Darum fehrten fommunistische Funktionäre zur Partei zurück
Auf dem Abteilungsabend der 80. Abteilung referierte Genosse Dr. Friedländer über das Thema Was jezt not tut?". Die allgemeine Wirtschaftskrise ist durch die seit September bestehende politische Krise verstärkt worden. Es sei das Verdienst der Sozialdemokratischen Partei, die Angriffe der Faschist en verhindert zu haben. Die Notverordnung habe die Partei vor eine faſt unerträgliche Situation gestellt. Ist auch der Mehrheitsentscheid der Fraktion unter dem gegenwärtigen finanziellen Gefahrendruck verständlich gewesen und durch die Hoover- Aktion fürs erste gerechtfertigt, so muß doch der Regierung Brüning in den nächsten Wochen flar gemacht werden, daß wir uns nicht der eigenen Aktionsfähigkeit irgendwie zu begeben bereit find. Zu dieser Aktionsfähigkeit gehören aber vor allem drei Dinge: Einigteit, Besonnenheit, und Kampfbereitschaft.
Das Referat, das ohne Diskussion entgegengenommen wurde, wurde in seiner Wirkung noch unterstützt durch eine Erklärung des früheren tommunistischen Bezirks=
und
Stadtverordneten Genossen Roth, der den Weg zur Partei zurückgefunden hat. Genosse Roth hatte schon seit langem die Gelegenheit herbeigewünscht, vor den Parteigenossen darzulegen, was ihn seinerzeit zur Rückkehr bewogen habe. Es war das un= verantwortliche Handeln der KPD. - Zentrale, die die Arbeiterschaft in aussichtslose und blutige Kämpfe hineinmanöveriert, um sie dann im Stich zu lassen. Genosse Roth zeichnete vor allem die kommunistischen Praktiken in der Berliner Stadt nerordnetenversammlung auf, wo die Kommunisten trotz wilder Reden in ihrer absoluten Unfähigkeit zur praktischen Arbeit nicht das geringste für die notleidende Arbeiterschaft herausgeholt haben. Nachdem der wilde Streit der Notstands arbeiter zusammengebrochen war, hatte Roth versucht, mit Bitt gängen zu Böß und anderen Instanzen für die Arbeitslosgewordenen. noch zu retten, was zu retten war und stellte sich hierbei in Gegensatz zu den Führern in der Zentrale. Die politische Linie der KPD. wirfte fich zum Schaden der deutschen Arbeiterbewegung aus und entspringe nur dem agitatorischen Bedürfnis, wie es von Rußland diktiert werde. Im Interesse einer geeinten starken Arbeiter und Gewerkschaftsbewegung haben darum mit Genossen Roth zirka 60 Spigenfunktionäre der KPD . ihren lebertritt zur Sozialdemokratie vollzogen. Die Erflärung Roths wurde mit großem Beifall quittiert.
Glück im Unglück.
Berliner Ruderer im Stettiner Haff dem Tode entgangen Steffin, 10. Juli. ( Eigenbericht.)
Am Freitagfrüh furz nach 8 Uhr fichtete man an Bord des aus Neuwarp fahrenden Stettiner Motorschiffes„ Najade" ein im Haff auf der Höhe von Steinort mit den aufgeregten Wellen fämpfendes Ruderboot. Als das Schiff dem Boot näher fam, schlug diefes voll Waffer und sad te ab. Die Infaffen, drei Berliner Schüler und Mitglieder des Ruderklubs am Wannsee ", die sich auf einer Ferienfahrt befanden, fielen ins Wasser. Sie flammerten sich am freibenden Boot an. Die Najade" drehte sofort bei und war den Berunglückten Rettungsleinen zu, mit deren Hilfe man alle drei dann an Bord ziehen konnte. Auch das Boot wurde geborgen. Ein großer Teil des mitgeführten Gepads ging aber bei dem Unfall verloren.
