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Leiden der Grönlandexpedition

Proviant zu Ende.- Gefährlicher Rückmarſch durch das Eis.

Monumentaler Raumschmuck.

Wie das Korrespondenzbüro Akademia" durch ein Telegramm uSoudal Ein Versuch auf der Bauausstellung.

von Dr. Kopp, dem Leiter der Ost station der Grönlandexpedition, erfährt, mußte diese Station Anfang Mai aufgegeben wer­den. Das Telegramm von Dr. Kopp wurde in der dänischen Kolonie Scoresbysund aufgegeben.

Da im vergangenen Herbst acht Provianttisten durch Seewaffer verdorben wurden, ging der Proviantim April zur Neige. Die Besatzung der Oststation, Dr. Kopp, Dr. Peters und Kand. Ing. Ernsting, beschloß daher, die Station aufzugeben und zur Kolonie Scoresbysund zurückzukehren. Durch das außerordentlich schlechte Better wurde die Abreise aber immer wieder verhindert. Die Forscher hatten zudem keine radiotelegraphische Verbindung mit der Weststation und Kolonie Scoresbysund, da der dortige Sender nicht funktionierte. Als die Gruppe schließlich die Winterlager ver­lassen konnte, hatte sie nur noch Proviant für zwei Tage und mußte sich darauf verlassen, ein im Herbst angelegtes Depot am zweiten Tage wiederzufinden. Kurz nach dem Aufbruch verschlech­terte sich das Wetter wieder und es fonnten nur 6 Kilometer täglich zurückgelegt werden. Ueberall lag tiefer Neuschnee und die Drien tierung war sehr schlecht. Unglücklicherweise wurde am 12. Mai Dr. Peters, der schon bei der Abreise startes Fieber hatte, schnee blind. Da außerdem kein Hundefutter mehr da war ,, legten die Forscher ein Depot an, in dem sie alles außer den Schlaf­deden zurückließen. Die Forscher mußten die Nacht in einem Schnee­decken zurückließen. Die Forscher mußten die Nacht in einem Schnee­loch verbringen. Am 13. Mai war nur noch eine kleine Büchse Pe­ troleum   zum Heizen und Brot für einen Tag vorhanden. Doch die Forscher hatten großes Glück- sie fanden das unversehrte Depot um 10 Uhr abends. Zwei Tage später stießen die Forscher unerwartet mit einer grönländischen Hundeschlittenkolonne zufammen, durch die sie von dem tragischen Ende des Expeditions­leiters Prof. Wegener erfuhren. Am 17. Mai gelangten die Forscher wohlbehalten zur Kolonie Scoresbysund, wo sie ihre Forschungsarbeiten im Sinne Wegeners weiterzuführen hoffen.

Seltsamer Krankenstreif. Aufklärung eines Vorfalles in Beeh- Sommerfeld  . Eine Versammlung der kännerstation der Lungenheil stätte Waldhaus Charlottenburg in Beez- Sommerfeld hatte am 12. Mai gegen die von dem Ausschuß der Bezirksver­ordnetenversammlung Charlottenburg   in der Frage der Urlaubs­regelung getroffenen Maßnahmen protestiert. Es bestand bei den Kranken, die, wie sie sagen, oft einer monate- oder jahrelangen eintönigen Heilstättenbehandlung unterliegen", der Wunsch, zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten einen allgemeinen zwei­tägigen Urlaub zu erhalten. In der Ablehnung dieser Wünsche glaubten die protestierenden Kranten eine Auswirkung der infolge der Notverordnung vorgenommenen Sparmaßnahme zu sehen. Da­zu schreibt uns die sozialdemokratische Fraktion der Charlottenburger   Bezirksversammlung:

Am 31. März dieses Jahres traten eine Reihe Kranter im Waldhaus in den Hungerstreit, um einen allgemeinen Feiertags: urlaub für alle Kranken, die einen solchen Urlaub wünschten, zu er zwingen. Ein solcher Streit in einem Krankenhaus war bis­her noch nie vorgekommen, und es ist der Verwaltung kaum ein Vorwurf daraus zu machen, daß die Gesundheitsdeputation nicht fofort einberufen wurde, weil sie glaubte, die Kranken durch Ver­nunftgründe von dem Unsinnigen ihres Borgehens überzeugen zu fönnen. Das gelang jedoch nicht, und der zuständige Stadtrat hielt es für richtig, um noch schwerere Schädigungen der Kranken als die meiden, generell einen zweitägigen Feiertagsurlaub zu gewähren. Gleichzeitig wurde aber die Gesundheitsdeputation einberufen, um eine prinzipielle Klärung der Urlaubsfrage herbeizuführen.

