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20000 aktive Arbeitersportler treten belm   Reichs- Arbeller- Sport- Tag im Grunewald- Stadion   an

Sport am Sonntag

Der Arbeiter- Fußballverein Eintracht- Reinidendorf spielt heute, Sonnabend, mit zwei Mannschaften in stärkster Aufstellung gegen Sagonia in Reinidendorf- West, Scharnweberstraße. Beginn 18 Uhr. Die Motorbootabteilung des republikanischen Deutschen   Reichs­Auto- Clubs startet heute um 16 Uhr zu einer Zielfahrt nach Rezin von den Stegen des dem Freien Seglerverbande angehörenden Seglervereins Stößensee. In Rezin findet ein Zusammensein statt, an dem auch Landrat Siering und der Bürgermeister von Regin teil­

nehmen werden.

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Rennsport. Mit größter Spannung fieht man der Entscheidung des 63. Deutschen   Derbys auf der Bahn in Hamburg  Horn entgegen. Nicht weniger als 18 Dreijährige werden zum Kampf um die 100 000 Mart am 2400- meter- Start aufmarschieren. Als die berufensten Anwärter gelten allgemein Agathon( Bregner), Dionys( Böhlte), Granville  ( Blume), Reichswehr  ( Haynes), Missouri  ( Bimmermann) und Priester( M. Schmidt).

Radsport. Zum Kampf um das Goldene Rad von Berlin  " treten auf der Olympiabahn fieben Dauerfahrer an: Weltmeister Möller, Sawall, Krewer, Constant, Maronnier, Urago und Thollembeef.

Segelflugrevue in Tempelhof  . Am Sonntag werden der Ber­ liner   Bevölkerung im Rahmen eines Flugtages auf dem Flug hafen Tempelhof Darbietungen gezeigt werden, die für Berlin  völlig neu sind. Der Flachlandsegelflugtag", der von der Berliner   Flughafengesellschaft zusammen mit dem Deutschen Luftfahrtverband e. V. und der Segelflugschule Grunau im Riesen gebirge veranstaltet wird, vereinigt einige der besten deutschen   Segel flieger, die alle heute üblichen Arten dieses zur Zeit besonders aftuellen Sportes, vorführen werden. Wolf Hirth  , der vor kurzem feine Aufsehen erregenden Segelflüge über New York   ausführte und cor einigen Tagen drei Stunden über Breslau   segelte, wird vor allem den Start von Segelflugzeugen mit Hilfe von Autos und Motorflugzeugen zeigen. Seine Darbietungen werden ergänzt durch Segelflüge von Bedau- Berlin   und von Meyer- Machen, der sich als Segelflugzeugtonstrukteur besonders hervorgetan hat. Außer den Segelflugvorführungen werden die bekannten Kunst flieger Glardon- Hamburg   und Weichelt- Münster ihre Künste zeigen. Das Brogramm wird ergänzt durch Fallschirmabsprung, Orchesterkonzert und ein abschließendes Feuerwerk. Beginn der Vorstellung 15.30 Uhr. Bühne- Film gegen Palette- Feder betitelt sich ein Fußballkampf, den die Vereinigung Dafe" am Sonntag, 16 Uhr, im Poststadion veranstaltet. Bekannte Bühnengrößen und Filmschauspieler, Presse­leute und Zeichner, sowie frühere Internationale" wirten mit.

Großer Preis von Ruhleben. Ruhleben bringt am Sonntag in­dem Großen Preis von Ruhleben eins der bedeutendsten Ereignisse des deutschen   Trabersports. Beginn der Rennen 15 Uhr. Den Be­suchern wird Gelegenheit geboten, den Verlauf des Deutschen   Derbys zu Hamburg   in einer Rundfunkübertragung zu hören.

