Bürgerliche Olympiapleite
Man bringt nicht einmal 5 Pf. pro Mann auf!
Der geschäftstüchtige Reichsausschuß für Leibes übungen( Raf.) arbeitete bei der Beschaffung der Mittel für die Entsendung seiner Delegation zu den Olympischen Spielen in Los Angeles nach folgendem Plane: Nachdem das Internationale Olympische Komitee über den Weg des vom RAFL. gebildeten deutschen Olympia- Ausschusses Deutschland zu den Olympischen Spielen eingeladen hatte, ließ sich der RAFL. vom Reich die ,, Erlaubnis" zur Beschickung der Spiele mit einer deutschen Bertretung erteilen. Nachdem dieser Aft in feierlichster Form geschehen und von der Presse entsprechend gewürdigt worden war, wurde dem Reich die Rechnung dafür unterbreitet.
Das Reich foll die Kosten für die Delegation fragen, denn mit der Erlaubniserteilung habe es diese Verpflichtung übernommen. Das hat z. B. der Reichstrainer der Deutschen Sportbehörde für Leichtathletik, Waiter, für diesen Sportverband in der Mitteldeutschen Sportzeitung" in folgendem Satz ganz eindeutig gefordert:
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,, Es ist Reichsangelegenheit, Vorbereitung und Teilnahme zu finanzieren."
Wir zweifeln gar nicht daran, daß das Reich gegenüber dem Reichsausschuß in bezug auf die Bewilligung von Mitteln groß zügig gewesen wäre. Meldete doch die Leipziger Neueste Nachrichten" am 31. Mai, daß der Reichsinnenminister Dr. Wirth versprochen hat, sich warm dafür einzusetzen. Die Verbände des RAFL. erflärten von Anfang an, feine Mittel zur Entsendung von Sportlern übrig zu haben. Alle sahen sie auf den Staatssädel.
Inzwischen hat sich die Wirtschaftslage in Deutschland so verschlechtert, daß so gut wie feine Aussicht vorhanden ist, vom Reich Geld für Los Angeles zu bekommen. Der Deutsche Hodenbund und der Deutsche Stiverband haben daraufhin ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen bereits abgesagt. Welche Stellungnahme der Raf. zu der veränderten Lage einnimmt, darüber läßt er die Deffentlichkeit noch im unflaren. Er wird jedenfalls beim Reich den letzten Anlauf zur Erlangung von Geldmitteln nehmen. Eins verstehen wir nicht:
Der Reichsausschuß für Leibesübungen rühmt fich, 6½ Millionen Mitglieder zu haben. Warum ruft er sie nicht zu einer Spende von wenigen Pfennigen auf,
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denn eine solche würde vorausgesetzt, daß die von ihm angegebene Mitgliederzahl auch nur annähernd stimmt schon genügen, um die Finanzierung der Delegation sicherzustellen. Die deutschen Arbeitersportler haben eine solche Unterstützungsaktion für das 2. Arbeiter- Olympia, das im Juli dieses Jahres in Wien stattfand, und auch früher bei anderen großen Anlässen mit Selbst. verständlichkeit durchgeführt. Der RAFL. hat jetzt die beste Gelegenheit zu beweisen, inwieweit er unter seinen Mitgliedern Solidaritätssinn verpflanzt und erzogen hat. Denn dazu gehört wirklich nicht viel, im Ausland den ,, deutschen " Sport zu vertreten, wenn es nichts kostet, wenn der Staat bezahlt. Die Verbände des RAFL. sollen doch jetzt den Beweis dafür erbringen, inwieweit ihre Mitglieder aktiv für das Ansehen ihres Sportes im Auslande wenigstens durch eine Pfennigspende eintreten. Das wäre zugleich der Nachweis, inwieweit die Mitglieder dieser Verbände innerlich
ARBEITER FUSSBALL
zu den Olympischen Spielen stehen und von deren Notwendigkeit und Beschickung überzeugt sind. Der deutsche" Sport spiegelt sich doch nicht in den salbungsvollen Reden auf nationalen und internationalen Sporttagungen wider, sondern darin, wie die Sportler selbst für ihn einstehen.
