7tr. 413- 47. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Donnerstag, 4. September 1930
Notschrei eines Kranken. Arbeilsioser ohne Kranttemsh sin/ Kein Enlgegenhommen In Hartetällen?
LögNch erclchm den..vorwärts" Zuschriften, in denen bittere Klage über die Aolnerordnung der Aeichsregieruug. nach der seht SO Pf. für die Ausstellung eines Krankenscheine» zu zahlen sind, geführt wird. Bekanntlich müssen auch für sedes Rezept noch SO Pf. entrichtet werden. Zu welchen harten die Aotverordnung im einzelnen sübrl. beweist der nachfolgende Brief eine» Arbeiters, den wir wörtlich wiedergeben. Zunächst mül ich norausschicken, daß ,ch seit 2,i. November iS23 bis 29. Juli 1930 krank(Asthma, Bronchial) bin. Am 29. Juli ließ ich mich gesund schreiben, um vielleicht durch Zufall irgendein« leichte Arbeit zu erreichen: deshalb ober werter in ärztlicher Belzandlung bleiben wollte. Der Krankenschein zur Behandlung lief am. 24. August ob mit dem Vermerk: Bleibt weiter in Behandlung, heut« am 1. September i930 sollte ich ober tue Rotoerordnung, welche doch zur Gesundung dar Reichsfinanzen erlassen ist, an mir verspüren. Nach Abheben der Arbeitslosenunterstützung von 22,80 M.(mit Frau) habe ich zunächst, um ein« Ruhestätte zu behalten, die Miete be, zahlt und dann konnten wir noch 30 Pf. als unseren Besitz nennen. Mein Leiden bedingt zur Autrechterhaltung des gosundheitttckten Zustande? die Einnahme vvn Medikamenten, demzuiolge ging ich zur Krankenkoss« der Schlosser Nr. 34, Linienstroße, und fordert««inen Krankenschein, der mir verweigert wurde mit dem.Hinweis, ich müsse erst SO Pf. zahlen. Da ich kein Geld hatte, wurde ich an das Wohl fahrt samt Danzigerstr. 62 verwiesen, und auch hier wurde
mir gesagt, daß die SO Pf. vom Einkommen, also von der Arbeits- loienunterftützung gezablt werden müssen. Rat. und hilflos bin ich nun in meinem.heim angelangt. Ich fühlte mich wie:„Zum Tode verurtestl!" Aur eine Hoffnung habe ich noch und ich werde von meinem Recht Gebrauch machen: Meine Stimme geHort am 14. September der Liste 1. Die Sozialdemokratie ist die Rettcrin oller Kranken und hilfsbedürftigen. Gegen die Auspowerung der Aermsten. der Arbeitslosen und kranken gibt e» nur ein Mittel: Wählt Liste. 1! ssrcimaoo Bocic. Wir haben den Fall sofort nachgeprüft und mußten feststellen, ioß dem Erkrankten trotz größter Nvtloge und Dringlichkeit der Schein tatsächlich nicht ausgehändigt wurde., obwohl die Notnerord. nung bei dringenden Fällen«ine Ausnahme Möglichkeit vorsieht. Die betreffende Stell« erklärte, daß man diesen Ausnahmesall nicht habe eintreten lassen können, weil die Aussührirngsbestimurungen zu der Nowerordming noch nicht erlassen worden seien. Uns er. scheint es folbstoerftöirdlich, daß die Entscheidung über besonder« l'.ärtesälle bei dem Vorstand der einzelnen Krankenkasse liegt, der bei völlig mittellosen Kranken unbedingt den Ausnahmefall ein. treten lassen muß.
Brandstister verhastet. Der Kabrikbrand in Bernau.— Wahrscheinlich Versicherungsbeirug.
