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Für die Republik  !

Bekenntnis und Mahnung des Baugewerks- Bundestages.

Frankfurt   a. M., 3. Oftober.( Eigenbericht.)

Der Bundestag des Deutschen Baugewerksbundes fußte am Freitag folgende Entschließung:

,, Während der Beratungen des Bundestages ist die Reichs. regierung mit ihrem politischen Programm an die Deffentlichkeit ge­treten. Der Inhalt dieses Programms steht in schärfstem Gegensatz zu den vom Bundestag bereits angenommenen Entschließungen. Statt einer Anerkennung der Verpflichtung des Reiches, die Lebensmöglich feiten für die Arbeitslosen zu sichern, will die Reichsregierung die Arbeitslosenversicherung und damit die Arbeitslosen selbst ihrem Schicksal überlassen. Statt der dringend notwendigen Förderung des Wohnungsbaus will die Regierung

weitere 400 millionen aus der Hauszinssteuer dem Wohnungs­bau entziehen

und auf dem Umwege über eine Realsteuersentung dem Grundbefiz emd der Großlandwirtschaft zugute kommen laffen. Diese Maßnahme bedeutet eine Einschränkung des Wohnungsbaus auf die Hälfte der bisherigen Wohnungsbautätigkeit. Gleichzeitig wird die endgültige Einstellung der Bauförderungspolitik und die Aufhebung der Bohnungszwangswirtschaft für einen nahen Zeitpunkt

vorbereitet.

Schon diese beiden Beispiele zeigen offenfundig, daß der soziale Jahalt der Republic in Gefahr ist. Die Arbeiterschaft mind jede Regierung befämpfen, die so mie die Regierung Brüning Bereit ist, die Interessen des werttätigen Volkes denen des Besitz bürgertums zu opfern.

Mit welchen verfassungsrechtlichen Mitteln die Regierung Brü ning ihre Pläne verwirklichen will, ist vollständig ungeklärt. Es besteht die große Gefahr, daß sie unter Außerachtlaffung der demo fratischen Grundsäße mit Hilfe der Dittatur durchgesetzt merden. Eine erfolgreiche Arbeit der Gewerkschaften zum Wohle der mertiätigen Bevölkerung ist in einem diftatorisch regierten Staats­mesen nicht möglich. Die Erhaltung des demokratischen Volksstaates ist deshalb für die Arbeiterschaft eine unabweisbare Notwendigkeit. Der Bundestag fordert deshalb die Mitglieder des Deutschen Bau­

Erneuter Abbau im Bankgewerbe.

Eine vout Allgemeinen Verband der Deutschen Bantangellten anläßlich des erneuten Abbaues im Banf gewerbe einberufene Ronferenz der freigewertschaft lichen Betriebsräte des Bankgewerbes nahm zu den Fragen des Abbaues und der Rationalisierung im Bankgewerbe Stellung. Die Aussprache ergab die einstimmige Annahme der nach stehenden Resolution:

Die freigewerkschaftlichen Betriebsräte im Bantgewerbe stellen mit Entrüstung fest, daß troß der verzweifelten Lage des Arbeits­marktes die Bankleitungen wiederum zahlreichen älteren Bant­angestellten die Kündigung zugestellt haben..

Erfpaniffe ungleich höherer Art würden durch Abbau des nach wie vor übersegten Leitungsapparates, durch Pen fionierung überalteter Direttoren und Bro Puristen und nicht zuletzt durch Kürzung der in die Hundert tausende gehenden Bezüge und Tantiemen der Boll direktoren zu erzielen sein.

Rationalisierung und Mechanisierung aber haben eine derartige Inanspruchnahme aller förperlichen und geistigen Fähigkeiten der Angestellten gezeitigt, daß auch eine tägliche achtstündige Arbeitszeit sich mit den gesundheitlichen Erforderniffen nicht mehr in Eintlang bringen läßt.

