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Tardieus Programmrede.

Er spielt die Sozialisten gegen die Radikalen aus.

Paris  , 2. Juni.  ( Eigenbericht.) Der französische   Ministerpräsident Tardieu hielt am Sonn­tag in Dijon   die seit Wochen angekündigte und dennoch wenig sensationelle Rede. Das Hauptziel seiner Ausführungen ist offenbar, die radikale Partei für seine Regierungsmehrheit zu gewinnen.

Tardieu rühmte in großen Worten die historischen Leistungen der radikalen Partei und betonte, daß ihr immer ein guter Plah" in der Regierung offenstehe. Leider hätten die Radikalen es vor­gezogen, in die Opposition abzuwandern, doch müßten fie fich flar darüber sein, daß ihre Anlehnung an die Sozialisten ihnen selbst gefährlich werden müßte. Die Sozialisten, die feit dem Zusammenbruch der Kommunistischen Partei start gewonnen hätten, nährten ,, unglüdliche, ehrgeizige Hoffnungen". Sie wollten nicht nur die Komunisten und mit ihnen die Radikalen beerben, sondern sie wollten augenscheinlich überhaupt zum Sammet. beden aller unzufriedenen werden. Einige Mitglieder der Sozialistischen Partei hätten es deshalb für notwendig gehalten,

in ihren letzten öffentlichen Aeußerungen den ,, revolutionären Wort­Schatz der Kommunisten anzuwenden. Sollten die Sozialisten aber je einmal, dem fommunistischen Beispiel folgend, von ihren Worten zu Taten übergehen, so würden sie, erklärte Tardieu drohend, vor fich eine Regierung finden, die ihnen einen ebenso energischen und unbeugsamen Widerstand leisten wird mie den Kommunisten.

Zur Außenpolitit übergehend betonte Tardieu, daß es feiner Regierung gelungen sei, die Kriegsliquidation vor­zunehmen. Am 30. Juni werde die

dritte Zone des Rheinlandes unter angebrachter Wahrung der Würde ohne Ueberstürzung aber auch ohne Verspätung" geräumt sein.

Seine Regierung werde die von Briand   feit sechs Jahren ge­führte Friedenspolitit fortsetzen, ohne jedoch die Sorgen für die Sicherheit des Landes und die Landesverteidigung zu vergeffen. Die Regierung habe milliarden für Festungsbauten bewilligt und die Materialbestände aufgefüllt, die durch die Rifftriege und die Aufstände in Syrien   er erschöpft(!?) gewesen seien. Diefer Politik habe auch die ,, eni­schlossene Festigkeit" entsprochen, die die französischen   Unterhändler auf der Londoner   Flottentonferenz gezeigt hätten. Frankreich   habe allerdings

nicht den Wunsch, die Hegemonie in Europa   zu gewinnen, mie fie einst nach dem Kriege von 1870 Deutschland   in wilder Ueber­

en Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 2.6.

Staats- Oper

Unter d. Linden  Tell- Ab. D. Mo. No. 10

20 Uhr

Montag, 2. 6. Städt. Oper

Bismarckstr.

20 Uhr

Geschlossene

La Traviata   Vorstellung

Ende 22 Uhr

Ende geg. 23 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

R.-S. 51

1912 Uhr Die

am Gendarmenmarkt

R.-S. 20

20 Uhr

Wird Hill

Zauberflöte amnestiert?

Ende 22 Uhr Ende g. 22% Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20, Uhr

G'wissenswurm

Ende nach 22 Uhr

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treibung gewollt habe. Frankreich   wolle den Frieden und es be: mühe sich dabei ,,, Herr seiner selbst zu bleiben und sollten im Aus land auch noch so große unerwartete Schwierigkeiten entstehen."

Endlich gab Tardieu sein Zukunftsprogramm befannt. Nach Erledigung des Milliardenprojektes zur Hebung von Landwirtschaft. Handel und Industrie werde seine Regierung eine tiefgreifende Reform des gesamten Steuermesens in Angriff nehmen. Zunächst würden die Kommunal- und Provinzialsteuern revidiert werden. In der Herbsttagung solle eine große Debatte über die Reorganisation des Schulwesens beginnen. Endlich müsse das Budget vorbereitet werden, das von der Kammer diesmal schon zu Beginn des kommenden Februar an den Senat übermittelt werden müffe. Als letzte Aufgabe stelle sich die Re­gierung die einer vollständigen Reform des Staates. Der Staat müsse in seinen Beziehungen zu den privaten Gruppierungen der Wirtschaft, der Beamten und der Arbeitnehmer, eine flare Stellung erhalten. Seine Rechte, mie auch die Rechte der privaten Gruppierungen müßten unbedingt genau umschrieben

werden.

Friedenskundgebung in Mühlhausen  . Löbe spricht vor den französischen   Sozialisten. Mülhausen   i. Elsaß  . 2. Juni( Eigenbericht)

Die oberrheinische sozialistische Vereinigung, zu der Sozialisten aus Frankreich  , Oberbaden und der Schweiz   zählen, veranstaltete hier am Sonntag eine prächtige Demonstration mit an­schließender Maffenversammlung in der Markthalle. Bor 12 000 Teil­nehmern sprachen der Bürgermeister von Mülhausen  , Reichs. tagspräsident Löbe, Redner aus der Schweiz   und aus

Baden.

