb wird der Gerechte seine Lianen vor Bamis kleinem Weißen schütteln, wenn der uns zur Arbeit in Ketten verdammt. und herrliche Gaben werden unser, o Brüder! Vielleicht auch ein wenig von jenem Wasser, das unsere Bäuche wärmt?! Die Bakangos sind nicht nur die tüchtigsten und ver- wegensten Fischer und Schwimmer des ganzen Kongobeckens, sondern auch seine frechsten Lügner, seine erfindungsreichsten Schwätzer und dreistesten Schmeichler. Daher vertraute ich dem Versprechen der Sänger, daß wir Bami noch vor
Sonnenuntergang erreichen würden, nicht so unbedingt. Ein kktzin wenig Hoffnung entfachte die immer erneute Versiche- rung aber doch, und diese Hoffnung wiederum belebte meine Unternehmungslust. Den ganzen Tag hatte ich dösig und hitzegeschwollen im Boot gelegen. Ich griff nach der Post, die ich bei der Abreise von Dombo empfangen und in den verstrichenen Reisetagen schon so oft gelesen hatte. Wesentlich bestand sie aus Befehlen, Rund- schreiben, Gesetzauszügen und Gesetzesänderungen, Druck- fachen aus Boma, alles schon mehrere Monate alt. Diese Papiere schienen mir fast Kleinigkeitskrämereien und Dosen von Bürokratismus zu sein, unmittelbar aus der europäischen   Staatsmaschinerie übertragen. Die routinierten Kongobeamten in Boma, die noch nie mehr von Afrika   ge- sehen hatten als seine Küste, hatten sie ohne jegliche Anpassung an die örtlichen Verhältnisse losgelassenl Hier wurde verordnet und ausgelegt, als ahnte man nicht, daß die Volksrassen des Hochkongos Analphabeten find, denen Vorladungen, Arbeitsverträge und Immatri- kulationen weiter nichts bedeuten, als nur: Papier! Nur das Ehezeugnis bildete hiervon eine Ausnahme, eine ganz tragische Ausnahme sogar. Seine überaus große Bedeutung begannen die Eingeborenen dort, wo die Missionare ar- betteten, allmählich zu begreifen. Das eheliche Eigentums- recht, das dasPapier  " verlieh, wurde, wenn die Frau von anderer Rasse war als der Mann, oft so gründlich ausgeübt, daß von demEigentum" nur noch die Knochen übrig blieben der Mann fraß seine Frau nämlich auf. Oder waren diese Verordnungen vielleicht Ausdruck eines bestimmten Systems von höherer Art als der Büro- kratismus? Entsprangen sie wirklich einem bewußten Ver- suchzu verallgemeinern", Rassen und Stämme homogen zu machen, die zahlreicher waren als die Völkerschaften Mitteleuropas   und die ein Land bewohnten, wo die Art der Beförderungsmittel allen Verkehr unsäglich erschwerte und wo der Unterschied zwischen den Rassen weit größer war als zwischen Europas   Nationen? Oder stellten sie etwa nichts anderes dar, als versteckte Raubgelüste einer Handelsgesellschaft, dieForderungen" durch ausgesandte Vertreter eintreiben läßt? Eine einzelne Zeile hier und da konnte darauf hindeuten. Durch besondere Schärfe in dem Verlangen nach rascher Steuereintreibung etwa sonderte sie sich aus, als wäre sie aus dem Konzept der Motive unbearbeitet in die endgültige Verordnung über- gegangen. Das konnte aus Unachtsamkeit geschehen sein oder einen deutlichen Wink für die Abgestuften oder wenig In, telligenten bedeuten.-(Fortsetzung folgt.)