Die Betriebsräte werden daher eine verschärfte Kon­trolle der Arbeitszeit in den Betrieben vornehmen und erwarten von den Belegschaften, daß diese ihrerseits gegen jede Bumutung, ueberarbeit bei gleichzeitigem Personalabbau zu leisten, energisch ablehnen und ihre Betriebsvertretung von derartigem Anfinnen sofort verständigen."

Solidarität bei den Buchdruckfern-

Revolutionäre- dagegen!

Auch die Buchdrucker find von der großen Krise nicht verschont geblieben. Die Zahl der Arbeitslosen hat eine Höhe erreicht, die nur einmal im Winter 1923/24 nach der Martstabilisierung über­schritten wurde. Wenn jezt 3500 arbeitslose Buchdrucker in Berlin  zu verzeichnen sind, so bedeutet das, daß über 20 Prozent, jeder fünfte Buchdruder, unfreiwillig feiern muß. Diesen Opfern Der verkehrten Wirtschaftsordnung zu helfen sieht die in Arbeit Stehende Kollegenschaft als ihre heiligste Pflicht an, und der Geist der Kollegialität und Solidarität, aus jahrzehntelanger leber­lieferung stammend, greift hier helfend ein.

In Berlin   wurden im Laufe eines Jahres( September 1929 bis September 1930) aus der Gautasse für Unterstügungen 340 000 m. gezahlt, wovon allein 203 000 m. an Ausgesteuerte ( monatlich 25 M.) gezahlt wurden. Dazu kommen die Unterstützungen aus der Verbandskasse, die für Berlin   605 000 m. betragen. Auch in dieser Summe find 100 000 m. nur Notstandsunterstützung für Ausgesteuerte enthalten. Im Gau Berlin murden also in einem Jahr nahezu eine Million Mark Unterstüßungsgelder gezahlt. Daß derartige Ausgaben eine Beitragserhöhung notwendig machten, sieht jeder ein, der noch Sinn für Solidarität hat. Der gesunde Geist ist bei den Buchdruckern vorhanden, wie die jüngsten Bezirksversammlungen bewiesen haben. In allen Versammlungen wurde die Beitragserhöhung fast einstimmig gut geheißen, nur 170 Unentwegte( aus allen Bezirken zusammen) hatten feinen Sinn für praktische Solidarität. Daß diefe 170 Stimmen von der r rrevolutionären" Gewerkschaftsoppo= sition famen, kennzeichnet den Charakter dieser Helden am besten. Die Arbeitslosen müssen sich diese Handlungsweise für später merten.

von 62,5 millionen Mart entstanden; auf den Kopf der Belegschaft umgerechnet macht das 200 m. aus. Dazu kommt noch der Lohn ausfall bei den 65 000 Entlaffenen. Diese Zahlen beleuchten deutlich, mie sehr es der Ruhrbergbau verstanden hat, das Risiko der Wirt­schaftskrise auf die Arbeiter abzuwälzen.

Wie sehr sich ein solcher Lohnausfall im Herabsinken des Lebens­standards auswirken muß, ergibt sich daraus, daß selbst ein voller

gewerksbundes auf, sich mit aller kraft für den Bestand der Demo- Verdienst im Monat nicht ausreicht, einen Bergarbeiterhaushalt fratie einzusetzen.

schuldenfrei zu halten, ohne den Verbrauch an Lebensmitteln aufs empfindlichste einzuschränken. Es heißt ein gefährliches Spiel mit der Geduld der Bergarbeiter treiben, wenn der Zechenverband heute noch daran denkt, die Löhne abzubauen und das Ar­

Stärkt die Gewerkschaften, stärkt die Sozialdemokratie, Kampf allen Feinden der demokratischen Republik  . revisoren murden gemäß den Wahlvorschlägen gewählt. Der Bundesvorstand, der Bundesausschuß   und die Bundes beitszeitabkommen zu verlängern.

