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Die hand vor den Augen sehen konnte, war er in den westlichen Außenbezirken, z. B. in Stegliz  , in den Bormittagsstunden nicht zu spüren Er schnitt ungefähr in Schöneberg  - Friedenau   ab. bagegen war am Rande von Steglig ber flarste Sonnen. fchein und weite Sicht. Man tann dieses Phänomen darauf wohl zurückführen, daß sich der Nebelschleier an den tiefer gelegenen Teilen länger hielt und hier besonders auch von den Häusern feft= gehalten wurde.

Stahlhelm überfällt Reichsbanner

Schlägerei in Bad Bramstedt  

Kiel  , 24. Februar.( Eigenbericht.)

Hafenkreuzter für Dolchstoß. Bramstedt, wo das Reichsbanner einen Σppell abhielt.

Mussolinilafai verteidigt Italiens   Krieg gegen Deutschland  . Aus dem Landkreis Siegen   wird uns berichtet: Bor einigen Tagen fand in Laasphe   eine sozialdemokratische Ber sammlung statt, die sich mit der Verlogenheit der Hakenkreuzler befaßte. In der Distuffion versuchte der Nazi agitator Schnell aus Siegen die Freundschaft Hitlers   mit den faschistischen Unterdrückern des deutschen   Südtirol   zu rechtfertigen. In seiner Italienbegeisterung ging er so weit, sogar den Abfall Italiens  vom Dreibund und die Kriegsteilnahme Italiens   auf feiten unferer Gegner zu verteidigen. Herr Schnell erklärte wörtlich:

,, Der Bruch des Dreibundvertrages im Jahre 1915 durch Italien   ist von dessen Standpunkt aus unbedingt gerecht= fertigt. Man muß sich vergegenwärtigen, wie der österreichische Marschall Radegti seinerzeit in Oberitalien   gehaust hat. Es ist vollkommen ungerechtfertigt, Italien   einen Bor wurf daraus zu machen, daß es feine Intereffen auf feiten der Entente ficherte.

Bei diesen Worten wurden felbft die Gesichter der nationalsozia. listischen Gefolgsleute des Herrn Schnell ziemlich lang. Die folgen den sozialdemokratischen Redner nagelten diese Aeußerung feft. Nach dem nationalsozialistischen Reichstagsantrag, der Landesverrat in Wort oder Schrift( wozu auch die Preisgabe deutscher Interessen rechnet) mit dem Tode bestraft fehen will, hätte Heer Schnell feinen Kopf für das Dritte Reich bereits verwirft!

Der Kampffonds der Getreidehändler. Hintergründe der Aftion gegen die Roagenstügung. Die Sigung des Reichstagsuntersuchungsausschusses über die Roggenstügung am Montag brachte eine Sensation. Es wurde festgestellt, daß der private Getreibehandel einen Kampf­fonds gebildet hat zur Korruption der öffentlichen Meinung in der ( Betreidewirtschaft. Nun weiß man also endlich, aus welchen Mitteln und von welcher Seite der ungeheure Wuft von Berleumdungen stammt, der wegen der Roggenstüßung erhoben wird. Das Bemerkenswerteste an den Verhandlungen dieses Unter fuchungsausschusses ist nach wie vor die Einheitsfront, bie von den Deutsch nationalen, den Saverständigen des privaten Hanbels, und den kommunisten gebildet wird. Solange die Nationalsozialisten noch da waren, befanden auch fie sich in dieser Emheitsfront. Auch in der Montagssigung versuchten Deutschnationale und Kommunisten die Diskussion von dem eigentlichen Thema abzulenten. Sie wollten nachweisen, daß bei dem Erwerb des Scheuer- Konzerns im Jahre 1928 durch die öffent­liche Hand öffentliche Gelder verschleudert worden wären. Die Ber

