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Rr. 367 45.36brang 1. Beilage des Vorwärts

Jahrgang

Sonnabend, 8. August 1931

Sturm gegen den Volksbetrug.

Die Riesenkundgebungen der Berliner   Sozialdemokratie.  - Wir greifen an!

In den größten Sälen Berlins   hat gestern die in der Sozialdemokratie geeinte Berliner   Arbeiterschaft durch fünf Riesenversammlungen, die eine wie die andere überfüllt waren und durch ebenfalls überfüllte Parallel­versammlungen erweitert wurden, aufgerufen zum Kampf gegen den kommunistischen   Verrat und den Vorstoß der Reaktion. Die Stimmung war überall gleich aus­gezeichnet und siegesgewiß. Der entschlossene Zorn über den niederträchtigen Angriff der Kommunisten in den Rücken des kämpfenden Proletariats aber war der Grundtenor, der in allen diesen Riesenkundgebungen deutlich zum Ausdruck kam.

Fünftausend im Friedrichshain  .

Allein die Kundgebung im Saalbau Friedrichshain wies nach der Zahl der Menschen einen stärkeren Besuch auf als der gestrige kommunistische Aufmarsch im Sportpalast. Die Ansprachen der Genossen Arthur Crispien   und Clara Bohm- Schuch  wurden von etwa 5000 Menschen gehört. Ein Lautsprecher, der von der Firma Hübener u. Zirfer gratis zur Verfügung gestellt war, über­

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1920 mit gutem, flingendem Lohn Agenten gewinnen wollten. Das| Kommunist Urbans wandte sich gegen den Volksentscheid, aber sind politische Banditen und Freibeuter, die unschädlich gemacht werden müssen, menn jemals die Arbeiterbewegung gefunden soll.( Anhaltende Zustimmung.) Im Kampf gegen den Faschismus steht die Sozialdemokratie allein. Aber sie ist nicht zaghaft, nicht

mutlos.

Sie, die so vieles überwunden hat, wird auch Hitler  , Hugenberg und Thälmann   zum Teufel jagen.

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( Nicht endenwollender Beifall.) Unser der Sieg trotz alledem!" Genossin Bohm- Schuch wandte sich vor allem an die Frauen. Daß wir überhaupt zu diesem Volksentscheid Stellung nehmen müssen, ist das größte Verbrechen, das die Kommmunisten begehen tonnten. Im Augenblick, da die kapitalistischen   Kräfte eine offene Krise durchmachen, wollen uns die Kommunisten einen Knüppel zwischen die Beine werfen. Die Kommunisten gehen mit Hugenberg und Hitler zusammen, die gerade uns Frauen in den Zustand politischer und sozialer Knechtschaft zurückführen wollen. keine denkende Frau darf am Sonntag an die Urne gehen.( Erneut anhaltende Zustimmung.) Wer den Frieden will, wer die Rechte der Frau will, ist gegen den Volksentscheid. In der Diskussion Dermochte sich ein Kommunist trotz aller Bersuche des Vorsitzenden,

ebenso gegen die Regierung Braun- Severing. In seinem Schluß­wort betonte Genosse Crispien   unter stürmischer Zustimmung, daß nur die Sozialdemokratie den Faschismus wirklich be= tämpfe, daß sie ihn aber auch besiegen werde.

