Nr. 311 47. Jahrgang
3. Beilage des Vorwärts
Tagung der 600000 Kleingärtner
Reichsverband der Kleingartenvereine Deutschlands in Dresden .
Im Rahmen der Hygiene- Ausstellung hielt der Reichsverschiedenen jungen Leuten unterstützt, einen luchtversuch, der band der Kleingarten Vereine Deutschlands , die aber mißglückte, denn der junge Mann wurde nach furzer Jagd Spizenorganisation der deutschen Kleingärtnerschaft, melche in 31 an- von Schupobeamten eingeholt und seinen Begleitern geschlossenen Landes- und Bezirksverbänden nahezu 600 000 zurückgegeben. Schreber und Kleingärtner Deutschlands umfaßt, in Dresden eine erweiterte Vorständekonferenz ab. Die Tagung war von allen angeschlossenen Verbänden beschickt.
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Eröffnung des Instituts für Raum- und Bauakustit. Das Institut für Raum- und Bauatustit, Orgel, Clodenwesen und Kirchenbau an der Technischen Hochschule, verbunden mit dem firchenmusikalischen Institut für Theologen an der Universität Berlin",( kürzer gings scheinbar nicht) hatte nach seiner lleber führung und Neuordnung in den erweiterten Räumen Franklin straße 29, am Montag zur Eröffnung eingeladen. Der Leiter, Professor Biehle, berichtete über Sinn und Zwed des Instituts, dessen Aufgabenkreis Fragen des Kirchenbaues, der Raum und Bauakustik und nicht zuletzt des Orgelbaues umfaßt. Die akustischen Probleme der Glode gehören ebenfalls in fein Arbeits gebiet. Schließlich dient es auch der Fortbildung der Studenten
Der erste Vorsitzende des Reichsverbandes, Reftor Förster Frankfurt, erstattete einleitend einen Bericht über den Stand der Organisation sowie die Lage des deutschen Kleingarten wesens. Erfreulicherweise ergeben sich auf allen Organisationsgebieten Fortschritte. Lediglich in der Frage der Erstellung von Kleingarten Daueranlagen sowie der Ausweisung von Gartenheimstätten Gebieten ist festzustellen, daß diese in vielen Städten Deutschlands noch nicht endgültig erledigt ist. Die Aussprache ergab Einmütigkeit der Weiterverfolgung der Interessen auf diesen Gebieten, besonders in den Ländern, welche noch teine Ausführungsbestimmungen zum Reichsheimstättengesetz erlassen haben. Reinhold Berlin berichtete über die Vorarbeiten für die Ausgestaltung des Kleingartenrechtes. Die Aus= sprache zeitigte die Uebereinstimmung mit den Ausführungen des Referenten, um so mehr, als bei der gegenwärtigen Zusammensetzung Sonntag. 6. Juli: des Reichstages eine erfolgversprechende Lösung dieser Fragen nicht erwartet werden kann.- Pönnide Halle behandelte in einem Vortrag die Werbearbeit der Reichsorganisation und gab verschiedene Anregungen für die Gestaltung der Organisationsarbeit, welche be= sonders in der Aufklärung der Deffentlichkeit über die volksgesundheitliche und städtebauliche Bedeutung des Kleingartenwesens liegt.
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Sonntag, 6. Juli 1930
der Theologie in der liturgischen Kirchenmusik, im Chorgesang, Orgelspiel, der Harmonielehre, der Einführung in die Orgelstruktur, des Glockenwesens und des Kirchenbaues. Eine Besichtigung der umfangreichen Sammlung für Unterricht und Forschung beschloß die Eröffnungsvorlesung.
Neue Musteranſtalt der AOK. Zu unserem unter dieser Ueberschrift in Nr. 295 des Vorwärts" veröffentlichten Bericht bemerken wir, daß der Bauherr der neuen Klinik nicht die Algemeine Orts frankenkasse der Stadt Berlin , sondern der KrankenkassenBerband Groß- Berlin e. V. ist.