Im Rundfunk hörten wir: ,, Arbeitslosenbetreuung durch Sport"

Ueber dieses Thema sprach der Geschäftsführer Wildung von der Zentralfommiffion für Arbeitersport und Körperpflege im Berliner Rundfunk. Der Vortragende wies eingangs auf die Not der Erwerbslosen und besonders der erwerbslosen Jugend hin, deren Zukunft in trostloses Dunkel gehüllt sei. Es müßte alles getan werden, um den Jugendlichen über die Dede und Leere ihres Daseins hinmegzuhelfen. Dazu wären Spiel, Sport und Bandern hervorragend geeignet, denn sie bewahrten sowohl die körperlichen wie die seelischen Gelenke vor dem Einrosten. Es gelte, dieser Jugend einen Ersatz für die ihr verloren gehende Lebensfreude zu geben in Form von luftbetonten Uebungen auf dem grünen Rafen,

Der Vortragende entwarf dann ein Bild von dem Uebungsplan und den entstehenden Kosten, das er besonders an dem Hamburger Beispiel erläuterte. Den Teilnehmern an den llebungen, die wöchentlich zweimal je zwei Vormittagsstunden abgehalten werden, müssen Sportkleidung und Sportgeräte aus allgemeinen Mitteln zur Verfügung gestellt werden. Die Teilnehmer erhalten ihren Kontroll­stempel auf dem Sportplay, so daß ihnen der Weg zur Stempel stelle erspart bleibt. Während der Uebungen oder nachher muß ein Frühstück verabreicht werden; ebenso muß entstehendes Fahrgeld ver­gütet werden. Die Kosten sind aber im ganzen nicht sehr hoch. Breußen hat für die Betreuung der erwerbslosen Jugend 1 Mil­lion Mark zur Verfügung gestellt, die den einzelnen Landesteilen zugeteilt werden. In Berlin   hat sich unter dem Vorsiz von Stadt­schulrat Nydahl ein Ausschuß gebildet, der mit der Organisation bereits begonnen hat. Der Vortragende glaubt, daß sich in Berlin  eine vorbildliche Einrichtung schaffen lassen werde. Vorausseßung sei natürlich, daß die erforderlichen Mittel beschafft werden können, wozu Aussicht vorhanden ist.

Motorradpreis von Deutschland  

Der letzte Meldeschluß für Deutschlands   bedeutendstes motorrad­sportliches Ereignis, den am 5. Juli auf dem Nürburgring stattfinden­den Großen Preis von Deutschland   hat die Zahl von 72 Konkurrenten ergeben, die sich zusammensetzt aus dem besten Fahrermaterial des In- und Auslandes. In der 250er Klasse starten 20 Bewerber, in der Klasse bis 350 Rubifzentimeter 17, in der Halbliterklasse ebenfalls 17 und in der großen Klasse 19. 21 Aus­ländern stehen 51 Deutsche   gegenüber, aber dieses deutsche Ueber­gewicht wird durch die Qualität der Gäste bei weitem aufgewogen, denn alle Fahrer, die in den drei Läufen der diesjährigen englischen Tourist- Trophy auf den ersten sechs Pläzen endeten, starten auch im Großen Preis. Sie werden alles daransezen, die in den letzten Jahren auf dem Nürburgring errungenen Siege erfolgreich zu verteidigen.

Beginn 14.30 Uhr Massensport Einzelsport Otto Wels   spricht

Werbefeste

in den Bezirken Kreuzberg   und Friedrichshain  

Die Arbeitersportvereine des Bezirks Kreuzberg   widelten am Donnerstag Werbespiele ab, die sich eines regen Besuchs er­freuten. Während die Sportler auf dem Urbanplag die letzten Vor­bereitungen trafen, wurden die Stafetten der Schwimmer, die aus zwei Läufern, einem Radfahrer und einem Schwimmer bestanden, an der Wiener Brücke abgelassen. Zuerst starteten die Knaben und die Frauenmannschaften der Schwimmunion, des ASV.- Kreuzberg und des SV. Möwe, nach zwei Minuten folgten die Jugend- und nach einer weiteren Minute die Männermannschaften. Die Läufer