Haler dem dringenden Verdacht der Brandstiftung wurde am Mittwoch der 26jährige Loders ab rikont Ludwig R o s o e r in Bernau verhastet und in das dortige Serichlsgejängnis eingestcfert. Am 12. August d. I. brach um 7 Uhr früh in dem Berpockungs- raum der Lederichästefabrik von Rosner in der Kaiserftr. 67 in Bernau Feuer aus. Der Brand konnte schnell nisdergekämpst und ein großer Teil der Waren gerettet werden. Bei den äusräunemgs- arbeiten wurden Spuren entdeckt, die auf Brandstiftung hinwiesen. Ein BecmUer des Berliner Brandde.zernots wurde alsbald nach Bernau entsandt, und nach längeren Ermittlungen schritten die Behörden jetzt zur Derhofwng Rosners. Er gibt zu, an dem be- treffenden Morgen in der Fabrik gewellt zu haben. Er sei wich im Berpackuvgsraum gewesen, und beim hantieren sei ein Leimofen
umgestürzt, rnodurch das Feuer entfacht wurde. In seiner Auf- regung sei er zur Polizei gelaufen, um den Vorfall zu melde», und habe vergessen, zuerst die Feuerwehr zu alarmieren. In Wider- s p r u ch zu diesen Angaben steht dos polizeiliche Untersuchung s- crgebnis. Es wurden mehrere getrennte Brandherd« festgestellt, und außerdem waren mehrere Räum« der Fabrik völlig mit Gas angesullt. Die Hähne standen well offen. Man nimmt an, daß Rosner das Feuer gslegt und die Gashöhne geöffnet hat. Er rech- net« damit, daß die Fabrik durch die Explosion in die Luft fliegen und so alle Spuren uerwsscht würden. Als Motiv wird Barfichsrungsbetrug angenommen, da Rosner, ein früher sehr begüterter Mann, in letzter Zeit mit Geldsorgen zu tämpien hatte.
Verkehrsunglück am Potsdamer Platz . Auto auf dem Bürgersteig— Fünf Verlehte. Auf dem polsdamer Platz ereignete sich am Mittwoch gegen I? Uhr ein schweres verkehrsuoglück. brl dem fünf Personen verletzt wurden. Aus noch nicht geklärter Ursache stieß ein Privatouto mit einer Autodrnschke sehr heftig zusammen. Dabei wurde das Privatauto auf den Bürgersteig geschleudert und fünf Passanten niuriv.n von dem Fahrzeug erfaßt. Zwei von ihnen, die 43jähngc Postbeamtin Mathilde R. o r s o n und ihre ZSsährig« Schwester aus der Bergmanns ! roße erlitten so schwere inner« Verletzungen
und 5knochenbrüche, daß sie ins Elisabeth-KrankerllMis gebracht merdn, mußten. Die Übrigen Verletzten, der 37jährige Eisenbahn. zügführer August S a v o r i n au» Lankwitz , der 33jahrige Kauf- mann Emil Ganz aus der Kronprinzenstraße und die ITiahrige Stenotypistin Margot Köhler aus der Ratiborstrotze 11 konnten nach Anlegung van Notverbänden auf der Rettungsstelle in der Eichhornstraß« wieder entlassen warben.
Selbstmord cmes Dresdeners in Aerliu. In der Nacht zum 2Non:ag sprang der in Dresden mnhnhofte 40) ährige Kaufmann Richard Eliazson von der Möckernbrücke in den Land- m e h r k a n a l. Er konnte nur noch als Leiche geborgen werden. Geschästsnerlust« fallen ihn zu der Bat getrieben haben.
