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DEUTSCHLAN

Die Beijelzung der Asche Hermann Müllers: Hans Vogel   hält die Gedächtnisrede

Die portugalesische Schlacht"

Dichtung von Penzoldt   im Staatstheater

geistert.

Ein hinkendes Bürschlein, das über Schießgewehr und Zinn.  | geschleppt, damit der Popanz den Böbel zum. Blutvergießen be foldaten den Geschinad an Weib und Mann vergißt und nur innigft münscht, den afrikanischen Erdteil der schwarzen Mohren für sein Land zu rauben, figt 1580 auf den portugiesischen Thron. Der Dichter altertümelt: portugalesisch. Sonst braucht er das moderne Botabular, das unser Fürst Bülow   brauchte, wenn er preußische Truppen zum Abschießen chinesischer Acerbauern ausschidte. Der verfrüppelte Portugiesentönig wünscht also den berühmten Plak an der Sonne", der den Kriegshelden und Maulhelden deshalb stets so gefährlich wurde, weil sie auf dem Sonnenplatz durch den Sonnenstich den legten Berstand einbüßten, den ihnen der liebe Gott bescherte.

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Sebastian von Bortugal verliert den Berstand und dazu noch fein Leben. Dann folgt eine zweite Tragödie: Die Bortugiesen, Die nicht ohne König auskommen fönnen, flammern sich an einen Bauerniadl, der Sebastians Hinfefuß und Gefichtszüge hat Da schließlich auch aus diesem Betrug teine besseren Tage für Bortugal fommen, fo fchlägt die verzweifelnde Regierung dem falschen Ge bastian den Kopf ab. 01

Ernst Benzoldt hat seinen Plan meitmaschig aus­gefponnen. Mächtig raffelt die dramatische und psychologische Maschinerie. Doch es fehlt der Schwung, der mehr als Wortmacherei ift. Ganz große Worte, ganz große Szenen, biffig- latirische und tragische, werden von dem Dichter entworfen. Des Königs Groß­mutter ist eine grauenvolle Here, die den geschlechtslosen Enkelsohn durchaus ins Chebett spebieren will. Der König erobert die ganze Welt auf einem Globus, der ein Kinderspielball ist. Der Marottaner jultan liegt im Sterben, und er wird geschminkt und vor sein Heer

Friedrich Adler   und die Volfsbühne.

Eine Verwahrung.

Genoffe Dr. Friedrich Adler teilt uns unter dem 31. März mit, daß er am gleichen Tage nachstehenden Brief an die Redaktion der B. 3. am Mittag" gerichtet hat:

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Bach- Gluck

Bach Gluck- Beethoven.

shin Musiknotizen.

Musik von Bach und Gluck bildet den ersten Teil des ernsten Programms, das die Voltsbühne für den Karfreitagabend auf­gestellt hat. Bachs H- Moll- Suite für Flöte und Streicher, Glucks  Ouvertüre zu Sphigenie in Aulis", beide Werte in guter Mieder­gabe. Das Orchester, das von Efrem Kurz sicher geführt wird, besteht aus Mitgliedern des Berliner   Sinfonieorchesters. Zweiter Teil: das Bewegungsdrama ,, Orpheus Dionysos"- in der Darstellung der von Margarete Wallmann   geleiteten Tänzergruppe 1930, mit Ted Shawn   in der Titel­rolle. Die eindrucksvolle Leistung ist hier schon eingehend gewürdigt morden. Es bleibt ein Wort über die Musik von Glud zu sagen ober richtiger, über die Art, wie sie verwendet wird. Aus der Oper ,, Orpheus und Eurydike  " sind einzelne Teile herausgerissen, Arien, Chorsäge, Instrumentalſtüde, in Feßen gerissen und potpourriartig zusammengesetzt, und nicht mehr die Musik bestimmt ihre Tempi, sondern der tänzerische Ausdruck, dem sie dient. Solche Art, mit einem klassischen Meisterwert umzuspringen, ist gewiß nicht nur vom Musikerſtandpunkt schlechthin undistutierbar. Der moderne Tang will als felbständige Kunst respektiert werden, und er hat noch nicht die ihm gemäßen Formen der musikalischen Ergänzung gefunden, gewiß: aber ein bißchen mehr Respekt por den Künsten, in deren Bezirke er bringt, sollte man doch erwarten ein bißchen mehr Respett, als bas Rino vor der Musit hat, die es zu Juustrationszwecken wider­fünstlerisch mißbraucht.

