Regatten der Freien Segler
Größte Beteiligung- Wechselndes Wetter, wechselnde Sieger
Die letzten Wefffahrten, die in den Berliner Gruppen Ost und West des Freien Segler. Berbandes 240 Boote an den Start brachten, bedeuten für den Arbeiter- Seglersport den größten Erfolg des Jahres. 140 Boote entfallen auf die Gruppe Off, die am 20. und 21. September den Langen und Seddinjee befuhren, während die Gruppe West mit der Höchstzahl von 100 Booten auf dem Tegeler See am 7. und 21. September zu den lehten Rennen startete.
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Spize und siegte in dieser Klasse. Bei den 20 Quadratmeter Jollenkreuzern bemies der Neubau G 5,, Traum", daß bei leichtem Wetter doch der erste Preis zu holen ist, auch wenn man in der ersten Runde nicht führend ist. Mit 3 Minuten mußte sich G 15,, Mus Ruh" mit dem zweiten Platz begnügen. In der Klasse der 15- Quadratmeter Jollenkreuzer fuhr eter- 3 O 2 Tümmler" gut und errang die Siegespalme vor O 11 und O 16. Bei den 15- Quadratmeter- Rennjollen führte von An fang an M 67,, Havelschwalbe" und lief mit 3 Minuten vor M 32 " Satan" als erstes Boot der Klasse ein. In der 10- Quadrat meter- Rennjoften& af te ber 10.91abber Spike, mußte aber an C 80 Froh- Fahrt III" die Führung abgeben. C 80 wurde auch schnellstes Boot der kleinen Bahn. Von den drei Ausgleichsklaffen segelten III 385, Frohsinn" und IV 368„ Cerberus"
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Wanderjollen. Hier übernahm H 40 Rouchi Jofort bie Führung; nach recht wechselvollem Kampf mit H 80, Trabant" und H 90,, Schmunzel" lief ,, Rouchi" als erstes Bot ein. Der Sieger des Bortages fonnte diesmal nur den vierten Platz belegen. H 107 ,, Ali II" wurde distanziert. Der Eigner brachte es fertig, den gefenterten Mephisto" noch zu überrennen. Recht gut fuhren die 10- Quadratmeter- Rennjollen. C 80 Froh Fahrt III", der Sieger des Vortages, behauptete sich wieder vor C 64 Maja". Bei den Ausgleich Jollenkreuzern ersegelte der Spitzgatt- Jollenkreuzer A 96,, colus II" die beste Beit, fonnte aber durch Abgabe der Vergütung nur den zweiten Platz belegen. Die Ausgleichjollen III 312, III 385 und IV 321 ersegelten bessere 3eiten wie ein Teil der Wanderjollen.
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Ergebnisse vom Osten
1. Tag. Floffentieler: Slawi 1: 36,58, 35- Quadratmeter- Nationale- Kreuzer:
Iris 183,27 solen rebas 131, 19. 30- Quadratmeter- Rennjachten: Orion 1: 31,24.
Nationale 20- Quadratmeter- Rennjollen, A- Klasse: Rakete 1: 31,55. B.Яlasse: Helios 1: 34,58. 15- Quadratmeter- Rennjollen. A- Klasse: Schnulli 1: 33,10. B- Klasse: Liefelchen 1: 54,46.- 15- Quadratmeter- Halbrennjollen: rieda 1: 38,56. 15- Quadratmeter- Wanderjollen. A- Klasse: Aare 1: 31,40. 10- Quadratmeter- Rennjollen: Jichi- Capa 1: 00,04. B- Klasse: Nicht gestartet. 20- Quadratmeter- Rielboote: Windspiel 1: 46,18. 10- Quadratmeter- Wanderjollen: Anneřin 1: 00,31. Ausgleichs- Kielboote: Commerliebe II 1: 39,06.
