Um die Gemeindearbeiterlöhne.
Morgen Einigungsversuch beim Reichsarbeitsminister.
Der Reichsarbeitsminister hat die Parteien im Städtekonflikt zu| fort. Von den insgesamt aufgeführten 20 gelernten Berufen stehen Montag, vormittags 11 Uhr, geladen. Es foll noch einmal der in allen 32 Orten die Gemeindearbeiter ganz erheblich unter dem Versuch einer Einigung gemacht werden. Durchschnitt der dort gezahlten Tariflöhne. Aehnlich verhält es sich mit
Nachdem die Verhandlungen mit dem Reichsarbeitgeberverband der Gemeindeverwaltungen gescheitert waren, ersuchten die Vertreter der Gemeindearbeiter den Reichsarbeitsminister, in den Konflikt einzugreifen, doch blieb dieser Versuch ergebnislos. Inzwischen scheint der Reichsarbeitsminister eingesehen zu haben, daß die Verantwortung der Reichsregierung für den Konflikt sein Eingreifen erfordert.
Die falschen Darstellungen in der bürgerlichen Presse über diesen Konflikt, in den die deutschen Gemeinden gegen ihre Arbeiter gedrängt wurden, machen einige Klarstellungen notwendig. Das Berliner Tageblatt" schrieb z. B. am Sonnabendfrüh, daß von einem ernsten Konflikt kaum gesprochen werden kann, die Interessenten seien nur bestrebt, die Dinge als wichtig hinzustellen. Die Löhne der Gemeindearbeiter seien durch Tarife bis zum Oktober
geregelt und im September würden die Parteien sich zusammensetzen, um über eine Neuregelung zu sprechen.
"
Der springende Punkt wird, dabei völlig übersehen. Gewiß bestehen zwischen dem Gesamtverband der Arbeitnehmer der öffentlichen Betriebe und des Personen- und Warenverkehrs" und den ,, Arbeitgeberverbänden kommunaler und anderer öffentlicher Betriebe" Lohnvereinbarungen, die zu einem erheblichen Teil am 30. September 1931 ablaufen. Auf Grund der Notver= ordnung hat jedoch der Reichsarbeitgeberverband unterm 13. Auguſt angeordnet, daß mit der Cohnwoche Mitte August die Lohnfürzungen im angekündigten Ausmaße eintreten werden.
Dieses einseitige Dittat ruft den entschiedenen Widerstand der beteiligten Arbeitnehmer wach. Falls in den nächsten Tagen feine Verständigung erfolgt durch tarifliche Vereinbarungen zwischen den Parteien, dann sind die Arbeitnehmer
zum Abwehrffreit gezwungen.
Die Deutsche Allgemeine Zeitung" ging in ihrer Sonnabendfrühausgabe ebenfalls auf die kommunale Lohnpolitik ein. Bei der Einstellung dieses Scharfmacherorgans ist es kein Wunder, wenn es die Behauptung als unbestreitbare Tatsache auf stellt ,,, daß in der Vergangenheit die fommunalen Arbeiter wesentlich über die entsprechenden Leistungsbezüge der in der Privatwirtschaft beschäftigten Arbeiter entlohnt worden sind".
Die Uebersichten über die Tariflöhne männlicher Bollarbeiter am Ende des Monats Juli 1931, festgestellt vom Bundesvorstand des ADGB. , erfassen 32 Orte Deutschlands und 24 Berufe. Die Gemeindearbeiter erscheinen in dieser Statistik mit zwei Gruppen: gelernte und ungelernte Arbeiter. In allen von der Statistik er= faßten Orten rangieren die Gemeindearbeiter, gelernte und ungelernte, mit ihren Löhnen mit an letzter Stelle.
In Königsberg stehen bei den gelernten Berufen die Gemeindearbeiter an 15. Stelle, in Magdeburg an 18. Stelle, in München an 11. Stelle, in Stettin an 18. Stelle, in Stuttgart an 11. Stelle, in Leipzig an 16. Stelle, in Aachen an 14. Stelle, in Berlin an 13. Stelle, in Bremen an 18. Stelle, in Breslau an 16. Stelle und so
Tag der Textilarbeiter.
