So mußte es kommen!

Gegen rücksichtslose Schnellbootfahrer

Der Regierungspräsident in Potsdam   hat an den nahmegenehmigung erhalten, die nach ihrer ganzen maffersportlichen märkischen Wassersportbeirat folgendes Schreiben gerichtet: Vergangenheit die Gewähr dafür bieten, daß sie auch bei schneller Zahlreiche Beschwerden über rücksichtsloses Fahren von Renn- Fahrt die erforderliche Rücksicht gegen andere Wassersportler nicht motorbooten sowie über das unerträgliche, lärmende Knattern vergessen. Fahrern, die weiterhin durch rücksichtsloses Fahren und unnötigen Motorenlärm dem ruhigen Sportpublifum den Aufenthalt mancher Kraftboote, die in letzter Zeit sowohl bei mir eingingen auf und am Wasser verleiden, würde ich eine solche Ausnahme­als auch in der Tagespresse laut wurden, veranlassen mich, auf genehmigung jebenfalls nicht erteilen fönnen, sondern ich würde folgendes hinzuweisen: mich fogar genötigt sehen, ihnen die Benußungder, Waffer. straßen mit solchen Schnellbooten überhaupt zu untersagen.

Die Berwaltung der märkischen Wasserstraßen möchte an sich gern die zur Zeit für Motorboote zugelassenen Fahr geschwindigkeiten soweit erhöhen, als es an­gängig ist, um dadurch auch ihrerseits zur Entwicklung leistungs­jähiger deutscher Motoren beizutragen. Das Verhalten einzelner Schnell- und Rennbootfahrer, die durch rücksichtsloses Fahren außer halb der Regatten das Publikum gefährden und durch unnötigen, ohrenbetäubenden, fnatternden Lärm die Ruhe auf den Wasserstraßen stören, lassen es mir aber immer wieder zweifel­haft erscheinen, ob die beabsichtigten Erleichterungen tatsächlich schon am Plaze find. Zum mindesten könnte ich derartige Erleichterungen nach den letzten Erfahrungen nur für solche Boote in Aussicht stellen, die mit einer wirksamen, neuzeitlichen Schalldämpfung verfehen sind, mie sie nach meinen Erfundigungen neuerdings für alle befferen Schnellboots- und Außenbordsmotoren geliefert werden können. Vor allem aber könnten auch nur solche Fahrer eine solche Aus­

Der Deutschlandflug 1931

Beginn der technischen Prüfungen Auf dem Flugplag Berlin  - Staaten begannen die Wettbewerbe des Deutschlandfluges 1931 mit den technischen Prüfungen. Den Anfang machte die Auf und Abrüstungsprüfung, bei der als Höchstzeit 20 Minuten vorgeschrieben sind. Jeder Bewerber, der diese Zeit überschreitet, scheidet automatisch aus dem Wettbewerb aus. Die Wertung sieht als höchsterreichbare Punktziffer die Zahl 6 vor. Wenn diese auch keiner der 19 Teilnehmer erreichte, so ist es doch erfreulich, festzustellen, daß die Magimalzeit in feinem Falle überschritten worden ist.

Die besten Leistungen zeigten Theo Croneiß Fürth mit feiner neuen BFW. und Hagen Travemünde( Arado  ), die es auf je 5 Bunfte brachten. Je 4 Puntte erreichten die vier Berliner  Siebel, Poß, Dinort( alle Klemm) und Osterkamp( Arado  ). Am langsamsten waren die beiden Damen Liesel Bach   und Elli Bein­horn( beide Klemm), die beide nur je 1 Bunft erhielten. Bei der Ausrüftungsprüfung gab es im Höchstfalle 30 Punkte, die jedoch feiner der Bewerber auch nur annähernd erreichte. Theo Croneiß stellte hier unter Beweis, daß er mit seiner Maschine den modern­ſten Apparat im Wettbewerb hat. Das Preisgericht sprach ihm 15 Punkte zu, während der nächstbeste, Dudenhausen( Junkers jr.), es nur auf 11 Bunfte brachte. Hagen   und Ostertamp befamen je 10, Reinhold Poß 9 und Siebel 8 Punkte.