„ Das neue Bild" nennt sich eine neue Zeitschrift, die sich, die Pflege von Film und Photo in der Arbeiterbewegung zur Aufgabe macht und das offizielle Organ des Arbeiterlichtbildbundes Deutschlands ist. In dem ersten Heft schreibt Hugo Siefer- Hamburg über Zielfezung einer sozialistischen Lichtbildpflege, Hans Ezforn über Lichtbildkunst im Dienst der Arbeiterbewegung und H. Braune über den neuen Stil. Die Beitschrift bietet selbstverständlich eine große Zahl Photos, zum Teil mit Bildkritik, und veröffentlicht Anregungen und gute Ratschläge. Der Anfang ist gut und vielversprechend. In einem Satz heißt es: Ohne hier mit pseudomargistischen Kaufalitäten operieren zu mollen..." Solche Fremdworthäufungen müssen vermieden werden. Die Zeitschrift erscheint im Berlag der Neuen Gesellschaft, Berlin S 14, unter der Schriftleitung von Albert Baumeister.
Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.
6.30: Funkgymnastik. 7: Aus Hamburg : Hafenkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.50: Morgenfeier. Anschließend Glockengeläut des Berliner Doms. 10.05: Wettervorhersage. 11: Elternstunde. 11.30: Mandolinenorchesterkonzert. 12: Aus Breslau : Festliche Musik. 14: Aus dem Ostmarkenstadion Frankfurt a. d. O.: 24. Brandenburgisches Kreisturnfest. 14.20: ,, Gaunerfahrten" von Joseph Del mont . 14.45: Jugendstunde. 15.15: Solistenkonzert. 16.15: Ein Zauberer verrät sein Geheimnis," 16.30: Unterhaltungsmusik. 18.30: Programm der Aktuellen Abteilung. 19: Herbert Schlüter liest eigene Prosa. 19.25: Violinvorträge. 19.50: Erste Bekanntgabe der Sportnachrichten. 20: Erinnerungen von Gustav Rickelt . 20.30: Neapolitanische Lieder. 21.10: ,, So seht ihr aus" von Robert Schiftan. Danach Tanzmusik.
Das sehr schwierige Kapitel der Finanzierung von Daueranlagen wurde von Reinhold- Berlin erörtert. Er knüpfte an die These an, daß Reich, Staat, Gemeinde und Kleingärtner gemeinsam verpflichtet seien, dieses Problem zu lösen. Dabei müsse aber vor allem berücksichtigt werden, daß die Kleingärt Montag. 7. Juli: ner den ärmeren Schichten der Bevölkerung an= gehören und daher nicht in der Lage seien, die durch schönheitliche Anforderungen der Gemeinden an Dauerkolonien entstehenden Ueberaufwendungen zu tragen. Da überdies derartige Dauerkolonien der Gesamtbevölkerung zugänglich sein sollen, also öffentliche Anlagen darstellen, müßten die Gemeinden auch Mittel zum Ausbau der Bege, für die Wasserleitung und Umgäunung bereitstellen. Anschließend behandelte der Redner den Umfang und die verschiedenen Möglichkeiten der Selbsthilfe der Kleingärtner.
Sehr beachtliche Ausführungen machte Dietze- Leipzig über den Ausbau der Jugendpflege im Sinne Dr. Schrebers.
Nach Erledigung von Organisations- und Verbandsangelegen heiten wurde die Tagung von Förster- Frankfurt mit dem Ergebnis derselben zusammenfassenden Worte geschlossen. Der Reichsverband hält im Jahre 1931 in Hannover den 8. Reichstleingärtnertag ab.
Weißensee erhält neuen Marktplatz.
Im Jahre 1928 hatte die Stadt im Bezirk Weißensee Ge lände an der Pistorius-, Mar- Steinfe- und Charlottenburger Straße für den Bau einer Markthalle erworben. Inzwischen ist dieser Plan fallen gelassen worden. Nunmehr hat die Pankower Heimstätten- B. m. b. H. angeboten, ihr fünf Barzellen von dem Grundstüd in einer Gesamtgröße von 9321 Quadratmetern zur Bebauung mit Wohnhäusern zu verkaufen. Der verbleibende Teil des Geländes wird als Martt play benötigt. Der Polizeipräsident hat ange droht, die Abhaltung der im Bezirk bisher auf öffen.lichen Straßen stattfindenden Märkte aus gesundheitlichen und verkehrspolizeilichen Gründen zu verbieten und dem Magiftrat aufgegeben, die Märkte auf öffentliche Plätze oder geschlossene Grundstücke zu verlegen. Die Stillegung der Märkte würde bei der vorwiegend minderbemittelten Bevölkerung des Bezirks Weißenfee nicht zu verantworten sein. Wegen seiner zentralen Ortslage ist das Reftgelände für Marktzwede besonders geeignet. Anderer geeigneter städtischer Grundbesitz steht nicht zur Verfügung.