Infolge der großen Flaute am 7. hatte Gruppe Ost die erste Wettfahrt auf Sonnabend, den 20., verschoben, die nun aber wieder ein Opfer des unaufhörlichen Regens wurde. Der sportliche Wert litt demgemäß erheblich. An Wind mangelte es ebenfalls voll von 6 bis 8 Sefm. aus WSW, der Leben in die Bude" brachte gut. Bei den Booten gelang es, begünstigt durch eine gute Briefe, Ausgleichsjollen, 13, Alaffe: Sommerliebe II 1: 39,06. 14. Klasse: Barren 1: 41,04.
Es war eine Augenweide, den spannenden Kämpfen der Flossen und Jollen, von denen die letzteren schwer gegen Wind und Wellen zu arbeiten hatten, zuzusehen. Leider ging es nicht ganz ohne Materialschaden ab, der besonders die Favoriten" zum Ausscheiden
zmang.
Gruppe Ost, 1. und 2. Tag Strömender Regen und eine ganz leichte Brise aus SO be gleiteten die ganze Wettfahrt. Von den 140 gemeldeten Booten starteten nur 56. Einzelne Klassen fielen ganz aus. Großer sportlicher Wert kann dieser Wettfahrt nicht beigemessen werden, da der Regen das Arbeiten der Mannschaften beeinträchtigte. Es wurde die verkürzte Bahn gefahren, die immerhin die Zeit 1.31.24 in Anspruch nahm, die von„ Orion", 22, als schnellstem Boot be
nötigt wurde. Eine gute Leiſtung vollbrachte die 15- qm- Wanderjolle H 72, die für dieselbe Strecke 1.31.40 brauchte, während die „ Rafete", der schnellste Renn- 3wanziger, 1.31.55 jegelte. Bei den Rennjollen war es C 92, ein diesjähriger Neubau, der die beste Zeit herausholte; er lief die verkürzte Bahn in 1.00.04 ab, Sein schärfster Konkurrent der 10er Wanderjollen- Klasse, B 74, fegelte 27 Sefunden länger. Schnellstes Boot der fleinen Bahn wurde ,, Sturmvogel ". Alles in allem ein faft verlorener Tag.
bis zur Wanderjollentlasse aufzulaufen. bintais Der 2. Tag
starten bei herrlichem Segelwetter und einer Brise von 5 bis 6 SeAm zweiten Bettfahrtage, dem 21. September, fundenkilometer fast alle gemeldeten Boote. Die Starts waren in fast allen Klassen als gut zu bezeichnen. In der 20 Quadrat meter- Rennjollen- Klasse tam Z 90, Husch- Husch" nicht in Führung; sie mußte in der zweiten Runde ausscheiden, da nach einer schweren Hayarie mit einem Bundesboot die Jolle mit ge= brochenen Planken und aufgerissenem Deck abgeschleppt werden mußte. Z 55 Stühleborn II" führte in der Klasse und lief nach recht hartem Kampf mit Z 44,, Frechdachs" und Z 29,, Jimmi" als erstes Boot ein; den zweiten Platz belegte die alte Z 29. In der 20- Quadratmeter- Jollen treuzer- Klaffe fiegte dieses Mal G 15 vor G 8. Für den am ersten Wettfahrtage erfolgreichen G 5 war der Wind wohl zu stark. In der Flossentieler Klasse behauptete wieder F 56,, Libelle II " den ersten Plazz. Bei den 15- Quadratmeter Jollenfreuzern starteten zwei Bote nicht; dem ,, Tümmler", Sieger in dieser Klasse, gelang es fogar, bis in die 15- Quadratmeter- Rennjollen- Klasse aufzulaufen. Ein ganz besonderes Lob dem tüchtigen weiblichen Vorschootmann von O 2. In der 15- Quadratmeter. Rennjollen- Klaffe war der sehr gut gesteuerte Neubau M 161 Hiavata" erfolgreich vor Satan" und Nieörd II". Eine Frage an M 154: Wozu ist ein Rennstander da?? Recht gespannte 15 Quadratmeter Rämpfe lieferten sich wieder die
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Kreiswettstreit der Athleten