Diamond ausgewiesen. Er wird wieder abgeschoben. Mi« aus Aachen gemeldet wird, haben die amerikanischen Behörden aus die Auslieferung Zack Diamands verzichtet. Es ist deshalb von zuständiger deutscher Stell« die Aosrvelsung de» Amerikaners als lästiger Ausländer onzeordnel worden. Diamond ist noch am Miltwochabcnd in Begleitung mehrerer Kriminalbeamter von Aachen nach Hamburg gebracht worden, von wo er bereits am 5. September mit dem..George M a I h I n g l o n" die Rückfahrt nach Amerika antreten wird. Da über die Vorgeschichte des in Aachen festgenommenen amerikanischen Berbrecherkönigs zum Teil unrichtige und irre- führende Bericht« veröffentlicht worden sind und in einem Berliner Mittogsblatt sogar von dem Uebereiser Berliner Kriminalisten gesprochen wurde, wird vom Polizeipräsidium noch folgend« Darstellung über die unternommenen Schritt« gegeben: Arn vergangenen Montag erschienen gegen 22 Uhr zwei Herren der amerikanischen Botschaft bei dem Kriminalkommissar vom Dienst des Berliner Polizeipräsidiums. Sie wiesen daraus hin, daß sich in einem noch am gleichen Zlbend von Belgien her in Köln ein- treffenden V-Zug Jack Diamond befinde, gegen den in Amerika ein Verfahren wegen Mordes schwebe. Gegen Diamond be- standen bei der Berliner Kriminalpolizei bereits seit Dezember 1929 Akten. Er wurde von der New-Dorter Staatspolizei wegen Mordes gesucht. Nach einer Mitteilung der amerikanischen Be- Hörden vom 18. Juli 1930 mar Diamond zwar sreigelasscn, das Verfahren aber noch nicht abgeschlossen. Im übrigen schwebe» gegen Diamond noch verschiedene andere Verfahren wegen schmerer Straftaten. Unter diesen Umständen ergab sich als felbstverstönd- liche Folge des von den amerikanischen Herren gegebenen hin- Wesses, daß Diamond bei seiner Ankunft aus deutschem Boden fest- genommen wurde. Beschleunigung war hierbei um so mehr ge> boten, als der bezeichliete V-Zug bald darauf in Köln eintrcfien sollte. Bei seiner Ankunft wurde Diamond dann in Aachen fest» genommen. Für di* Entscheidung der Frage, ob Diamond Polizei- lich anzuhalten war, ist zunächst belanglos, ob demnächst seine?lus- lieferung vorlangt wurde oder nicht. Schon der rein fremden- polizeiliche Gesichtspunkt, daß Diamond als lästiger Ausländer an- zusehen ist, genügte völlig, um ihn zwecks Ausweisung in hast zu nehmen. Explosion bei Krupp . Elf Arbeiter verlehi. Essen. 3. September. Za der Skahlfarmgieherei der kruppschen Gußstahl- fabrik erfolgte heule früh bei der Füllung einer Form eine Explosion, bei der ein Meister und zehn Arbeiter verletzt wurden. Lebensgesahr besteht bei keinem der verwundeten. Zum Teil wurden die Verunglückten von Stahlspritzern ge- troffen, zum Teil erlitten sie Verstauchungen und Abschürfungen beim Abspringen von dem erhöhten Standort. In der Hauptsache handelt«s sich um kl einer.« Verbrennung« n. Sieben Verunglückte befinden sich im Kruppschen Kran ke« Haus«-.-die übrigen konnten sich nach ihren Wohnungen begeben. Die II: s a ch« der Explosion ist noch nicht ganz geklärt. Vor- mullich ist sie auf das Eindringen von Feuchtigkeit in die Stotzform zurückzuführen. Gerüchte von einem Krauenmorö. In ihrer KeAerwohnung im Hause Schwcdter Str. 1 wurde gestern abend die 70jährige Witwe Dallwitz tot aus- gesunden. Da der Verdacht aufgetaucht ist, daß die Greisin einem Derbrechen zum Opfer gefallen ist, hat die Mord- k o m m i s s i o n die Ermiilliingcn aufgenommen.