wurden an der Glogauer Ecke Reichenberger Straße von den Rad­fahrern abgelöst, die in schneller Fahrt durch die Reichenberger, Forster Straße und dem Kottbusser Ufer dem Ziele zuftrebten. Der zweite Läufer setzte an der Manteuffelstraße ein und übergab dem an der Admiralbrüde wartenden Schwimmer den Stab, der ihn dem Schiedsrichter am Ziel beim Urbanhafen übergab. Darauf folgte ein Aufschwimmen, das von einem Wafferballspiel zwischen Union­Jugend und ASV.- Kreuzberg abgelöft wurde und das die Union  als Sieger fah. Dann wurde den Zuschauern ein von zwanzig Frauenmitgliedern exakt durchgeführter Kunstreigen vorgeführt. Während die Frauen Bushball spielten, zeigten die Arbeiterfamariter, wie sie zu jeder Zeit den Volksgenossen die erste Hilfe angedeihen laffen. Den Abschluß der Veranstaltung bildete das Wasserballspiel Möwe gegen Union  , das Möwe mit 3: 0( 1: 0) für sich entschied. Das schöne Wetter hatte etwa 5000 Besucher angelockt, die der Sonnenwendfeier des Bezirks Friedrichshain   des Kartells für Arbeitersport und Körperpflege beiwohnten. Umrahmt wurde die Feier von Veranstaltungen, an denen sich alle Kultur­und Sportvereine beteiligten. Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit einem flott durchgeführten Handballspiel, Proles" gegen Berliner Schwimm- Union". Ein ausgeglichenes Spiel widelte fich vor den Augen der Zuschauer ab, bei dem von Anfang an die Schwimmer etwas überlegen waren. Ihr gutes Zuspiel brachte Tor­Resultat 4: 2( 2: 1) für Union  . Während des Handballspiels rüstete erfolge, die Proles trog Anstrengung nicht verhindern konnte. auch die Altersriege, die Faustballspiele zeigte. Die Turner voll­fanden auch die Frauen und Männerfreiübungen für Wien  . Den führten sehr gute Red- und Barrenübungen. Großen Antiang Höhepunkt des Festes bildete dann die eigentliche Sonnenwendfeier, die mit dem Liebe Wacht auf", gesungen vom Berliner   Boltschor, begann. Rezitationen, der Sprechchor der Naturfreunde und die Feuerrede des Stadtrats Günther folgten. Mit dem gemeinsamen Abfingen der Internationale fand die Feier ihren Abschluß.

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Arbeiter- Wasserball- Serie

Neukölln- Möwe 5: 4

Der Neuköllnsieg fommt überraschend. Mit einigen neuen Leuten, die fich gut der Mannschaft anpaßten, gelang es den Neu­köllnern, den Gegner in den ersten Spielminuten förmlich zu über­rumpeln. Nicht ganz ohne Schuld der Möweverteidigung, von denen besonders der rechte Verteidiger trog vieler Durchbrüche in der Ab­wehrarbeit nie recht auf der Höhe war.