Im Programm der musikalischen Veranstaltungen herrscht der Name Bach   vor in diesen Tagen der überlieferten oder amtlich anbefohlenen Einkehr. Die Singatademie folgt ihrer guten Tradition und bringt in der Alten Garnisonkirche unter Professor Georg Schumanns Leitung mit den Philharmonitern und bewährten Soliftenträften die beiden Paffionen zur Aufführung. In der Marienkirche wiederholt Hermann Diener mit dem Collegium musicum seine vorbildliche Darstellung der Kunst der Fuge  ", die auch schon zum festen Bestand unseres Mufiftebens gehört. Und noch ein Bach- Abend haftet in der Erinnerung, ein Soliften. abend, ein ,, weltliches" Programm, ohne Beziehungen zum Geschehen der Osterwoche. Zwei Hauptwerte der instrumentalen Literatur finden eine Wiebergabe, die guten Durchschnitt weit überragt. Der Klaplerübung vierter Teil" nennt sich, sachlich bescheiden, eins der bedeutendsten Variationenwerte aller Zeiten: Aria mit 30 Ber­änderungen, befannt unter dem Nemen ,, Goldberg- Bariationen". Günther Ramin   spielt sie auf dem Cembalo, das er, vollkommen wie wenige, meistert; man tann Bach rhythmisch präziser fpielen, aber man fann diese Musit nicht lebendiger erfassen und flarer durch bringen. Und von Alma Moodie   hören wir die Bartita D- Moll ( für Bioline allein); eine starte, bedeutende Leistung.

Mit einem Beethoven  - Abend beschließt Wilhelm Furt­ wängler   die Reihe der philharmonischen Konzerte. Vor der Dritten Sinfonie, die zum überwältigenden Austlang wird, stehen drei seltener gehörte Werke: die Ouvertüre zum Tanzspiel Die Geschöpfe des Prometheus  "; die zweite Leonore"-Ouvertüre,

Leopold Lindtberg  , der Regiffeur, dämpft zunächst den Ueberschwall der Worte. übrigens nicht zu ihrem Nuzen. Gerade in der Fundamentierung seiner psychologischen Spitfindigkeit, einer Art Freudschen Alterserkrankung der Jugend, leistet Benzoldt fein Bestes. Jin Hafenquartier und im Bestquartier fommt über die Bestes. Im Hafenquartier und im Bestquartier fommt über die Menschen ein richtiges Grauen, und die Angstftimmung überträgt Menschen ein richtiges Grauen, und die Angststimmung überträgt| an äußerer Wirkung die bekanntere dritte nicht erreichend, doch in sich vom Dichter auf das Theater. Der Regisseur nuzt diese dra­maturgische Möglichkeit gar nicht aus. Dafür gewannen die Genre­fzenen, etwa die Verhandlung der großmütterlichen Hege mit ihrem föniglichen Entel, an Ausdehnung.