Borsigender Bernhard widmete den ausscheidenden Funktio­nären und Bezirksvorsitzenden herzliche Worte des Dantes, nament­lich dem langjährigen Hauptfaffierer Rober, den er mit den Worten ehrte: Wir konnten auf Kober bauen wie auf einen Fels. In seinem Schlußwort führte Bernhard folgendes aus:

Die in Frankfurt   geleistete Arbeit tann sich sehen lassen. National und international wollen wir weiterarbeiten. Es gilt, Cohnbeffe­rungen und Arbeitsbefferungen zu erzielen. Der Tarifvertrag muß verbessert werden. Nachdem die Form geschaffen ist, muß der Inhalt ausgebaut werden.

Es fann eine schwere Zeit fommen. Wir werden uns aber nicht entmufigen lassen.

Gerade jetzt hat das Reichsarbeitsministerium einen Antrag des Holz­arbeiterverbandes, die bisherigen Löhne für verbindlich zu erklären, abgelehnt( Pfui- Rufe). Die Bildungsarbeit, muß gestärtt mer­müffen auch für die politische Partei arbeiten, für die Sozialdemo­den. Es gilt nicht nur gemerffchaftlich tätig zu sein, sondern wir trafische Partei( Lebhafter Beifall.)

heimrat Duisberg, hat gesagt, die Vertreter der Wirtschaft Der Führer des Reichsverbandes der deutschen   Industrie, Ge­müßten aus ihrer Zurückhaltung hervortreten und müßten fich aftin an der Politif beteiligen. Das gleiche muß auf unserer Seite geschehen. In der Partei und im Reichsbanner, der Schußorganisation der Republif, müssen wir tätig sein. Schüßt die Republik   durch eure Mitarbeit in der Sozialdemo trafischen Partei!

Die imposante Tagung wurde mit einem Hoch auf die deutsche und internationale Arbeiterbewegung und den Deutschen   Bau­gemertsbund gefchloffen, das stürmisch Widerhall fand.

ihm unterlief hierbei ein Formfehler, weshalb sein Urteil vom Landesarbeitsgericht aufgehoben wurde.

Run hätte der Borsigende des Betriebsrats, Damerow, die beste Gelegenheit gehabt, durch sein Berhalten die Belegschaft mit der Existenz eines roten Betriebsrates" auszusöhnen und zu zeigen, wie rührig, energisch und fachkundig die Revolutionäre  " im Gegen satz zu den Reformisten sind. Da Damerow aber einen Teil der Belegschaft in die unangenehmsten Situationen brachte, wurde eine Betriebsversammlung gefordert, um dem guten Manne nahezulegen, von seinem Posten zurückzutreten.

In der Versammlung wurden gegen Damerom die schwersten Vorwürfe erhoben. In einer Entschließung wurde festgestellt, daß er fein Bertrauen mehr hat und von ihm gefordert, sofort fein Mandat niederzulegen. Da Damerom den Braten vorher roch, hatte er sich als Rausreißer den kommunistischen   Stadtverordneten Salfreder verschrieben. Doch als Damerom diesem ungebetenen Gast das Wort erteilte, war die Geduld der Versammelten zu Ende. Sie verließen geschlossen den Saal und überließen den beiden Revolutionären" das leere Feld.

Bergbau Schiedsspruch für Oberschlesien  . Beibehaltung der Löhne bis Ende Januar.

Gleiwih, 3. Oftober.

In der Lohnstreitfache im oberschlesischen Steinkohlen und Erzbergbau wurde am 2. Oftober zwischen den Tarif­parteien ergebnislos verhandelt. Die Schlichterkammer unter dem Vorsitz des Sonderschlichters Professor Dr. Brahm fällte einen Schiedsspruch, der für den oberschlesischen Steinfohlenberg­bau die Beibehaltung der bestehenden Lohntarife vorsieht. Die neue Lohnfestsetzung läuft unfündbar bis zum 31. Januar 1931, die Erklärungsfrist der Parteien bis 13. Oftober.