Das Spiel begann mit dem Anwurf Neuköllns. Der Ball wurde, zu weit vorgelegt, eine Beute der Verteidigung, die ihn weit in die gegnerische Spielhälfte beförderte. Der Schuß des Mittelstürmers ging an die Querlatte und der Torhüter rettete. Der zurückgegangene Mittelstürmer Neuköllns spurtete mit dem zugespielten Ball gut durch und gab an den gut postierten Verbinder ab, der unhaltbar zum ersten Erfolg für Neukölln einfandte. Neukölln blieb auch weiter durch gutes Zuspiel leicht überlegen und konnte durch einen flaren Fehler der Möweverteidigung auf 2: 0 erhöhen. Möme fam trotz guter balltechnischer Leistungen nur schwer gegen die von Glück begünstigten Neuköllner auf und mußte sich noch ein weiteres, im Alleingang erzieltes Tor des N.- Berbinders gefallen lassen, ehe der erste verdiente Gegenerfolg gelang, den der Neuköllner Torsteher verschuldete. Diefer spielte einen abgefangenen Ball seinem Berbinder zu kurz zu, der Mittelstürmer Möwes erwischte den Ball und be= förderte ihn furz entschlossen ins Netz. Bei einem Kampf vor dem Mömetor erwies sich ein Neuköllnstürmer als flinker gegenüber Tor­steher und Verteidiger und erzielte das vierte Tor für seine Mann­schaft. In der zweiten Halbzeit fam Neukölln mit viel Glück zu einem fünften Erfolg, und man glaubte taum noch an eine mesent­liche Aenderung des Resultats. Doch das Unerwartete trat ein, Möwe riß sich mächtig zusammen und wurde bei nachlassenden Leistungen des Gegners flar überlegen. Mehrfach sauber angelegte Vorstöße der Hintermannschaft brachten in furzen Abständen drei Erfolge ein, und nur der Schlußpfiff verhinderte das eigentlich verdiente un­schiedene Resultat.

Erst kuschen- dann hetzen Ein schamloses Spartakiade- Flugblatt

Wie die Kommunisten ihr der Polizei gegebenes Versprechen, ihre Spartakiade nicht der politischen Massenver hezung dienstbar zu machen, halten werden, davon liefert ein im westlichen Deutschland   verbreitetes Flugblatt eine drastische Probe. Wir geben daraus folgende saftige Stellen wieder:

" Die bürgerliche und die sozialdemokratische Sportbürokratie steht im faschistischen Lager. Ihr Ziel ist: Wehrhaftmachung der sporttreibenden Arbeiterjugend für die fa­schistischen Ziele des Kapitalismus  . Wo stehen die Arbeiter

in den national- und sozialfaschistischen Sportorganisationen? Stehen sie bei den faschistischen Führern oder stehen sie bei ihren Klaffengenossen, die um Brot und Freiheit kämpfen. Wo stehen #die jozialdemokratischen Arbeitersportler? Stehen sie bei den Führern, die den Faschismus unterstützen durch Schießerlasse, die Brüning die Notverordnung bewilligten, oder stehen sie bei den roten Arbeitersportlern?

Wien   oder Berlin  ? Wien   ist das Sporttreffen der sozial­faschistischen Führer. Die Sportler find Staffage, Ka­nonenfutter, das die Macht der Sozialfaschisten demon­strieren soll. Wien   ist Wehrsport und Demonstration für

Faschismus, Kapitalismus  , Not und Hunger gegen das arbeitende Volk und für imperialistische Kriege. Die Rote internationale Sportspartatia de ist Wehr­sport gegen National- und Sozialfaschismus, gegen Kriegs­rüstungen, friegerische Interventionen gegen Sowjetunion  ." Wer diesen Leuten noch etwas glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Schmeling- Stribling

Am 3. Juli steigt die Weltmeisterschaft gewichtsweltmeisterschaft gebort zwischen dem Titelhalter Mag Am 3. Juli wird im Cleveland   Stadion um die Schwer­Schmeling und William Lawrence Stribling, beide etwa 170 Bfund schwer und je 1,82 meter groß. Mar Schmeling ist der neunte in der Reihe der Titelhalter, seine Vorgänger waren James 3. Corbett, Bob Fitzsimmons, Jim Jeffries  , Tommy Burns, Jad Sohnson, Jeß Willard, Jack Dempsey   und Gene Tunney  , ganze Sterle, die nicht nur sagten, daß sie jeden Gegner nahmen, sondern das auch taten.

alles

gekommen. Als der deutsche   Dempsey" in Amerika   auf den Plan Schmeling ist unter äußerst günstigen Umständen an die Spize trat, waren die besten Kräfte der amerikanischen Glanzperiode_im Boxsport entweder abgetreten oder auf dem Abstieg. Schmeling hatte nach Paolino- den Tex Ricard zu gern zum Weltmeister gemacht hätte- nur noch Risko und Sharkey als gefährliche Hindernisse vor sich. Für Risko reichte es; in dem Titelkampf gegen Sharkey hat er sich nicht mit Ruhm befleckert, diese Tatsache ist nun einmal nicht aus der Welt zu schaffen, und wir wollen an­nehmen, daß er noch besseres zu leisten im Stande ist.