Riefenfundgebung in der Hasenheide

Schon lange vor Beginn der Versammlung war der große Saal von ,, Kliems Festsälen" in der Hasenheide gänzlich überfüllt, so daß in einem anderen Raum noch eine Parallelveranstaltung stattfinden mußte. Trotzdem standen lange Reihen noch auf der Straße, die feinen Einlaß gefunden hatten. Nach einem Sprechchor der Arbeiterjugend nahm Genosse Künstler das Wort: Die Auf­lösung des Preußischen Landtags   ist in diesem Boltsentscheid nur eine äußerliche Angelegenheit. In Wahrheit geht es um die politische Macht in Preußen und dannt um die Eroberung Deutschlands   durch Unter allgemeiner Entrüstung der Versammlung die Reaktion. berichtete Genosse Künstler von einer ungeheuren Fälschung der Hugenberg- Presse. Im Deutschen   Schriftenverlag ist ein Volfsentscheidblatt Nr. 7 herausgekommen, das wörtlich den Aufruf der Sozialdemokratie abdruckt und zum Schluß in roter Schrift die Worte bringt: Der Landtag ist aufzulösen." Unterschrift in helmführer Dr. Busch in Aachen   als Ziel des Volksentscheids er­flärt? Einführung des Zwölf stundentages, Arbeitsdienst­pflicht und Zwangsarbeit in Deutschland  . Das nennen die Kommu­

Politischer Banditismus. niften: roter Bolksentscheid".( Allgemeines Lachen.)

Revolverjournalistit in der Hakenkreuzpresse.

Der Angriff" hat in seinen Ausgaben von Donnerstag und Freitag eine Reihe von offenkundigen, schmutzigen Berleumdungen gegen den Genossen Brolat, die sein Privatleben in niedrigster Weise verdächtigen, verbreitet.

trug die mit immer neuer Zustimmung aufgenommenen Reden. Nach bei der Empörung der Arbeiter nicht durchzusetzen. Der linke Klammern: Parteivorstand der SPD  . Was aber hat der Stahl­dem Genosse Crispien   dargelegt hatte, daß nicht die Reparationen, sondern die kapitalistische Krise als Ganzes die Ursache unserer Nöte und Sorgen sei, und daß die Fragestellung auf Ent­scheidung zwischen dem Kapitalismus, der von Krise zu Krise schreite und diese durch politische Entladungen Bürgerkrieg und Ausbeutung sid zu überwinden suche, und planmäßig sozialistischer Wirtschaft stehe, sagte er: Die Front ist flar und einfach. Hie Proletariat, dort tapitalistisches Bürgertum. Eine geschlossene Arbeiterbewegung, die nach leberwindung der bolichemistischen Krankheit in entschiedenem Kampf um die Macht steht, würde Aus­ficht auf Erfolg haben. Aber in Wirklichkeit ist die proletarische Front noch nicht vorhanden. Millionen Proletarier stehen abseits, andere folgen den bolschemistischen Ideen. Die Kommunisten haben noch nicht das geringste für die Arbeiterklasse geleistet. Sie haben femme produktive Leistung aufzuweisen. Sie haben gespalten und Bruderkampf gestiftet. Durch den bolschewistischen Betrug fam der Kapitalismus, anstatt in die Verteidigung gedrängt zu fein, zur Möglichkeit des Angriffs. Ein Teil dieses Angriffs ist der Volts: entscheid vom kommenden Sonntag.

An diesem Borstoß gegen das Proletariat beteiligen sich die Kom­munisten, die noch am 1. Juli den Volksentscheid einen Aus­plünderungsfeldzug nannten. Sie begehen dadurch Verrat. ( Stürmische Zustimmung.)

Sie handeln auf Befehl aus Mosta   u. Die Verbindungen zwischen dem deutschen   Kapital und dem Bolschemismus find eng und innig. Rußland   will Deutschland   von den Westmächten trennen, die Ber­ständigung mit Frankreich   stören, isolieren, aushungern und dann zum Spielball seiner Wünsche machen. Thälmann   ist der Zutreiber. Niemals war sein Betrug so schamlos, niemals so flar. Die Kom­munisten handeln auf Moskauer   Befehl, fie werden von Moskau  bezahlt.( Stürmische Zustimmung.)

Das sind keine Arbeiterführer, sondern bezahlte Agenten, die ihren Paß nach Moskau   für die Stunde der Not in der Tasche haben.( Anhallendes Sehr richtig!)

