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eine Stonturreng. In dem 417: 384­

Olympiade- Ausscheidungen der Athletens ift die flare leberlegenheit gefennzeichnet. In Romanes  

Ostdeutschlands   Ringer fertig für Wien  

Eine der stärksten Waffen Deutschlands   auf der 2. Arbeiter| flaren und überzeugenden Erfolg. Die letzten Raffinessen und besten olympiade in Wien   werden wieder die Kraftsportler sein. Im Ringen, Boren und Heben steht der Deutsche Arbeiter Athleten Bund nicht nur zahlenmäßig an der Spize. Die deutschen   Vertreter im Ringen auf der Olympiade werden nun

im ganzen Reich einer letzten Prüfung unterzogen, den Anfang machte Sonntag die oft deutsche   Gruppe mit Berlin   und

Brandenburg  .

Nachdem in den fünf Kreisen Ostdeutschlands   die besten und technisch vollkommensten Könner der Ringkunst ermittelt waren, standen diese mehrfach ausgefiebten Techniker nun nochmals auf der Matte, um aus ihren Reihen endgültig die sieben Besten aus ganz Ostdeutschland für die Wettkämpfe in Wien   herborzubringen. Die dem 4. Kreis( Berlin- Brandenburg  ) zur Durchführung übertragene Schlußrunde wurde in der ,, Neuen Welt" abgewickelt und gestaltete sich zu einem großartigen Ringkampfereignis für Berlin  . Für die Bortämpfe stellten die Kreise Pommern  , Ostpreußen  , Schlesien   und Berlin  - Brandenburg   23 Ringer; die Lausitz   war nicht vertreten. Die Treffen standen unter Leitung des Kreissportwarts Fischer und nahmen einen sportlich einwandfreien Berlauf. Um den Zu­schauern Gelegenheit zu geben, jeden Kampf zu verfolgen, hatte sich die technische Leitung entschlossen, die Kämpfe nur auf einer Matte austragen zu lassen. Das war praktisch gut, tam doch dadurch ein jeder der Zuschauer auf seine Rechnung. Dbwohl die fraftvollen Ringer aus dem Reich die stärksten Angreifer waren, verstanden es die Kämpfer des 4. Kreises, durch feinere Technif ihre Gegner ge­schickt abzufangen und auf die Schulter zu zwingen. Die Berlin  Brandenburger Ringer entsandten in die sieben Schlußtämpfe vier Bertreter, von denen sich drei erfolgreich behaupten konnten.

Mit einer fast verdoppelten Energie wurde in den End. tämpfen zwischen den Erfolgreichsten der einzelnen Klassen ge­rungen, hier gab es stets ein ganz erbittertes Ringen um einen

Der rechte Mann am Schlauch!

Einbrecher in Rot Sport"

Im tommunistischen Sport fönnen es anscheinend nur solche Leute zu etwas bringen, die einen dicken Klumpen Dreck am Stecken haben. Wir haben aus diesem Lager schon allerlei Leute kennen­gelernt, über deren Herkunft eine nicht gerade vertrauenerwedende Dunkelheit lagerte. Vom gleichen Stamme scheint auch der Mann zu sein, der das kommunistische Blatt Rot Sport" leitet. Aus den Spalten dieses Organs steigt ein Duft auf, der wohl nur für tommunistische Nasen so lange erträglich ist, wie sie nicht an die frische Luft kommen. Wird ihnen einmal ein Luftwechsel zuteil, dann fällt ihnen der penetrante Geruch so auf die Nerven, daß sie heftig zu nießen beginnen.

Der Mann, der den Inhalt des besagten Blattes zu miren hat, heißt Eugen Beyer und ist ein ehemaliger Bauhilfsarbeiter aus dem anarcho- syndikalistischen Lager. Welche Rolle er dort spielte und wie man ihn dort geschätzt hat, das erfahren wir von einem, der ihn näher kennt. In der Arbeiterturn- und Sports zeitung  " schreibt ihm M. 3.( ein bekannter von der Roten Fahne" und der KPD. abgebauter" und durch Streifbrecher ersetzter Rene­gat"!) einiges ins Stammbuch. Danach ist der Eugen Bezer feinerzeit von den Syndikalisten wegen Einbruch in deren Büro und fyftematischer Versammlungssprengungen ausgeschlossen morden. Er witffe als Anführer einer Bande von Gesinnungs­leuten.