S/M�AJRL£W/5�.| wws%s Die Aristokratinnen unter diesen waren, wie sie bald herausfand, die Frauen van Reisenden, guten Ehemännern. die ihren Frauen zugetan waren, ihnen täglich schrieben und sich nach der Zeit sehnten, da auch sie kleine 5)äuschen in der Vorstadt besitzen würden, in denen es genügend Platz gäbe für .Hühner und Kinder und Liebe. Diese Aristokratinnen per- kehrten nur mit der anständigen Mittelklasse der in den Pen- sianen mahnenden Frauen: näinlich jenen, deren Männer Beamte und Buchholter waren, die in der Stadt leisten, oder Sachverständige der Maschinenbranäze, die herumreisen mutzten, um Kraftanlagen einzurichten. Sie unterhielten sich mit Una über die Männer der„deklassierten" Frauen, denen man zutraute, herumziehende Kurpfuscher zu sein, oder Äser- käufer zwerfelhaster Aktien von Bergwerks- und Automobil- Unternehmungen oder sogar Schwindler und Spieler. Es gab auch stets eine Gruppe von drei oder vier lustigen. wohlbeleibten, diamantenbehängten, gutmassierten Frauen, deren gelegentlich auftauchende Gatten gewandte, onftallend gekleidete Männer waren. Diese Frauen waren sehr freundlich zu Uno. Sl« for- Herten sie auf. mit ihnen Einkäufe zu besorgen und Theater ZU besuchen. Doch kehrten sie unterwegs so häufig ein, um einen Cocktail.zu trinken, und erzählten so viele intime Ehe- geschichten, daß Una ihnen gegenüber befangen war mtd, wenn sie sich nicht gerade verzweifelt einsam fuhste, ihren Einladungen zu entgehen suchte Doch sicherlich lernte sie bei ihnen mehr von der Kunst. Menschen zu beherrschen, als bei den seufzenden Pravin.zfrauen der Pension, die ihr besser ge- fielen: denn jene leichtlebigen Frauen hatten es gelernt, aus ihrem schäbigen Leben so viel wie möglich herauszuschlagen. Es gab nur eine Frau in der Pension, der sich Una wirk- lich freundschaftlich anschloß— Frau Wade, eine derbe, em- fache, zufriedene Frau mit eurem Kind, das sie vergötterte. Sie war. wie ste Una erzähste, an einen Waschlappen von Mann aeraten...Als ich ihn heiratet«,»erdiente er fünf-
tausend jährlich, und dann ist er plötzlich ganz verlottert. War ein hübscher Kerl, aber ein recht armseliger Lump. Da Hab' ich dann Schlutz gemacht— und Uzn hinausgeworfen. Er lebt jetzt in Boston . Pumpt mich hin und wieder um einer Zehner an. Ich arbeite für ein Warenhaus und erhaste damit mich und das Kind. Ich hol' was raus aus meiner Schneiderwerk- statte: aus der Rinde von einem Edamer Käse mache ich noch ein Abendkleid. Iä) nehme von niemandem etwas— besonders keine Ehemänner von andern Frauen, wie Sie be- merkt haben werden!" Meistens lebte Una ihr eigenes Leben. Sie las alles— von der gezierten Gefühlsduselei einer Mqrile Read bis zu Samuel Butler und Uebersetzungen von Gorki und Flanbert. Sie steckte ihre Rase in kunstgeschicht- liche Bücher und ließ sich durch seichte, aber ernstgemeinte Zuschriften eines volkstümlichen Radikalismus in ihrem Glauben an wirtschaftliche Umwälzungen bestärken. Die Bücher verschaffte sie sich aus einer Leihbibliothek oder kaufte sie in einem Antiquariat. Anfangs wollte sie ernste Lektüre betreiben, doch mehr und mehr los sie seichte Romane, um ihre Nerven.zu betäuben— und vergaß die �Handlung, so- bald sie. das Buch beendet hatte. Nach zehn Iahren so einschläfernder Lektüre hätte sich