Der zweite Tag brachte dann das richtige Segelwetter. Bon 140 gemeldeten Booten starteten 130. Auf dem Geddinsee stand eine ganz beachtliche Welle, die besonders für die kleinen Boote eine naise Angelegenheit wurde; aber alle hielten tapfer durch bis auf einige, die durch Havarie ausscheiden mußten. Das ganze Regattefeld wurde geführt von L 25, der beständig seinen Vorsprung vergrößerte, bis ihn das Schicksal ereilte und er durch Kollision den Mast brach. Der zunehmende Wind hatte L 26 nach vorn gebracht, der sich um so molliger fühlte, je härter die Böen einfielen. Er übernahm die Stelle von L 25 und wurde schnellstes Boot der großen Bahn in der guten Zeit von 1.48.18. Auch bei Am Sonntag veranstaltete der 4. Kreis des Arbeiter den 20er Rennjollen mußte der in Führung liegende Z 107 durch Athletenbundes im Moabiter Schüßenhaus seinen großen Bruch des Großbaumes ausscheiden. Z 88, bekannt als Schwer- Kreiswettsteit im Ringen und eben. Die Veranstaltung wetterboot, wurde Sieger seiner Klasse. E 18 von den 20 er erfreute sich eines guten Besuchs, der Wettstreit selbst wurde wieder Flossen, von dem man sich viel versprach, opferte schon vor zu einem starken Erfolg der bundestreuen Athleten. Berlin war Beginn der Regatta seinen Mast. E 16 wurde diesmal Sieger vor durch seine guten und fampfgestärkten Vereine bestens vertreten; einige Gäste aus dem Reich nahmen ebenfalls an den Wett
8. E 19. Ein schönes Rennen liefen die 15er Renniollen. Auch hier mußte der Favorit durch Bruch des Borstages das Rennen aufgeben und den Sieg an M 74 abgeben; zweiter wurde der Neubau M 127. Beachtlich ist, daß M 146, der der B- Klasse angehört, die A- Klasse ausjegelte. Bei den 15 er Wanderjollen war es diesmal H 72, der H 50 den Rang ablaufen konnte; das latten lose Segel bei H 115 zeigte sich den Lattensegeln nicht gewachsen. H 5, noch nach den alten Vorschriften gebaut, segelte vorzüglich und fonnte in der B- Klasse den ersten Blaß erobern. Einen span enden Kampf lieferten wieder die 10 er Renn- und Wanderjollen, die ewig darum streiten, ob die Renn- oder die Wanderjolle schneller ift. Schließlich blieb C 60 doch Sieger. Er war eine Minute schneller als die Wanderjolle B 74, die ihrer Klasse den Weg wies. Das ganz neue, moderne Segel von B 62 fonnte wider Erwarten seinem Cigner nicht zum Siege verhelfen.
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tämpfen teil.
Am Vormittag trugen die Schüler und Jugendlichen ihre Kämpfe aus. Die gute Technit der Jüngsten erzwang stärksten Applaus. Bei den Junioren, die bisher noch keine ersten Plätze belegt hatten, gab es mir flotte, technisch beachtenswerte Treffen. In der Leichtgewichtsklasse der Junioren war der Sieg des Lichtenbergers Beß eine Ueberraschung, besonders gute Gegner standen in dieser Klasse sich gegenüber; als schwerster Gegner erwies sich Kohlmann. War der Bormittag den Jugendlichen der Ringtunst gewidmet, so brachte der Nachmittag die ausgezeichneten Kämpfe der Senio ren. Die vielen Unentschieden zeugten von der Gleichwertigkeit der Gegner; alte routinierte Gegner trafen hier zusammen, ihre pausen= losen Angriffe und Paraden sowie die gute Abwehrkunst gab das bestens wieder. Die Heber wurden durch das fühle Wetter in ihren gewohnten Leistungen etwas beeinflußt. Die Bundesmeisterschaft im Gewichtheben Lichtenberg - Friedrichsfelde 04" fiegte mit achtbaren Leistungen auf allen Bläßen. Bundesmeister Kehr startete diesmal außer Konkurrenz mit gutem Erfolg. Der jugendliche Genter( AltWedding) brachte in seiner Klasse ebenfalls ein gutes Ergebnis zu= stande.