Ein deutsches und ein internationales Jubiläum. Bor 40 Jahren wurde der Deutsche Textilarbeiter- Verband gegründet. Schon weit früher, am 15. Mai 1869 war in Leipzig die Internationale Gewerkschaftsgenossenschaft der Manufaktur, Fabrik und Handarbeiter" gegründet worden, die ihren Sih in Crimmitschau hatte. Neun Jahre später, ah 10. Dezember 1878, wurde diese Organisation polizeilich aufgelöst. Am 21. Oktober war das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebun gen der Sozialdemokratie " in Kraft getreten. Noch unter diesem Gesetz wurde am 1. Juni 1884 in Gera der ,, Deutsche Manufakturarbeiter und-arbeiterinnenverein" gegründet.. Diesen politischen Verein" hob die Polizei im Frühjahr 1887 auf.
dem
Als das Ausnahmegesetz förmlich beseitigt war, wurde auf
den Löhnen der ungelernten Arbeiter.
aus der Statistik des ADGB . über tariflich festgesetzte Zeitlöhne für männliche Vollarbeiter Ende 1930 fönnen ähnliche Feststellungen 47 deutschen Gemeinden gemacht werden, wobei zu berücksichtigen für 42 erfaßte Gruppen gelernter und ungelernter Arbeiter, in ist, daß in fast allen Industrien und Berufen Affordarbeit üblich ist, die tariflich festgesetzten Löhne Mindestlöhne sind, während in den Gemeindebetrieben die Tariflöhne Marimallöhne find. Blatt macht sich zum Fürsprecher der Die Behauptung des Unternehmerblattes ist also falsch. Das Blatt macht sich zum Fürsprecher der
,, Angleichung der Gemeindearbeiterlöhne an die Reichsarbeiterlöhne",
chne Kenntnis der Umstände, unter denen die Festsetzung der Reichsarbeiterlöhne erfolgte. Ihm genügt es, daß diese Löhne zum Teil erheblich niedriger find als die Gemeindearbeiterlöhne. Ein Ver gleich und Angleich der Reichsarbeiter und Gemeindearbeiter ist unmöglich angesichts der Tatsache, daß z. B. den Betrieben der Gemeinden, wie Gas-, Wasser, Elektrizitätswerke, Müllabfuhr, Schlachthöfe, Straßenbahnen usw., teine gleichgearteten Reichsbetriebe gegenüberstehen.
Die Feststellung der Reichsarbeiterlöhne ist, wie schon in der gestrigen Abendausgabe des„ Borwärts" festgestellt wurde, unter ganz anderen Bedingungen erfolgt als es für die Gemeindebetriebe der Fall war. Rheinland ist die Regelung der Gemeindearbeiter An einem Beispiel sei dies nachgewiesen. Im löhne im wesentlichen, wie in allen Bezirken für die Gemeindearbeiter, nach den Ortsklassen der Beamtenbesoldung erfolgt, während bei der Regelung der Löhne der Reichsarbeiter dieser fundamentale Grundsatz für die Regelung öffentlicher Arbeitnehmerlöhne außer acht gelassen wurde. Dabei ergibt sich folgendes Bild: Godesberg , Krefeld , Trier zählen zur Ortsklasse A der BeamtenDie Städte Aachen, Bonn , Cleve, Düren , München- Gladbach, besoldung. In allen Orten beträgt der Lohn des gelernten Gemeindearbeiters 99 Pf. je Stunde. Der Lohn des gelernten Reichsarbeiters aus Lohnklasse V, der Lohnklasse für qualifizierte Arbeiter, schwankt zwischen 87 und 97 Pf. Wir gegenüber den Gemeindearbeiterlöhnen von 2 bis 12 Pf. pro sehen hier innerhalb einer Ortsklasse Differenzen Stunde. Das Beispiel des Rheinlandes läßt sich für den größten Teil der 26 Arbeitgeberbezirke der Gemeinden beliebig vermehren. Die einheitliche grundsäßliche Regelung der Löhne der Gemeindearbeiter soll dieser völlig unmöglichen Lohngestaltung für die Reichsarbeiter Platz machen. Die Ursachen für diese Unmöglichkeiten sind zu einem Teil darin zu suchen, daß an einzelnen Orten mit starken Gemeindearbeitergruppen nur wenige Reichsarbeiter beschäftigt find und der gewerkschaftliche Einfluß dort nur schwach sein konnte. Der Kampf der Gemeindearbeiter geht daher nicht allein um die Erhaltung ihres Lebensstandards, um die Erhaltung ihrer Tarif| verträge, sondern vor allen Dingen auch gegen die Hineinpreffung in ein Cohnfyftem, das man als fyftemlos bezeichnen kann.
Hugo Rödel gibt einen Ueberblick über die Internationale und die Rolle, die der deutsche Verband als zweitgrößte Mitglied schaft in ihrer Entwicklung gespielt hat. Josef Fein hals schildert die Tarifpolitik in den 40 Jahren, die mit 159 Tarifverträgen für 9226 Betriebe mit 674 913 Beschäftigten, worunter 404 515 weiblichen, abschließt. Richard Seidel würdigt die Stellung und Leistung der Textilarbeiter in der Gewerkschaftsbewegung, Eugen Brager zeigt das Verhältnis zwischen Gewerkschaft und Partei, Else Niewiera behandelt Jugend- und Frauenbewegung in der Textilindustrie und Hugo Dressel die Gewerkschaften und ihre Presse. Der Inhalt der mit Illustrationen in Kupfertiefdrud geschmückten Jubiläumsnummer ist mit dieser Aufzählung feineswegs vollständig aufgezählt.
