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Arbeiterferien im Winter

Auf Skiern kreuz und quer in den Bergen

Der Wanderer will auch im Winter nicht hinter dem Ofen hocken. Um seine Streifzüge in der schneereichen Jahreszeit zu erleichtern bzw. um sie im Gebirge überhaupt möglich zu machen, benußt er die Schneeschuhe, die erfreulicherweise in den legten Jahren auch in Arbeitersportlerfreifen mehr und mehr Eingang finden fonnten. Eine eigene Welt bieten die winterlichen Berge. Die Farbenfreudigkeit des Sommers ist völlig verschwunden, merg in vielen Abstujungen schafft eine seltsame Bracht. Wer zum erstenmal in die Winterwelt Der Berge tommt, erstaunt über ihre vielfältigen Reize, er ahnt wohl, daß diese ihm neuen Schönheiten vielleicht herrlicher sind als in aftderen Jahreszeiten.

Die Stier und der Rudsad, das ist die ganze ,, Ausrüstung" für unsere Fahrt in den Bergwinter, die uns ein paar aufgesparte Ferientage ermöglichen. Im Flachland reichte die geringe Schneebede nicht aus, um den Sturzader einzubetten. Ein warmer Bind sorgte dafür, daß die Schneebede bis zu 600 bis 700 Meter hinauf sich schmuziggrau färbte und auch sonst alle Anzeichen von Taumetter vorhanden waren. Höher hinauf taut es zwar nicht, aber der Wind hat an den Stellen der Rodelbahn Heufuber- Flinsberg, wo die

Bäume zurücktreten, die Bahn blankgefegt und zum Teil den Sand bloßgelegt. Den legten Teil des Anstiegs hinauf jagt uns der immer wachsende Wind mächtige Schneewolfen entgegen, so daß der ohnehin steile Anstieg einem Borwärtstämpfen Schritt für Schritt gieichtommt. Links vor der Baude, wo wir in Richtung Kamm­häuser Groß- fer abbiegen, treibt es der Sturm gar zu arg. fo zu zweit angefaßt, Hilfestellung und dann los, bis der hang uns etwas Schuß bietet. Es glüdt erst beim zweiten Male, um die Ede zu fommen, dann aber fönnen endlich die Brettl angelegt werden, und eine schöne Fahrt im didnerschneiten Winterwald, wo der Sturm nicht hinfommt, läßt die Strapazen vergessen. Groß­Iser( 853 Meter), einer geschützt liegenden Kolonie, hat der Wind unseren Weg wie die meisten Wiesenflächen blanfgefegt, große unseren Weg wie die meisten Wiesenflächen blanfgefegt, große Schneewehen hemmen die Fahrt an anderen Stellen, verspätet er­

reichen wir unser Quartier bei einem Bergbauern. In der Nacht mächst der Sturm eine Ausfahrt auf den Hochstein bringt aber nur wenig Unannehmlichkeiten für uns, weil wir uns meist im Balde halten fönnen. Abends beginnt ein schneeiger Brei zu fallen, der Wind legt sich, und am nächsten Morgen haben wir etwas Neu­fahnee, der sich bald als der gefürchtete Pappschnee herausstellt. Ein paar kleine Fußschäden machen die Situation nicht angenehmer, nachdem sie zweckmäßig verpackt sind, entschließen wir uns, höher hinauf ins Riefengebirge zu ziehen. Obwohl wir anfangs Streif züge nach dem böhmischen Jjergebirge und insbesondere nach dem prächtigen Naturfreundehaus Königshöhe unternehmen wollten.