Die Ausgleichsboote, also Jollen und Flossen, waren in 8 Klaffen eingeteilt. Im großen und ganzen jah man die alten Kämpen in Front. Die 13. Klasse, der die großen Floffen zugeteilt waren, hatten ihren Führer in F 35, während in der 14. Klasse IV 374 den Sieg für fich buchen konnte. Besonders harte Be dränger waren ihm Ursus" und Tonida". Rumtreiber" von der 15. Klasse ließ teinen an sich herankommen und verwies Goldelse " und das Jugendboot Fraternitas" auf den 2. und 3. Platz. ,, Möwe" der 16. Klasse lieferte sich einen harten Kampf mit Oft land II" und ,, Bieffe", fonnte sie aber doch abschütteln und knapper Sieger bleiben. Mit Längen voraus mar ,, Sturmvogel " aus der 17. Klasse, der ein Rennen für sich lief. Einen originellen Bordan- Bord- Kampf lieferten sich während des zunehmenden Windes „ Wildgans" und„ Mein Stern". Die Wildgans" flog aber doch noch ganz knapp auf den 2. Plaz. Der kleine„ Ahoi" der 18. Klasse schied durch Ruderbruch aus, Norbert" feẞzte sich an die Spitze und war nicht mehr einzuholen. In der 19. Klasse siegte außer Konkurrenz: Kehr( 2.-F. 04) 785 Punkte. ,, Borwärts" ganz überlegen mit 21 Minuten Vorsprung. Die Möme" von der 21. Klasse konnte den ,, Seeteufel" nicht abschütteln, lief aber kurz vor ihm als Erster durchs Ziel. Blondchen" der ta 21. Klasse fonnte den kleinen Jollen durch seinen Sieg in der guten Zeit 1.11.23 alle Ehre machen. Schnellftes Boot der kleinen Bahn wurde die 10- qm- Rennjolle C 60,, Silberbob".
Resultate im Reigen. Jugend bis 100 Bfund: 1. Jeffo( Tegel ); Klasse bis 110 Bfund: 1. Siegesmund( 2.-. 04); Klaffe bis 120 Bfund: 1. Lorenz( AM.); Rlasse bis 130 Bfund: 1. K. Schmidt( Tegel ) und Mag( Luckenwalde ), mit gleicher Bunktzahl; Jugend über 140 Pfund: 1. Babbe( Tegel ). Junioren Fliegengewicht): 1. Beufer( Luckenwalde ); Bantamgewicht: 1. Millbredt ( Tegel ); Federgewicht: 1. Roßmann( AM.); Leichtgewicht: 1. Beß( 2.-. 04); Mittelgewicht: B. Binder( 2... 04); Salbschmer: Bröder( Alt- Wedding). Senioren: Bantamgewicht: Splieftößer und Binder( beide L.. 04); Leichtgewicht: 1. Süffner( Sparia); Mittelgewicht: 1. Eckert( W.): Halbschmergewicht: 1. Rreflow( 2... 04). Gewichtheben: Fliegengewicht: Gunter( AW.) 435 Bunkte; Bantamgewicht: Spliestößer( 2.-F. 04) 520 Punkte; Federgewicht: Nicoleit( L.-F. 04) 530 Punkte; Leichtgewicht: Bontern( 2.-F. 04) 610 Punkte; Mittelgewicht: Edard( 2.-. 04) 645 Punkte; Halbschwergewicht: Wallosched ( L.-F. 04) 745 Buntte; Schwergewicht: Opis( 2.-F. 04) 745 Punkte und
See aus.
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Wasserballserie beginnt
Möve I Hellas II 7: 4
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Das erste Arbeiter Wasserballspiel der A- stlasse in der Wintersaison 1930/31 bestritten am Sonnabend die erste Mann1930 31 bil- spechaft von Möve und die zweite von Hellas im Lunabad in Halenfee. Bei anfänglicher Gleichheit der Mannschaften, die das Halb| zeitresultat 2: 2 zeigte, fonnte Möve in der 2. Halbzeit seine gröBere Stärke beweisen und siegte mit 7: 4. Der Spielverlauf war abwechslungsreich; beide Mannschaften bemühten sich, ihr Bestes zu geben. Der Schiedsrichter war gut. Die aus Anlaß des Anbadens der Berliner Arbeiter- Schwimmvereine im Lunabad zahlreich anwesenden Zuschauer folgten dem Spielverlauf intereffiert. In beiterschwimmern an diesem Tage freien Eintritt gewährt.