Doch spielte nicht Maria Koppenhöfer  , in legter Zeit fünstlerisch prachtvoll gereift, dieses Musteregemplar einer ge­frönten Bennschwester, man würde spüren, wie gefünftelt alles das ist. Spielte nicht Müthet, der nur im ersten Teil die Bointen, dramatische Charakter würde sich überall logisch durchlöchert zeigen. den Talentüberschuß Penzoldts, verschluckt. Den verrückten König, der dramatische Charakter würde sich überall logisch durchlöchert zeigen. Aber Müthel mendet so beträchtlichen Spürfinn auf, soviel Grazie, soviel rühmende Einfalt, daß fogar das Herz des Zuschauers für den franken Jungen mitfchlägt. Harlan spielt den falschen König. und er ist echt in seiner fladernden Kindlichkeit und tolpischen Gebrechlichkeit. Ein Riesenpersonal ist notwendig, damit Bolts­auflauf und Staatsversammlung und Foltergericht den Schein der Wirklichkeit empfangen. Der Regisseur findet unter den Mitgliedern des Staatstheaters alle diefe guten Episodenspieler, die nicht nur das historische Gewand durch die von Rochus Gliese   gebauten Brachideforationen tragen, sondern auch die Steifheit, Lächerlichkeit und Deklamation vermeiden.

Max Hochdorf  ,

Vorgängen Echtheit, Wirklichkeit, vor allem aber betont er das Filmische, die Bewegung, das Bildhafte. Er stellt niemals Bühnen Szenen. Das Wort, die Musit sind nicht Selbstzwedt, fie unterstreichen und afzentuieren nur die sichtbaren Borgänge. Der Raum spielt mit, er wird auf seinen Stimmungsgehalt hin behandelt.

tleinften Rollen aus.

Der Film zeigt, welchen Berlust der frühe Tod Lupu Pics bedeutet. Er zeigt ferner, daß fein Star zu einer großen fünft­lerischen Wirkung nötig ist, daß ein geschlossenes Ensemble unter einem hochbegabten Regisseur Bedeutenderes leistet.

Luzu Pick stellt feine Arbeit auf Intensität ein, auch am Schau­spieler. Kein Filmstar tritt auf. Es fehlen also die Allüren des Im Momente meiner Abreise von Berlin   werde ich darauf gefeierten Künstlers. Aber jeder der Darsteller zeigt ein ausgeprägtes aufmerksam gemacht, daß in Ihrer Ausgabe vom 30. d. M. be Gesicht. Busch, Hoermann, Deppe, Ina Albrecht hauptet wird, ich hätte der Aufführung von Stefan Großspielen nicht, sondern sind, und diese Echtheit zeichnet auch die manns Stüd in der Volksbühne beigewohnt, wobei Datum und fogar Sih plat angegeben werden. Darf ich Sie bitten, festzustellen, daß diefe Meldung auf irgendeiner Mystifika tion beruht. Es hat mir reichlich genügt, die Karitatur, die Herr Großmann von mir entwirft, in Buchform zur Kenntnis nehmen zu müffen, ich habe einen Augenblid daran gedacht, die Geschmadlojigteit zu begehen, mir auch noch auf der Bühne zeigen zu laffen, daß er von den wirf fichen Problemen der beiden Adler" teine Ahnung hat." Die B. 3.", die dieses Schreiben bereits am Donnerstagvor­mittag erhalten haben müßte, hat sonderbarermeise auch in ihrer heutigen Ausgabe versäumt, von dieser berechtigten Verwahrung Kenntnis zu geben. Um so mehr ist es angebracht, sie an dieser Stelle der Deffentlichkeit zu unterbreiten.

Gassenhauer."

UL. Kurfürfiendamm.

Es ist Lupu Bids legter Film, gleichzeitig sein erster großer Lonfilm und ein Wert von fünstlerischer Intensität und Kultur.

Die Handlung baut sich um einen Schlager auf, dem Mare Roland mehr gibt als einen spielerisch musikalischen Einfall Dieser Schlager, Marie" durchzieht als Beitmotin den Film, er wird in die Handlung vermoben und ist ein wichtiges Element im Ge­fchehen, im Aufbau des Mertes. Die Borgänge felbft find sehr einfach, fast primitip. Fünf Hoffänger werden zu bekannten Rabarettisten. 3mei non ihnen lieben Marie, die Tochter ihres Mirts. Um Schluß nach allerlei Irrungen heiratet sie der Dichter unb Komponist des Schlagers. Um den Kern dieser dünnen Hand fung gruppieren fich Episoden aus dem Stabarett, aus Gefängnissen, aus Mietstasernen. Ein Kriminalfall forgt für Spannung.