Das Rundschreiben mit dem damaligen Beschluß der Organisation wird in der Arbeiterturn- und Sportzeitung" wörtlich abgedruckt.

Tricks wurden blitzschnell und in wechselseitiger Folge angewandt. und reicher Beifall belohnte die Ringer in dieser letzten Prüfung. Für die 2. Arbeiterolympiade placierten sich somit endgültig: Fliegengewicht Schmidt( Breslau  ), Bentamgewicht Naulin( Stettin  ), Federgewicht Hüffner( Berlin  ), Leichtgewicht Möller( Stettin  ), Mittelgewicht Eckert( Berlin  ), Halbschwerge­wicht Fischer( Brandenburg  ), Schwergewicht Ballosch te ( Breslau  ).

Berliner   Boxer in Landsberg  

Eine kombinierte Bormannschaft aus den Berliner   Arbeiter­athletenvereinen Tegel  " und" Lichtenberg- Friedrichs­felde" meilte am Sonnabend in Landsberg- Warthe   und trug gegen die Kombination Eiche"-" Jahn"-" Borfreunde" einen Mann­fchaftsbogtampf vor sehr gut besuchtem Hause aus. Die Ueberlegenheit der Berliner   war zu groß, sie waren ihren Gegnern um Klassen voraus, dementsprechend ist der Sieg von Berlin   mit 13 zu 3 Punkten einzuschätzen. Im Fliegengewicht wurde Hoff­mann- Tegel   Punttsieger über Löffel- Landsberg. Bantamgewicht: Henneberg- L.- F. zwingt seinen Gegner Schymunt- Landsberg bereits in der ersten Runde zur Aufgabe. Federgewicht: Berndt- L.- F. siegt über Granse- Landsberg in der ersten Runde durch t. o. Gmyred­2.-F. schlägt Apiz- Landsberg in der ersten Runde f. o. Im Leicht­gewicht führte Gellrich- 2.- F. bereits hoch nach Punkten, als ihm in der dritten Runde ein Genicschlag unterlief, der seine Disqualififa­tion zur Folge hatte; Sieger Wolf- Landsberg. Preller- L.- F. wurde Punttsieger über Petrit- Landsberg. Weltergewicht: Schröter- Tegel schlägt Lauterbach- Landsberg   in der dritten Runde f. o. Jachmann­Frankfurt/ Oder muß die Ueberlegenheit von Schröter- Tegel durch eine Punktniederlage anerkennen. Mittelgewicht: einen äußerst harten, spannenden Kampf lieferten sich Stadler- Tegel   und Schade­Frankfurt, er wurde nach drei Runden unentschieden gegeben.

Man muß schon sagen, der Mann paßt in den Rot- Sport- Laden mie nach Maß gemacht. Solche Helden braucht man dort zu dem duftenden Handwerk der geistigen Fätalienbereitung. Je übler es Da darf auch duftet, um so mehr zieht es gewiffe Elemente an. ein Mann wie das immunisierte M. d. R. Grube seine Jauche auf die Gellert und Wildung ausschütten, ohne daß ihm ein verantwort licher Leiter des Blattes das Nachtgeschirr aus der Hand schlägt. Doch legen wir wieder den Deckel auf die Jauchengrube, es möfft denn doch etwas zu lieblich daraus hervor.