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In dieser Sizung waren alle Parteien einig darüber, daß die übrigens materiell gar nicht ins Gewicht fallende Kostenfrage feine Rolle spielen dürfte. Bei allem Verständnis für die Gemütsver­fassung von Kranken, die monatelang fern von ihren Familien weilen müssen, konnten wir uns doch der Tatsache nicht verschließen, daß in der überwiegenden Mehrheit der Fälle eine schwere Ge= sundheitsschädigung nach jedem Urlaub einge-­treten ist. Es wurde daher beschlossen, grundsäglich 11 r laub nur in dringenden Fällen zu erteilen. Nach einer Verfügung des Hauptgesundheitsamts ist auch in diesen Fällen die Zustimmung der Kostenträger einzuholen, das Be­zirksamt gab aber ausdrücklich die Erklärung ab, daß in Fällen be­sonderer Dringlichkeit diese Zustimmung nachträglich eingeholt were den würde. Bei obigem Beschluß war lediglich das Wohl der Kranten maßgebend, jede Rücksicht auf politische oder wirtschaftliche Verhältnisse wurde ausdrücklich von allen Parteien, mit Ausnahme der Kommunisten, ausgeschaltet.

In eine Bau- Ausstellung gehört heute mehr denn je eine Dar­stellung dessen, was die bildende Kunst in allen ihren Wirkungs­möglichkeiten zum Schmuck öffentlicher und privater Räume zu bieten hat. Man wird das um so mehr dort suchen, als in der jüngsten Zeit die Frage sich aufs äußerste zugespitzt hat: ob Malerei, Bildhauerei und angewandte Künste überhaupt noch eine innere Be rechtigung haben oder ob nicht die so jugendstark und völlig neuartig emporgewachsene Architettur für unsere Bedürfnisse ausreicht und die anderen Künste entbehren könne. Man hat es erlebt, daß einige Architekten und ein Dichter- die Notwendigkeit der leben­bereichernden, schmüdenden Künste geleugnet haben.

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Wenn man sich vorstellt, daß die Maler usw. in den gebauten Häusern der Halle II ihre Versuche, Räume fünstlerisch zu beleben, hätten ausführen dürfen, oder wenn gar Zimmer und Säle dafür eigens bereitgestellt worden wären, was auch nicht viel gekostet hätte: so gewinnt man eine Vorstellung, wie dieses wichtige und leider so umstrittene Gebiet sich hätte präsentieren können. Es ist ja nicht damit getan, daß man einem Maler eine beliebige Wandfläche von fünf oder zehn Quadratmetern, einem Bildhauer eine Nische oder einen zwecklos hineingestellten Pfeiler überläßt, um dort nun, aus freier Luft, irgendeine Formidee zu verförpern. Der Künstler will einen bestimmten, umschlossenen Raum haben, den er Die Ausstellung, die nach allen Richtungen hin unser Berhältnis durchgestalten fann, sei es mit Figuren, sei es mit abstrakten Ge­zur Baukunft in mustergültiger Weise und sehr anschaulich darlegt, bilden( mie es Radinsky als einziger in dem praktisch gemeinten ist an dieser grundsäglichen Frage nicht vorbeigegangen. Wir haben ist an dieser grundsäßlichen Frage nicht vorbeigegangen. Wir haben Musifzimmer" in Halle II versucht hat), mit Landschaften oder es dem Direktor der Staatshochschule für die bildenden Künste, Prof. sonstigen dekorativen Einfällen, wie es überall und in der mannig­Bruno Baul, zu danken, daß er die Abteilung Bildende faltigsten Art die Künstler an unzulänglichen Stellen versucht haben. und Baukunst" in alle VII eingerichtet hat, um mit Nach- Nein: was in diesem schmalen Gang mit schwachem Oberlicht ge­druck auf das zeitgemäße Problem hinzuweisen. Er hat die be- fchaffen ist, tann feinen Rünstler befriedigen, und es wird feinen währtesten Maler, Bildhauer, Glasmaler, Teppichweber veranlaßt, Besucher überzeugen, weil alles hier ins Leere hinein geschaffen Broben ihrer Monumentalfunst hier anzubringen. Mit Bergnügen wurde. Das ist kein Versuch von Raumgestaltung, das ist eine faft ficht man so bedeutende Maler wie Hofer, Schlemmer. funstgewerbliche Ausstellung in nebeneinander liegenden Rosen, meist Baumeister, Krauskopf, Pudlich, J. Adler, Wil- nur durch schwarze Glaswände getrennt. Ein buntes Nebeneinander, helm Schmid, Nerlinger. Fritsch, so starke Plastiker wie das ganz gewiß feinen Eindruck von den heutigen Möglichkeiten der Belling, Binde, Bissell, E. Scharff, 2. Gies. malerischen und plastischen Raumgestaltung gewährt und den un­Mataré, eine so außerordentliche Künstlerin der Gobelinwirkerei vorbereiteten Betrachter nur verwirren mag. wie Joh. Schüz Wolff neben vielen anderen sich beteiligen. Zum Teil haben sie Aufträge für öffentliche Bauten hier gezeigt oder wiederholt, zum größeren Teil sind es neue Erfindungen, die sie an Ort und Stelle, oft mit freier Improvisation, in lebensgroßer Form hier geschaffen haben, soweit es die Maler betrifft; Del- und Kafeinmalerei, Sgraffito- und andere Techniken sind in buntem Wechsel angewandt worden. Die Bildhauer, Glasmaler und Weber haben natürlich vorhandene Produkte ihrer Kunst eingebaut.