Auf unserem Weg über Karistal treffen wir überall die Land leute bei der Holzarbeit. Ein unendlich mühevolles Rutschen bringt uns dann über Jafobstal auf den Weg nach dem Reifträger, mo noch Touristenquartiere zu finden sein sollen. Sangsam bessert sich der Schnee. As wir an die 1000 Meter angestiegen sind, sehen wir mächtige Boltenbänte gespenstisch in den Tälern stehen. Ein feines

Reit- und Fahrturnier

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Unter reicher ausländischer Beteiligung haben doch Holland  , Schweden   und Italien   erstklassige Reitar entfandt nahm das Reit und Fahrturnier in den Ausstellungshallen am Raiserdamm seinen Anfang. Der erste Nachmittag brachte den Breis des Preußischen Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, der zur Prüfung und Förderung der deutschen   Pferde zucht bestimmt ist. Interessant ist, daß die Pferde heutzutage auch auf ihre Straßensicherheit geprüft werden, und was man früher mur bei den allerbravsten Schußmannspferden beanspruchte, das verlangt man jetzt von jedem Gaul, der gezwungen ist, den Kampf mit dem Dasein aufzunehmen. An Schaunummern sah man eine Traber quadrille, so exakt und sauber gefahren, daß man den Kenn fahrern, die hiermit doch immerhin ungewohnte Arbeit leisteten, un­bedingt Anerkennung aussprechen muß. Die Pferde gingen wie auf gezogene Maschinen, bei feiner Wendung fielen sie in Schritt.

Reichen Beifall fand auch die Berliner   berittene Souzpolizei, die in ihrer Voltigier- und Stehenbreiterab teilung zeigte, daß fie völlig eins mit ihren Pferden ist.

A

Die Boxmeister der Ostschweiz für 1931 Die Bogmeisterschaften des Schweizer   Arbeiter Turn und Sportverbandes wurden diesmal in Zürich   ausge­tragen. Aus der Konkurrenz gingen folgende Borer als Meister hernor: Fliegengewicht: Albert Studer, Sportring Zürich( ohne Kampi): Bantamgewicht: Bertl Weninger, Sportring Zürich  : Federgewicht: Ernst Knöpfel, Sportring Zürich  ; Leichtgewicht: Albert Hösli, Boring- Club Derlikon; Weitergewicht: Billi Meßmer, Athletilborklub Zürich  ; Mittelgewicht: Karl Braunschweiler, Sport ring Zürich  ; Halbschmergewicht: Mag Gloor, Athletitborklub Zürich  ; Schmergewicht: Bernhard Marinelle, Athletitborklub Zürich( ohne Kampf).

Schmeling wieder in Amerika

Bieber einmal hat Mag Schmeling den Weg über den großen Teich hinter sich. Seine Antunft hatte wenig Aufsehen er. regt, nur die Vertreter ger großen Zeitungen waren beim Ein­laufen der Europa  " in New York   zur Stelle. Schmeling fagte

JUBILAUMS ANGEBOTE

KAFFEE

TEE

KAKAO SCHOKOLADEN BACKWAREN

JAHRE

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3witschern dann und wann erinnert, daß auch hier oben die Bogel welt, die flinken Kreuzschnabel, nicht fehlt. Der Hochwald bleibt zurüd, mächtige Betterfichten mit meist beschädigten Kronen fäumen unseren Beg, bis in etwa 1200 Meter Höhe vereinzelt stehendes Krüppelholz auch fie ablöst. 3weimal narrt uns ein Steilhang, bis wir tatsächlich auf dem Reifträger anlangen. Am nächsten Morgen fahren wir mit vier Stiläufern, die sich uns anschließen, in dichten Rebel hinein.

