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Aus der Arbeit der Bezirke.

Deutschnationale gegen Kindergarten. wahren Berbrüderung. Geſchäftigt faufte der Deutſchnationale gut bezeichnet hätten. Bei der Beratung einiger kommuniſtiſcher

2. Bezirf- Ziergarten.

Cangula zum Kommunisten Erdmann, beriet und beriet, schließlich einigte man sich auf einen noch schärferen Antrag der Kommunisten, der auch dem Bezirksamt das Mißtrauen ausspricht. Intereffant ist in diesem Antrage, daß es an einer Stelle heißt:..... hat wegen feiner Personalpolitit gegen revolutionäre Arbeiter usw. Die Deutschnationalen für die Revolutionäre!" Geradezu erbärmlich war das Verhalten der Republikaner  . Die Fraktion der Mitte schickte ihr jüngstes Mitglied, den Volksparteiler Fischer, vor, der dann auch mit viel Ueberhebung dunkle An­deutungen machte, aber feinen einzigen Beweis für feine Behaup tungen vorbringen konnte. Immer mehr zeigt sich in Neukölln  , daß die zwei Demokraten und ein Zentrumsmann fich von den zwei Volksparteilern ins Schlepptau nehmen lassen. Schon bei der Stadt­ratswahl ließen sie sich übers Ohr hauen, cewählt wurde ein Volks­parteiler als unbesoldeter Stadtrat, ein Mitglied wurde Borsteher­

Die Bezirksversammlung richtete an den Magistrat das Ersuchen, in dem seit längerer Zeit leerstehenden Haus Bethesda ein Rentnerheim einzurichten. Durch eine Vorlage des Bezirks­omtes wurden Mittel gefordert zur Einrichtung eines städtischen Kindergartens im alten Kleist  - Lyzeum. Der Bezirk hat bisher mur private Kindergärten. Trotzdem sträubten sich Deutschnationale and Volksparteiler gegen diese dringend notwendige Einrichtung. Die Borlage wurde gegen ihre Stimmen angenommen. Ein Deutschynationaler Antrag verlangte, daß die städtischen Stellen das Recht erhalten, ihren Bedarf direkt durch die Geschäfte des Bezirks zu decken, ohne Einschaltung des Anschaffungsamtes. Der Stadt­verordnete Neuendorff( D. Bp.) führte mit Recht aus, daß dieser Antrag nicht angenommen werden kann, da er den zentralen Bestellvertreter, und vor einigen Wochen schrieb das Neuköllner  schlüssen widerspricht. Trotzdem stimmte er zum Schluß dafür. Man fennt fich wirklich nicht mehr aus! Der Antrag wurde gegen Die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. Die Sozial Demofraten stellten einen Antrag, für ausreichende Schutzkleidung Der Behandlung dieses Antrages fam es zu Radauszenen; die Sizung murde unterbrochen und die Tribünen geräumt. Zum Schluß fam eine Anfrage unserer Fraktion zur Behandlung, die sich auf die bereits schon einmal beschlossene Ergänzung der Einrichtungsgegen stände im Jugendheim Waldenserstraße bezog. Die ungenügende Auskunft des Bezirksamtes wurde vom Genossen Haedicke zurüd­gewiesen.

KPD  . und Deutschnationale. Neukölln  .

14. Bezirk

Unfer Genoffe Beder mar ber Meinung, daß die vom Bezirksamt norgesehenen 4000 m. zunächst für die Inneneinrichtung ausreichen dürften. Der Genosse Strieder stellte unter lebhafter Zustimmung der Versammlung fest, daß die Kommuniffen zum ersten Male in der hiesigen Bezirksversammlung Einrichtungen der Stadt Berlin   als Anträge, die zum Teil schon in der Stadtverordnetenversammlung erledigt worden waren, kam es zu den üblichen Radauſzenen. Die Kommunisten wollten alle Händler, deren jährliches Ein­tommen unter 5000 m. liegt, sämtliche Steuern erlassen. Der sozial­demokratische Redner, Genosse Neumann, erflärte, daß diese Mittelstandsfreundlichkeit der Kommunisten weit über große Heer der Arbeiter habe bei weitem nicht ein jährliches Ein­den Rahmen der Forderung des Mittelstandes selbst ging. Das fommen von 5000 m. und müssen froßdem feste Steuern zahlen. schaftsdeputation überwiesen. Schließlich wurde noch beschlossen, auf Auf Wunsch der Sozialdemokraten wurde der Antrag der Wirt­die Besetzung der einen freien Stadtratsstelle zur Zeit zu verzichten.

Ein dritter Markttag in Treptow  .

Trude Hefterberg im Kabarett der Komiker.