Bei den Rettungsarbeiten fiel auch noch der Kapitän der„ Najade" ins Wasser, doch konnte auch er den Fluten entrissen werden. Die Geretteten wurden nach Stettin gebracht.
Das bescheidene Flämmchen.
Eine Hausfrau schreibt uns:
Die Technik wartet mit immer neuen Errungenschaften auf, um es den Hausfrauen so bequem wie möglich zu machen. Zu den in legter Zeit in Aufnahme gekommenen Einrichtungen der modernen Küche gehören auch die sogenannten Durchlauferhitzer, die das Prinzip der großen Gasbadeöfen ins kleine für die Küche übertragen. Die Hausfrau zündet den Apparat an und sofort läuft das heiße, für die Abwäsche gebrauchte Wasser in die Wanne. Diese Bequemlichkeit, die man natürlich als Ersatz für das unbequeme und unsaubere Kohlenfeuer auch etwas teurer bezahlt, ist durchaus erfreulich. Die Installateure sagen nun aber den Hausfrauen, daß es gar nichts ausmacht, wenn sie die Flämmchen, die das jedesmalige neue Anzünden vermeiden sollen, ruhig Tag und Nacht brennen lassen sollen; das mache im Monat nicht viel aus. Daraufhin läßt die Hausfrau das bescheidene Flämmchen Tag und Nacht brennen und wundert sich, wenn am Ende des Monats der Gasverbrauch ungewöhnlich hoch erscheint. Hier ist des Rätsels Lösung: Der Heißwasserspender einer Berliner Gasgesellschaft verbrauchte auf Grund einwandfreier Kontrolle in der Zeit von.% 11 in 90 Liter Gas. Das macht in 24 Stunden einem Tag 270 Liter. In einem Monat werden mithin durch das bescheidene dauernd brennende Flämmchen 8 Kubikmeter Gas mehr verbraucht. Das be= deutet nach dem Zonentarif der Gasgesellschaft einen Berlust von etwa 1,50 m., den man vermeidet, wenn man das bescheidene Flämmchen nicht Tag und Nacht brennen läßt, sondern nur dann entzündet, wenn man das Warmwasser braucht. Die Installateure aber sollten mit ihren Erklärungen etwas vorsichtiger ſein.
Hiltrud Breil mit den Elfern ausgeföhnt. Die Komödie um Hiltrud Breil hat heute im Polizeipräsidium ihr glückliches Ende gefunden. Hiltrud Breil hat dort im Beisein der Polizeirätin Wieting ihre Eltern um Verzeihung gebeten, die ihr voll und ganz gewährt wurde. Sogar der Strafantrag gegen den Baron Hodenberg wird von den Eltern zurückgenommen. Hiltrud darf also wieder nach Hause und tommt nicht in ein Fürsorgeheim.
Moderne Mietsverträge.
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Als Hausagrarier" bezeichnet man gemeinhin einen Haus-| überschritten werden. Das geschieht jedoch man möchte sagen- eigentümer, der rücksichtslos nicht nur alle Rechte ausnüßt, die ihm in geradezu schamloser Weise. So bestimmt ein Paragraph des die Geseze gegenüber dem Mieter gewähren, sondern darüber hinaus Vertrages, daß zu den auf die Mieter umzulegenden Kosten der auch seine wirtschaftliche Macht, die zufolge der Wohnungsnot Zentralheizung nicht nur der Kohlenverbrauch gehört, sondern auch außerordentlich gesteigert ist. Das tun aber nicht nur Einzel- die Kosten für den Heizer, das heißt, ein erheblicher Teil der Aufstädtischer Hilfe, nämlich mit auszinssteuer durch Vermitt- Miete abgewälzt. Ferner liegen im allgemeinen die sog. Schönpersonen, sondern auch Gesellschaften, die ihre Häuser nur mit wendungen für den Hauswart wird auf die Mieter noch neben ihrer lung der unter städtischem Einfluß