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Radsportliches Allerlei

Kommt die Stehermeisterschaft? Nachdem der Bund Deutscher Radfahrer es abgelehnt hat, das mit der Durchführung der Deutschen   Stehermeisterschaft verbundene Risiko zu übernehmen, wird die Frage atut, wer die Ausrichtung der Prüfung zu übernehmen gedenkt. Mit einem ganz lichen Ausfall ist glücklicherweise taum zu rechnen, denn es liegen schon einige Bewerbungen vor. So will Altmeister Wittig in Dresden  , Paul Schwarz in Elberfeld   berücksichtigt werden. Weiterhin besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Pächter der Berliner  Olympiabahn, Ladewald und Königsberger, die Termine des Grune­ wald  - Stadions am 7. und 9. August übernehmen.

Goldenes Rad von Berlin  

Die Berliner   Olympiabahn hat ihre nächste Veranstaltung für den 28. Juni vorbereitet. Das vorgesehene Programm ist aus gezeichnet. Im klassischen Dauerrennen um das Goldene Rad Don Berlin" nehmen Sawall, Möller und Krewer den Kampf über die 100 Kilometer gegen die Franzosen Il rago, Constant, Maronnier und den Belgier Thollembeet auf. Besonders interessant dürfte sich der Start unserer Amateur Nationalmannschaft gestalten, die nach den vorgesehenen Rennen sich etwas ändern dürfte.

Der Stand der Nationalmannschaft Die vom Bund Deutscher Radfahrer verwirklichte Idee der Schaffung einer deutschen Nationalmannschaft hat un­gemein anregend auf die hebung des Amateurfliegersports gewirkt und scheint tatsächlich geeignet, die Nachwuchsfrage in bester Weise zu lösen. Bisher absolvierte die Mannschaft vier Starts in Stettin  , Leipzig  , Breslau   und Frankfurt am Main  , und abgesehen von

einigen Spizenleuten hat sich das Aussehen der Mannschaft ständig geändert, ein sichtbares Zeichen des großen Interesses der Attiven. Hart auf hart wurde jedesmal gekämpft, winkt doch den beiden Erft­placierten in der Tabelle, die am 4. August vorläufig abgeschlossen wird, eine große Chance, nämlich die Teilnahmeberechtigung an der am 9. August in Kopenhagen   beginnenden Weltmeisterschaft. nach den bisher ausgetragenen vier Veranstaltungen umfaßt die Tabelle bereits 27 Ramen, die mit mehr oder minder großem Er­folge an den Prüfungen teilnahmen. Nur einer von diesen, der Berliner   Hans Dasch, zeigte sich bisher seinen Gegnern stets überlegen. Er war in allen vier Brüfungen siegreich und führt dem zufolge mit vier Punkten den Reigen an. 2n zweiter Stelle folgt der Breslauer Hans Frach mit drei zweiten und einem dritten Plaz( 9 Punkte) vor G. Ahlers Berlin   mit 24. Gegenwärtig bilden neben den fünf Erftplacierten der Liste noch Kohihardt Leipzig sowie die Frankfurter Reuschling, Gleim, Destreich und Hoh­bein die Nationalmannschaft.

Neue Motorrad  - Straßenmeister Die im Vorjahre Vorjahre begründeten deutschen   Motorrad= Straßenmeisterschaften für Seitenwagenmaschi nen wurden in diesem Jahre mit zwei Läufen auf dem Nürburg­ring wiederholt. Von den vorjährigen Siegern weilt der Meister der 1000er Klasse, Zaspel- Dresden, nicht mehr unter den Lebenden. Er verunglückte tödlich bei der Rückkehr vom Training zum Lücken­dorfer Bergrennen, während die beiden anderen, Hiller- Feuerbach ( 250 ccm) und Dray- München  ( 600 ccm) diesmal wenig Interesse bekundeten. Die neuen Seitenmagenmeister sind für die Klasse bis 350 ccm Albert Schneider- Düsseldorf  ( Belocette), bis 600 ccm Harry Heyer- Krefeld  ( AIS  .) und bis 1000 ccm Paul Beyres- Aachen ( Harley- Davidson).