Die nun folgende Geringstgeschwindigkeitsprüfung ist insofern von größter Bedeutung, als sie bei Notlandungen in den meisten Fällen ausschlaggebend ist für das Gelingen derselben. Ein Abweichen über ein bestimmtes Maß von der vorgeschriebenen Flugftrede und Höhe macht die Wiederholung der Prüfung not­wendig, jedoch wird bei der Wiederholung nur die Hälfte der vorge­schriebenen Punktzahl zuerkannt. Im allgemeinen waren auch hier die Leistungen außerordentlich zufriedenstellend, denn der größte Teil der Bewerber konnte die Geschwindigkeit jo herabsetzen, daß im Durchschnitt nur einige 70 Stundenfilometer herausfamen. Besonders Bech hatte Elli Beinhorn, deren Maschine stark umsetzte, daß die Tragflächen des Liefdeckers den Weg verdeckten, wodurch sie von der vorgeschriebenen Flugstrecke abfam, so daß sie zur Wiederholung

gezwungen war.

Das Ergebnis der technischen Brüfungen, das erst am Freitag abend errechnet sein wird, ist zugleich die Startreihenfolge zum Stredenflug, so daß der beste aus der technischen Prüfung als erster zum Streckenflug starten kann. Die Flugzeuge der Gruppe I geben, weil sie stärkere Motoren haben, außerdem der Gruppe II noch eine entsprechende allgemeine Vorgabe. Auf die Interessen des sportliebenden Publikums ist also bei diesem Deutschlandflug im Gegensatz zu den bisherigen internationalen Rundflügen weitgehendst Rücksicht genommen worden. Wer also den am Sonnabend und Sonntag stattfindenden Streckenflug mit Start und Ziel in Berlin­Tempelhof als erster beendet, ist auch Sieger des ganzen Wett­bewerbs.

Endrunden bei

Rartellbeziz! Beißenfee, Donnerstag, 15. Auguft, 20 Uhr, kattelligung Bel Bebers, Lichtenberger Straße.

Arbeiter- Photo- Gilde Berlin  . Donnerstag, 13. Auguft, 20 Uhr, Dunkel Tammer Waffertorstr. 9, Dreischalenentwidlung.

Freie Photo- Bereinigung. Donnerstag, 13. August, 20 Uhr, Vhnfikzimmer ber weltlichen Schule Pant  . Ede Wiesenstraße.

Die Arbeitsgemeinschaft proletarischer Bollstanzkreise veranstaltet mitt. moch, 12. August, 20 hr, auf der Spielwiese 4 im Treptower Park, nahe

Rarpfenteich, einen Bollstangabend. Bei Eintritt der Dunkelheit wird der Blak Dutch Fadeln beleuchtet. Es werden Volks- und Jugendtänze gefarat. Als Un toftenbeitag fir Musik werden 10 Pf. pro Person erhoben. Gäste herzlich will lommen.

RUND­

FUNK

AM ABEND

Rückschau.

Wenn ich Ihnen diese meine Stellungnahme hierdurch mit der Bitte um weiteste Verbreitung zur Kenntnis bringe, so lasse ich mich dabei von der Hoffnung leiten, daß alle einfichtigen Motors bootssportler daraus solche Folgerungen für ihr Verhalten auf dem Der Dienstagabend stand im Zeichen der Verfassungs­Wasser ziehen werden, daß mir die Möglichkeit bleibt, meine fport feiern. Die gemeinsame Veranstaltung der Reichsregierung, der freundliche Einstellung auch gegenüber dem Motorbootsport bei- preußischen Regierung und der Stadt Berlin   in der Krolloper zubehalten, und daß ich nicht etwa genötigt werde, die Benuzung wurde übertragen. Eine anschauliche Reportage führte dann die Don Schnellbooten ganz allgemein Don dem Hörer unter die festliche Schar vor dem Reichstag  , bis die Ueber­Erwerb eines besonderen Erlaubnisscheins abtragung der deutschen   Verfassungsfeier in New York   einsetzte. Die hängig zu machen. Jeder gewissenhafte Motorbootsportler Summe dieser Abenddarbietungen schloß sich zu eindrucksvoller muß meines Erachtens darüber unterrichtet sein, worin die ver- Einheit zusammen. hängnisvolle Wirkung zu schnellen Fahrens an Engstellen, vor Steilufern oder auf flachem Wasser und dergleichen besteht, worauf sie zurückzuführen und wie sie zu vermeiden ist."