Eine

Tageblatt" anläßlich der bevorstehenden Wahlen der unbesoldeten haben einen ganz beträchtlichen Bevölkerungszuwachs aufzuweisen. Die Ortsteile Treptow   Süd und Treptow   Nord Stadträte: Am meisten Aussicht haben die Volks­Die dort vorhandenen Märkte reichen bei der starten Inanspruch­parteiler!" Der Demokrat Bornemann verlangt von uns Auf­aabe von Grundsägen, aber eher verschwindet die Demokratischenahme durch die Bevölkerung bei weitem nicht mehr aus. Partei, ehe wir da auch nur rütteln lassen. So fann feine Politik räumliche Ausdehnung der Märkte ist nicht mehr möglich. Es ist gemacht werden. Was soll es heißen, wenn der Volksparteiler sich daher die Anregung gegeben worden, für beide Märkte noch einen schon aufregt, daß Genosse Waldheim vor der Anstellung von driten Martttag einzulegen, und zwar in Treptow  - Nord am Beamten an sie die Frage richtet, wie sie zur republikanischen Montag, vormittags von 8 bis 13 Uhr, in Treptow  - Süd am Sonn­Berfassung stehen und darin schon einen Vorstoß des Bersonal abend, nachmittags von 15 bis 19 1hr. Die Bezirksversammlung dezernenten gegen die Verfassung erblickt und einen Mißtrauens­antrag einbringt? Stadtrat Genosse Waldheim bestritt entschieden, Markttages für beide Märkte zugeſti: nmt. und das Bezirksamt Treptow   haben der Einlegung eines dritten jemals nach der Parteizugehörigkeit der Einzustellenden gefragt zu haben. Nach der Bejahung zur bestehenden Staatsform habe er gefragt, und dieses Recht werde er sich nicht nehmen lassen. Bürger meister Genosse Scholz unterstrich die Ausführungen des Genossen Waldheim und sagte, daß er feine Veranlassung habe, dem Stadtrat Waldheim das Personaldezernat abzunehmen. Genosse Bo Lenste erinnerte die Hüter" der Verfassung daran, was früher alles von den Beamten verlangt wurde. Da wurde niemand ange­ftellt, der mir eine fiberale Gesinnung hatte. Sozialdemokraten wurden überhaupt nicht eingestellt. In Neukölln, mit einer starken sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion, wurde eine Steno­typistin abgewiesen, weil fie Diffidentin war. Das Neuköllner   Rat­haus glich früher einem großen Gutshof, wo Familienmitglieder, Mitglieder eines bestimmten Ruderflubs oder Angehörige eines bestimmten Regiments bevorzugt wurden. Heute von sozialdemo­fratischer Personalpolitis zu reden ist Unsinn, denn feine 5 Bro3. der Angestellten und Beamten gehören unserer Partei an. Unserer Stärfe entsprechend müßten wir ganz anders vertreten sein. Die zum Teil leidenschaftliche Debatte endete mit der Annahme des fommunistischen Antrages mit 24 gegen 23 Stimmen. Die Fraktion der Mitte, darunter die Demokraten und des Zentrums enthielten fich der Stimme. Darauf murde die Sitzung vertagt.

Proz

Die letzte Neuköllner   Bezirksversammlung bewilligte 52 800 M. zur Umgestaltung des Beidhjelplages in eine Spiel und Erholungsanlage, 2400 m. für eine Wasserleitung im Sportplatz Tempelhofer Feld und 4000 m. zur Anbringung von Beriefelungs rohren in Schultoiletten. Dann redete von der KPD  . Weise über die Notverordnung der Brüning- Regierung. Es verlohnt nicht, auf bie Schimpfereien einzugehen. Genoffe Harnisch sagte den Kom­munisten, daß sie heilfroh seien, daß unsere Fraktion den Mut auf gebracht habe, den kommunistischen   Mißtrauensanträgen nicht zu zustimmen. Dieses Schauspiel habe man erst wieder vor einigen Tagen im Landtag erlebt. Beim Mißtrauensantrag gegen die Regierung Braun fehlte von der sozialdemokratischen Fraktion tein Mamm, von der kommunistischen   aber acht. Es ist ja Stadtgespräch, daß niemand mehr Angst vor dem Faschismus hat, als die KPD  . Wir haben uns nicht nach der Politik der kommunistischen   Demago­gen, sondern allein nach den Interessen unserer Wähler zu richten. Es ist allerdings leichter, sich vor der Verantwortung zu drücken. Daß die Hiebe gesessen hatten, bewies Weise im Schlußwort, wo er einen Tobsuchtsanfall erlitt. Diese gemeinen Ausfälle gegen unsere Kommunisten loben städtische Einrichtungen. Partei veranlaßten unsere Fraktion, die einzelnen Abfäzen des tommunistischen Antrages zustimmen wollten, ihre Zusage in einer entsprechenden Erklärung zurückzuziehen. Damit war der Antrag der KPD. abgelehnt. Ein neuerlicher Antrag der KPD.  , den kommu­ nistischen   Arbeitersportlern die Turnhallen zu denselben Bedingungen mie den anderen Bereinen zur Verfügung zu stellen und bis zur endgültigen Aufhebung der Magistratsverfügung die erhöhten Kosten aus Borbehaltsmitteln der Bezirksversammlung zu zahlen, wurde mit den Stimmen fämtlicher bürgerlichen Fraktionen und der Kommunisten angenommmen. Unsere Frattion gab durch den Genossen Gärtner   die Erklärung ab, daß wir diesen Antrag ablehnen, weil die fnappen Borbehaltsmittel für solche 3wede nicht da sind. Hatte sich schon bei diesem Antrage die An­näherung der beiden extremen Barteien start bemerkbar gemacht, fo tam es bei Beratung eines deutschnationalen Antrages, dem Genossen Waldheim das Personaldezernat zu entziehen, zu einer