Das deutsche Proletariat fann dann, was sie angerichtet haben, aus­baden. Aus eigener bitterer Erfahrung weiß ich, wie die Turkestaner

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VON

1. ILF UND F. PETROW

In diesem Augenblick fuhr ein Feuerwehrwagen mit Fackeln durch die Gasse und bei seinem Licht sah Worobjew einen so schrecklichen Ausdruck auf Ostaps Gesicht, daß er sich sofort unterwarf und ihm den Stuhl übergab.

,, Jetzt ist es gut", sagte Ostap und atmete erleichtert auf, ,, der Aufstand ist unterdrückt. Nehmen Sie den Stuhl und tragen Sie ihn mir nach. Sie sind für ihn verantwortlich. Berstehen Sie?"

,, Jawohl!"

Die ganze Nacht hindurch irrten die Konzessionäre in­mitten der entsetzten Menschenmenge umher, wie alle andern trauten fie fich nicht, in die verlaffenen Häuser einzutreten

und erwarteten neue Erdstöße.

Gegen Morgen fand Ostap ein Plätzchen, in dessen Nähe

feine Mauern waren, die sie hätten bedrohen, und keine Menschen waren, die sie hätten stören können, und so machten fie sich daran, den Stuhl zu untersuchen.

Das Resultat war für die beiden Konzessionäre er­schütternd. Im Stuhl war nichts zu finden. Für Worobjem waren die Aufregungen der letzten Nacht zu viel gewesen, er hielt es nicht aus. Er fiel wie ein Tier auf Hände und Füße nieder, wandte sein müdes Gesicht der trüben roten Sonne zu und heulte. Als der große Kombinator dies fah, verließen ihn die Sinne, er fiel in Ohnmacht. Als er wieder zu sich tam, sah er. Worobjems mit fila Borsten bedecktes Kinn neben sich. Auch er war bewußtlos.

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., Schließlich und endlich", sagte Ostap mit der Stimme eines vom Typhus Genesenden, sind von hundert Chancen immer noch hundert geblieben. Der letzte Stuhl" bei diesen Worten fam Worobjem zu sich ist im Warendepot des Oktoberbahnhofes verschwunden, aber schließlich hat ihn doch nicht die Erde verschluckt. Was tann uns passieren? Die Sigung dauert weiter!"

Gegen diese gemeinste Form des politischen Kampfes versagt leider jeder Rechtsschutz. Genosse Brolat schreibt uns dazu in be­greiflicher Erregung:

"

Ich erkläre, daß die Behauptungen des Angriff" über mich von A bis 3 erstunken und erlogen find. Die Burschen, die der artige erlogene Behauptungen in der Presse über mich verbreiten, sind in meinen Augen politische Banditen und Wegelagerer. Ich lehne es ab, mich vor deutschen   Gerichten mit ihnen zu treffen. Für solche Burschen habe ich nur die Hundepeitsche. Brolat."

Mieten müssen runter!

" Weitere Liebesgaben an den Hausbesih unerträglich!" Der Reichsbund Deutscher Mieter e. V. hat an den Reichskanzler und die Reichsminister folgendes Telegramm gerichtet:

,, Steigende wirtschaftliche Not weiter Kreise der Wohnraum­mieler und der Geschäftsraummieter erfordert unverzügliche Maß­nahmen zur Senfung der Mieten für Alt- und Neubauten bis auf die Höhe der Vorkriegsmieten. Senfung der Hauszinssteuer muß in vollem Umfange zur Senkung der Mieten dienen. Weitere Liebesgaben an den Hausbesitz sind aus Gründen sozialer Ge­rechtigkeit unerträglich. Weiterer Abbau des Mieterschuhes ist unbedingt abzulehnen. Mittel für den Wohnungsbau bedürfen fo­fertiger entschiedener Verstärkung. Reichsbund Deutscher Mieter."