Zur weiteren Entwicklung im fünften Jahrzehnt wünschen wir dem Deutschen Tertilarbeiter- Berband und der Tegtilarbeiter- Internationale den beffen Erfolg. zugleich auch den Beratungen des Kongreffes der Internationale..
ez..
In einer vom Betriebsrat befchloffenen Irabstimmung fprachen fich 2406 Telegraphenbauarbeiter für die Berkürzung der Arbeitszeit auf 45 Stunden wöchentlich aus und 481 dagegen. 1038 Stimmen waren ungültig! Auf Grund dieses Abstimmungsergebnisses haben die Tariforganisationen mit der Oberpostdirektion Berlin vereinbart, daß ab Montag, den 17. August, im Telegraphenbau und den damit zusammenhängenden Werkstätten die Arbeitszeit vorübergehend auf 45 Stunden herabgesetzt wird. Die Entlassung von 267 Arbeitern ist dadurch vera mieden. Der KPD . und ihrer RGO. ist also wieder einmal eine ,, Aktion" vorbeigelungen.
Wieder die Fuhrherreninnung.
Das Lohnabkommen zu Ende August gekündigt. Die Spize der abbaumütigen Unternehmer im Berliner Trans portgewerbe führt augenblicklich die Fuhrherreninnung zu Berlin . Im Januar d. J. mußten die Arbeiter des Berliner Schwerfuhrgewerbes bereits einen Lohnabbau bis
9 Proz. in Kauf nehmen. Im Mai wollten die Schwerfuhrunternehmer schon wieder einen Lohnabbau durch ein Diktat vor= nehmen, und zwar in einer Höhe von durchschnittlich 12 Prozent. Dieses Abbaudiftat wurde durch einen Streit abgemehrt. Jetzt hat die Fuhrherreninnung dem Gesamtverband das Lohnabkommen für ihre Arbeiter zum 31. August schon wieder gekündigt, ihre Abbaumünsche jedoch noch nicht bekanntgegeben. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die Fuhrherren die Absicht haben, mit dem Gesamtverband überhaupt keinen Lohntarifvertrag mehr abzuschließen, sondern die Löhne nach eigenem Ermessen feſtzusetzen. Sie fpekulieren bei ihrem Borgehen offenbar auf die augenblicklich schlechte Beschäftigungslage im Fuhrgewerbe.
Der Gesamtverband hatte die Fuhrherreninnung aufgefordert, bis zum 15. Juli zu erklären, ob sie bereit sei, das bisherige Lohn abfommen unverändert zu verlängern. Die Fuhrherreninnung hat feine Antwort gegeben. Die Organisationsleitung ist von den Schlichtungsausschuß anzurufen. Mitgliedern und der Leitung der Branche aufgefordert worden, den
mit Hilfe eines Diktats herunterzusehen, wird sie bestimmt auf den Sollte die Fuhrherreninnung wiederum versuchen, die Löhne gleichen Widerstand ihrer Arbeiterschaft stoßen wie im Mai.
Folgen des Nordwollefrachs. Die Stillegung der ganzen Industrie in Delmenhorst . Delmenhorst , 15. August.
Die Hanseatische Jutespinnerei und-weberei A.-G., Delmenhorst , hat die Stillegung des Werkes beantragt. In dem Werk sind zur Zeit noch rund 1000 Männer und Frauen beschäftigt. Ferner haben die Rembrandt - Karosserie- Werte die Genehmigung zur Betriebsstillegung gefordert. Sämtlichen Angestellten und Arbeitern ist gekündigt worden; auf dem Werk arbeiten zur Zeit noch etwa 1100 Personen.
Waggonbau wird stillgelegt. Linte- Hofmann- Busch- Werke entlassen 1000 Arbeiter. Breslau , 15. Auguſt.
Da von der Reichsbahn in der letzten Zeit feinerlei Aufträge ein gegangen find, haben die Linke- Hofmann- Busch- Werke den Stilllegungsantrag für ihre Waggonfabrit gestellt Bon der Stillegung 2 werden etwa 1000 Arbeiter betroffen, während der übrige Teil der Werke mit einer Arbeiterzahl von über 1000 Mann unberührt bleibt. Der Stillegungsantrag ist noch nicht genehmigt. Auf Vermittlung der Stadt Breslau und anderer Stellen sind mit der Reichsbahn Verhandlungen eingeleitet worden.