Auch beim oberschlesischen Erzbergbau, über dessen Lohn­verhältnisse anschließend verhandelt wurde, ist es im wesentlichen tei den bisherigen Löhnen geblieben. Nur für zwei Erzgruben, die fehen von den geringer bezahlten Arbeitnehmern, eine Lohnfürzung unter ganz besonders ungünstigen Bedingungen arbeiten, ift, abge­um 4 Broz. eingetreten. Dauer der neuen Regelung und Er­flärungsfrist sind diefelben wie beim Steintohlenbergbau.

Kündigungen im Aachener Revier. Die Zechenbefizer wollen die Löhne fürzen. Aachen  , 3. Oftober.( Elgenbericht.)

Im Aachener   Steinfohlenbergbau hat der Arbeitgeberverband gekündigt. Darauf haben die Gewerkschaften, sowohl die das Lohnabkommen vom 27. Mai 1929 zum 30. November chriftlichen als auch der freie Bergarbeiterverband, das Arbeits= 3eitabtommen zum gleichen Termin gefündigt.

Batas Plan gescheitert.

Der preußische Staatsrat beschloß, die Bertaufsverhandlungen mit dem tschechischen Schuhkönig Bata über den Klodniker Wald einzustellen und das Gelände im Staatsbereich zu belassen.

Die ungarische Schuhindustrie, die gegen die Er­richtung Batascher Betriebe in Ungarn   fämpft, hat sich an die Re­gierung mit dem Ersuchen gewandt, die üblichen Vergünstigungen für Einfuhr von Maschinen nach Ungarn   im Falle Bata nicht in Kraft treten zu lassen. Man glaubt damit, die Errichtung von Bata­Fabriken zu verhindern.

Spaltung in Jugoslawien  .

Die Sozialistische Partei Jugoslawiens   ist von dem gegen­wärtigen Regime verboten. Unmittelbar vor dem Verbote ihres Wirtens etlitt sie die Abspaltung einer Fraktion unter den Führern Vitomir Korać und Nedeljko Divac, auf deren dringendes Verlangen zum Beitritt zur Bauern- Demokraten- Koalition die Mutterpartei nicht eingehen konnte. Bejagte Fraktion trug in sich sämtliche Merk­

Bei der kommenden Betriebsratswahl erfolgt die Abrech- male von Dorfrebellen, etwa nach der Marke der russischen Sozial­nung revolutonäre.

Richtmeiffertagung.

Die Reichsfachgruppe der Richtmeister im Deutschen  Bertmeisterverband, Siz Düsseldorf, hielt türziich in Hannover   ihre diesjährige Tagung ab. Aus fast allen Orten des Reiches, an denen Richtmeister seßhaft sind, waren Delegierte er= schienen. Geschäftsführer Sonnader, Düsseldorf  , erstattete den Geschäftsbericht, woraus das Anwachsen der Mitgliedschaft in der Berichtszeit hervorging, wie der gesunde Stand der Bewegung überhaupt.

Nunmehr legt diese Frattion ihre Finger auch an die Gewert­schaftsbewegung, und es gelang ihr, den 2Ilgemeinen Ar. beiterverba no Jugoslawiens  " aus der Gesamtheit der Gemertschaft herauszureißen. Das Organ dieses Verbandes, ,, Radnički Glasnit", hat sich gegen die Gesamtheit der Be­wegung erklärt, und machte sich in der letzten Zeit voullkommen solidarisch mit der Bewegung der gelben Synditate, melche unlängst von der Belgrader Gewerbekammer ins Leben gerufen wurden, unter reichlicher Unterstüßung der jugoslawischen Unter­nehmer.

Die Richtmeister fordern insonderheit die Einbeziehung Proteststreif im Kohlenrevier Carmaux.

in das Angestelltenverhältnis gemäß den arbeits- und sozialrechtlichen Bestimmungen. Beschwerde wurde darüber geführt, daß zahlreiche Firmen die rechtliche Stellung des Richtmeisters ver tennen und verlangt, daß der DWB. hier unter Anwendung aller zu Gebote stehenden gesetzlichen Mittel auf Abänderung drängt.