Ueber bie Wirkung entscheidet die Regie Lupu Pids, der das Befentliche einer Szene herausschält. Es fehlen die sonst beliebten und überflüssigen Beigaben, der dekorative Apparat. Erscheint aud) die Handling als unwahrscheinlich, als ein Spiel, so gibt Bid den

Arme, fleine Eva."

Atrium.

F. Sch.

Die Frage, ob die Frau ein Recht auf ihren Körper hat, ist eine brennende Tagesfrage. Wir fönnen sie vom sozialen Standpunkt aus behandeln ohne einen in Kintoppdramatit gefaßten friminellen Einschlag. Die fleine Eva, Tochter eines steinreichen Berlegers, fält nämlich gleich zwei Schuften in die Hände. Einem Jugend bekannten, den sie liebt und einem entsprungenen Zuchthäusler, der fich als Arzt ausgibt. Daß sie dann schließlich nicht ins Gefängnis wandert, sondern ihr Bewährungsfrist zugebilligt wird, berührt das Problem so gut wie gar nicht.

" F

Der Regisseur Edmund Heuberger   schafft imter der Devise Wie drehe ich einen billigen Tonfilm". Er hat nur ein paar Dialoge, sonst ist es ein stummer Film mit Konservenmusi!. man fann erstaunt darüber sein, daß solch ein Wert sich Tanfilm nennt und für sich das Recht ableitet, ein Orchester zu verdrängen.

Die Regie ist aufdringlich, statt packend. Heuberger hält, mit Ausnahme van Grete Mosheim  , fämtliche Darsteller pom nerinnerlichten Spiel ab. Grete Mosheim   ist wieder einzigartig als junges, unerfahrenes Menschenfind. Sie lebt eine folche Rolle und mit ihr erleben fie alle.

a. b.

Beethoven   der Komponist der Bölferverbrüderung. Bei einer Beethoven- Feier in Bordeaux   gedachte Edouard Herriot   in einer Ansprache des deutschen Komponisten. Er erklärte, wann eines Tages die Bölfer fich zufammenschließen follten, dann würde man nur mit einem Bert, nämlich der Neunten Sinfonie pon Beethoven, dieses Ereignis würdig feiern fönnen.

einen

ihrer Knappheit und formalen Schönheit ein Wurf von unerhörter Großartigkeit; und die Große Fuge  " in B- Dur, ein Stüd letter Beethoven, stroßend von Schwierigkeiten geiftiger und technischer Art; für Streichquartett gedacht und geschrieben, doch mit den Kräften eines Quartetts taum ausführbar. Hier erreicht Furtwänglers Sunst und Kraft der Gestaltung und die Leistung des Philhare monischen Orchesters-nämlich seines Streichförpers feltenen Gipfel Der nun beendete Zyklus dieser Abonnements. fonzerte, ausverkauft mittags wie abends, bildet heute bas stärkste Gundament des Berliner   Kongerilebens und ist zugleich im höchsten Sinne repräsentatin für die deutsche Musikfultur. Das bleibt im Rückblick auf eine Konzertsaison, in der die Fragwürdigkeit aller Grundlagen erschreckend deutlich geworden ist, eine wertvolle Fest stellung.

Eine neue Theatergründung in Berlin  ?

K. P.

Das Theater am Schiffbauerdamm befchließt Mitte April mit Italienische Nacht" feine dritte Saison unter der Diref lion Aufricht. Aufricht hat den abgelaufenen Pachtvertrag mit dem Theater am Schiffbauerbamm nicht erneuert, sondern berettet für Herbst eine Theatergründung in neuer organisatorischer und fünstlerischer Form vor.

Jm Deutschen Künstleriheafer gelangt als nächste Premiere, Minna bon Barnbelm" von Ressing zur Aufführung. Die Note der Minna" spielt state Dorf. Die Regie fühit gans Hinrich.

Theater der Woche.

Bom 5. bis 13. April. Boltsbühne.