Wie der Hund der Hündin, fo läuft der Transportarbeiter Thäl­mann heute Adolf Hitler   und den Hugenbergianern nach! Dieser Arbeiterverrat ist das größte Verbrechen, das an der Arbeiterschaft als Klasse verübt worden ist!( Lebhafter Beifall.) Wenn es aber sein muß, dann werden wir mit allen Mitteln Für die Kommunisten bedeutet dieser Bolfsentscheid nur die Vor­unsere Rechte zu verteidigen wissen.( Langanhaltender Beifall.) bereitung zum Bürgerkrieg, der aber die sozialdemokratischen Führer in Deutschland   und Berlin   sehen wird und nicht mit falschem Paß im Ausland. Nuzen wir die Zeit! Die Niederlage der Kom­munisten am Sonntag soll unsere Offensive gegen die Reaktion und ihre kommunistischen Helfershelfer einleiten! Anschließend sprach Genoffin Paula Kurgaß besonders zu den Frauen. Preußen ist das Bouwerk des Friedens in der Republit. Es geht um Mündig­feit der Frauen, um die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Arbeiter­schaft und um den Kampf der Arbeiterklasse. Wer gegen Krieg und Inflation, wirtschaftliche und politische Reaktion ist, der bleibt am Sonntag zu Hause. Zu gleicher Zeit sprachen im ebenfalls über­füllten fleinen Saal der Genosse Maderholz und die Genossin Kurgaß.

Parallelversammlung auch in der Hochschulbrauerei.

Die Versammlung in der Hochschulbrauerei in der Seestraße, in der Karl Litte und Käte Kern referierten, war gleichfalls vor Beginn überfüllt. Es fand eine Parallelversammlung in einem zweiten Saale   statt. Hunderte hatten auch hier nicht Einlaß gefun­den. Sie hörten durch die geöffneten Fenster des Saales die Reden im Garten der Brauerei mit an. Auch in dieser Versammlung zeigte sich der Zorn der sozialdemokratischen Arbeiter über den schändlichen Berrat der Kommunisten, und jene Stellen der Litke- Rede, die sich mit der perversen Paarung zwischen Stahlhelm und Sowjetstern befaßten, fanden besonders starte Zustimmung. Käte Kern

Irgendwo fiel mit Gepolter eine Mauer in Trümmer. Ostap aber fam jeden Abend zurück, obwohl er feine Eine Dampfsirene schrie in langgezogenen Tönen. fröhlichen Nachrichten zu überbringen hatte. Seine Energie Eine Frau mit aufgelöstem Haar, im Unterrock, lief und sein Humor waren unerschöpflich, die Hoffnung verließ durch die Straße... ihn feinen Moment lang.

Der Scha.

An einem regnerischen Oktobertag arbeitete Worobjew in Iwanopulos Zimmer, ohne Rock, nur in der sternenbefäten Weste. Er arbeitete auf dem Fensterbrett, da es hier noch immer feinen Tisch gab. Der große Kombinator hatte einen großen fünstlerischen Auftrag bekommen. Anfertigung von Adreßtäfelchen für das Wohnungsamt. Die Ausführung der Täfelchen nach den Schablonen hatte Ostap Worobjem über­geben. Er selbst irrte schon fast einen ganzen Monat lang, feit der Ankunft in Mostau, im Rayon des Oktoberbahnhofs herum, und suchte leidenschaftlich die Spur des letzten Stuhles, der zweifellos die Brillanten der Frau Pjetuchowa enthielt.

Ostap, der täglich mit Borobjem zusammenfam, bemerkte feinerlei Veränderung an ihm. Und doch war Worobjews Wesen sehr verändert. Wenn er heute in seinem heimatlichen Amt erschienen wäre, hätte man ihn für einen armseligen Bittsteller gehalten und seinen Gruß nachlässig erwidert. Borobjews Gang war nicht derselbe wie früher, der Ausdruck seiner Augen erschien verwildert und der Schnurrbart wuchs nicht mehr parallel mit der Erdfläche, er sträubte sich wie bei

einem alten Rater ferzengerade in die Höhe.