stehenden Wohnungs- heitsreparaturen dem Hausbesitzer ob, die Mieter von Altfürsorge gesellschaft bauen. Bor mir liegt das gedruckte wohnungen können sie übernehmen und dafür einen Abzug von Vertragsformular einer derartigen Gesellschaft, die solche Verträge 4 Prozent der Friedensmiete von der zu zahlenden Miete machen. bereits für ihre Wohnungen abgeschlossen hat. Die Gesellschaft legt aber diese Reparaturen durch ,, unanfechtbaren" Bertrag dem Mieter ohne jede Entschädigung auf, und damit nicht genug, der Mieter muß auch noch die Kosten, aller sonst notwendig werdenden Reparaturen tragen, die im allgemeinen dem Vermieter obliegen, z. B. die Beseitigung von Rohrbrüchen bei scheiben müssen auch dann vom Mieter auf seine Kosten erneuert der Wasserleitung; ausdrücklich wird dazu noch bestimmt, Fensterwerden, wenn sie durch höhere Gewalt zerbrochen werden", das versicherung des Hauses tragen muß. Es fehlt nur noch, daß heißt nichts anderes, als daß der Mieter die Kosten der Glas= auch die Kosten der Feuerversicherung dem Mieter auferlegt werden, wie es in dem Vertrage einer anderen derartigen Gesellschaft, der mir augenblicklich nicht vorliegt, geschehen sein soll; denn da wird verlangt, daß alle durch höhere Gewalt verursachten Schäden, also auch solche durch Blitzschlag, von dem Mieter auf seine Kosten wieder beseitigt werden.
Zunächst ist merkwürdig, daß sie sich von den Mietern noch Baukostenzuschüsse zahlen läßt, die nicht auf die Miete angerechnet werden, sondern für den Mieter glatt verloren sind, so daß also die Mieter das Baukapital der Gesellschaft zu einem sehr erheblichen der Mieter einer 2½- 3immer Wohnung, bevor er einziehen kann, Teil ohne jeden Gegenwert aufbringen müssen, beispielsweise mußte 700 Mart glatt der Gesellschaft opfern.
Wohnungsfürsorgegesellschaft einen anderen Mietzins genehmigen, Weiter behält sich die Gesellschaft das Recht vor, sollte die so ist auf Verlangen der Vermieterin der jeweils von der Wohnungsfürsorgegesellschaft für derartige Räume genehmigte Höchstsay, mindestens jedoch die hier vereinbarte Miete zu zahlen". Also bei einer etwa genehmigten höheren Miete kann die Gesellschaft diese ohne weiteres verlangen, sollte dagegen die Wohnungsfürsorgegesellschaft nur eine geringere Miete genehmigen, so hat der Mieter davon für die Dauer des Vertrages d. h. meist für eine Reihe von Jahren, feinen Vorteil und darf Mietermäßigung nicht verlangen. Aus dieser Bestimmung des Vertrages geht flar hervor, daß die Wohnungsfürsorgegesellschaft nicht ohne Einfluß auf die Bemessung der Miete iff; fie sollte sich aber dann auch darum fümmern, daß die von ihr genehmigten Mietfäße nicht in verfchleierter Form
99. u. 99a. Britz! Am Sonntag, Fest der Arbeitsmarsch des
Am Sonntag, Fest der Arbeit!
dem 12. Juli:
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Festzuges um 14 Uhr von der Ideal- Siedlung. Nachmittagsfeier im Wäldchen. Berliner Volkschor, Sprechchor der SAJ., politische Revue, 4 Orchester, Spielmannszüge, Sport, Spiele, Konzert, Schachwettstreit. Ausstellung: Das politische Plakat.- Schlußfeier in der Siedlung, Am Hufeisen mit Hufeisenbeleuchtung. Parteivorsitzender Gen. Hans Vogel hält die Festrede. Festkarte 50 Pfg., Erwerbslose 25 Pfg., Kinder frel.