Der deutsche" Sport ist dabei, anläßlich der Olympischen Spiele in Los Angeles vor aller Welt seine innere Hohlheit kundzutun, indem er sich nicht aufschwingen kann, durch seine Mitglieder das Gegenteil zu beweisen. Das amtliche Organ des Deutschen Schwimmverbandes ,, Der Schwimmer" schrieb schon am 28. Mai:
,, Ein persönlicher Olympiabeitrag kann unmöglich in Erwägung gezogen werden."
Und die Leipziger Neuesten Nachrichten" berichteten am 15. Oktober zur Lage:
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,, Bleibt die eigentlich selbstverständliche! zierung durch die Sportverbände. An diese aber fönnen nur unentwegte Optimisten glauben, obgleich natürlich die Finanzierung an sich durchaus möglich wäre. Wenn z. B. jedes Mitglied eines Turn- und Sportvereins nicht mehr und nicht weniger als ein einziges Mal fünf Pfennige( jawohl: fünf Pfennige!) für den olympischen 3wed opfern würde, wären wir allen olympischen Finanzsorgen mit einem Schlage enthoben. Aber leider wird diese Fünf- Pfennig- Rechnung auf dem ge= duldigen Papier stehen bleiben. Trotzdem sie weiter fein Opfer verlangt, als daß pro Mann und Nase bis 1932 eine einzige Zigarette weniger geraucht wird."
So ist es im bürgerlichen Sportlager um den Opferfinn für die eigene Sache bestellt! Um so höher sind die Solidaritätsaktionen der Arbeitersportler für ihre großen Veranstaltungen zu bewerten. Auch darin unterscheidet sich der Arbeitersport vom bürgerlichen Sport grundsätzlich.
dieser nur mit Hängen und Würgen über die Runden fam. Gerade in den letzten Runden kam Vogel stark nach vorn.
Die beiden Eramateure fonnten ihre Profiftarts erfolgreich gestalten. Kohler bezog vier Runden schwer von Riethdorf und verlor hoch nach Punkten; Dalchow hatte mit Reppel mehr zu tun, gewann aber doch dank seiner besseren Technik.
Die Begegnung der Schwergewichte Stief- Saß- Belgien nahm ein unerwartetes Ende, der Belgier wurde von Ringrichter Pippow nach der sechsten Runde wegen einer klaffenden Verlegung über dem rechten Auge nicht mehr zum Kampf zugelassen. Daß gegen diese Entscheidung randaliert wurde, ist eigentlich traurig. Stief borte ganz ansprechend, er stand nur anfangs zuviel, später ging er energischer vor und da hatte er auch gleich Erfolg.
Tobeck ist auch als Halbschwergewicht der alte Wühler ge=- blieben, nach jedem Fehlschlag flebt er an dem Gegner und schlägt finn- und ziellos darauflos. Er siegte über den Belgier Phil Richards nach Punkten.
Arbeiterwasserball
Mit zwei interessanten Begegnungen findet die Wasserballferie am Sonnabend, 21 Uhr, im Lunabad, ihren Fortgang. Ber lin XII und Lichtenberg trennten sich in allen ihren bisherigen gegenseitigen Spielen mit nur knappen Ergebnissen. Die augenblickliche Form spricht für Lichtenberg . Im zweiten Spiel sollte es Hellas möglich sein, die gegenwärtig nicht in bester Besetzung spielende Sieben von Neptun zu schlagen.
Einstellung des Wafferrettungsdienstes. Der durch das Rote Kreuz ausgeübte Wafferrettungsdienst auf dem Wannsee und den anstoßenden Havelgewässern ist mit Ende September infolge der ungünstigen Witterung eingestellt worden.
Bundesreue Vereine teilen mit:
Abt.
Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Bien. Freitag, 9. Oktober, 20 Uhr. Abt. Charlottenburg : Spreeftr. 30. Lichtbildervortrag. Faltboot abteilung: Johannisstr. 15. Geschäftliches.( Unsere Winterarbeit.) Brig: Chauffeestr. 48. Geschäftliches. Jugendgruppe Humboldthain. Badeabend in der Gartenstraße. Abt. Treptow : Elsenstr. 3. Vortrag: Geldwesen.' Abt. Abt. Lichtenrade : Landeshuter Str. 25. Gingeabend um 19 Uhr. Binetaplag: Lorging. Ede Graunstraße. Singfang. Abt. Südost: Wrangel. ftraße 128. Querschnitt durch die Musik( mit Schallplatten). Photo, Often: Frankfurter Allee 307. Photo, Neukölln : Bergstr. 29. Abt. Schönhauser Vorstadt: Rastenburger Str. 16. Bunter Abend. Montag, 12. Oktober, 20 Uhr. Photogemeinschaft: Johannisstr. 15. Geschäftliches. Malgemeinschaft: Wrangelftr. 128. Fahrten: Photo, Mitte: Fintenkrug. Abfahrt 74 Uhr Bahn
Auch Holland geht nicht nach Los Angeles . Den Absagen des Deutschen Hodenbundes und Deutschen Stiverbandes für die olympischen Spiele 1932 hat sich jegt als Nation Holland angefchlossen. Das ist um so überraschender, da Holland nicht im Brennpunkt der europäischen Wirtschaftskrise steht, und dieses Land 1928 die Olympischen Spiele in Amsterdam hatte, wobei es ein gutes Stück Geld verdiente. Die holländischen Sportverbände verhof Butligstraße. langten vom Staat 100 000 Gulden Unterstützung für die Beteili ftügung abgelehnt. gung in Los Angeles . Der Staat hat die Zahlung dieser Unter
Feste- auf Kosten der Gemeinden
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Auf der in 3ella Mehlis stattgefundenen Tagung des bürgerlichen thüringischen Wintersportverbandes murde bekannt, daß von den im letzten Winter in Lauscha - Ernstthal ausgetragenen Meisterschaften des Deutschen Stiverbandes noch ein Defizit von 1300 Mart vorhanden ist. Der Kreis Sonne berg und die Gemeinde Lauscha und Ernstthal haben sich außerstande erklärt, die seinerzeit übernommenen Bürgschaften zu er= füllen. Dem Deutschen Stiverband ist es damals nicht schwer ge= worden, bei dem versprochenen Entgegenkommen des Kreises und der Gemeinden seine Meisterschaften großzügig zu veranstalten. Sie sollten ihm ja auch nichts kosten.
Gibt es am Sonntag wieder Ueberraschungen? Wohl selten wies der Sportpalast eine solche Leere auf, wie Die zum Austrag kommenden Spiele lassen sie unter Umgestern bei der Borsaisoneröffnung; ein noch nicht einmal halbvolles ständen zu. So kann es sehr leicht passieren, daß die Spandauer 25, Haus wohnte den Kämpfen bei. Das hatte aber auch seine Gründe. die am letzten Sonntag gegen Bantom verloren, gegen Lichtenberg I Eintrittspreise von 2 bis 10 m. sind unzeitgemäß. am Bahnhof Stralau- Rummelsburg diese Scharte wieder wettmachen. Die Lichtenberger merden auf jeden Fall ganz aus fich viel zu hoch. Und dann wirken sich die fortwährenden Angriffe gegen die veranstaltende Unternehmergruppe auch aus, das Vertrauen des Publitums beginnt zu schwinden. Die Leidtragenden waren die Borer, deren finanzieller Anteil nur ganz flein gewesen sein fann.
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herausgehen müssen, wollen sie die Puntte halten. Auch in Weißensee , im Stadion Fauler See, besteht die Möglichkeit eines Ueberraschungsfieges durch Minerva 28 über Weißensee . Die Neutöllner müssen, wollen sie nicht zu weit unten in der Tabelle landen, wieder einmal ein Spiel gewinnen. In Bohnsdorf sollte innerhalb der Werbespiele, die für die Bohnsdorfer Abteilung von Eiche, der interessanteste Kampf vor sich gehen. Eiche und Hertha , beide in der Tabelle punktgleich, werden sich einen harten Kampf liefern. Der Vorteil des eigenen Plazes dürfte jedoch für die Köpenider ausschlaggebend sein. Der Kreistlaffenneuling Teltow steht vor einer schweren Aufgabe: Den Trebbinern, die am letzten Sonntag gegen Abler 08 fo glücklich abschneiden konnten, sollte es gelingen, In Reinickendorf , wenn auch knapp, die Punkte zu gewinnen. Sportpläge in der Scharnweberstraße, gilt es für Butab, aus der Abstiegszone wieder höher zu tommen, ob es ihnen aber gelingen wird gegen Eintracht zu gewinnen, ist doch mehr als fraglich. Wenn Eintrachts Sturm wieder so lustlos spielt wie gegen Lucenwalde V, dann sollte es doch möglich sein. In Luckenwalde er= wartet die erste Abteilung der Luckenwalder Turnerschaft die Panfower. Wenn die Pankower mit voller Mannschaft antreten, haben sie immerhin noch einige Erfolgsaussichten.