Die Gruppe West fuhr ihre Regatta auf dem Tegeler Der Wettergott stellte am ersten Regattatag wieder einmal die Windlieferung ein, dafür schickte er aber später einen recht anhaltenden Landregen. In buntem Durcheinander lagen alle Boote und
Briefe is hieß gut aufpassen, um bei dieser kaum fühlbaren dankenswerter Weise hatte die Direktion des Lunaparkes den Ar
Briefe nicht gegeneinander getrieben zu werden. Die Häuferboje als erste Wendemarke sah das ganze Feld noch friedlich vereint,
während sich bei der zweiten Wendemarke die Flautenschieber schon
absonderten. Der Kreuzer S 2,2ngela" passierte hier etwa 150 Meter vor Z 44 und Z 46 führte weiter das ganze Feld an, wurde dann schnellstes Boot der großen Bahn und blieb somit auch Sieger feiner Klaffe. Die 20- Quadratmeter- Rennjolle Z 90,, SuschHusch" rückte an der zweiten Wendemarke von fünfter Stelle zur Spize auf und behielt die Führung. Z 90 blieb nach hartem Rampf mit Z 46 und Z 44 Sieger der 20 Quadratmeter- Renn= joffen. In der 15- Quadratmeter Wanderjollen. Alaffe führte H 108 Freiheit", dicht bedrängt von H 40, Rouchi" und H 80,, Trabant ". Rouchi" gelang es, an der Förster- Boje die Führung der ersten Runde zu übernehmen. Nach hartem Kampf in der zweiten Runde eroberte H 108 jedoch wieder bie
Auf dem internationalen Flugmeeting in Antwerpen gelang es dem bekannten Kunstflieger Gerd Ach gelis auf Focke- Wulf Kiebiz" den ersten Preis im Sternflug zu erringen. Für den Sternflug galt die Bedingung, Antwerpen von einem mindestens 200 Kilometer entfernt liegnden Flughafen möglichst um Puntt 14 Uhr zu erreichen, wobei die geflogene Zeit, Entfernung und Pünktlichkeit gewertet wurden. Achgelis gelang es, die Ziellinie 30 Gefunden vor 14 Uhr zu überfliegen und damit den ersten Preis vor dem bekannten englischen Flieger Capt. Broad zu gewinnen, der 4 Minuten zu spät eintraf. Es folgten Miß Brown- England, Capt. Rose- England, Billechanour- Frankreich u. a. Auch im
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15. Klaffe: Nige 1: 47,52, 16, Klaffe: Möve 0: 53,47. 17. Klasse: Sturmvogel 0: 49,47. 18. Riaffe: Ahoi 1: 02,00. 19. Klasse: Rumtreiber 0: 07,49. 20. Klasse: Seeteufel 0: 03,56. 21. Alaffe: Blondchen 0: 52,06.
1: 48,18.