In der Gegend von Düren , Eschweiler und Aachen hat am Freitagnachmittag eine Anzahl von Personen angeblich einen leichten Erdstoß verspürt, der von einem unterirdischen Rollen begleitet gewesen sein soll. Schäden sind nirgend zu ver zeichnen. Die einwandfreie Feststellung, ob es sich tatsächlich um ein leichtes Erdbeben gehandelt hat, war bis jetzt nicht möglich, da die Aachener Wetterwarte teine Erdbebenmeßinstrumente besitzt.
14. Rreis.
Beginn aller Veranstaltungen 19½ Uhr, sofern keine besondere Zeitangabe!
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Heute, Sonnabend, 11. Juli:
Uhr Nachtvorstellung im Mercedes - Palast. Film: Das feimende Leben." Eintritt 75 Pf. Karten sind im Parteibüro, FuldaStraße 55/56, zu haben.
55. Abt. 8. Gruppe Flugblattverbreitung ab 18 Uhr bei Godenschwäger, Wallstr. 90. 9. Gruppe von 17-19 Uhr bei Reimer, Wilmersdorfer Str . 21.
Morgen, Sonntag, 12. Juli:
4. und 5. Arcis. 16 Uhr Sommerfest, Saalbau Friedrichshain . Eintritt 50 Pf. intl. Tanz. Mitwirtung der aktuellen Kleinkunstbühne, Speziali. täten und Rasperle.Theater. Die Billetts find nur von den Abteilungs. tassierern und Bezirksführern zu entnehmen.
12. Kreis. Die Mitglieder besuchen das Schwimmfest bes 12. Arcises im Aegir- Bab, Lichterfelbe- Süd, um 14 Uhr.
108a. Abt. Wir beteiligen uns geschlossen an dem Werbefest der Mahlsdorfer Abteilungen in Eanssouci.
109. Abt. Wir beteiligen uns an dem Wald- und Werbefest der Mahlsdorfer Abteilungen auf der Wiese beim Restaurant Sanssouci. Treffpunkt zum gemeinsamen Abmarsch 14 Uhr Bahnhof Friedrichshagen .
117. Abt. 13 Uhr Treffpunkt zum Waldfest und Demonstration nach Mahls dorf am Bahnhof Nea- Lichtenberg. 124a. Abt. 13% Uhr treten wir alle geschloffen am Zeppelinplay, Bahnhof Mahlsdorf , zur Demonstration an. Freunde und Bekannte find mitzubringen.
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.
19. Arcis. Treffpunkt zur Besichtigung des Untersuchungsgefängnisses am Sonnabend, 2 Uhr, Pankow , Kirche.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.
erwünscht.
Kreis Neukölln. Am Sonntag Beteiligung am Fest der Arbeit" in Brig . Alle Fallen und Helfer sind am Treffpunkt um 13. Uhr, Hohenzollernplay, Bergstraße. Falkenkleidung, Wimpel mitbringen. Beteiligung anderer Kreise Gruppe Treptow : Wir beteiligen uns am Sonntag, 12. Juli, am Fest der Arbeit" in der Siedlung Briz. Treffpunkt 1 Uhr Elfen. Ecke Plesserstraße. Bringt 30 Pf. Fahrgeld mit,
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Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation
23. Abt. Unser langjähriger Genosse Karl Hoffmann, Rameruner Straße 16, ist nach langem, schwerem Leiden am Sonnabend, 4. Juli, verstorben. Ehre seinem Andenken. Die Einäscherung hat am Donnerstag ftattgefunden. 77. Abt. Unser Genosse 2. PoIlad, Golgstr. 20, ist verstorben. Ehre seinem Andenken. Einäscherung am Montag, 13. Juli, Krematorium Wilmersdorf . Um rege Beteiligung wird gebeten. 136. Ast. Unser langjähriger Genosse Otto Kasten ist an den Folgen einer Operation verstorben. Ehre seinem Andenken. Einäscherung am Sonnabend, 11. Juli, nachm. 2½ Uhr. Um rege Beteiligung wird gebeten.