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Die Schneegrubenbaude wird erit fichtbar, als mir unmittelbar honor stehen. Neue Freuden" stehen uns bevor: die Abhänge des Hohen Rades wie der Großen Sturmhaube haben noch nicht sovie! Schnee, daß die unzähligen Geröllstücke und Steinblöde davon zu gebedt mären. Einige ber Fahrer tommen trogdem heil hinunter. die anderen legen die Bretti ab und steigen Schritt um Schritt ab. Bald liegt indes auch das schöne Jugendtammhaus am Spindlerpaß. in dem wir zur Mittagsrast einfehren, hinter uns. Unsere vier Freunde vom Morgen haben ihre Fahrt abgebrochen. Eine weitere mühsame Kragelei wartet unser, als wir die zirka 200 Meter zur Kleinen Sturmhaube angestiegen find, am Silberfamm verstärkt fich der Wind wir wagen eine halsbrecherische Fahrt über blanten Harsch( kurz vor Prinz- Heinrich- Baude) und sind nach einer furzen Strede Langlauf an der Wiesenbaude, die tein Quartier mehr für uns hot. In der Dunkelheit, von dichtem Rebel umgeben, ziehen mir metter, nach der Genergude zu, am Hochwiefenberg( 1555) entlang. Einige von uns wagen dann im Finstern eine steile Sturz­fahrt zur Genergudenbaude( 1363) hinab, wo wir noch Platz im Maffenquartier mit tschechischen Stifreunden zusammen finden. Der Morgen findet uns im Rebel auf dem Wege über Wiesen­baude nach Schwarze Koppe- Grenzbauden. Kurz vor dem Roppen  plan überfällt uns ein starker Bind, der sich überraschend schnell zum Schneesturm auswächst. Spihe Cisnadeln bringen die Augen zum Tränen, der Luftzug läßt die auf der Gesichtshaut schmelzenden Schneeflocken augenblicklich gefrieren. Es fastet Mühe, überhaupt auf den Beinen zu bleiben geschweige denn vorwärts zu fommen. An der Riesenbaude, wo wir notgedrungen unsere Fahrt unter: brechen, toftet es einen erheblichen Kampf mit der Gewalt des Sturmes, die Haustür zu gewinnen. Zwei Stunden später hat sich die Lage nicht verändert Mittag ist vorüber und mir müssen ans Quartier denken, Riefenbaude wie Schlesierhaus sind aber bis auf den letzten Platz besetzt. So entschließen wir uns abzusteigen, und es bleibt uns dafür nicht einmal viel Auswahl wohin. Noch eine furze Strecke Weges macht uns die Gewalt des Sturmes zu schaffen, dann find wir im Schuß des Hanges. Wenig unterhalb die durch Lawinenstürze berüchtigte Seifenlehne mir steigen die Rodelbahn Schlesierhaus- Krummhübel ab nach Brüdenberg. Gemächlich und elegant promenieren hier die Auch- Wintersportler, die um der Mode halber Sti laufen bzm. Stianzüge tragen. In Schmiedeberg liegt zwar etwas Schnee, aber er ist so verharscht, daß man eher an eine Dann trägt uns der Zug heimmärts Eisbahn denfen möchte.

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Vier- Länder- Eishockey Interessante Kämpfe im Sportpalast B& C. schlägt Schweden   5: 3

Im Sportpalast   murden gestern die großen internationalen Eis­hodenfämpfe mit dem Spiel der Mannschaft des Berliner   Schlitt schuhclubs gegen die schwedische Nationalmannschaft und das Zusammentreffen der französischen   und der eng­lischen Nationalmannschaft eröffnet. Es gab sehr interessante Kämpfe.

Im ersten Teil des Abends tonnten die Berliner das erste Tor bei den Schweden   erzielen. Leider fam es im Verlauf des Kampfes zu Zusammenstößen, die das zweimalige Ausweisen des Schweden Petersson zur Folge hatten. Auch der Berliner   Rudi Ball   mußte einmal das Spielfeld verlaffen. Das zweite Drittel der Spielzeit schloß 2: 1 für Berlin  . Das lehte Drittel des Kampfes wurde mit einem scharfen Ansturm der Berliner   eröffnet. Auch jetzt wird von beiden Seiten nicht immer ganz fair gefämpft. Es hagelt Luft­hiebe. Beterffon muß zum zweitenmal raus. fchöne Spiel endet 5: 3 für Berlin  .