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Stribling ist ein guter Borer, aber ein Gegner, bei dem der Deutsche   nach Ansicht aller, die beide persönlich kennen, eine reelle Chance hat. Ob die 250 oder 300 Kämpfe, die der Amerikaner hinter sich hat, wirklich so schwer ins Gewicht fallen, darüber kann man auch anderer Meinung sein. Sie beweisen u. a. genugt hat; aber dafür ist er ja schließlich Berufsborer. So ganz auch, daß Stribling jede Chauce zum Geld verdienen gründlich aus­fiubenrein ist er übrigens auch nicht. Er ist einer gut gemachten Flasche" nicht abgeneigt, und für den Kampf mit Porath, den Ring disqualifiziert worden. Stribling hielt den Norweger mit der er in der ersten Runde k. o. schlug, wäre er in einem europäischen Linken fest und schlug ihn mit der Rechten ans Kinn. Immerhin ist wert, aber der fann Schmeling seine unverbrauchte Jugendkraft ent­die in der großen Zahl von Kämpfen gewonnene Erfahrung etwas gegenstellen.

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Des Deutschen   augenblickliches Können und feine wirkliche Kampfstärke sind schwer festzustellen. Er hat zu lange pausiert, und Training und Kampf sind zwei grundverschiedene Dinge. Buge geben, daß er bei dem Sharfen- Rampf nicht auf der Höhe war, fo haben die vier Runden, in denen der Amerikaner den Ton angab, fein Selbstvertrauen bestimmt nicht gestärkt. Schmeling schlägt eine schwere Rechte, ob er sie bei dem sehr geschickten Amerikaner an­bringen tann, ist eine andere Frage.

Das Match ist ziemlich eben, ein flarer Borteil ist für feinen herauszurechnen. Entscheidend ist die Form des Tages; nach den Trainingsmeldungen sollen sich beide in glänzender Verfassung be­finden. Schmeling wird in befferer Form antreten, als vor einem Jahr gegen Sharkey. Andererseits verlautet, daß Stribling fest mit einem Siege rechnet; sein Vater soll schon Verträge vorbereiten für eine Tournee durch die Staaten, die sein Sohn als frischgebackener Beltmeister unternehmen wird. Für Schmeling ist der Ausgang des Kampfes von entscheidender Bedeutung, er muß die Zweifel, die man nach dem Abschneiden gegen Sharfen hegte, auf alle Fälle zu be seitigen suchen und sich als würdiger Titelhalter erweisen. Das Zeug und die Mittel hat er dazu, aber mer siegen will, der muß zur Offensive übergehen, das ist auch für einen Borer oberster Grundsaz.

Geschäftlich scheint sich die Sache gut anzulassen, bis Mitte Juni waren schon für 500 000 Dollar Karten verkauft, bei Preisen von 5 bis 25 Dollar.

Mag Schmeling wird aus dem Trainingscamp in Conneaught Late in Pennsylvania   von Graham Monamee heute, Sonnabend, gespräch im Programm der Aktuellen Abteilung zu übertragen. 23 Uhr, interviewt. Die Fund- Stunde wird versuchen, das Zwie

Bundesreue Vereine teilen mit:

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TV. Die Naturfreunde". Montag, 29. Juni, 20 Uhr. Photogemeinschaft, Stammgruppe: Johannisstr. 15. Malgemeinschaft: Jugendheim Wrangel Straße 128. Dienstag, 30. Juni, 20 Uhr. Arbeitskreis der Jüngeren: Flug hafenstr. 68. Abt. Friedenau  - Schöneberg  : Offenbacher Str. 5a. -Abt. Ober schöneweide: Jugendheim Laufener Str. 2. Abt. Norden; Sonnenburger Straße 20. Abt. Abt. Friedrichshain  : Jugendheim Frankfurter Allee 307. Wedding- Gesundbrunnen: Willdenowstr. 5. Abt. Often: Jugendheim Eberty­straße 12. Abt. Humboldthain, Stammgruppe: Willdenowstr. 5, ab 18 Uhr. Sumboldthain, Kindergruppe: Pant. Ede Wiesenstraße, ab 17% Uhr 8eltlager Döllnsee. Abt. Hennigsdorf  : Böhowstr. 18. Mittwoch, 1. Juli, 20 Uhr. Jugendgruppe Often: Frankfurter Allee   307. Abt. Friedrichshain  : Werbekund­gebung des Sportkartells 19 Uhr Sportplak Friedrichshain. Donnerstag,

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Abt.

2. Juli, 20 Uhr. Abt. Tiergarten: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Natur­tundliche Abteilung: Johannisstr. 15. Abt. Rosenthaler Borstadt: Schule Weinmeisterstr  . 16-17. Abt. Prenzlauer Berg  : Danziger Str. 62. Südwest: Nordstr. 11, Raum 4. Abt. Neukölln: Jugendheim Flughafenstr. 68. Abt Lichtenberg  : Gunterstr. 44. Abt. Abt. Weißenfee: Pistoriusstr. 24. Streichorchester: Von 19 Uhr bei Weißenberger, G. 59, Freiligrathstr. 9. Tennis- Rot Groß- Berlin, Abt. Neukölln. Treff zum Rast U- Bhf. Reichs­tanglerplas 8% Uhr, Nachzügler Sportforum. Sportkleidung und Schläger. Spielverbot! Arbeiter- Schüßenbund, Abt. Pankow  . Treffpunkt zum Raft 12 Uhr U- Bhf. Vinetaplay. Kleidung: Weißes Hemd.

ASV. Wedding. Treffpunkt zum Raft Uhr Nettelbedplay. Freie Schwimmer Charlottenburg  , Ranuabteilung. Sonnabend, 27. Juni, Connenwendfeier im Bootshaus. Sonntag, 28. Juni, fällt die angesetzte Bootstaufe aus. Alle Mitglieder treffen sich um 12% Uhr in Weiß zum Ab­marsch nach dem Stadion im Bootshaus. FTGB. Morgen Raft( Pflichtveranstaltung). Antreten 14% Uhr Grune­ wald- Stadion   in Bezirkskleidung mit Brustabzeichen hinter Vereinsbanner. Bezirk Reinickendorf  - Oft: Morgen Treffpunkt 11% Uhr am Seebad( Residenz­straße). Kleidung: Echwarze Hose, weißes Hemd. Bezirk Westen: Morgen Treffpunkt 12% Uhr Bahnhof Billowstraße, Ausgang Potsdamer Straße  .

ASV. Schöneberg- Friedenau   07. Zum Rast Schwimmabteilung 122 Uhr Hochbhf. Bülowstraße, Turner und Leichtathleten um 9 Uhr Untergrundbahnhof Sauptstraße. Alle anderen 12 Uhr Bhf. Ebersstraße. Alle Mitglieder be teiligen sich an dem Aufmarsch in der Vereinskleidung: Schwarze Hose, weißes Hemd mit S, Schwimmer: Rote Bachose und Trikot.

Die einzige Ersatzkasse für sämtliche Berufszweige ist die Kranken- und Sterbekasse für das Deutsche Reich  

Im Jahre 1884 gegründet

( Lichterfelder   Ersatzkasse)

die Versicherungspflichtigen und Nichtversicherungspflichtigen ausreichenden Krankenversicherungsschutz bietet im Jahre 1884 gegründet Hauptverwaltung: Berlin   N 24, Oranienburger Str. 67 und 300 Verwaltungsstellen im Reich