Es wäre wohl angebracht, daß die Wohnungsfürsorgegesellschaft sich darum fümmert, daß durch solche Bestimmungen die Mieten nicht ungebührlich erhöht werden; denn darauf, daß im Streitfall etwa die Gerichte solche Bestimmungen als„ wider die guten Sitten verstoßend und deshalb rechtsunwirksam" erklären, ist mur wenig Berlaß.
SAJ
Sozialistische Arbeiterjugend Groß Berlin
Cinfenbungen für diese Rubrif nur an das Jugenbfefretariat Berfin GM 68, Lindenstraße 3
Heute, Sonnabend, 11. Juli:
Arnswalder Play 1: Werbeaktion. 17% und 19% Uhr Arnswalder Play, Normaluhr. Faltplag II: Fahrt: Erkner - Störissee. 20 Uhr Bahnhof Schön hauser Allee . Sumannplag: Radfahrt. 18 Uhr Helmholzplay. Unfosten 50 Bf. Sallesches Tor: Ferienfahrt. 14 Uhr Stettiner Hauptbahnhof . Rottbusser Zor: 17% Uhr Rottbusser Tor, anschließend Fahrt. Neukölln IX: Funktionärsigung, 19% Uhr, Heim. Süden: 17 Uhr Rote Ede", Fahrten. teilnehmer ebendort. Siemensstadt : Morgen 8 Uhr Bahnhof Wernerwerk. Besuch des Friedhofs Stahnsdorf zum Todestag der Gen. Dau und Levi. Anschließend Fahrt.
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Werbebezirt Mitte: Wanderleiterfahrt. 20 Uhr Schles Bhf., Haupteingang. Werbebezirk Tempelhof: Fahrt nach Berkenbrück . 17 und 20 Uhr Bahnhof Tempelhof . Untoften 1,50 M.
Werbebezir! Neutölln: Sprechchorprobe 19 Uhr, Ranner Straße. Werbebezirk Kreuzberg: Alle Gruppen beteiligen fich am Sommerfest der Körperbehinderten. 18 Uhr Polizei- Schießplaz Hasenheide. Musikinstrumente mitbringen,
Allgemeine Wetterlage.
10.Juli 1931, abds.
115
16:
M
18
21
7657
21
26
819
30
Meard
750
16/
0
760
217
Warsch
20
OA
20
24
Owolkenlos, heirer. halb bedeckt wolkig. bedeckt, Regen, Graupeln Schnee, Nebel, GewitterWindstille
Mit der Verflachung des Tiefs über Schweden hat sich das Wetter im ganzen Reiche etwas beruhigt. Die Stürme in den Küstengebieten haben nachgelassen, und auch im Binnenlande war es am Freitag weniger unbeständig als am Donnerstag; nur in Norddeutschland kamen noch Schauer, teilweise Gewitter vor. Die Temperaturen stiegen vielfach wieder über 20 Grad empor. Da sich das schwedische Tief weiter verflacht und jetzt auch etwas rascher nach Nordosten abzuwandern beginnt, wird sein Einfluß geringer werden. Trotzdem wird eine Störungslinie, die Freitagabend am Kanal lag, fich mindestens in zeitweise stärkerer Bewölkung bemerfbar machen.
Wetteraussichten für Berlin . Noch vielfach wolfig und strichweise Schauer, mäßig warm bei südwestlichen Winden. Für Deutschland . Im Küstengebiet weitere Beruhigung des Wetters, vielfach noch leichte Schauer; im übrigen Deutschland mäßig warm und nur vereinzelt leichter Niederschlag; im Süden vielfach heiter.
ME DAGAN
Dr. Dralle's Lavendelseife
Istol- ausmuX
18081.0 70.nepeni.amuen, Blo9,16Hut badla obredvidius 260
ello in tob big an mobles doigtas
Eine Wohltert für die Haut!
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DAS GROSSE RUNDE SCHNEEWEISSE SEIFENSTÜCK
C65
NUR NOCH