Das nicht immer

England- Frankreich   5: 1 für England

Der zweite Teil des Abends brachte eines der interessantesten Spiele, die der Sportpalast in legzter Zeit erlebt hat. Unter An­wesenheit der gerade in Berlin   eingetroffenen amerikanischen   Na­tionalmannschaft, die neben den Spielern des Abends vom Publi­fum begeistert begrüßt wurde, standen fich die französische  und die englische Nationalmannschaft gegenüber. Gleich zu An­fang des Spieles, das zeitweise recht scharf geführt wurde und bei bem es aufregende Jagden gab, zeigte es sich, daß die englischen Hünengeftalten den fleineren Franzosen jowohl an Schnelligkeit mie auch an guter Kombination meit überlegen war. Gleich furz nach Beginn des Spieles fonnten die Engländer das erste Tor erzielen. Bald darauf müssen die Franzosen das zweite Tor einsteden. Das erste Spielbrittel endet 2: 0. Auch die zweite Hälfte der Spiel­eit eröffnen die Engländer jofort mit neuen energischen Angriffen, die jedoch von der französischen   Mannschaft erfolgreich abgewehrt werben tönnen. Die zweite Spielzeit endet gleichfalls 2: 0 für England. Der Beginn der dritten Spielzeit bringt das dritte Tor für die Engländer, die aber nach langem Kampf um die Scheibe das erste Tor einsteden müssen. Das glänzende Spiel, das sich zum Schluß unter der stärksten Anteilnahme des Publikums zur wilden Hegjagd steigerte, endete schließlich 5: 1 für England. Die Eng­länder haben sich hervorragend eingeführt und der Berliner Schlitt­schuhclub, der heute abend gegen die britische Nationalmannschaft fämpft, wird feinen leichten Stand haben.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Arbeiter Schüßenbund, Ortsgruppe Berlin  , Abt. Charlottenburg  . Uebungs. abend Freitag, 20 Uhr, bei Sandmann, Wilmersdorf  , Bestfälische Str. 42. Sugendabteilung: Montag. 19 Uhr, Jugendheim Spreeft. 59, Rimmer 2, Mit. slehernersammluna. Erscheinen aller Gennisen unbedingt erforderlich.

Freie Schwimmer Groß- Berlin E. B. Rusammentunft aller Bereinsfunt. tionäre am Sonnabend, bem 31. Sanuar, 191 2hr, in der Geschäftsstelle. Refe­zat des Genossen Reichert über die Olympiade Bien 1981. Seber Funktionär mus erscheinen. Gruppe Bichtenberg. Echwimmfeft Sonntag, 1. februar. durch das nächtliche Dunkel, die Lungen mit reiner, gesunder Berg- Stadtbab Lichtenberg  , Subertusstraße. Beginn 15 Uhr. Einlak 14½ Uhr. Ein­trittspreis 5 Bf. Gruppe Oberiptee. Generalversammlung Gonntag, 1. e. luft geschwellt. bruat, 10 2hr, Elfened". Elfen. Ede Riefholzstraße.

thnen u. a., daß er sich außerordentlich frisch fühle und den kommen­den Ereignissen, vor allem seinem neuerlichen Kampf um den Welt­meistertitel mit großer Zuversicht entgegensehe. Zu den letzten Ber öffentlichungen in Deutschland   bemerkte Schmeling, daß er be leidigende Aeußerungen gegen die Borsportbehörde Deutschlands nie­mals ausgesprochen habe, auch sei ihm in dieser Sache von der BBD. tein Telegramm nachgeschicht werden. Seine jeßt anzutretende Schautampftournee perde mit einem Erholungsaufenthalt in Excelsior Springs( Missouri  ) abgeschlossen, gleich darauf beginne das ernsthafte Training für den Titelkampf. Termin und Aus­tragungsort für dieses große Treffen stehen noch nicht fest, in Frage tommen Philadelphia  , Chifago, Boston   und Detroit  . Genaues dar über wird man erst im April erfahren können.

Vorschau auf den Spichernring

Der Arbeiter- Sporttegeltlub Borwärts" tegelt jeben Freitag um 20 Uhr auf der Sallenbahn Thomashof", Gartenstr. 44.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . B. Nächste Rufammenkunft Donnerstag, 29. Jannar, 20 Uhr, im Sackeschen Hof", Sackescher Markt. Bortrag des Gt­nossen Sosemann: Schnurriges und Knurriges".

FRGB, Nuberbeziri. Anschrift: Oster Road, Neukölln, Rogatstr. 46. Don nerstag, 29. Sanuar, 20 Uhr, Gitung im Restaurant Genft Schmidt, Schönt maide, Berliner Str. 97-98, Sonntag, 1. februar, 17 Uhr, Lichtbilder­vortrag: Banderung durch die märkische Landschaft". Reftauant Schmidt. Gäfte herzlich willkommen. 3nt fliegend gemütliches Beifommenſein. Bootshaus find noch gute Stände au vermieten. Mitglieber können in allen Abteilungen, auch bei den Frauen, nod) aufgenommen werden.