Das Elend im Ruhrbergbau. Entlassungen, Feierschichten und- Mehrarbeit.

Nach den lezten Feststellungen find im Ruhrbergbay vom 1. Januar bis 1. September 65 038 Bergarbeiter entlassen worden. Gleichzeitig wurden nicht weniger als 6947 000 Feier. fchichten eingelegt. Rechnet man die Schicht mit einem Durchschnitts Lohn von 9 M., so ist allein durch die Feierschichten ein Lohnausfall

Abnahme der Arbeiter in den deutschen   Betrieben

Textilindustrie Maschinen, Fahrzeugel Nahrungs Genußmittl Baugewerbe Metallwaren Ind.d.Steine u.Erden Papierindustrie

Ein halbes Jahr Roter" Betriebsrat. ElektrInd., Feinm., Opt.

"

Im Hospital Buch( Oft).

Entgegen dem Gewerkschaftsbeschluß, zu den Betriebsrätewahlen eine einheitliche freigewerkschaftliche Liste aufzustellen, folgten die ,, repolutionären" Gewerkschaftsmitglieder der Moskauer   Zersplitte­rungsparole. Sie hatten den Wahlvorstand besetzt und konnten daher die Gewerkschaftslifte einiger Formfehler wegen zurückweisen. Damit hatten ste sich selber gemöhli

Eisen u.Metallgewinnl Bekleidungsgewerbe

Chemische Industrie

Holz.Schnitzstoffgew. Wasser, Gas, Elektrizit. Leder v.Linoleum ind.

Das Arbeitgericht erflärte zwar die Zurückweisung der Liste für verfehlt und damit die Wahl" für ungültig, allein auch Musikinstr., Spielwaren

989.1

976.8 0957.4 886.2

498.3 477.5 1481.4 404.7 434.8 401.1

421.7

388.8

1928 1929

1396.7

377.4

1381.9

369.9

1356.8

333.8

In 1000 Personen

1307.0

288.5 1276.2

264.5

Z

253.6 1220.6

Paris  , 3. Oktober.  ( Eigenbericht.)

Die Grubenarbeiter vom Kohlenrenier Carmaug, im Bahi­freis des sozialistischen   Abgeordneten Paul Boncour   haben für den nächsten Montag einen 24stündigen Proteststreit be­schlossen. Es handelt sich um die unerledigten Verhandlungen über eine der Teuerung entsprechende Aufbesserung der Löhne. Außer ordentliche Bolizeimaßnahmen sind getroffen worden, um Unruhen zu vermeiden, da sich diesmal auch Kommunisten der Streifaftion anschließen werden.

Streifwelle in Spanien  .

des Nordens nimmt ernste Formen an. Die Lebensmittel beginnen Die Streiflage in Bilbao  , und in einigen anderen Städten zu mangeln. Die Hafenarbeiter weigern sich, die Fische nach Madrid  zu verloden. Man befürchtet den Ausbruch von Unruhen.

Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin  

Die Jugendvorstellung der Boltsbühne findet statt am Sonntag, dem 5. Oktober, im Theater am Bülowploß. Eintrittskarten zum Preis von 80 Pf find in der Jugendzentrale, Engelufer 24-25, Rimmer 26, 32 haben.- Seute, Connabend, 19% Uhr, Rusammenkunft der Mädchenvertretinnen des Südkreises in der Jugendzentrale. Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Rimmer 28,

Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Cegtorn; Feuilleton Dr. John Schikowski; totales: und Sonitices Frik Karstädt  : Anzeigen: Tb Glode: fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag 6. m b. 5 Berlin   Drud: Vorwärts- Bndidruderet Co. und Berlagsanstalt Baul Singer u Berlin   SW 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.

111.4

107. Gesamt- Abnahme

444.3 Tausend Arbiter

Sunlicht Seife reinigt vollkommen weil sie vollkommen rein ist.

mm

62.0 55.6 50.6 1.5