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Daß man gleichwohl keinen vollkommen befriedigenden Eindruck davon bekommt, wie unsere Künstler die modernen Räume in pri­vaten und öffentlichen Gebäuden ausgestalten fönnen, das liegt aller dings an der nicht sehr glücklichen Organisation dieser Darbietung.

Die Künstler, die sich aufs beste bemüht haben, trifft feine Schuld. Es ist eben ein unüberbrückbarer Unterschied zwischen einer Kunstausstellung und einer Probe auf die Fähigkeit unserer Maler, Räume auszumalen.

Viel besser hat es der Architekt Gellhorn getroffen, der in die Bauernhäuser der landwirtschaftlichen Schau draußen moderne Bilder mit guter Auswahl gehängt hat. Man kann sich zwar schwer vorstellen, daß unsere Landwirte sich derartige Kunstwerke in ihre - und Schlafzimmer hängen: als ideales Beispiel, wie gerade diese schlichten und fachlichen Stuben durch Gemälde freundlich belebt werden können, ist der Gellhornsche Versuch durchaus zu begrüßen.

Paul F. Schmidt.

Pechvogel als Ringnepper.

30 mal im Gefängnis und kein Ende.

Der Angeklagte ist sozusagen von Beruf Ringnepper. Das| ihn an und hält ihm seine Kriminalbeamten marke vor die Geschäftsrififo nahm er bis jetzt ohne Murren auf sich und es war nicht gering: dreißigmal brachte es ihm Gefängnisstrafen. Nun ist cr aber alt und schwach geworden, er hat nicht mehr das richtige Auge für den Kunden und kommt immer wieder an den falschen.

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Kürzlich 3. B. wagte er fich an zwei harmlos aussehende junge Leute heran. Er machte aus seinem Herzen teine Mördergrube und erflärte ihnen frei heraus: Wollt ihr mir die Ringe ablaufen, sehr billig, stammt vom Einbruch, heiße Ware." Die jungen Leute zum Polizei nahmen den offenherzigen Verkäufer furzerhand mit 3ivil.

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hatte er seinen legten Knast wegen eines ähnlichen versuchten Be truges abgemacht, da kam er schon wieder an den Falschen. Er befand sich im Besitz von tadelloser Ware. Einen wundervollen Messingring schmückte ein prächtiger Glasbrillant. Unter der Laterne in der Brückenstraße sah er einen behäbigen Herrn stehen, gerade solch einen brauchte er: Na, Dickerchen, können wir ein Geschäft machen. Was meinst zu dem Ring. Der Kieselstein wie ne Murmel. 15 Märker. Na, was meinste?" Der Dicerchen gudt

das Bürgertum der Arbeiterklasse gegenüber. Nügt die Zeit aus, sorgt für Aufklärung und Organisation! Rom­munistische Diskussionsredner sprachen aus dem hohlen Faß am Thema vorbei. Die denkende Jugend des Proletariats ist nicht fommunistisch, nicht faschistisch, sondern sozialdemokratisch!

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Drei Arbeiter erstickt.

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Münden  , 23. mai.( Eigenbericht.)

Um den Kranken die Gründe für den Beschluß auseinanderzu Bei Tiefbauarbeiten in einem Nürnberger Vorort. setzen, wurde beschlossen, ihn den Kranken am Orte durch den stän­Digen Beschwerdeausschuß der Charlottenburger   Gesundheitsdepu­tation zu verkünden. Dieser Ausschuß, in dem auch ein Kommu nist vertreten ist, begab sich dementsprechend am 12. Mai nach Beetz- Sommerfeld. Leider 30g es der Vertreter der Kommunisten vor, nicht zu erscheinen. Ein Teil der zur Sitzung zugezogenen Kranken( eine ordnungsgemäß gewählte Vertretung der Kranken existierte nicht) war auch den von uns angeführten Gründen zu gänglich. Scheinbar ist es den anderen bedauerlicherweise in der 3wischenzeit gelungen, die ruhigen Elemente wieder umzustimmen.