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2. Tag. Floffentieler: Slawi 1: 52,27, 35- Quadratmeter- Nationale 30- Quadratmeter- Rennjachten: Leichtsinn Kreuzer: Sommerliebe 1: 54,40. Nationale Jollen: Nicht gestartet. 20- Quadratmeter- Rennjollen. A: Klaffe: Gazelle 1: 49,22. B- Klaffe: Deubel 2: 00,39. 15- Quadratmeter15 Qua Rennjollen. A- Klasse: Lucifer 2: 09,00. B- Klasse: Windspiel 2: 02,10. 15- Quadratmeter- Wanderjollen: dratmeter- Halbrennjollen: Frieda 2: 03,11. A.Klaffe: Aare 1: 58,42, B- Klasse: Wanderbursch 2: 01.42. 20- QuadratmeterJollen- Kreuzer: Gerd II 2: 17,21. 10 Quas Reboote: infpet: 1 Silber dratmeter- Rennjollen: Gilberbob 1: 11.02. 10- Quadratmeter- Wanderjollen: Annetin 1: 12,02. Ausgleichs- Jollen. Ausgleichs- Kielboote: Horstel 2: 06,21. 14. Klasse: Rubi 1: 44,24. 15. Klasse: Rumtreiber 1: 46,18. 16. Rlasse: Mäve 1: 05,03, 17, Rlasse: Sturmvogel 1: 04,10. 18. Klasse: Norbert 1: 24,52. 19. Klasse: Borwärts 1: 15,23. 20. Klasse: Möve 1: 00,06. 21. Klasse: Blondchen 1: 11,23. Bei den Ausgleichs- Jollen ist die berechnete Zeit angegeben.
... und vom Westen
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gibelle 8: 87,20 20- Quadratmeter- Jollenkreuzer: G 5 Traum 3: 36,41.
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1. Tag. Ausgleichskreuzer: 6 2 Angela 3: 11,10 I. Flossentieler: 56 20- Quadratmeter- Re njollen: 8 90 Husch- Husch 3: 13,28. Jollen: W 5 Pirat 3: 32,11, 15- Quadratmeter- Jollenkreuzer: O 2 Tümmler 3: 40,58. 15 Dra= Wanderjollen: 5 108 Freiheit IV 3: 10,58. 10- Quadratmeter- Rennjollen:
dratmeter- Rennialien: Mt 67 Savelfawalbe 3: 17.07. 15- Quadratmeter
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C 80 Froh- Fahrt III 2: 36,00, 10- Quadratmeter- Wanderjollen: B 75 Bilot 2: 48,30. Jollenkreuzer: A 54 Carmen 3: 20.04. Ausgleichsjollen. 12. Klaffe: IV 368 Cerberus 3: 07,43. 13. Alasse: IV 321 Tutti 3: 11,08. 14. Klaffe; II 166 Möve 2: 39,01. Flossentieler: 2. Tag. Ausgleichskreuzer: A 140 Alabautermann 1: 42,20.. 20- Quadratmeter- Jollenkreuzer: G 15 Mus- Rub 1: 41,55. & 56 Libelle 1: 50,54. 20- Quadratmeter- Rennjollen: 3 55 Rühleborn II 1: 38,12. Jollen: W 5 Birat 1: 56,07. 15- Quadratmeter- Jollenkreuzer: O 2 Tümmler 1: 56,48. 15- Quadratmeter- Rennjollen: M 161 Siawatha 1: 36,37, 15 QuadratmeterWanderjollen: 5 40 Ronchi II 1: 41,10. 10- Quadratmeter- Rennjollen: C 80 Froh- Fahrt II 1: 14,49. 10- Quadratmeter- Wanderjollen: B 75 Bilot 1: 22.04. Jollenkreuzer: A 54 Carmen 1: 46,06, Ausgleichsiollen. 12. Klasse: III 385 Frohsinn 1: 23,48. 13. Klaffe: IV 321 Tutti 1: 31,12. 14. Alaffe: II 166 Möve 1: 12,13.
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Kunstflugturnier fonnte Achgelis dank seiner ausgezeichneten Technik und der hevorragenden Eigenschaften seines Focke- Wulf- Flugzeuges den ersten Plaz belegen, obwohl er die leichteste Maschine mit der geringsten Motorenstärke von nur 110 PS. flog. Dagegen fonnte der Franzose Billechanoug auf seinem 550 PS starten Jagdeinfizer. von Bleriot nur 3weiter werden. Der Wettbewerb war anläßlich der Antwerpener Weltausstellung veranstaltet worden. Achgelis ist rühriges Mitglied des„ Sturmvogel ".