Bollsbühne: 5., 6., 7., 8. giriom. 9., 11., 12., 18. Die belden Adler. 10. Das Wintermärden. Staatstheater.

Staatstheater Unter ben Linben: 5, Parsifal  , 7. Margarethe. 8. Canglleria. 9. Christoph Columbus  . 10. Entführung. 11. Rigoletto. 12. Rheingold. 13. Manon.

Staatsoper am Blah der Republik  : 5. Sodseit des Figaro. 6. Berichole. 7. Fidelio, 8. Rauberflöte. 9. Berichole. 10 ,, 13. Butterfin. 11. Dez fliegende Holländer, 12. Sochzeit des Figaro.

Städtische Over: 5, Aida. 6. Rheingold, 7. Boheme. 8., 12. Feuersnot. Josephslegende. 9. Soffmanns Erzählungen. 10. Don Giovanni  . 11. Flagras Hochzeit. 18. Orpheus  .

Staatliches Sauspielhans: 5. Agamemnon  . 7., 11., 12. Bortugaleffche Schlacht. 8., 10. Blaue Boll. 9., 13. Mitfchuldigen. Matrone v. Ephesus  . Staatliches Shiller.Theater: 5., 8. Journalisten. 7., 11., 12. Belehrung des Ferons Bistora. 8., 10. Birger Schippel. 13. Nathan der Weise.

Theater mit festem Spielplan:

Deutsches Theater  ; Der Hauptmann von Röpenid. Rammerspiele: Gr ichloffen. Theater in der Stresemannstraße: Gestern und heute. Kamibien. hans: Cine toniglide Samilie. Großes Schauspielhaus: 3ut weißen Deutsches Künstler- heater: Ritter Blaubarts achte Frau. Suit's   elhaus; Der Lügner und die Nonne. Theater in der Behrenstraße: Die Glückssträhne. Metropol Theater: Das Beilchen von Montmartre  . Neues Theater em Ros: Varuntersuchung. Die Tribüne: Eas Märchen von der Fledermaus. Kleines Theater: Der stille Kompagnon. Renaissance Theater: Sellfeberei. Casino- Theater: Er träumt von Jife. Wintergarten, Blaze, Ccala: Inter­nationales Borieté. Reichshallen Theater: Steffiner Sänger. Theater am Stottbuffer Tor: Elite Sänger.

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Theater mit wechselndem Spielplan:

Die Ramöbie: Kommt ein Baget geflagen. b 9. Natalie. Romische Ah. 11. Aft- Seidelberg. Theater am Kurfürstendamm  : Oper: Bepping. Tas fomache Geschlecht. 8. unb 9. Gefotoffen. 91b 10. Alles Schwindel. Rose- Theater: 5., 6. Die faschingsfee. b 7 Die Sache, die fich Liebe nennt. 11. Rachinorstellung: Die Eache, die fich Liebe nennt. Theater in her lofter Brake: Affäre Drenfus. 12, 11 Uhr: Früher oder spätez.

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TIRE

Nachmittagsveranstaltungen:

Bolfsbühne, Theater am Billomplak: 13. Die beiden bler. 6okes Sanfpielhaus: 3m weißen öff Ramische Oper: 5. und 6. Bepping. 12. At Seidelberg. Metropol- heater: 5., 12., 13 Des Beilen van Mant marra. Kleines Theater: 5., 6. Der Sprung in bie Che. Maie.Theater: 6., 174 Uhr: Die Falchinasfee: 15 Uhr: abame Bouivard 12., 14 und 17% Uhr: Die Sache, bie fich Liebe nennt, Theater in der Klosterstraße: 5., 6., 15 Uhr: Sänfel und Grefel; 17 Uhr: Aleine Effepin. Bintergarten: 5., 6., 11., 12. Internationales Bariete. Blaze, Scale: Internationales Barieté. Neichshallen Theater: 5., 6., 13. Etettiner Gonger. Rottbuffer Zov: 5., 6., 13. Elite Sänger.

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Theater am