Die Erfolge der Segelfliegerei

Die in diesem Jahre erzielten Höchstleistungen im Gleit. und Segelflug beruhen zum großen Teil auf der Anwendung des Schleppstarts, der vollkommen neue Aussichten eröffnet, weil mit ihm die leichten Segelflugzeuge bei jedem Winde und vor allem auch in jedem Gelände aufsteigen können. Beim Schleppstart werden Motor- und Segelflugzeug mit einem ungefähr 30 bis 150 Meter langen Seil verbunden. Da das Segelflugzeug leichter ist als das mit schwerem Motor ausgerüstete Sportflugzeug, erhebt es sich beim Start früher in die Luft und schwebt immer über dem Schleppflugzeug. Ist die gewünschte Höhe erreicht, dann wird das Schleppfeil ausgehalt, und nun hat der Segelflieger die Möglich feit, in stetigem Gleitflug, von den Luftmassen getragen, weite Strecken in der Luft zurückzulegen. Erst der Schleppstart ermög­lichte es, auch im Flachlande, wo feine günstigen Starthügel vor. handen sind, von denen aus man größere Höhen erreichen könnte, Hochleistungsflüge auszuführen. So glückte es dem Darmstädter Fuchs, mit Start auf dem Tempelhofer   Felde von Berlin   aus

einen Ueberlandflug von rund 80 Kilometer Länge über vollkommen flaches Gelände bis nach Frankfurt  ( Oder) auszu­führen, bei dem er ebenso wie Groenhoff vor einer Gewitterwand herflog.

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Ein anderer Erfolg dieses Jahres ist der Segelflug über der Großstadt. Wolf Hirth   war hier der Pionier, der als erster die Großstadt als Uebungsgelände für Segelflugzeuge er­probte, und zwar suchte er sich gleich New York   aus, über deren Wolken fratern er mit seinem Musterle" beinahe eine ganze Stunde fegelte. Dazu startete er nicht einmal mit Schleppflugzeug. Bom Hügel einer New- Yorker Anlage aus erreichte er im thermischen Aufwind der Großstadt schon innerhalb von zehn Minuten eine Höhe von 300 Meter über dem Startplay. Wesentlich einfacher machte sich der Darmstädter Fuchs seine Aufgabe bei seinen Flügen über deutschen   Reichshauptstadt, zu denen er mit Motorflugzeug auf dem Tempelhofer   Felde hochging und dann längere Zeit über dem Zen­

Arbeitersport- Jubiläen

35 Jahre ,, Eiche"-Köpenick  / 70 Jahre ,, Turnverein

Bernau"

S

trum der Stadt kreiste. Beide, sowohl Hirth als auch Fuchs, be­funden, daß sie selten bessere Aufwindverhältnisse bei ihren Flügen hatten, als über der Großstadt, die als riesiges Gammelbecken von Menschen, Tieren, Fabriken usw. einen idealen Wärmeauf­mind" erzeuge.

Aber der Ehrgeiz unserer Segelflieger ruht nicht, bis nicht auch das hochgebirge mit seinen wesentlich anderen Windverhält nissen und leichteren Luftmassen für den motorlosen Flug erprobt ist. Diese Aufgabe stellte sich die Rhön- Rossitten- Gesellschaft und sandte vor kurzer Zeit Günther Groenhoff  , den in diesem Jahre erfolgreichsten Segelflieger, in die Schweiz  , um hier entsprechende Bersuche zu unternehmen. Mit seinem Fafnir" wagte er einen Flug vom Gletscher des 3400 Meter hoch gelegenen Jungfraujoch. Beim Start mit dem Gummiseil hatte er leider Pech, denn sein Höhenruder wurde schwer beschädigt, aber trotzdem gelang es ihm, den Flug glücklich zu beenden und mit der schwer beschädigten Ma­