Auch innerlich war Worobjem verändert. In seinem Charakter zeigten sich fleine Züge der Entschloffenheit und Grausamkeit, die ihm früher durchaus nicht eigen gewesen waren. Drei Geschehnisse hatten in ihm allmählich diese neuen Gefühle gezüchtet. Die wunderbare Rettung aus den Fäusten der Schachamateure, das erste Auftreten als Bettler im Bjatigorffer Blumengarten und das Erdbeben, nach dem Worobjem etwas wirr im Kopf geworden war und seinen Rompagnon im geheimen haßte.

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In der letzten Zeit hatte sich Worobjews ein schwerer Verdacht bemächtigt. Er fürchtete, Ostap würde den letzten Stuhl selbst öffnen, den Schatz an sich nehmen, Worobjem feinem Schicksal überlassen und verschwinden. Er fürchtete, feinen Berdacht auszusprechen er fannte Ostaps schmere Hand und seinen unbeugjamen Charakter. Bon Tag zu Tag deutlicher setzte sich in ihm die Vorstellung fest, Ostap würde nicht mehr zurüdfommen, und er, der gewesene Borsigende des Gubernial- Adels, müsse hinter einem naffen Moskauer Zaun Hungers sterben.

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Nun hörte man ein Stampfen von Füßen im Korridor, iemand stieß gegen den Panzerschrank, und die leichte Holztür tat sich auf wie ein Blatt Papier  , das der Wind umdreht. Der große Kombinator stand auf der Schwelle. Er war ganz durchnäßt, die Wangen rot wie Aepfel  . Er atmete schwer.

Ippolit Matweewitsch!" schrie er. ,, Hören Sie zu, Ippolit Matweewitsch!"

Worobjem staunte. Nie noch hatte ihn der technische Direktor bei seinem Tauf- und Baternamen gerufen. Und plöglich verstand er.

,, Ist er da?" sagte er aufatmend.

,, Jawohl! Ach Kissa, der Teufel soll Sie in Stücke reißen!!!"

,, Schreien Sie nicht, man hört ja alles!"

"

,, Es ist wahr, fremde Leute könnten es hören", flüsterte Ostap rasch. Er ist da, Riffa, und wenn Sie wollen, fann er sofort vorgeführt werden. Er befindet sich im Klub der Eisenbahner... in dem neuen Klubhaus. Gestern war die Eröffnung... Wie ich ihn gefunden habe? Kleinigkeit! Eine außergewöhnlich schwierige Sache! Eine genial bis zum Ende durchgeführte Kombination! Ein klassisches Aben­teuer!... Mit einem Wort: hohe Klasse!"

Ohne zu warten, bis Worobjem den Rock angezogen hatte, lief Ostap auf den Korridor hinaus. Worobjem holte ihn auf der Treppe ein. Beide stellten aufgeregt Fragen aneinander und durcheilten die regennassen Straßen bis zum Ka­lantschewski- Platz. Es fiel ihnen nicht einmal ein, daß sie in die Elektrische steigen können.

,, Sie find angezogen wie ein Schuster!" plapperte Ostap freudig. Wer geht so herum, Kissa? Sie brauchen gestärkte Wäsche, seidene Socken und unbedingt einen Zylinder. Es ist etwas Edles in Ihrem Gesicht! Sagen Sie, waren Sie wirklich Vorsitzender des Gubernial- Adels?

Ostap geriet in einen seltsamen Wirbel von Uebermut, mie nie zuvor. Aus Freude darüber, daß sich der Schahz vielleicht noch heute nacht in ihren Händen befinden werde, hatte er sich die Erlaubnis erteilt, sich dumm und kindisch zu benehmen. Er stieß Worobjem, stellte sich den vorbeigehenden jungen Mädchen in den Weg und versprach ihnen goldene Berge. ( Fortfegung folgt.i