Schwedenkabinett Lindman gestürzt.

Sozialdemokrat Hansson betraut.

Stodholm, 2. Juni.  ( Eigenbericht.)

Die schwedische Regierung Lindman ist zurüdgetreten, nachdem das Parlament die von ihr geforderten Landwirtschafts­3ölle mit 122 gegen 95 Stimmen abgelehnt hat. Der König wird voraussichtlich den Sozialdemokraten Hansson mit der Bildung der neuen Regierung beauftragen. Hansson dürfte den Auftrag unter gewissen Boraussetzungen annehmen. Ob es ihm gelingt, eine Regierung zu bilden, ist zunächst noch zweifelhaft.

Gandhi   bedauert die Unruhen. Rimmt aber seinen Aufruf zum Ungehorsam nicht zurüď. Bombay, 2. Juni( Eigenbericht)

Gandhi   hat aus dem Gefängnis an den Bizefönig von Jn­dien einen Brief gerichtet, in dem er sein Bedauern über die Unruhen ausspricht, die seiner Kampagne gefolgt seien. Er Ichne die Verantwortung für die blutigen Ereignisse ab, fönne jedoch feinen Aufruf zur Gesetzübertrelung nicht zurüdnehmen.

Der Bizetönig von Indien   wird, wie er erklärt, diesen Brief nicht beantworten. Er sei entschlossen, jede Unterredung mit den indischen Führern abzulehnen, folange die indischen Frei­willigen nicht von der Aebertretung der Gesetze ablaffen. Satzkampagne gescheitert.- Steuerverweigerung droht.

London  , 2. Juni( Eigenbericht) Die Salztampagne der Anhänger Gandhis   fann nach einen Bericht des Sonderforrespondenten des Daily Herald" als gescheitert betrachtet werden. Es sei jedoch inzwischen eine 3 meite große Gefahr herausgezogen: die Weigerung Im übrigen der Bauern, ihre Landabgaben zu bezahlen. hatten sich die blutigen Ereignisse der letzten Zeit am Freitag, Sonn­abend und Sonntag nicht wiederholt. Am Sonntag sei es vereinzelt zu leineren Schießereien gekommen, in deren Verlauf auch mehrere Kinder getötet worden seien.

Entschließung des Nationalrats der Postbeamten.

Baul Löbe forderte in seiner Ansprache die franzöfifche, Streifgefahr bei der französischen   Post. fáeizerische und deutsche Jugend auf, sich zu vereinigen, um ge­meinsam dem Kriege ein Grab zu schaufeln. Der französische  fozialistische Abgeordnete Grumbach begrüßte in seiner Erwiderung die Inkraftsezung des Young- Planes und die Räumung des Rhein­

Gegenfundgebungen der französischen   Nationalisten und ihrer fommunistischen Geschäftemacher verliefen ohne jeden Eindruck und blieben von der Bevölkerung völlig unbeachtet. Die oberbadische Sozialdemokratie hatte 600 Teilnehmer nach Mülhausen   entsandt. Die Teilnehmerzahl war von der französischen   Regierung begrenzt morden.

Teutoburger Wald  

Bad Salzuflen

Winter

Volksbühne Theater am Bülowplatz.

8 Uhr

Paris  , 2. Juni,

Der Nationalrat der Poftangestellten hat die vom Postminister gemachten Borschläge in der Besoldungsfrage verworfen und den Borstand des Bostangestelltenverbandes beauftragt, mit allen Mitteln für die bedrohten Interessen der Mitglieder einzutreten. Damit dürfte die Streitgefahr wieder akut werden.

Berantworil, für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

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Regie: Karl Heinz Martin  

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Täglich 8.15

Jenny

sleigt

empor

,, Jenny steigt empor" bleibt noch bis Freitag,

nur

6. Juni auf dem Spielplan. Ab Sonnabend, den 7. Juni täglich 815, Sonntags auch 515 Arm wie eine Kirchenmaus mit Traute, Paul u.Willi Rose  , Robert Müller u. Erich Wilde. Am Pfingstsonntag: Eröffnung der Gartenbühne Täglich 530 Uhr nachmittags ( Sonntags 500 Uhr)

9 erstklassige Varieténummern

und

,, Lene, Lotte, Liese mit ErnaKerstens, HildeHofer Loni Pyrmont  , Karl Güllich Hans Rose, Edgar Kanisch u.Carl Muth   in d. Hauptrollen Am 1. u. 11. Pfingstfeiertag um 6 Uhr morgens Große Frühkonzerte

mit

Riesen- Varietéschau. Der Vorverkauf hat begonnen.

Berliner   Ulk- Trio

Neukölln,

von Fritz v. Unruh. Reg: Max Reinhardt  Musik: Friedrich Hellsender.

Kammerspiele

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Soll man heiraten? Komödie von Bernard Shaw  Szenische Einrichtung: Karl Heinz Martin  .

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von Pirandello Regie: Gustav Hartung  

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