Zu einem schweren Zusammenstoß zwischen Reichsbanner und Stahlhelmleuten tam es am Montagabend in Bad Der Stahlhelm hatte seine Anhänger aus Neumünster   und Kiel   nach Der Stahlhelm hatte seine Anhänger aus Neumünster   und Kiel   nach Bramstedt   gebracht. Einige Jungbannerleute paffierten einen der Schnellastwagen des Stahlhelms, von dem aus ihnen höhnische 3urufe gemacht wurden. Als die Jungbannerleute die Zurufe erwiderten, sprangen die Stahlhelmer vom Wagen und schlugen die Jungbannerieute zu Boden, denen später eine An zahl Reichsbannerkameraden zu Hilfe eilte. Bei der sich anschließen­den Schlägerei wurde eine große Anzahl von Berlegten, darunter fieben Schwerverletzte, gezählt. Den Stahlheimern wurden durch die Polizei verschiedene Stahlruten, Gummischläuche, Granat­teile, armbide Stöde usw. abgenommen.

Demonstrationsverbot in Zittau  .

Die Folge der blutigen Zusammenstöße.

Zittau  , 24. Februar. Auf Grund der schweren politischen Zusammenstöße des gestrigen Tages hat bie hiesige Polizei mit sofortiger Wirkung für den Bezirk der Stadt und Amtshauptmannschaft Zittau   ein Demonstrations verbot erlassen, das alle Versammlungen unter freiem Himmel, auch wenn sie als Umzüge, Rundgebungen, Demonstrationen usw. be zeichnet werden, sowie Ansammlungen auf öffentlichen Straßen und Pläzen nach Artikel 123 Abs. 2 der Reichsverfassung bis auf weiteres verbietet.

fammenrottungen und Ausschreitungen. Schon vor Beginn der um 6 Uhr angefehten Stadtverordnetenfißzung zeigten die Straßen besonders der inneren Stadt ein sehr lebhaftes Bild. Aus allen Richtungen zogen zusammenhanglose Trupps aus= wärtiger Demonstranten heran, die mehrmals versuchten, unter Abfingen politischer Lieder in die Nähe des Rathauses zu gelangen. Die Polizei zeigte sich stets Herr der Situation und ver mochte die Demonstranten abzudrängen. Am späten Abend mußte jedoch der Platz vor dem Rathaus durch starke Polizeikommandos abgeriegelt werden, da die Lage bedrohlich wurde. Es kam dann zu 3ufammenftößen und Anrempelungen. Ein Polizei­beamter wurde durch einen Bauchschuß schwer ver

legt.

Raufhandel mit Messerstichen.

Das nennt man" Politit".

Köln  , 24. Februar.( Eigenbericht.) Am Sonnabendnachmittag tam es nach einer nationalsozia listischen Beerdigung zu einem Zwischenfall mit Kommu nisten. Als ein geschlossener Trupp Nationalsozialisten auf dem Rüdweg vom Friedhof durch den Arbeitervorart Ehrenfeld  marschierte, wurden sie an einer Straßenede von einem größeren Trupp Kommunisten überfallen. Mehrere Bersonen wurden ver fegt, darunter ein Nationalsozialist durch einen Messerstich, der die Lunge traf. Er mußte ins Krankenhaus geschafft werden.

Bersammlungsschlacht in Marburg  .

Marburg   a. d. Cahn, 24. Februar. Bei einer von den Nationalsozialisten in Odershausen   ver Reichsbannerleute, die sich an der Rundgebung vom 22. Fe­bruar beteiligt hatten, worauf 3mischenrufe aus der Berjamun fung ertönten. Darauf entwickelte sich zwischen Nationalsozialisten Im Zusammenhang mit der heutigen Stadtverordnetenver und politisch Andersdenkenden eine Schlägerei, bei der es vier. fammlung tam es in der Stadt an mehreren Stellen zu 3uzehn zum Teil schwer Berlegte gab.

Schwere Ausschreitungen in Duisburg  . aftalteten Berbeversammlung äußerte sich der Rebner über die Gin Polizeibeamter durch Bauchschuß schwer verlegt.

Duisburg  , 24. Februar.

Eine Warnung an Schiele.

Aus Freundschaft fann Feindschaft werden.