Die Fünftagewoche.
Ihre Einführung in den Bereinigten Staaten geplant. New York , 15. Auguft.
Regierungs- und Wirtschaftstreife beschäftigen fich eingehend mit Borschlägen zur Betämpfung der zunehmenden Ar beitslosigkeit, namentlich mit dem Plan einer Einführung der Fünftagewoche in den Bereinigten Staaten, der von der Handelsfammer befürwortet wird. Die Berwirklichung dieses Planes würde es ermöglichen, eine bestimmte Anzahl von Arbeitern und Angestellten während des größten Teiles des Jahres in den Hauptindustrien zu beschäftigen.
nom 29. bis 30. März 1891 in Bön- ed die heutige Organiſation 45- Stundenwoche im Telegraphenbau. Antrag auf staatliche Arbeitsloſemunterſtügung in der nächſten
geschaffen, die mithin schon im Frühjahr auf ihr 40jähriges Bestehen zurücbliden fonnte. Die Jubiläumsfeier wurde jedoch bis jetzt aufgeschoben, um mit ihr zugleich das 40jährige Jubiläum der Tertilarbeiter- Internationale zu begehen, die auf dem 1. Internationalen Tertilarbeiterfongreß vom 18. bis 20. August 1891 zu Paris ins Leben gerufen wurde. Die Feier des 40jährigen Bestehens der deutschen und der internationalen Organisation der Textilarbeiter schaft erhält ihre besondere Weihe durch den morgen in Berlin beginnenden
13. Internationalen Textilarbeiterfongreß. Das Berbandsorgan, Der Textil- Arbeiter", hat aus diesem Anlaß eine Fest nummer herausgebracht, die sowohl tertlich wie technisch auf der Höhe ist. Der Verbandsvorsitzende Karl Schrader schließt seinen geschichtlichen Rückblick mit der Zuversicht: Treue und Glauben an den Verband wird uns helfen, auch die gegenwärtige Krise zu bestehen, um dann mit gestähltem Kampfwillen an der Besserung unserer Existenz zu arbeiten."
Karl Schönleben zeigt die Entwicklung an den Zahlen aus den Kassenberichten. In den letzten Quartalen wurden je über eine Million Mart als Erwerbslosenunterstützung gezahlt.
Bereinbarung mit der Oberpostdirektion Berlin .
Die Oberpostdirektion Berlin hatte vor furzem dem Bezirks betriebsrat den Antrag unterbreitet, einer Verkürzung der Arbeitszeit der Telegraphenbauarbeiter auf 45 Stunden wöchentlich zuzustimmen, da sie sonst gezwungen sei, 267 Arbeiter zu entIaffen. Da die Verhandlungen keinen Erfolg hatten, beschäftigte fich der Bezirksbetriebsrat, in dem neben dem Gesamtverband und der Deutschen Postgewerkschaft auch. RGD.- Anhänger und Nazis vertreten sind, in einer Sitzung mit dem Antrag der Oberpostdirektion. In dieser Aussprache überschlugen sich die RGD.- Betriebsräte, die in den Verhandlungen mit der Oberpostdirektion stumm wie die Fische geblieben waren, mit ihren revolutionären" Forderungen. Sie verlangten den Streit auf der ganzen Linie für die Einführung der 40- Stunden- Woche mit vollem Lohnausgleich. Die Oberpostdirektion hätte es wahrscheinlich gar nicht ungern gesehen, wenn die Telegraphenbauarbeiter den fommunistischen Phraseuren gefolgt wäre. Sie würde auf diese Weise ihre Personalsorgen auf einmal losgeworden sein. Vernunft und gewerkschaftliche Solidarität siegten jedoch bei der Belegschaft.
Seffion des Rongresses zuvorkommen will.
Kaffowitz, 15. Auguft.
Die Unternehmer der weiterverarbeitenden Industrie haben den Lohntarif zum 31. Auguft gefündigt. Am 18. August beginnen die Verhandlungen mit den Arbeitern. Es wird von den Unternehmera eine Kürzung der Löhne um 10 Pro3. ab 1. September vorgeschlagen.
Da im Lohnstreit in der Holzindustrie eine Einigung nicht erzielt wurde, wird von den Unternehmern ein Schiedsspruch angestrebt, demzufolge eine er absehung der Löhne um 15 Pro 3. vorgenommen werden soll; zu gleicher Zeit ist allen Arbeitern zum 22. August gekündigt worden. Die Arbeiter haben die Entscheidung des Demobilmachungskommissars angerufen. Sollte dieser nicht zugunsten der Arbeiter entscheiden, so wollen die Arbeiter in den Streit treten.
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