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Weitere Spiele: 1. Bezirk: Lichtenberg 2 spielt um 15% Uhr in der Normannenstraße gegen Normannia 2. Briz 88 gegen Often am Treseburger Ufer in Brig. Hoppegarten gegen ASV. Neukölln. Herzfelde gegen Storkow . Eiche- Bezirk gegen Frohe Stunde. Minerva- Bezirk gegen Südost. Eiche 2 gegen Wader 30. Wildau gegen Südost 2. Ragel gegen Baumfchulenweg. Dolgenbrodt gegen Stortow 3. Friedersdorf gegen Selchow. Deutsch- Wusterhausen gegen Frohe Stunde 2. 2. Bezirk: Hansa 81 spielt in den Rehbergen gegen Blantenburg. Sagonia gegen Freie Scholle auf dem Egerzierplag in der Schönhauser Allee . Eintracht Bezirk gegen Zehdenick . Borwärts gegen Wansdorf. Mildenberg gegen Templin . Oberberg gegen Alt- Gließen. 3. Bezirk: Brandenburg gegen Freiheit- Rathenow. Eintracht- Spandau gegen Potsdam . Charlottenburg gegen Butab- Bezirk.
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Grebs gegen Kirchmöser . Trechwiz gegen Lehnin . Seferig oegen Fohrde. Kyrig gegen Havelberg . Wittenberge gegen Warnsdorf. Brigwalt gegen Berleberg.. 4. Bezirk: Tempelhof gegen Boltssport Neukölln. Luden walbe Bezirk gegen Kloster 8inna.
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Zweite Mannschaften: Oberspree gegen Normannia. Briz 88 gegen Often. Soppegarten gegen ASV. Neukölln. Herzfelde gegen Storkow . Sansa 31 gegen Blankenburg . Sagonia gegen Freie Scholle. Branden burg gegen Freiheit. Eintracht gegen Potsdam . Teltow gegen Wilmers. dorf. Teltow 3 gegen Schöneberg . Hertha gegen Luckenwalde 5. Luden. walbe 2 gegen Jähnickendorf. Trebbin gegen Klausdorf. Jugendmann schaften: Eiche Bohnsdorf gegen Wilmersdorf 2. Minerva gegen ASV. Neufölln. 1 Lichtenberg 1 gegen Normannia. Eintracht- Reinidendorf gegen Romames 2. Borwärts gegen Wilmersdorf . Dremiz gegen Nomames 1. Minerva 2 gegen Staaten. Schülermannschaften: Minerva gegen Elstal . Dremiz gegen Freie Scholle. Beginn der Spiele, soweit nicht anders feftgefeßt: Erste Männermannschaften um 15 Uhr. Zweite Männerschaften um 1314 Uhr. Jugend. und Schülermannschaften um 10 Uhr.
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ASB. Südost( Fußballabteilung) sucht zum Sonntag, dem 11. Oktober, Gegner für dritte Männermannschaft. Anfragen heute, Freitag, 20 Uhr, unter F 8 7874.
Touristenverein„ Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin . Volksbühnenmitglieder, besucht heute die Mitgliederversammlungen der Voltsbühne: Gruppe A und C, Gewerkschaftshaus; Gruppe B Faverlands Festfäle; Gruppe D, E und NA Musikerfäle, und- besonders wichtig- Sonderabteilungen Aula, Weinmeisterstr . 16/17. Mitgliedskarte als Ausweis mitbringen.