Der Borsigende des Reichsverbandes der deutschen   Industrie wandte fich bei der Feier des 25jährigen Bestehens der Niederländi fchen Handelstammer in Köln   scharf gegen den Schiele- Kurs. Er erklärte, die Freundschaft zwischen Industrie und Bandwirtschaft müsse ein Ende nehmen und sich in Feindschaft verwandeln, wenn die deutsche Landwirtschaft den bisher eingeschlagenen Weg weiter ver­folge.

Der Kulturwille der Arbeiterschaft. nehmung des Präsidenten Klepper von der Breußenkaffe ergab Gozialdemokratische Forderungen zur Reichsfulturpolitif.

jedoch wie eine frühere Untersuchung des preußischen Landtags die völlige Saltlosigkeit dieses Vorwurfs.

Der Ausschuß für den Reichshaushalt fegte heute die Einzel­Statt dessen teilte ein Vertreter der Preußenkaffe, der zugleichberatung über den Etat des Ministeriums des Innern fort. Beim als Vertreter der preußischen Regierung an der Sizung teilnahm, Titel Deutsche Gemeinschaft zur Erhaltung und mit, daß unmittelbar nach dem Erwerb des Konzerns durch die Förderung der Forschung führte Dr. Mofes( Soz.) aus: öffentlichen Institute der private Getreide handel den oben Auch die Sozialdemokratie erkennt die segensreiche Tätigkeit der erwähnten Rampffonds zusammengebracht habe. Haupt Deutschen Gemeinschaft zur Erhaltung und Förderung der Forschung beteiligte an der Berwaltung diefes Kampffonds feien die Herren an, wünschte aber doch mehr als bisher, daß die vom Standpuntie Kommerzienrat 3ielenziger und Herr Arthur Lehmann  , der Lebensnotwendigkeiten des deutschen   Volkes dringlichsten Auf­die als besondere Sachverständige des Handels den Ver. gaben unterstützt werden. Die Republit hat für die Wissenschaft handlungen des Untersuchungsausschusses beiwohnen. Herr Zielen- unendlich mehr geleistet als das frühere Deutschland  . Rebner bittet, ziger gab die Richtigkeit dieser Angaben zu. Von Herrn Arthur die von ihm angeregte Gemeinschaftsarbeit über die Ursachen von Lehmann, der gegenwärtig geschäftsführendes Präsidialmitglied des Bergwerkstatastrophen beschleunigt zu sehen. Getreidehändler- Berbandes ist, murde außerdem festgestellt, daß er nach dem Erwerb des Scheuer- Konzerns Berhandlungen über seinen Eintritt als Direktor geführt hat. Diese Verhandlungen seien aller­dings gescheitert wegen der unerfüllbaren Höhe der finanziellen Forderungen Lehmanns.

Man wird nach diesen heillen Feststellungen wohl fordern dürfen, daß der Untersuchungsausschuß fich folche Sachverständige nicht länger gefallen lassen darf. Interessant ist allerdings, daß nicht mur die Deutschnationalen sich im Ausschuß als die Vorfämpfer des privaten Getreidehandels betätigen, sondern fast noch mehr die Kom munisten. Ihre Arbeit erschöpft sich allein in der Stellung von Fragen, die ihnen vorher von den Händlern jorgfam aufgeschrieben worden sind. So sieht der Kampf der Kom­mmunisten gegen den Kapitalismus aus!

Justizskandal in Breslau  .

Ein angeflagter Hafenkreuzter darf sich paffende Richter aussuchen.

Löwenstein( S03.) verlangt, baß das Innenministerium nicht nur in Fragen der Wissenschaft, sondern auch in Fragen ber allgemeinen Volksbildung, Erziehung und Schulung einer Reichs tulturpolitit auf weite Sicht die Wege ebnet. Dazu gehört in erster Linie, daß das gesamte Schulwesen aus seiner fostspieligen Gestaltung geführt wird. Es müsse ernsthaft die allgemeine Berufs. Verzettelung zur Vereinheitlichung, Vereinfachung und sozialen Verzettelung zur Vereinheitlichung, Vereinfachung und fozialen schulpflicht durchgeführt werden und die Monopolstellung der Be rechtigung der höheren und Mittelschulen dadurch gebrochen werden, daß auch Berufs- und Fachschulen entsprechende Berechtigung be­tommen. Das Ministerium muß sich an die Vorbereitung des damit die Dinge von langer Hand gründlich vorbereitet werden, 9. Schuljahres machen. Wir haben unsere Entschließungen gestellt, und wir erwarten, daß bei der Borbereitung die Gewerkschaften weitgehend herangezogen werden.