Der Werbebezirk Wedding der Sozialistischen Arbeiterjugend veranstaltete in der Löwenbrauerei in der Hochstraße eine öffent liche Jugendversammlung. Unser Genosse Kurt Stechert referierte über das Thema Gegen Faschismus und Wirtschafts not". Er wies auf die verstärkte Aktivität des gesamten Bürgertums hin und erläuterte das Treiben der Reaktion auf wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Gebieten. Unversöhnlich steht, so sagte er,

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Am Pfingfljonnabend ereignete sich in dem Nürnberger   Borort Mögeldorf   ein Unglüd, das drei Arbeitern das Leben to ftete. Zwei Tiefbauarbeiter, die zur Reinigung eines Kanals in einen Schacht geffiegen waren, wurden durch ausströmendes Gas bewußtlos und verfanken. Der Vater des einen mußte bei seinem Rettungsverfuch ebenfalls das Leben lassen. Die zu Hilfe gerufene Feuerwehr konnte die drei Berunglückten nur als Celchen bergen. Zwei der Feuerwehrleute erlitten dabei ebenfalls fchwere Gasvergiftungen.

Vom Kohlenkeller zum Verkehrsbüro.

Vor kurzem ist die bedeutend erweiterte Hauptauskunftsstelle der Reichsbahnzentrale für den Deutschen   Reise verfehr( RDV.) im Potsdamer Bahnhof dem Verkehr übergeben worden. Die bisher im Mitteleuropäischen   Reisebüro, Potsdamer Bahnhof, zur Verfügung stehenden Räume für diese Auskunftsstelle,

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Nase. Na, Freund, fomm mal mit ins Revier." Aber Herr Kommissar, ich hab ja nur einen Scherz gemacht." Einen Scherz? Auf dich habe ich schon lange gewartet, du tommst mir gerade recht trapp, trapp." Die Sache wird ernst, der Bechvogel Don einem Ringnepper, rof vor Merger gegen sich selbst: Ich schicke dir meinen Ringverein auf den Hals, die schießen dich über den Haufen. Der Ringverein sehte sich für feinen Ringnepper nicht ein, der Kom­missar stand als Zeuge vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte, und als der Pechvogel immer nur wiederholte ,,, es war ja nur ein Scherz, Meffingring angeboten", da zeigte ihm der Kommissar die kühle Schulter: Der Mann lügt, ich habe ihn nie gesehen, nie vernommen, ich war an dem Abend gerade auf die Jagd der Ringnepper aus­gegangen und da lief er mir in die Arme."

Der 56jährige Bechvogel erhielt 9 Monate Gefängnis und 3 Jahre Ehrverlust. Seinen Beruf wird er nicht lassen. Vielleicht ist er nächstens vorsichtiger, geht um die harmlosen jungen und gemüt­lichen Dicken im Bogen herum und wählt sich die mittlere Figur.

die der Werbung für den innerdeutschen Reiseverkehr dient, maren auf die Dauer dem ständig steigenden Besuch nicht mehr gewachsen. So hatte das Büro im letzten Jahre fast 150 000 Besucher zu ver­zeichnen, die hier sich über Reiseziele in Deutschland   beraten ließen und Prospekte aus allen Reisegebieten entnahmen. Unter der Bau­leitung des Regierungs- und Baurats a. D. Brodführer ist es ge= lungen, durch Heranziehung eines früheren Rohlenfellers neue Räume zu schaffen, die auch stärkstem Berkehr genügen follen. Der Umbau fonnte ohne starte Beeinträchtigung des Auskunfts­dienstes durchgeführt werden. Das neue Büro enthält einen Laden­tisch von 14 Meter Länge, an dem nebeneinander die Auskunftsuchen­den, ohne lange anstehen zu müssen, bedient merden müssen. Die Auskunftstelle verfügt über nicht weniger als 2600 Prospett tästen. Dadurch ist, es möglich, die Fülle der Prospekte, die namentlich vor der Reisezeit eingehen, so unterzubringen, daß sie jederzeit sofort greifbar find. Auch äußerlich macht die neu eröffnete Auskunft und Werbestelle, die sich unentgeltlich in den Dienst des Reisenden stellt, in den Farben Blau, Gelb und Silber gehalten, einen schmucken Eindruc.

the Sehrer.-llow

Für neun Schüler sechs Lehrer.

10 Ein Schulturiosum wird aus der märkischen Spargel­stadt Beelitz   berichtet. Die dortige Mittelschule wird von neun Schülern besucht, die von sechs Lehrern unter­richtet werden. Es ist aber nicht möglich, die Lehrer abzuberufen, da sie sich nur als Mittelschullehrer und nicht als Volks­

schullehrer beschäftigen zu lassen brauchen. Die Stadtverordneten haben jezt eine Kommission eingesetzt, die bei der Regierung vor­stellig werden soll, um diesem unhaltbaren Zustande ein Ende zu machen.

--aber jetzt raucht Berlin  

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denn sie ist besser! Gold u. Dickrund 6.M.

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