Der Kampfverlauf Neusel- Schönrath bestätigte, was man schon vorher wußte: Neusel ist borerisch eine ganze Klasse besser als Schönrath, bedeutend schneller und wendiger als der Krefelder , der gegen ihn manchmal primitiv wirfte. Neusel landete in diesem Kampf mindestens dreimal so viel als Schönrath, der bei dem flinken Gegner selten hereintam. Schönrath schlug wuchtiger, das war alles, und wie hier ein„ Unentschieden" herausgerechnet wurde, ist rätselhaft.
Eine Entscheidung, die man auch nicht ohne weiteres gutheißen fann, gab es im Rampf Sabottte- Bogel, der ebenfalls unentschieden gewertet wurde. Vogel wurde hier um die Früchte eines schwer errungenen Sieges gebracht. Er dezimierte durch seine schweren Treffer die Kampftraft Sabotttes in so hohem Maße, daß
Staats
Theater
Freitag, den 9. Oktober Staatsoper Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.
20 Uhr
Oberon
Staatsoper
am Platz der Republik 20 Uhr
Madame Bufferfly
20 Uhr
Nora
20 Uhr
Emilia Galotti
HAUS VATERLAND KURFURST 7460 Das
P
Vergnügungs Restaurant Berlins
BETRIEB KEMPINSKI
Internationales Theater ( Kleines Theater) Unter den Linden 44. 815 Uhr:
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Sockenspielergruppe, 1. Kreis. Heute, Freitag, 19 Uhr, Spielerpäffe abholen in der Kreisgeschäftsstelle. Sonnabend, 10. Ottober, 18 Uhr, Schiedsrichterprüfung für alle Sportgenossen offen, die noch keine Prüfung gemacht oder bestanden haben( Wiederholung) in der Kreisgeschäftsstelle.
Proletarischer Volkstanzkreis Lichtenberg . Freitag, 9. Ottober, findet im Pestalozzi- Lyzeum, Lichtenberg , Prinz- Albert- Str. 44( Turnhalle), ein Volts. tonzturfus für Anfänger statt. Mädel und Burschen sind eingeladen. Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, Bezirk Tiergarten. Rartellsigung Sonnabend, 10. Oktober, 20 Uhr, bei Schmidt, Wiclefstr. 17. Jeder Verein meldet seine erwerbslosen Jugendmitglieder. Badeabend für alle Kartellvereine Donnerstag um 20% Uhr im Stadtbad Turmstraße. Freie Wasserfahrer Köpenid 1924. Sonntag, 11. Oftober, Abfahren. Start 9 Uhr nach dem Großen Müggelsee. Im Anschluß Beisammensein bei Heene, Röpenick, Gartenstr. 65. Gäste willkommen.
FTGB., Bezirk Süden. Der Besuch des Planetariums am Sonnabend findet für diejenigen, die die frühere Borstellung besuchen, um 19 Uhr statt ( neben der um 21 Uhr). Treffen eine halbe Stunde vorher vor dem Planetarium, Joachimsthaler Straße.
FTGB., Ruderbezirt. Sonnabend, 10. Oktober, 19 Uhr, Sigung bei Schmidt, Schöneweide, Berliner Str. 97-98. Anschließend Beisammensein. Gäste will. tommen. Für alle Mitglieder in Röpenick, Grünauer Str. 63, Arbeitsdienst. Boltssport Neukölln- Briz. Sonnabend, 10. Oktober, Vereinslehrstunde in der Halle Leffingftr. 38. Rinderleiter und Helfer 17 Uhr, alle übrigen Techniker 19 Uhr( Kreistechniker Gradtte ist anwesend). Anschließend Technitersizung bei Grieger, Lessingstr. 9. Sonntag, 11. Ottober, Altersabteilung. Fahrt in den Herbst!( Strausberg Tiefenfee. Fahrgelb bei genügender Beteilgung 1,600) Treffpunkt zweds Gesellschaftsfahrt 6 Uhr Bahnhof Neuköln. 2. Mädchen abteilung. Gonntag, 11. Ottober, 9-11 Uhr. Wir üben in der Sufeisenhalle) Frig- Reuter- Allee( Rartenausgabe zur Feuermachen- Besichtigung).