,, Deutschland- Frankreich"

Ueber das Thema„ Der Arbeitslose in der Bolts. bildung sprach Dr. Otto Stammer  . Er betonte, daß die finnvolle Ausfüllung der den Arbeitslosen aufgezwungenen Freizeit eine dringende Notwendigkeit ist, wenn diesen unglüdlichen Menschen nicht jeder Halt im Leben verlorengehen soll. Deshalb genügt es nicht, ihnen Berufsfortbildung zu geben. Nur durch die seelische Erfassung des ganzen Menschen fann den oft auf sehr lange Zeit aus Beruf und Arbeit Gedrängten genügt werden. In Gemeinschaft mit den Gewertschaftsverbänden sind bereits eine Reihe von Einrichtungen geschaffen worden, die der Gesamtbildung der Arbeitslosen und damit der Herausarbeitung lebenswerter Ziele dienen. Die Eriveroslofenbildung in Gemeinschaft mit den Gewerk­schaften ist auch gerade darum so wertvoll, weil hier im Zusammen­schluß mit Gleichgesinnten der Erwerbslose nicht so leicht von dem Gefühl ergriffen wird, daß er, für dessen Arbeitskraft es teine Ver­

Die Olympiabahn bringt den großen Steherkampf Das Hauptinteresse bei der großen radsportlichen Veranstaltung am Sonntag auf der Olympia bahn wird dem Steher Länderkampf Deutschland- Frankreich gelten, in dem die drei ausgezeichneten französischen   Dauerfahrer Lacquehan, Grassin und Maronnier gegen die drei deutschen   Lang streckler Sawall, Kremer und Dederichs antreten werden. Dieser Kampf, der insgesamt über 110 Kilometer führt, sieht abwendung gibt, ein Ausgestoßener der Gesellschaft ist. weichend von dem sonst üblichen Austragungsmodus, zunächst drei Verfolgungsrennen über je 10 Kilometer vor.

Die Einteilung dieser Läufe hat eine vollkommen ausgeglichene Besetzung, so daß schon in diesen drei Begegnungen mit äußerst fesselnden Kämpfen gerechnet werden kann. Es treten in diesen Verfolgungsrennen an: Sawall gegen Lacquehan, Krewer gegen Graffin und Dederichs gegen Maronnier. Alle sechs Teilnehmer am Länderkampf bestreiten außerdem noch gemeinsam zwei Läufe über je 40 Kilometer, in denen einmal die Franzosen und einmal die Deutschen   beim Start die drei ersten Pläge einnehmen werden. In den Berfolgungsrennen gibt es jedesmal 2 und 1 Bunft, wäh. rend die Pläge in den beiden 40- Kilometer- Läufen mit 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Buntt bewertet werden. Es ist neben dem Länderklassement auch ein Einzelklassement der sechs Teilnehmer vorgesehen. In der von den vier Sprintern Steffes, Engel, D13 mella und Bernhardt bestrittenen Revanche zur Deut chen Fliegermeisterschaft startet zunächst jeder Fahrer gegen jeden der drei Gegner, so daß man eine Wiederholung der Elberfelder Entscheidungskämpfe um die deutsche Meisterschaft in den Läufen Dizmella- Bernhardt und Steffes- Engel erleben wird. Außerdem find noch zwei Biererläufe vorgesehen. In den 3meier läufen gibt es 2 und 1 Bunft, in den Biererläufen jedesmal 5, 3, 2 und 1 Punkt. Die Rennen beginnen um 16 Uhr.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Sportvereinigung Riederschönhausen, Abt. Bantow. Bodenabteilung: Sigung 13. August, 20 Uhr, bei Lehmann. Aufstellung der Mannschaften und Meldeschluß zur Gerie. Interessenten und Anfänger willkommen. Hand­ballabteilung: Gigung 13. August bei Lehmann. Jugend und Männer suchen zur Bervollständigung der Mannschaft noch Interffenten.