Regatta des Reichsbanners
89.00
Die Reichsbanner Waffersportabteilung verans staltete am Sonntag eine interne Regatta vor ihren Bootshäusern in Köpenick . Die Technifer hatten interessante Rennen zusammengestellt und mit ihrer Beranstaltung einen guten Erfolg. in den Rennen war flotter Betrieb. Das Wetter war zwar etwas rauh, aber auf dem Bootsplatz und
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Pünktlich um 13 Uhr begannen die Wettkämpfe und konnten und reibungslos durchgeführt werden. Im Mittelpunkt der Beranobwohl die Dahme sehr starken Bootsverkehr aufwies flott staltung stand ein Achter- Rennen. Die beiden Mannschaften machten einen äußerlich guten Eindruck und bewiesen dann auch, daß sie was können. Bord an Bord lagen beide Boote bis fast zum Ziel, dann fonnte sich die Mannschaft mit dem Steuermann Laufer in erbittertem Ringen 3 Meter vorschieben und bis zum Ziel den Vorsprung halten. Im Gäste- Bierer siegte die Ber liner Brennstoffgesellschaft vor der Gasag " in 7,58 Minuten. In den neun Wettkämpfen starteten 130 Ruberer und 60 Kanufahrer.
Die Mitglieder des Künstlersportklubs„ Oase" haben einmütig beschlossen, den Gewinn des von ihnen vor kurzer Zeit veranstaltetent Fußballspiels wolyltätigen Sweden zuzuführen. 1000 Mart fließen der Hedwig- Wangel- Stiftung" zu, ebenfalls 1000 Mart find für notleidende Journalisten und Presiezeichner bestimmt. Bei den Neuwahlen des Sportklubs wurden Dr. Meist zum ersten und Alfred Braun zum zweiten Vorsitzenden gewählt.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Arbeitersport- Regelflub„ Borwärts". Dienstag, 20 Uhr, Generalversamm lung bei Zöllner, Kommandantenste, 77-78.
Freie Kanu- Union Groß- Berlin. 22. September: Regattafunktionärsigung um 20 Uhr im Bootshaus Vorwärts. 25. September: Bootshaus Wuhlheide, Uhr. Gymnastik, Waldlauf und Massagekursus. Aufstellung einer Handballmannschaft. Alle Regattateilnehmer und Handballspieler erscheinen.
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27. Geptember: Lehtes Training der Langstreckenteilnehmer um 17½ Uhr. 30. September: Funktionärsizung der Abteilung Oberspree im Bootshaus Wuhlheide um 20 Uhr. 3. Oktober: Mitgliederversammlung der Abteilung Oberfpree im Restaurant„ Zur Eiche".
Sportverein Moabit . Erster Hallenabend der Sportler erst am 7. Oktober. Folgende Abteilungen turnen schon jetzt: Frauen über 25 Jahre: Dienstag 20 Uhr Quigowftr. 115: Männer und Jugend: Freitag 19% Uhr Waldenserstraße; Kinderabteilung: Dienstag und Freitag 17 Uhr Turnhalle Waldenserstraße. Gäste in allen Abteilungen willkommen.
Freier Körperkulturkreis Kreuzberg. Im Stadtbad Kreuzberg, Bärwaldstraße 64, Badeabend jent Mittwochs um 20 Uhr. Zutritt nur mit Lichtbild ausweis. Sonnabend, 27. Geptember, Fahrt in die Schorfheide. Meldungen auf dem Badeabend.
Freie Ruberer und Kanufahrer, 1. Kreis, Mittwoch, 24. Geptember, Spartenausschußfißung in der Geschäftsstelle, Elsasser Str. 86-88, 20 Uhr, Unt 18 Uhr Spartenvorstandssigung.
FUNK
UND
AM ABEND
15.20 Bulgarische Frauen.
15.40 Berlins ostasiatische Kunstsammlung. 16.05 Arbeiter in Nord- und Südeuropa ( Dr. Hartmann- Elberfeld ). Danach: Musik.
18.00 Sportjugendstunde.
18.30 Französisch für Anfänger. 19.00 Stunde mit Büchern( F. J. Niemann). 20.00 Tanzabend.
22.10 Politische Zeitungsschau.
Deutschlandsender.