Furcht vor dem 1. April.
Bei den Portiers, Heizern und Hausreinigern.
Am 10. März wurde im Palais des Zentrums" die Jahresgeneralversammlung der in der Sektion Haus- und Wachangestellten des Gesamtverbandes abgehalten. Der Seftionsleiter Leube berichtete, daß im Jahre 1930 auch die Haus- und Bach angestellten durch die Wirtschaftskrise start in Mitleidenschaft gezogen wurden. Anfang 1930 hatte der Facharbeitsnachweis für das Portierund Wachgewerbe 847 Berufskolleginnen und follegen als erwerbslos zu verzeichnen, am Jahresschluß waren 1549 erwerbslos. Dazu kommen die
Tausende von erwerbslosen Hausgehilfen
und Reinemachefrauen. Trotz der Krise war die agitatorische Tätigfeit äußerst rege. Sie hatte den Erfolg, daß 2430 Mitglieder neu gewonnen wurden und von anderen Organisationen übergetreten sind.
Anfang 1931 bestanden 20 Tarifverträge sowie Lohn regelungen mit neun Arbeitgeberorganisationen und 16 Firmen. Durch diese Verträge werden 43260 Arbeitnehmer erfaßt. Bon diesen Verträgen sind vier mit fieben Arbeitgeberorganisationen abgeschlossene für allgemeinverbindlich erklärt. Zehn Verträge für die Branche der Reinemachefrauen umfassen 1430 Arbeitnehmer, drei Verträge für die Branchen der Wohnhausportiers und Hausreinigerinnen 35 033 Arbeitnehmer.
Berordnung über die Coderung der Wohnungszwangswirtschaft
bei Pförtner- ufw.- Wohnungen vom 10. September 1930" fowie die Notverordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 1. Dezember 1930. Vom 1. April ab werden durch diese Verordnungen Hunderttausende von Portiers, Heizern und Hausreinigern in Preußen und im Reich der Willfür der Hausbesiher ausgeliefert, da bei der herrschenden Wohnungsnot es unmöglich ist, für diese minderbemittelten Arbeitnehmer eine andere Wohnung zu erlangen. Die Reichsfachgruppenleitung ließ nichts unversucht, um eine Aufhebung dieser Lockerungsver= ordnung sowie der Notverordnung zu erwirken.
Eine der brennendsten Fragen für die Hausgehilfinnen ist die Schaffung von Hausgehilfenheimen.
Durch einen Rundfunkvortrag wurde die breite Deffentlichkeit auf die Heimfrage hingewiesen.
Mit einem Appell, auch im neuen Geschäftsjahr alle Kräfte zur eifrigen Propaganda für unsere Organisation einzusetzen, schloß Genosse Leube seine Ausführungen.
Als Sektionsleiter wurde Leube wiedergewählt und alle übrigen Posten von Genossen der Amsterdamer Richtung besetzt.
Der mit dem Bund der Berliner Haus und Grund Schiedsspruch in Rheinland- Westfalen .
befizer abgeschlossene Vertrag ist allgemeinverbindlich. Ein Vertrag mit 1983 Arbeitnehmern ist für die Branche der Sied= Iungsportiers abgeschlossen, der auch vom Reichsarbeitsminister für allgemeinverbindlich erklärt ist. Drei Berträge mit 3189 Arbeitnehmern gelten für die Branchen der Industrie- und Geschäftshausangestellten und Privatwächter. Der Vertrag mit dem Verband der Geschäfts- und Industriehausbesizer und dem Verband Groß- Berliner Industrie- und Geschäftshaus- Besizer ist allgemeinverbindlich erklärt. Für die Branche der Wach- und Schließangestellten be ftehen drei Berträge mit 1025 Arbeitnehmern. Der Bertrag mit dem Berband der Wach- und Schließgesellschaften ist ebenfalls für all. gemeinverbindlich erklärt.
3m Holzgewerbe 6 Prozent Lohnfürzung.
In dem Lohnstreit im rheinisch- westfälischen Holzgewerbe wurde folgender Schiedsspruch gefällt: Mit Wirkung vom 1. März 1931 wird der tarifliche Spizenlohn Ortsklasse I auf 1,11 m. herabgesetzt. Alle anderen Säge ändern sich entsprechend. Die Stundenlöhne verringern sich um den Betrag, der sich aus der Differenz zwischen den alten und den neuen Tariflöhnen ergibt. Auch die Affordsäge vermindern sich um den gleichen Betrag.
Erklärungsfrist bis 18. März 12 Uhr.
Weitere Berträge sollen für die Hausgehilfinnen fowie Lohnvereinbarung in Mitteldeutschland .
für die in der privaten Hauswirtschaft und in Versicherungsgesellschaften beschäftigten Reinemachefrauen abgeschlossen werden.