Mißglückte Flucht eines Fürsorgezöglings.
Vor dem erweiterten Schöffengericht Lichten berg sollte heute die Verhandlung gegen die elf jungen Leute stattfinden, die im Januar dieses Jahres einen Ueberfall auf die Konsumgenossenschaft in Lichtenberg ausgeführt und dort Plünderungen vorgenommen haben sollen. Die Verhandlung tonnte jedoch nicht durchgeführt werden, da ein wichtiger Zeuge der Staatsanwaltschaft nicht erschienen war. Als Zeuge war auch ein 16 Jahre alter junger Mann geladen, der aus einem Fürsorgeheim in Stettin mit einem Begleiter gekommen war. Nach Schluß des Termins unternahm der Fürsorgezögling, von ver
6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Von der Herberge zum modernen Gasthaus. 15.40: Bronchial- Asthma. 16.05: Der Sternhimmel im Juli und August 16.30: Konzert. 17.30: Jugendstunde. 18: Ein überflüssiger Beruf. 18.30: Die Formen der Wirtschaft. 18.55: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19: Erklärung und Vorführung von ,, Unbekanntem Jazz". 20: Gustav Mahler zum 70. Geburtstag( Konzert). 21.20: Unterhaltungsmusik. Danach Tanzmusik. Dienstag, 8. Juli:
6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Philosophie der Sommerfrische. 15.40: Tut- ench- Amun- die Zerstörung einer Legende. 16.05: Schlechte Gewohnheiten. 16.30: Unterhaltungsmusik. 17.50: Jugendstunde. 18.10: Stunde mit Büchern, 18.40: Haftung bei Reiseschäden. 19.05: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19.10: Austin Egen singt. 19.40: Unterhaltungsmusik. 20.30: ,, Mutter Wolffen", Komödie aus Gerhart Hauptmanns ,, Der Biberpelz " und„ Der rote Hahn ".
Mittwoch, 9. Juli:
6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert.. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.15: Was der Mann von der Frau wissen sollte. 15.45: Rundschau für Blumen- und Gartenfreunde. 16.05: Pechvögel im Sport. 16.30: Der Streit zwischen David und Goliath. Klaviersonate von Kuhnau . 17: Jugendstunde. 17.45: Teemusik. 19: Rechtsfragen des Tages. 19,25: Kriegsbücher und Nachkriegsgeneration. 19.55: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 20: Eine Mikrophon- Probe der Opernabteilung. Tanzmusik.
Donnerstag, 10. Juli:
Danach
6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Kurzweilige Klassik( Schallplattenkonzert). 15.20:
Funkwinkel.z
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Kunstpflege und Kunstsammlungen. 15.40: Die Behandlung des Briefes auf. seinem Wege vom Absender zum Empfänger. 16.05: Konzert. 16.30: Russische Lieder. 17: Konzert. 17.30: Jugendstunde. 18: Zwangsvollstreckung und Offenbarungseid. 18.30: Zu Fuß durch USA . 19: Programm der Aktuellen Abteilung. 19.30: Volkslieder. 19.55: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 20: Wovon man spricht. 20.30: Tanzmusik. Danach Abendunterhaltung. Freitag, 11. Juli:
6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Das alte und das neue China . 15.40: Was treibt der daheimgebliebene Berliner . 16.05: Wasserkraft und Wasserwirtschaft. 16.30: Aus Leipzig : Konzert. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Das neue Buch. 18: Zur Ausstellung ,, Alt- Berlin". 18.30: Programm der Aktuellen Abteilung. 19: Programm der nächsten Woche. 19.30: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19.35: Klavierkonzert. 20: Moderne und volkstümliche Lieder österreichischer Komponisten. 20.30: Die Erzählung der Woche. 21: Streichquartette. Danach Tanzmusik.
Sonnabend, 12. Juli:
6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstunde. 15.45: Der. technische Stil die neue Lebensform. 16.05: Recht und Rechtsprechung zur Störbeseitigung des Rundfunkempfangs. 16.30: Unterhaltungsmusik. 18.30: Besuch bei den Teufelsanbetern. 18.55: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19: B. Traven. 19.30: Finnische Volkslieder. 19.50: Sportliche Improvisationen. 20: Interview der Woche. 20.30: Das Funkhaus in Berlin . Danach Tanzmusik.