Frau Una Golden-Schwirtz nicht sehr von jener Frau Haupt- mann Golden unterschieden, die den ganzen Tag allein in ihrer möblierten Wohnung gesessen, gelesen und da? Gelesen« wieder vergessen hatte, uno so traumhaft vom Leben in den Tod hinüberglitt. Doch Una kämpfte einstweilen noch, um sich lebendig zu halten. Longsam entwickelte sie ihre erste deutliche Anschauung vom Leben. Im wesentlichen war sie nicht so verschieden von dem lärmenden Optimismus eines.Herrn to. Herbert Roß — mit der einen Ausnahme, daß sie ehrlich gemeint war. „Das Leben ist schwer und erstaunlich kompliziert". schloß sie.„Es wird nie durch eins einzelne, große Reform leicht gemacht werden können. Die meisten von uns, die arbeiten oder arbeiten wollen, werden immer Schwterigkeiten oder Enttäuschungen haben. Darum müssen wir lernen. ruhig zu werden und all« unsere Fähigkesten auszubilden und andere glücklich machen." Origineller war die Formel ihrer Philosophie nicht— der Du rchschn ittsglau b« eines Durchschnsttsfrau in einer etwas unterdurchfchnstttichen Famistenpension. Das Wichtige daran mar nicht die Formulierung, sondern ihr W'll«. nicht
ins Nichts hinabzusinken... Sie hoffte, eines Tages wieder eine Stelle zu bekommen. � Manchmal entlieh sie vom Direktor der Pension eine Schreibmaschine, auch stenogra- phierte sie verschiedene Predigten mit, von Baptisten , katho- tischen Priestern, reformierten Rabbinern, Anhängern der Christian Science . Theosophcn. Anglikanern, indischen Jogis oder irgend sonst jemand— womit sie die langweiligen Sonntage ausfüllte... Mit Ausnahme der stenographischen Hebung fand sie in den widerstreitenden Religionen wenig Wertvolles, was ihr das Leben hätte erleichtern können. Sie verließ sich mehr auf ihre eigenen Bemühungen um eine Weltanschauung. Diese Weltanschauung, dieser Entschluß, nicht in lähmende Verzweiflung zu fallen, brach oft zusammen, wenn ihr Mann daheim weilte, doch sie gab die Versuche nie aus, den Entschluß immer wieder in sich wachzurufen. So las sie, Monate und Monate hindurch, entweder in dem kleinen hölzernen Schaukelstuhl oder auf dem Bett liegend, das mit einer groben Decke bedeckt war, umgeben von der Stille, dem schalen Geruch und dem trostlosen Einerlei des Pensionszimmers, während draußen vor dem Fenster das Leben vorbeizog— ein Zlufmarlch von Wagen, beladen mit Ballen von Kleidungsstücken, die für Kansas Csty. Dangor, Seattle und Demidji bestimmt waren: von Autos mit Fahrgästen, die in die großen Luxushotels fuhren: von Büromädchen, Polizisten und Kaufleuten und all der kraft- bewußten Menge, die die Stadt erobert hotte oder sich gerne damit zufrieden gab, von der Stadt besiegt worden zu sein.. Siebzehntes Kapitel. L Emes Nachmittags im Spätsommer, zu einer Zeit, da Una die Rückkehr ihres Mannes für nicht«her als in drei Wochen erwartete, faß sie in ihrem Zimmer, las„Die Frau als Verkäuferin" und aß dazu sinnend Zitronenplätzchen aus einer Papiertüts. Herr Schwirtz öffnete die Tür, als wäre er ein betröge- ner Gatte, der in theatralischer Weise seine Frau überraschte, setzte seinen großen Handkoffer zu Boden, stand da und starrte sie an. ..Na", sagte er ohne weitere Einleitung,„hier bist du also! Erstens könntest du..." „Ja. Ed! Ich habe geglaubt, du kommst nicht vor... (Forißchung fakgN