Abg. Kardorff( D. Bp.) spricht gegen die Anträge der Sozialdemokratie, weil er davon eine Uniformierung fürchtet, es seien immer nur weniger Führer und nur wenige für das afa­demische Studium geeignet.

Ministerialdirektor Bellengahr begrüßt die Anregungen der Sozialdemokratie und erklärt, daß die mittlere Reife ein erster Schritt auf diesem Wege fei. Der Durchführung der Berufsschul­pflicht ständen finanzielle Schwierigkeiten entgegen.

Kürzlich hatte sich( am 12. Februar) der nationalsozialistische Agitator Friß Waldmann vor der Großen Straftammer in Breslau   zu verantworten. Waldmann war wegen Aufreizung durchaus nicht, daß die wissenschaftliche Anforderung herabgesetzt Abg. Löwenstein( Soz.): Bir Sozialdemokraten wollen zum Staffenhaß( er hatte ein unglaublich unflätiges Flugblatt gegen wird, aber wir wollen, daß die Auslese nicht nach dem Gesichtspunkt die Juden verbreiten laffen, in dem er diese mit Flöhen verglich) von dem Erweiterten Schöffengericht in Breslau   zu 300 Mark Geldstrafe in Neukölln beweist wieder, wieviel Möglichkeiten gerade in den des Geldbeutels erfolge. Der Erfolg der Arbeiterabiturientenfurse verurteilt worden. Aber die Berufungsverhandlung mußte anfangs arbeitenden Schichten gegeben sind. In der letzten Prüfung haben vertagt werden, weil Waldmann und sein Berteidiger, Rechtsanwalt von 36 dieser Abiturienten 6 mit Auszeichnung, 14 mit Gut und die Dr. Berner, die Mitglieder der Straftammer, Landgerichtsdirektor übrigen zwischen Gut und Genügend bestanden. Die mittlere Reife Dr. Steinfeld und Assessor Dr. Stanner, als befangen muß auch die Berufs- und Fachschulen mit einschließen. Man dürfe ablehnten. Diese Befangenheit begründeten der Angeklagte die Kultur Deutschlands   nicht nur nach der Wissenschaft, sondern und sein Berteidiger mit tonfeffionellen und Raffeurteilen. Die Arbeiter hätten einen Anspruch darauf, daß die vor allen Dingen nach der Kulturhöhe seiner Arbeiterschaft be­gründen. Dr. Steinfeld ist übrigens getauft. Die Erfaßtammer, Berufsschulpflicht durchgeführt werde. selbst wenn sie Geld tofte. die über diesen Einspruch zu entscheiden hatte, bestehend aus den Landgerichtsräten Franz, 3ahn und Dobrginity, erkannte den Einwand als berechtigt an, und es traten für die abgelehnten Richter der Landgerichtsrat Dr. von Wedemeier und Land­gerichtsrat effe ein. Die so zusammengefeßte Rammer hat dann den Angeklagten in der Berufung freigesprochen.

Der Reichspräsident hat als Hilfe für die Opfer der Eschweiler Grubentatastrophe   aus seinem Dispositionsfonds einen Betrag pon 10 000 Mart bewilligt und dem Regierungspräsidenten in Aachen  zur Verfügung gestellt.

Vergleich im Reichswehrprozeß.

| Abendblattes" gegen die Beamten und Offiziere der Heeresverwal tung gemachten Vorwürfe über Mißstände bei Bergebung von Militäraufträgen nicht aufrechterhalten fönne und fie beshalb zurücknehme. Die Behauptungen hätten auf einem Irrtum beruht. Der angeklagte Redakteur Zuder erklärte seinerseits, daß er auf Grund der Hauptverhandlung und der Erklärung seines Gewährsmannes Beder gleichfalls die in jenem Artitel enthaltenen Borwürfe zurüdnehme. Die Angeklagten übernehmen die Kosten des Verfahrens, der Vergleichstegt muß binnen dreier Tage im 8- Uhr- Abendblatt" abgebrudt werben.