Nach Wien  ! sinistr

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Man schreibt uns: Tausende von Arbeitersportlern pilgern im Juli nach Wien   zur 2. Arbeiterolympiade. Der rechte Sportsmann und Wanderer greift schon jetzt zum Reiseführer und bereitet sich durch ihr Studium eine angenehme Vorfreude. Bei meiner Vorbereitung geriet mir ein Buch in die Hände, daß nicht nur wegen seines In­halt und hohen Alters beachtenswert ist, sondern auch wegen seines Berfaffers gerade uns Berlinern interessant erscheint. Es ist die Beschreibung einer Reise durch Deutschland   und die Schweiz   im Jahre 1781". Die Reise führte auch über Wien  . Im Jahre 1921 erschien von Dr. Paul Wertheimer beim Leonhardt- Verlag ein Auszug davon unter dem Titel: Des Berliner  Freidenkers Friedrich Nicolai   bedeutsame Aufzeichnungen über das katholische Deutschland   1781, Regensburg  , Passau  , Linz  , Wien  . Der Verfasser ist der Jugend- und Kampfgenosse des Dichters Leffing, der Verlagsbuchhändler Nicolai, dessen noch erhaltenes Haus in der Brüderstraße Zeugnis gibt von der Wohlhabenheit feines Erbauers. Für 17,40 m., wie jetzt bei der Olympiade, fuhr man damals nicht nach Wien  . Ein eigener Reisewagen gehörte schon dazu. Für die Donaufahrt von Bassau nach Wien   wurde ein eigenes Fährboot gekauft und Bootsführer und Ruderleute gemietet.

Doch erleben wir mit unserem Landsmann die Zeit vor 150 Jahren. Die Unannehmlichkeiten der häufigen Zollrevisionen wurden verursacht durch die Mauth  - und Zollgerechtsame, die jedes Ländchen und jedes Bistum besaß und auch gewissenhaft ausüben ließ. Heitere Schmugglergeschichten sind den Berichten eingeflochten. Der wirtschaftlich eingestellte Blick des vergleichsfrohen norddeutschen Nicolai richtet sich auf die Anfänge einer geringen Industrie, auf Handel und Gewerbe. Es ist wirklich ein sonderbarer Kontrast, menn man die tote Stille, welche an den Ufern der Donau   herrscht, mit dem Gewühle vergleicht, welches an den Ufern des Rheins, Mains, der Elbe, der Oder, ja selbst der Spree   und Havel   zu finden ist."

Am schärfsten wird aber der Jesuitismus unter die Lupe der Kritik genommen. Mit Scharfsinn und Offenheit, man kann es nahe­zu als Lessingsche Art bezeichnen, geißelt der Protestant und Frei­geist die Veräußerlichung der Religionsübungen im bürgerlichen Leben, der Wallfahrten und der Bruderschaften. Einfahrt in Wien  ! Die Mauthoffiziere sind schon zur Stelle, die Kutscher ebenfalls. ,, Wohin fahr' ma, euer Gnaden? In das Schotten, das Wiedner, das Stuben, das Kärnter Biertel? Haben's schon a Logis? Ah,

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schon b'stellt? Beim blauen Mondschein? Da is g'schmiert. Ah, Der Herr pripat! Auf'm Graben gar! Der Herr tennt si aus. von Gebler hat's Ihnen rekommandiert? So? Koschamadiena ( gehorsamer Diener), der Herr von Gebler!"

Ueber die Bastei   durch das Kärnter Tor. Gewirr, Gestoße,

Geſchiebe in den steilen winkligen Straßen, die Wagen stauen sich, aber hier passiert nichts, wofür mär man ein Wiener   Fiafer! Häufer mit dunklen weitläufigen Höfen, Brunnenfiguren, Heilige in finsteren Stiegennischen, Rosenkränze, daß ewige Licht. Schau'n G', Ihna   nur net den dritten Stock an. Der dritter Stod von an ieb'n Haus da g'hört' m Kaiser. Hofquartier. Darum wird a nig repariert. Und da schau'n S' in die Gitter oben im vierten Stod da haben's die Kinder einig'setzt. Da schau'n S' bei uns, was?" In Wien   nimmt Nicolai lebhaften Anteil am Musik und Theater leben. Die Wiener Ergöglichkeiten" unterzieht er auch einer

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schine, die stark an Manövrierfähigkeit eingebüßt hatte, in der anstrengen Kritik. Im Augarten   werden auch im Sommer Bälle ge­

von Interlaken   heil zu landen. Mit diesem ersten Fluge seiner hat er für den motorlofen Sport wieder ein neues Gebiet er­schlossen.