Freie Ranu- Union Groß- Berlin E. B., Abt. Havel . Sonntag, 11. Oktober, Abpaddeln. 10 Uhr vom Bootshaus.
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Radfahrer, Solidarität“. Touren Sonntag, 11. Ott. Bezirksschmugglerfahrt nach Genshagen. Sammelstart 11 Uhr Bur grünen Linde". Schmugglerware mird geliefert. 1. Abt. : 8 und 13 Uhr bei Kroll, Bülowstr. 55. 9. Abt.2 8 Uhr bei Schreiber, Triftstr. 63. Abt. Friedrichshain ( gemischte), Jugend: 8 Uhr Petersburger Plaz. Moabit : 8 Uhr bei Schmidt, Wiclefftr. 17. Neukölln: 8 Uhr Hohenzollernplag. Sonstige Touren: 6. Abt. : Savelberge. Start 8 Uhr Belt Ropenhagener Str. 17. Friedrichshain ( gemischte), Radfahrer: Fahrt durch den Osten. Endziel Marienluft. Baumschulenweg: Start 13 Uhr. Kraftahrer: Biel am Start. Start 8 Uhr. Beide Petersburger Blaz. Weißenfee: Rundfahrt Arnsfelde. Start 13 Uhr Antonplag. Stegliz - Lichter felde : Schnitzeljagd nach dem Grunewald . Start 8 Uhr bei Schulz, Birkhusch straße 90. Treptow- Baumschulenweg: Rüdersdorf . Start 10 Uhr Bahnhof Baumschulenweg . Oberschöneweide : Budow. Start 13 Uhr bei Emmeria), Wilhelminenhofftr. 64. Rennfahrer Berlin- Mitte: Start 8 Uhr Bahnhof Treptow . Die Generalversammlung der Abt. Steglig- Lichterfelde findet am 11. Oktober, Kraftfahrer 14 Uhr, Radfahrer 15 Uhr, bei Schulz, Birkbuschstr. 90, statt. Gigungen: 12. Oktober Fahrwartsigung bei Lohann, Brüderstr. 16-18. Abteilungssigungen: 1. Abt.: 16. Oftober bei Ridert, Steinmegstr. 36a.
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6. Abt.: 15. Oktober im Belt, Ropenhagener Str. 17. Friedrichshain ( gemischte): 16. Ottober bei Horn, Borndorfer Str. 9. Neutöün: 15. Ottober in der Kaiser- Friedrich- Str. 171.- Charlottenburg : 15. Oftober bei Reimer, Wil mersdorfer Str . 21. Weißensee : 16. Oktober bei Nagel, Pistoriusstr. 27. Oberschöneweide : 16. Oktober bei Emmerich , Wilhelminenhofstr. 64. Kauls dorf : 17. Oktober bei Eschrich, Alt- Raulsdorf Ecke Dorfstraße. Rennfahrer Berlin- Mitte: 16. Oktober bei Janette, Seidelstr. 21. Alle Gigungen beginnen um 20 Uhr. Gäste willkommen. Solidarität, Kraftfahrer. Touren Sonntag, 11. Oktober. Abt. Kreuzberg : Wendisch- Buchholz ,( Lokal Herberge). Start 9 Uhr Reichenberger Str. 91. Abt. Friedrichshain : Hohen- Fläming. Start 7 Uhr Landsberger Plaz. Abt. Norden: Werbellinsee . Start 8 Uhr Geeftr. 62. Abt. Oberschöneweide : Rüdersdorfer Ralfberge. Start 13 Uhr Wilhelminenhofstr. 64. Abt. Tempel. hof- Mariendorf : Betschau Calau Golßen. Start 8 Uhr Kurfürsten. Ede Schüßenstraße. Abt. Treptow - Baumschulenweg: Fehrbellinfee. Start 9 Uhr Bahnhof Baumschulenweg. Bersammlungen. Abt. Tempelhof - Mariendorf : 8. Oftober, 20 Uhr, bei Mertert , Mariendorf , Kurfürsten. Ede Schüßenstraße. Freie Rann- Union Groß- Berlin, Abt. Oberspree. 11. Oktober Abpaddeln nach Gosen.( Gatschke.)
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Lessing- Theater winter- Mäntel
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