Der Staatsanwalt erklärte darauf, daß er gegen den Vergleich nichts einzuwenden habe. Die Hauptverhandlung habe ergeben, daß an den gegen die Heeresverwaltung erhobenen Vorwürfen nichts richtig sei. Die Heeresverwaltung habe feinen Grund, das

Tageslicht zu fcheuen, es könne ruhig in ihre Tätigkeit hinein­

geleuchtet werden.

Die Frau im Dritten Reich.

Eine überfüllte Frauenverfammlung fand am Montag in Friedrichshagen   im Restaurant Stadt­theater" statt. Genoffin Paula surgas fprad) über die Frage: Die Frau im Dritten Reich."

Die Bortragende schilderie den Entwicklungsgang der sozialisti schen Frauenbewegung vom Obrigkeits- und Polizeistaat des ersten Reiches zur freien Republit. Der zwangsläufige Charakter der Ein­beziehung der Frau in die kapitalistische Produktion, verstärkt durch den Krieg, zerstörte die Familienverhältnisse und zwang die Frau in die Klassenkampffront des arbeitenden Mannes. Diese Entwic lung hat nur die Sozialdemokratie erkannt, die die politische Gleich berechtigung für die Frauen erkämpfte, als die bürgerliche Frauen­bewegung" noch der Entwicklung blind gegenüberstand. Der Frau die erstrittenen Rechte wieder zu nehmen, wie es fapitalistischen Ausbeutung, unter denen Mann und Frau in gleicher bie Hitler   Bewegung will, heißt zu den Fesseln der Weise leiden, noch den Rückschritt in mittelalterliche Zustände hinzu fügen. Nicht die margistische Bewegung zerstört die Familie, sondern der Kapitalismus   raubt den Ausgebeuteten das Heim, den Kindern die Erzieherin und treibt die verheiratete Frau in Fabriten und follen, fann nur die sozialistische Boltarepublit fein, Kontore. Ein Drittes Reich, an dem die Frauen ein Interesse haben die im Kampfe gegen den Nationalsozialismus errichtet werden wird.

Hakenkreuzfreunde.

Der nationalsozialistische Angriff" veranstaltet ein Preisaus. schreiben für Abonnentenwerbung. Die Preise dafür hat er sich von einer Reihe kleinerer Fimenstiften" laffen, die mit den Hafen­treuzfern sympathisieren. Unter den Stiftern" befindet sich Seidenhaus Cords, Leipziger Straße.

Die Sympathie für die Nationalsozialisten ist bei dieser Firma anscheinend erwacht, nachdem die Nationalsozialisten die Schau. fenster eingeschlagen haben.

Herr von Hippel gibt nach.

Wie gemeldet wird, hat der Konflikt zwischen der Oststelle und der Preußischen Generallandschaft( Muffehl Konflikt durch daß die Ostpreußische Generallandschaft auf die Barrückzahlung der Verhandlungen in der vorigen Woche dadurch sein Ende gefunden, Landschaftshypotheken in Bersteigerungsfällen verzichtet hat.

Angestelltentarif gefündigt.

Der Verband Berliner   Metallindustrieller hat den Gehallstarif der Angestellten zum 31. März gefündigt. Etwa 60 000 bis 70 000 Angestellte werden davon betroffen.

Sämtliche Vorwürfe werden zurückgenommen. In dem Prozeß des Reichswehrministeriums gegen den In­haber der Militäreffektenfirma Becker u. Co., Friz Beder, und rüchtigten 5000 Reichswehrfättet, tam heute ein Vergleich den Redakteur des 8- Uhr- Abendblattes", 3u der, wegen der be zustande. Der Angeklagte Becker erklärt, daß er nach dem Ergebnis der Hauptverhandlung, die von ihm in dem Artikel des 8- Uhr- geben.

grad neuerdings gefunden; der Sowjetstaaisverlag wird sie heraus­Borkriegs- Fürstenbriefe an die Jarenfamilie wurden in Lenin