Man wird sich daran gewöhnen müssen, im motorlofen Fluge noch größere Ueberraschungen zu erleben, denn die Möglichkeiten sind noch lange nicht erschöpft. Die Segelflugbewegung ist ja erst in ihren Anfängen, und was wir heute bewundern und anstaunen, wird uns in den nächsten Jahren schon als alltäglich erscheinen. Wir sind heute glücklich so weit, daß man sich in jeder beliebigen Gegend bei einigermaßen normalem Wetter stundenlang unter Aus nugung der überall vorhandenen Aufwinde in der Luft segelnd halten kann, und die Startmethoden mit Gummiseil, Auto, Motor­boot und Flugzeug erlauben einen Abflug unabhängig von Land schaft und Wetter. Bestaunen wir heute den ersten einigermaßen geglückten Start im Hochgebirge, vielleicht erleben wir schon in kurzer Zeit die erste Ueberfliegung der Alpen durch Segelflugzeuge!

Glonde bab

Die Arbeitersportbewegung Köpenids ruft! Am Sonntag, 21. Juni, feiert der Turn- und Sportverein Eiche" auf fetnem Bereinsplag in Köpenid, Wendenschloßstraße 1, fein .35jähriges Bestehen in Form eines Sportfestes. Wieder gilt es, Zeugnis davon abzulegen, daß die Arbeitersportbewegung in Köpenid auf der Höhe ist. Start ist die Beteiligung der besten Vereine Berlins  , auch die Provinz hat ihre Vertreter gemeldet. Reges sportliches Leben wird daher am Sonntag auf dem schönen Eiche- Platz herrschen, Sportler werden ihre Kräfte messen, Zuschauer werden Kampfmomente wie felten sehen. Bon weitem schon wird die rote Bundesfahne den Weg zu den freien Sportlern weisen. Gesinnungsgenossen, unterstüßt das Fest! Beginn der Wettkämpfe 14 Uhr. Das Fest wird umrahmt von musikalischen Vorträgen.

Männerturn

Am 4. und 5. Juli fann der Männerturnverein Ber nau auf ein 70jähriges Bestehen und auf eine 25jährige Zugehörigkeit zum Arbeiter- Turn- und Sportbund   zurückblicken. Der Verein will es sich nicht nehmen lassen, diesem Fest eine besondere Weihe zu geben. Der Sonnabend wird eingeleitet durch einen Fest­tommers, baran schließt sich ein Fackelzug, der auf dem Sportplay abschließt. Dort wird dann von den Mitgliedern ein Festspiel auf­geführt, betitelt Macht euch frei". Am Sonntag bringt der Verein ein freisoffenes Sportfest, an dem die Teilnahme der großen Berliner   Bereine erwartet wird. Meldetermin 20. Juni. Die mit den bundestreuen Arbeitersportlern sympathisierende Arbeiter schaft Berlins   ist zu diesem Fest herzlichst eingeladen- Bernau   be­teiligt sich jedenfalls vollzählig!

Zweiter Renntag bei Rütt

Nach den ersten gelungenen Rennen findet der nächste Renntag auf Rütts neuer Bahn im Polizeistadion in der Kesselstraße am 19. Juni, 18,45 Uhr, statt. Auch diesmal wird wieder ein Stunden­Mannschaftsrennen gefahren. Die Siegermannschaft Engelmann, Walter Nickel ist festverpflichtet und wird alles versuchen, auch ihren zweiten Start zu einem Siege zu führen. Als weiterer Teilnehmer ist Oskar Tiek gewonnen worden. Neben dem Stunden- Mannschafts­rennen gelangen wieder je zwei Fliegerrennen für Amateure und Berufsfahrer zum Austrag. Die bei der Eröffnung noch vorhandenen Mängel der Bahnanlage sind inzwischen beseitigt.

Eine mutige Frau

Lucie Byczkowsti führte am Sonntag in Johannisthal   ihren 35. Fallschirmabsprung aus.

geben, mozu man sich abonniert, das scheußliche Schauspiel der Tierheze alle Sonn- und Feiertage wird start besucht, die Feue werke, welche in Wien   über alles geliebt werden, ziehen eine un fägliche Menge Zuschauer von allen Ständen nach dem Prater, die vielen Tanzfäle in den Vorstädten, die Spazierfahrten nach Schön­ brunn  , Mauerbach  , Nußdorf  , dem Kahlenberg  , Herrenals, Währing  , Semmering  , wo allenthalben tüchtig geschmaust, getanzt, und was noch mehr- wird."