Arbeiter- Turner

in der Serie

Die Bezirksmannschaft des 1. Bezirkes( Osten) weilte zum Wettkampf in Berlinchen und fonnte die dortige Städtemann­schaft nur sehr schwer schlagen. Das Resultat von 662: 651 Punkten sagt ganz deutlich, in welchem Maße die Teilnehmer zur Hergabe ihres Könnens gezwungen wurden. Es ist das erstemal, daß Wett­fämpfe in dieser Form stattfanden. Der Techniker des 1. Bezirks hat einen glücklichen Griff getan, indem er seine Vertreter aus den besten Bezirksvereinen FTGB.- Lichtenberg und Eintracht- Mahlsdorf entnahm. Die Berliner   Vertreter wurden in dem kleinen Provinz­städtchen auf das herzlichste empfangen; dem Gastgeber wurde für die erwiesene Aufnahme bestens gedankt.

gewann Sportverein Moabit im

von Moabit  

turnte hervorragend und buchte an allen Geräten die meisten Puntte. Gespannt erwartet man nun den Ausscheidungstampf am 17. April: Wird es Moabit   oder FTGB.- Lichtenberg machen? In der kom menden Woche stehen sich am Dienstag, 31. März, in der Turnhalle Straßmannstr. 6 um 20 Uhr FTGB.- Osten und FTGB.- Mitte gegenüber.

Die Europameisterschaften im Ringen. Bei den Europa­

meisterschaften im griechisch- römischen Ringen in Prag  fonnte Deutschland   im Endergebnis einen guten Platz hinter Finn­ land   und Schweden   erringen. Estland   und Italien   waren auf den nächsten Plätzen. Nur eine einzige Europameisterschaft ging an Deutschland  , und zwar im Leichtgewicht, wo der Nürnberger Sperling fiegte. Einen zweiten Platz errang Deutschland   im Federgewicht durch seinen Vertreter Hering, während dritte Pläze im Bantamgewicht durch Leucht, im Halbschwergewicht durch Vogedes und im Schwergewicht durch Gehring erzielt wurden.

Die ersten Flachrennen. Nach einem furzen Auftakt der deutschen  Galopprennzeit mit einigen Hindernisrennen tritt am Mittwoch auch der Flachsport in seine Rechte. In Strausberg   gelangen neben vier Prüfungen für die Steepler und Hürdenspezialisten drei Flach­rennen zur Entscheidung.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Beibesübungen im Bezirk Kreuzberg  . Die FTGB.- Süden bärt ihre bis. herigen Uebungsabende in den Sallen Böchstr. 17-19 fowie Saifer- Friedrich­Ctraße 4 und Berliner   Str. 10 in Neukölln aufrecht. Die 2. Frauenabteilung benukt ab Dienstag, 14. April, die größere und beffere Salle Bergmann­straße 60-65. Dort finden Frauen über 25 Jahre Dienstags von 20-22 Uhr hefte Gelegenheit, moderne Gymnastik zu üben. Daneben ist für Spiel, Sport und Leichtathletik Gelegenheit zur Betätigung im Freien auf folgenden Uebungsplägen: Sportplak am Urban: Montags Spielen; Donnerstags Spiele, Sport und Leichtathletik. Blag am Kreuzberg  , Rakbachstraße: Freitags Hand. balspiel, auch für den Kanubezirk. Bezirk Westen: Seute lester Turnabend. Während der Osterferien fällt der Uebungsbetrieb aus. Wiederbeginn 14. April. Bezirk Charlottenburg  : Karfreitag Tagestour aller Abteilungen nach Schwante. Treffpunkt Bhf. Charlottenburg 6 Uhr, für Nachzügler 6.40 Uhr Bhf. Gesundbrunnen  . Gäste herzlich willkommen. Arbeiter- Schüßenbund Groß- Berlin, c. B. Technikerfizung Mittwoch,

1. April, 19 Uhr, bei Tristram, Brik, Bürgerstr. 48-49.

1. Bezirk. Bortutnerkursus. Mittwoch, 1. April, 20 Uhr, bei Wegner, Frankfurter Allee 236, Vortragsabend: Unsere Organisation und ihre Ein richtungen". Gäste willkommen.

Einzelmitglieder der Ruderer und Ranufahrer im A.-.. Sp. B., 1. Rreis. Genossen, die gewillt find, an der Osterfahrt teilzunehmen, treffen fich aut Besprechung am Mittwoch, 1. April, 20 Uhr, in der Badeanstalt Gartenstraße. Gäste willkommen.