Sonntag, 6. Juli:
Ab 6.30: Uebertragung aus Berlin . 18.30: Die Südsee. 19: Das Rätsel um Matthias Grünwald. 19.35: Dichterstunde. 20: Deutschlandsender: Aus Köln : ,, Martha" von Flotow . Anschließend Uebertragung aus Berlin .
Montag. 7. Juli:
16: Aus Breslau : Nachmittagskonzert. 17.30: Soziale Arbeit in der Klassengemeinschaft, 18: Juli. 18.30: Landvolk und Kirche. 19: André Gide . 19.25: Landwirtschaftsfunk. Anschließend Uebertragung aus Berlin . 197 Dienstag, 8. Juli:
16: Wie wird das Kind gesetzlich geschützt? 16.30: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert. 17.30: Wie macht man seinen Empfänger für die Reise zurecht? 18: Die Pflanzenwelt unserer Gebirge. 18.30: Sprechgestalt und Sinngehalt der Dichtung. 19: Viertelstunde für die Gesundheit. 19.25: Deutschland im Völkerbund. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Konzert. 20,15: Aus München : Die Zugspitzbahn wird eingeweiht. 21: Aus Köln : Opernarien und Ballettmusiken. Anschließend Uebertragung aus Berlin .
Mittwoch, 9. Juli:
16: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30: Arnold Böcklin und Gott fried Keller , eine späte Freundschaft. 18: ,, Die Davidsbündler" von Robert Schumann . 18.30: Die großen Berliner Dirigenten. 19: Aus Berlin : Rechtsfragen des Tages. 19.30: Die Herkunft des Volksschullehrers. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Aus Bremen : Militärkonzert. Anschließend. Uebertragung aus Berlin .
16: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17.30: Die besonderen Kultur- und Bildungsaufgaben in der Landschule. 18: Vom Für und Wider im heutigen preußischen Strafvollzug. 18.30: Russische Musik im Spiegel russischer Kultur. 19: Reisen anno dazumal. 19.25: Landwirtschaftsfunk. Anschließend Uebertragung aus Berlin ,
Freitag, 11. Juli:
16: Bericht aus der pädagogischen Abteilung des Zentralinstituts für Er
Am Abend begann die Tanzmusit wieder einmal etwas zeitiger, was dankbar registriert sein soll. Sie wurde unterbrochen von einer wizig unterhaltenden Sendung, die sich mit Reiseplänen" und was sonst dazu gehört Woche" brachte Erich Franzen . Er bot sehr anschaulich das Porträt befaßte. Die Erzählung der Donnerstag, 10. Juli: eines Konjunkturhelden, der in Kriegs- und Nachkriegsjahren es immer verstanden hat, eine fette Weide zu finden. In der Rheinlandbelegung wird er höchst aktiver Helfer der Franzosen , bis er einsieht, daß der Tag der Rheinlandbefehung doch nicht so fern ist, wie er dachte: er befehrt sich zum deutschen Helden, der bei Abzug der Franzosen die Reichsfahne von einem Fenstersims aus schwentt. Ueber Menschenrechte und Literatur" wollte Kurt Großmann sprechen. Leider gab er faum mehr als eine Aufzählung entsprechen der Werke. Es wäre wertvoller gewesen, weniger Titel zu hören und dafür eine furze, flare Charakteristik wesentlicher Bücher aus diesem Gebiet. Einen Vortrag, der in amerikanische, vor allem in New- Yorker Hochbauprobleme gut einführte, hielt Dr. Kurt 2. Hen Sonnabend. 12. Juli: mann unter dem Titel" Hundertstöckige Häuser". Ueber das Gespräch zwischen Richard Weimann und Herbert Kriedemann über Ferien und Ferienfultur" wird später an anderer Stelle ausführ- kehrsunfälle und ihre Verhütung. 19.25: Das Heidelberger Schloß . Anschlielich berichtet.
Tes.
ziehung und Unterricht. 16.30: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert. 17.30: Von Erwachen Asiens . 19: Der schöne Taunus. 19.25: Wissenschaftlicher Vortrag
der Weisheit des Ostens. 18: Die Wirtschaftslage Oesterreichs . 18.30: Das für Zahnärzte. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Klaviervorträge. 20.30: Aus Karlsruhe : Feierliche Eröffnung des ,, Badener Heimattages". Anschließend Uebertragung aus Berlin .
16: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30: Bücherstunde. 18: Kitsch und Arbeiterkunst. 18.30: Heitere Erzählungen von Manfred Kyber . 19: VerBend Uebertragung aus Berlin .
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