Man ist erstaunt über das vielseitige Interesse des flugen Buch händlers. Er behandelt das Polizei- und Gefängniswesen, die Straßenreinigung, Verkehrseinrichtungen, die Gesundheitspolizei und Schulangelegenheiten mit derselben Aufmerksamkeit und Umsicht, wie er über. Literatur und Buchzensur schreibt. Mit Freimut urteilt er über den Aufwand des Hoflebens und den Lurus der alten Wiener  . Treffend schildert er die Zeit der Wiener   Aufklärung mit ihren freien Sitten, ihrem Aberglauben und ihrer Berweichlichung. Er bietet ein Zeitgemälde, aus dem der wissende Leser die Zeichen des tommenden Untergangs deutlich herausfinden Die Arbeitersportler aber ziehen ins neue Wien  !

Rettungsdienst auch wochentags

Die Rettungsgesellschaft der Wassersport­Dereine von Berlin   und Umgegend, Berlin   NO. 43, Landwehrstraße 25-29, hat einem langgehegten Wunsche der Berliner   Wassersportler entsprochen. Sie hat trotz der schwierigen finanziellen Zeiten es durchsetzen können, während der Hochsommers zeit auch an den Wochentagen ihren Warnungs- und Rettungsdienst aufzunehmen. Die Station Rahnsdorf   ist seit dem 15. Juni ständig besetzt. Bei schweren Winden aus Ost siedelt die Mannschaft nach der Station Friedrichshagen   über, weil dann dort die Gefahr größer ist. Der Warnungsdienst bei Ein- und Aus­fahrt der Müggel wird ständig versehen. Gleich am ersten Tage ihres Wochendienstes fonnte die Rettungsgesellschaft in Tätigkeit treten. Ein tleines Motorboot, das mit Maschinenschaden in den Wellen trieb, tonnte aus Seenot geborgen und eingeschleppt werden. Auch mehrere Paddelboote, die trotz Warmung die Ueberquerung der Müggel versucht hatten, wurden ohne Schaden zurückgebracht.

Trabrennen zu Ruhleben. Die erste Juni- Veranstaltung zu Ruhleben wird am Donnerstag, 18. Juni, zu Ende geführt. Das abwechslungsreiche Programm zeichnet sich durch starke Felder fast auf der ganzen Linie aus. Die Rennen beginnen wieder um 16 Uhr.

Bundesreue Verrine Keller, mit:

FEGB., Bezirk Norbring. Alle Bienfahrer müssen bis Freitag, 19. Juni, Fahrgeld einzahlen. Nach dem Turnen Besprechung. Sporlabteilung. Seute, Mittwoch, Mitgliederversammlung bei Ufert, Gleimstr. 56. Jugendfunktionär. ligung Donnerstag, 18, Juni, Kreisgeschäftsstelle, 20 Uhr. Tagesordnung: Die. Olympiade. Treffahrt im Auguft.

Freie Schwimmer Charlottenburg  , Ranuabteilung. Bootshaus Tiefwerder, Spanbau, Am Jürgengraben, Morgen, Donnerstag, Training der Regatta. mannschaften, besonders bie Bierermannschaften, 18 Uhr. Gonntag Teilnahme am Kartelsportfest im Volkspark Jungfernheide. Mitglieder können noch mit Booten im eigenen Beotshaus aufgenommen werden. Auskunft: W. Neu­mann, Westend  , Scefelerstr. 17d.

Freie Sport- und Schützenvereinigung, Fechtriege. Donnerstag, 19% Uhr, Uebungsabend in der Turnhalle Köpenider Str. 125, Sof.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Sufamme fünfte Donnerstag, 18. Juni, 20 Uhr, Gruppe Norden im Jugendheim Brunnenplag. Licderabend, Mufit. instrumente und Liederbücher mitbringen, Gruppe Nordcften im Restau rant Schädel, Brenzlauer Allee 32. Fahrtenberichte. Gruppe Südosten im Sporthaus", Dirdfenstr. 1. Luv und Lee." Gäfte willkommen. Sonnabend, 20. Juni, Vereinssonnenwende auf dem Rörifer Beltgelände. Sonntag, 21. Juni, interne Vereinsregatta auf dem Köriser See. Fahrverbindung ab Görlizer Bahnhof bis Teupis- Groß- Köris.

Freie Kana- Union Groß- Berlin. Ant. Oberspree. Donnerstag, 18. Juni, Bootshaus Buhlheide, Trainingsabend, Sigung der Photogruppe, Uebungs. abend der am Sonnenmendspiel Beteiligten