15. Bezirk Treptow  .

Die Bezirksversammlung ftimmte in ihrer legien Sigung dem Fluchtlinienplänen für die Greifstraße und für die Kaiser­Wilhelm- Straße in Johannisthal   zu. Das Projekt über die Auf­teilung des als Heimstättengartengebiet vorgesehenen Geländes zwischen Neue Krugallee und Köpenider Landstraße wurde ange nommen. Die Straße 4 in Berlin- Oberschöneweide   wird der Name Mentelinstraße gegeben. Für die Einrichtung des in der Siedlung der Gemeinnüßigen Baugesellschaft Berlin  - Ost in Oberschöneweide  , Edisonstraße, errichteten Kindergartengebäudes be antragte das Bezirksamt 4000 m. Die Kommunisten wünschten, an Stelle von 4000 m. 5500 m. zu bewilligen. Bet der Begründung des fommunistischen Antrages erklärte die fommunistische Sprecherin, daß auch dieser Kindergarten ähnlich wie alle anderen Kindergärten der Stadt Berlin   in vorbildlicher Weise hergerichtet werden müßte.

Nacht in Nizza" nennt Kurt Robitschet jenes fleine, amüsante Spiel, das er zusammen mit Mag Bertuch für sein schönes Haus am Kurfürstendamm   erdacht hat. Bisher hat der Herr Direktor bei der Auswahl seiner Kurzoperetten, ohne die es beim Kabarett der Komiter nicht mehr zu gehen scheint, Sesterberg mit Hans Brausewetter   spielen zu sehen, feine sehr glüdliche Hand gehabt. Diesmal ist es erträglich, Trude ist ein wahrer Genuß! Einen herzlichen Empfang bereitet das Publikum dem glänzenden Pariser Sängerpaar Bernier­Ricart. Die beiden Alten mit ihren Straßenliedern für die Armen" find herrlich, sie zu hören und zu sehen rechtfertigt den Weg nach Halensee  . Hans Reimann   läßt uns einen Blick in die so verheißungsvolle" Zukunft tun und erzählt uns von der Jadson erfreut durch erfrischende Natürlichkeit. Schönheit seines Schlaraffenlandes. Die Negerdiva" 3aidee Jadjon erfreut durch erfrischende Natürlichkeit.

Treffen fozialistischer Reisefreunde. Der Reichsausschuß für sozialistische Bildungsarbeit veranstaltet ein Reifeteilnehmer­

treffen zu Dienstag, 18. November, 20 Uhr, im

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Böhmischen Brauhaus, Berlin   NO. 18, Landsberger Allee 12/13. Borgesehen ist ein Lichtbildervortrag Der Orient", gehalten vom Genossen Wagner, München  ; anschließend geselliges Bujammensein mit Tanz. Die Teilnehmer an den Reisen des Reichsausschusses find mit ihren Angehörigen herzlichst eingeladen, ebenso find Gäste will­fommen. Eintrittspreis 50 Pf. Karten sind zu haben: Reichs­ausschuß für sozialistische Bildungsarbeit, Berlin   SW. 68, Linden­Straße 3. Buchhandlung I. H. W. Diez, Berlin   SW. 68, Lindenstr. 2 ( Laden). Bezirksbildungsausschuß, SW, 68, Lindenstr. 3, 2. Hof, II. Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten, S. 14, Wallstr. 65. 3igarrengeschäft Horsch, SD., Engelufer 24/25. Berlag des Bildungs­verbandes der Deutschen   Buchdrucker, S., Dreibundstr. 5. Bigarren­geschäft Erich König  , Charlottenburg  , Eosanderstr. 4. Borwärts Spedition, D. 112, Borhagener Str. 62( Often); N. 113, Greifen­hagener Str. 22( Nordring); N. 65, Müllerstr. 34a( Wedding  ); n. 21, Wilhelmshavener Str. 48( Moabit  ).

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