Eine außerordentliche Belastung erfuhr die Sektion durch die lagevertretung. Es wurden nicht weniger als
680 Klagen mit 1263 Terminen
geführt. Besonders erschwert wurde die Klagevertretung durch die Wahrnehmung der Termine vor den verschiedensten Gerichtsstellen. 80 männliche und weibliche Mitglieder der Sektion find in vier Hausgehilfinnenkammern bzw. zwei Portierkammern als Arbeitsrichter tätig. Von tief einschneidender Bedeutung für unsere Berufskollegen schaft ist die vom preußischen Minister für Boltswohlfahrt erlassene
Ueber die Löhne der Staats- und Gemeindearbeiter. Magdeburg , 12. März. In Verhandlungen zwischen dem Mitteldeutschen Arbeitgeberverband öffentlicher Verwaltungen und Betriebe und den beteiligten Arbeitnehmervertretern ist über den Neuabschluß der zum 31. März gekündigten Löhne der Staats- und Gemeindearbeiter Mitteldeutsch lands eine Vereinbarung auf der Basis einer Lohntürzungum 4 Pro 3. ab 1. April getroffen worden.
Gleichzeitig wurde die Bezirksvereinbarung über eine Ver= fürzung der Arbeitszeit, die bis zum 31. März 1931 befristet war, wieder in Kraft gesetzt.
Vor dem Streit.
Tagung der französischen Bergarbeiterverbände.
Paris , 12. März.( Eigenbericht.) 1
Die französischen Bergarbeitergementschaften find am Donners tagnachmittag zu ihrem zweiten außerordentlichen Delegiertentag in diesem Jahre zusammengetreten. Sie werden endgültig darüber Beschluß faffen, ob angesichts der durch die Ber mittlung der Regierung in dem Lohnstreit mit den Bergwerksgesellschaften erzielten Ergebnisse der Generalftreit proklamiert werden soll oder nicht.
Die Ergebnisse der Vermittlung des Arbeitsministers find ent gegen den Hoffnungen der Arbeiter recht unbefriedigend ausgefallen. Eie haben unter den Arbeiter große Erregung hervorgerufen. Im Hinblick auf diese Stimmung ist zu erwarten, daß es nunmehr zum Generalstreit tommen wird.
Immer noch Lohnabbau.
Für 43 rheinische Städte und Gemeinden, darunter Aachen , Krefeld , Bom, Trier , Koblenz , Gladbach , Rheydt , Düren , Kleve usw. wurde vor der Bezirksschiedsstelle für Arbeitertariffachen in Köln ein Schiedsspruch gefällt, wonach ab 1. April dieses Jahres die jetzigen Grundlöhne um 6 Broz. gesenkt werden. Der Schiedsspruch läuft bis zum 31. Juli 1931.
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Brotfabrikanten und Bäckerlöhne.
Die Bereinigung der Brotfabrikanten Groß- Berlins teilt uns mit, daß sie feineswegs versucht habe, die mit den Tarif- Gemertschaften abgeschlossenen Verträge auf dem Wege der einstweiligen Verfügung zu durchbrechen.
Da die Vereinigung der Brotfabrikanten Wert auf die Veröffentlichung diefer Tatsache legt, folgen wir diesem Wunsch um so lieber, weil wir daraus schließen, daß sie nicht beabsichtigt, einen Abbau der Löhne zu verlangen.
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Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Norbring: Jugendheim Schule Sonnenburger Str. 20. Krieg Freiheit Menschheit." Hermannplag: Gruppenheim Ganderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Tarifwefen." Süden: Gruppenheim Waffertorftr. 9, vorn part. Der Rapp.Butsch und die Gewerkschaften." Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30.„ Die franzöfifche Fremdenlegion." Reppelinplan: Jugendheim Turiner Ede Geestraße( Eingang Turiner Straße). Berliner Boltswig." Ablershof: Gruppen heim Adlershof , Bismarcftr. 1. Die Stellung der Frau in der Gesellschaft." Reinidendorf- Oft: Jugendheim Lindauer Straße( Baraden). Gewerkschaftsrichtungen neben den freien Gewerkschaften." Eintrittskarten für Sondervorstellungen der Boltsbühne am Sonntag, 22. und 29. März, aum Preise von 80 Bf. find noch in der Jugendzentrale, Zimmer 26, zu haben.
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Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten
Heute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Südwesten: Jugendheim Vordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude 1 Treppe, Rimmer 5). Bortrag: Sagen unserer Mark Brandenburg". Referent Dr. Max Schiltte. Norden: Jugendheim Lorkingftr. 19. Ausspracheabend über tagespolitische Fragen. Seute kommt die Photo- Arbeitsgemeinschaft um 20 Uhr im Jugendwarteraum unseres Verbandshauses zusammen. Karten aur Jugendvorstellung der Boltsbühne am 22. und 29. März find zum Breise von 80 Bf. im Jugendsekretariat zu haben.
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