Kartellbezirk Charlottenburg. 8ur Bestattungsfeier von Frans Schmidt am Mittwoch, 1. April, 18 Uhr, Krematorium Wilmersdorf  , treten die Banner. Um 20 Uhr und Fahnendeputationen 17% Uhr vor dem Krematorium an. Delegiertenversammlung bei Adler.

Freie Faltbootfahrer Berlin  , e. B. Ofterfahrten. Abfahrt Donnerstag. 1. Miekel ab Coldin. Abfahrt 17.05 Uhr Schlefischer Bahnhof. Führer: 2. Sorn. 2. Epree ab Uhnit. Abfahrt 16.41 Uhr Anhalter Bahnhof   und 17.32 Uhr Görliger Bahnhof( Rüdfahrkarte Salbe  ). Führer: Jungbluth. 3. Flöha   und Freiberger Mulde  . Abfahrt 23.40 Uhr Anhalter Bahnhof  ( Rüd fahrkarte Dresden). Führer: Tummescheit. 4. Freitag, 3. April. Vleiske ab Lagow. Abfahrt 2.42 Uhr Friedrichstraße( Rückfahrkarte Frankfurt  ). Führer: Trommer. 5. Bentow- und Templiner Gewäffer. Abfahrt 5.50 Uhr Stettiner Bahnhof( Rückfahrkarte Fürstenberg  ). Führer: Mener. 6. Spree von Rottbus bis Beeskow  . Abfahrt 6.55 Uhr Görliger Bahnhof. Führer: Geifer. 7. Gonn tag, 5. April. Dahme   von Colken bis Königswusterhaufen. Führer: BOB. 8. Rhin von Rheinsberg bis Kremmen  . Führer: R. Sturkwage. 9. Rieplik und Ruthe. Abfahrt 8.30 Uhr Bahnhof Charlottenburg. Führer: Rozlet. Gäfte bei allen Fahrten willkommen.

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien  . Dienstag, 31. März, Abt. 20 Uhr. Abt. Friedrichshain  : Frankfurter Allee   307: Geschäftliches.

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Friedenau  : Offenbacher Str. 5a: Diskussionsabend. Abt. Sumboldthain: Willdenowstr. 5: Gruppenfragen( Ofterfahrt): Abt. Norden: Sonnenburger Straße 20: Bunter Abend. Abt. Wedding- Gesundbrunnen: Billdenowstr. 5: Der Sara"( Lichtbilder). Mittwoch, 1. April, 20 Uhr. Jugendgruppe Oſten: Frankfurter Allee 307. Donnerstag, 2. April, 20 Uhr. Abt Neutoun: Béra straße 29: Gruppenangelegenheiten. Mandolinenorchester: 19-21 Uhe Johannisstr. 15. Streidhorchefter: 19-21 Uhr bei Weißenberger, Freiligrath­Statut Straße 9, vorn 1 Tr. Abt. Gudweft: Borditt. 1: Seimabend. tundliche Abteilung: Johannisstr. 15: Arbeitsabend.

In der Männer B- Klasse der Serienwettkämpfe in Berlin   gab es ein fnappes Resultat. Mit 6 Bunften Vor­fprung behauptete sich ASV.- Schöneberg über FTGB.- Osten 2. Resultat 393: 387 Buntte. Nur durch Bech unterlag Often. Ein tracht- Mahlsdorf fegte die Siegesserie fort. Für die Spizenreiter mittwoch, 8. April, 20 Uhr, bei Grieger.

Boltsfport Neukölln.Brig. 2. Männerabteilung: Uebungsftunden trok Diter. ferien: Donnerstag, 2. und 9. April, Turnhalle Chauffeeftt. 187. Gnmnaftif. abteilung: Dienstag, 31. März und 7. April, Sufeifenballe. Lekte Informo tion und Anmeldung der Nachaligler zur Biertage- Diterfahrt der 2. Mädchen­abteilung: Donnerstag, 2. April. Treffpunkt der Biertagefahrer: Rarfreitag, 3. April, 8 Uhr, Buschtrug. 1. Frauenabteilung: Quartalsverfammlung

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