FIGB., Berwaltungsausschussigung Donnerstag, 13. August, 19½ Uhr, in der Kreisgeschäftsstelle. Ruderbesirt. Sigung bei Schmidt, Echöneweide, Berliner Straße 98. Uebungsabend jeden Dienstag und Donnerstag. Tennisbeşir! Webbing. Mitgliederversammlung 20 Uhr im Sporthaus Rehberge. Bezirk Lichtenberg  . 20 Uhr Funktionärsigung bei Ritter  .

Freie Schwimmer Charlottenburg  , Ranuabteilung. 13. August Training im Bootshaus um 18 Uhr. 20 Uhr Monatsfigung.

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Tennis- Rot Groß- Berlin., Abt. Neukölln. Donnerstag, 13. August, 20% Uhr, Mitgliederversammlung im Café Reinhardt, Hasenheide 37. Lichtbildervortrag. Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 13. August, 20 Uhr. Gruppe Norden: Jugendheim Brunnenplag. 1000 Rilometer im Fallboot, vom Inn  bis zur Elbe  ." Gruppe Nordosten: Restaurant Schädel, Prenzlauer Allee 32. Bas es auf der Olympiade gab." Gruppe. Glidoften: Schlesische Heimat" Neue Friedrichstr. 1( Waisenbrücke). Bortrag: Rnipsen, aber mit Berftand." Conntag, 16. August, Pflichtfahrt für alle Gruppen nach dem Röriser Belt­gelände zur großen humpristischen Aequatortaufe. Abfahrt der Bilge am Coun abeno 12.42, 14.32, 15.00, 16.16, 18.46, 21,26, und Sonntag 7.05 immo 7.12 Uhr ab Görliger Bahnhof bis Deupig- Groß- Aöris. Gäste stets willtommen. Ruberverein Collegia. Freitag, 14. Auguft, teine Mitgliederversammlung. Sonnabend, 15. August 17 Uhr, Commergeneralversammlung bei Krause in

Schwarz- Rot- Gold" Gatow  . Um 16 Uhr ebenba Bersammlung ber erwerbslofen Mitglieber.

Im Beisein von zahlreichen Ehrengästen, unter denen sich u. a. Frau Luise Ebert, Polizeivizepräsident Dr. Weiß und Bürgermeister Mieliz befanden, wurden troß der zeitweiligen Regenschauer die Spiele der Endrunden des Verfassungsturniers, veranstaltet vom Tennisklub Schwarz- Rot- Gold, planmäßig durchgeführt. Es siegten im Herreneinzel A Dr. Stahl- BSC. über Bergmann- BSC., im Dameneinzel A Frau Rost- Dahlem über Fräulein Zehden- Gelb- Weiß. Im Herreneinzel B Schneider- BSC. über Rasmussen- BEC. Im Dameneinzel B Fräulein Kast BSC. über Fräulein Zehden- Gelb­Weiß. Im Mired B Frau Hübinger und Herr Meißner- Schwarz­Kot- Gold. Im Damendoppel A Frau Rost- Dahlem und Frau Fabian- Gelb- Weiß über Frau Dr. Mente- Schwarz- Weiß und Frau Beier- Burgund. Alle Spiele boten guten Sport und die Ehren­preise waren hart umstritten. Die Preisverteilung vereinte Spieler und Zuschauer im Kaisersaal der 300- Festräume.