BUND­

FUNK

AM ABEND

Donnerstag, 29. Januar.

Berlin  .

16.05 U. Scherping: Deutsche   Jagd- Ausstellung 1931. 16.30 1. Liapunow: Fünf Préludes aus op. 6( Herbert Donath- Oswald. Plügel). 2. Schubert: Lieder( Luise Helletsgruber  , Sopran; Flügel: Bruno Seidler­Winkler). 3. Chopin  : Grande Polonaise brillante, op. 22( Herbert Donath­Oswald). 4. Wolf: Lieder( Luise Helletsgruber  ). 5. Brahms: Rhapsodie G- Moll, op. 79, Nr. 2( Herbert Donath- Oswald).

17.30 Dr. Ueberall erzählt.

In dem Programm, das am Freitag im Spichernring por fich geht, beansprucht der Ausscheidungskampf für die deutsche Federgewichtsmeisterschaft zwischen Hans Schiller   und Willi Bartnet das meiste Interesse. Schiller, der Lemajeur schlug und sich von Harry Stein unentschieden trennte, ist einer der be­rechtigtsten Anwärter auf den Meistertitel und gleich Bartned ein technisch guter, zäher Fighter. Wirkungsvoll dürfte die Begegnung zwischen den Ermeistern Baul Czirson und Frizz Reppel merben, die in geschlossener Form gegeneinander antreten. Ausgang des Treffens ist ganz offen Mag Dietmann tritt nach seinem Siege über Kreimes gegen Hermann Rielsen an. Der Biener Bobby Spuner, ein beherzter Streiter im Ring, hat zum Gegner Hermann Heise erhalten. Den Abend eröffnen die Halbschwergewichts- Qualifitanten Walter Sabotite, ein harter fämpferisch gut veranlagter Examateur, und Otto Erting. 22.05 Wetter. Tages- und Sportnachrichten. Beginn 204 Uhr.

17.30 Werbeleiter Sahlmann und Dr. G. Schiermeyer: Reklamewissenschaft und

Der

Rudersport im Reichsbanner. Die Reichsbanner- Ruderriege Berlin   unterhält in Köpenid und Tegel   Unterabteilungen. Jeden Sonnabend von 20-22 Uhr findet in den Ruberanlagen, Stralau, Tunnelstraße 2/4, Kastenrudern statt, mo auch Anfängerfurse abge­halten merden.

Der Deutsche Gymnastik- Bund e. B. verbindet mit seiner 5. Hauptversammlung eine große Lagung vom 27. Februar bis 1. März 1931 in München  . Die Festoorstellung wird von der Medan  - Schule, Berlin  , und Günther- Schule, München  , bestritten.

Praxis.

18.15 Major Tryggve Gran  , Oslo  : Neueste Wege der Polarforschung. 18.40 Aus den Archiven des Männergesangvereins.

19.20 Unterhaltungsmusik. Oskar Nedbal  .

20.45 Programm der Aktuellen Abteilung. 21.10 Tages- und Sportnachrichten.

21.20 Anton Bruckner  : Sinfonie Nr. 9, D- Moll( Funk- Orchester, Dir.: Oskar Fried  ).

Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.

Königswuster bagsen.

16.00 Schulrat Fr. Lempfert: Ist die ländliche Fortbildungsschule Erziehungs­oder Fachschule?

17.30 Mersmann: Hausmusik.

18.00 Kammergerichtsrat Dr. Stienen: Waffen und Strafgesetz. 18.30 Sombart  : Der moderne Kapitalismus.

19.00 Ob.- Postdir. Melcher: Der Mensch des 20. Jahrhunderts und der Fern­sprecher.

19.30 Prof. Dr. Brandt: Marktforschung und Absatzlehre. 20.00 Plugkapitän Max Limbach: Der Flugzeugführer. 20.30 Breslau  : Heimat in Schlesien  .

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