T

Der DRAC. in Potsdam  

Zur Feier des Verfassungstages veranstaltete die Motorbootabteilung, Gruppe Havel   des Deutschen Reichs. Auto Clubs, am Sonntag eine Auffahrt, an der sich die Mit­glieder des Republikanischen Motor- Jacht- Clubs von Deutschland   be­teiligten. In Kiellinie fuhren die Boote vom Stößenfeegemünde an der Pfaueninsel   vorbei durch Potsdam   nach dem Luftschiffhafen. An den Ufern, wie auf dem Wasser erregte die stattliche Auffahrt von 33 Booten, geschmückt mit den schwarzrotgoldenen Farben der Re publif, großes Aufsehen. Ganz besonders die Bevölkerung von Potsdam   zeigte großes Intereffe und begrüßte die Boote bei der Durchfahrt an der Potsdamer   Brüde. Kurz vor dem Luftschiff­hafen traten vereinbarungsgemäß die Boote der Havel  - Aktions­gruppe Schwarz- Rot- Gold Potsdam dazu. Nach dem Hissen von drei schwarzrotgoldenen Flaggen fand eine gemeinsame Kaffeetafel ſtatt, an der auch Teilnehmer der Autoabteilung und vom Motorradfartell teilnahmen. Der Leiter der Motorbootabteilung des DRAC., Ober­ingenieur Franz Braun, gab ein begeistert aufgenommenes Be­fenntnis zur Republit ab.

Im Brogramm der Deutschen   Welle schilderte Felig Stössinger die moderne Französin, die durchaus nicht dem Bild entspricht, das sich die meisten Menschen in Deutschland  von ihr machen. Sie hat zwar auch heute noch kein Wahlrecht errungen; aber ihr Anteil am wirtschaftlichen Leben ist eher größer als der Anteil der deutschen   Frau. In Frankreich   sind prozentual mehr Frauen berufstätig als bei uns, und die französische   Frau ist auch in die größte Anzahl der männlichen Berufe eingedrungen. Am erstaunlichsten ist für den Deutschen   die große Anzahl der Juristinnen, die auch zahlreich als Rechtsanwälte vor den Gerichten plädieren. Auch als Apothekerin, Chemikerin und Ingenieurin ist die Französin zahlreich tätig.

In einem Zyklus Die Frau auf dem Throne" behandelte Dr. Mario Krammer Königin Luise von Preußen  ". Seine Ausführungen waren von wenig fritischer Sachfenntnis ge­trübt. Die charmante, politisch aber höchst unbegabte Frau um­fleidete er mit dem heroischen Schimmer verstaubter Geschichts­legende. Daß sie gegen den weitsichtigen, staatsflugen Freiherrn  Dom Stein den Hofmann Hardenberg ausspielte, rechnete ihr der Tes.: Bortragende anscheinend sogar zum Lobe an.

16.05 Akt. Abteilung. 46.20 Unterhaltungsmusik.

Mittwoch, 12. August.

Berlin  .

17.30 Hans Rewald: Heilwirkung der Karikatur.

17.55 Kinder äußern sich über moderne Kindermusik.( Gertrud van Eyseren mit der Kunterbunt- Truppe.)

18.25 Albert Daudistel   liest eigene Erzählungen. 18.45 Mitteilungen des Arbeitsamtes..

15.50 Blasorchester- Konzert.

19.20 Ing. J. Boehmer: Eine Viertelstunde Technik. 19.35 Stefan Fingal: Geist und Glück im Spiel.

20.00 Der häusliche Krieg". Oper von Franz Schubert  . Dir.: Selmar Meyrowitz  .

21.00 Tages- und Sportnachrichten.

21.10

Heitere Bilder um und von Jerome K. Jerome  ". Ein Querschnitt von Renée Christian.

22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

16.00 Hamburg  : Konzert.

Königswusterhausen.

17.00 Min.- Rat Dr. Carl Haslinde: Zentralstelle für Schulfunk. 17.30 Ohrmann: Hausmusik für Harmonium.

18.00 Theodor Kappstein: Urheimat zweier Weltreligionen. 18.30 Schwerin  : Die großen politischen Parteien in der Karikatur. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Theodor Kotzur: Geschichtsblätter aus der Beamtenbewegung. 19.25 Dr. H. Reisser: Zahlungskrisen der Vergangenheit. 20.00 Breslau  : Monstrekonzert.

22.00 Dr. Josef Räuscher: Politische Zeitungsschau.

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Gelbfleischige

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