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Grad A Die Waldläufe beginnen

Am Sonntag in Sadowa/ Gleichzeitig stellt die ,, Freie- Kanu- Union" aus

Der gesamte 1. Kreis des Arbeiter- Turn- und Sport- Bundes ficht am Sonntag, 1. November, im Zeichen der großen Herbst­waldläufe. Um allen Sportlerinnen und Sportlern mit möglichst wenig Koften die Teilnahme zu ermöglichen, sind in den vier Bezirken des Kreisgebietes neun Austragungsorte vorgesehen. In der Wuhlheide, in den Rehbergen, im Grunewald  , in Lucen­walde, am Mellenfee, in Faltensee, Brandenburg  , Rathenow   und Wittstock   kommen die Waldläufe mit gleicher Ausschreibung zur Entscheidung. Außerdem finden für alle Nichtwettkämpfer ge­schlossene Propagandaläufe statt.

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Bie alljährlich, so finden auch in diesem Jahre die groß­angelegten Waldläufe der Leichtathletikvereinigung im Berliner   Arbeitersport statt. Der östliche Bezirk arbeitet in Gemeinschaft mit der Freien Kanu- Union Groß- Berlin und zieht seine Veranstaltung am 1. November mit wechselndem Programm in der Wuhlheide, dem Stammsiz der FKU., auf: Annähernd 400 Läufer der bekanntesten Arbeitersportvereine, wie Oftring, ASC., FTGB., Wildau  , Königswusterhausen  , Volkssport, RV.­Vorwärts, FKU. und andere haben gemeldet und werden guten Sport zeigen. Das Programm sieht folgende Läufe vor:

Männer: 5000 Meter Einzellauf. 3000 Meter Einzellauf mit Mannschaftswertung, vier Mann eine Mannschaft. 2000 Meter Einzellauf mit Mannschaftswertung für Anfänger, drei Mann eine Mannschaft. 2000 Meter für Nebensparten( Wassersportler, Turner usw.). Einzellauf mit Mannschaftswertung, drei Mann eine Mannschaft. 2000 Meter für Spielmannschaften, zehn Mann müssen geschlossen einlaufen.

Aeltere Sportler( über 30 Jahre): 1000 Meter Einzellauf. Die Kinder veranstalten eine Schnitzeljagd. Start und Ziel liegen in der Wuhlheide, gegenüber Spreerestaurant Sadowa.

Um aber auch allen Besuchern einen Einblick in die ureigenste Tätigkeit der Freien Kanu- Union Groß- Berlin zu geben, wird sie mit Unterſtügung ihrer Photogruppe im Bootshaus Wuhlheide eine Ausstellung veranstalten. Troß der wirtschaftlichen Nöte, unter denen die Arbeiterwassersportvereine ganz besonders zu leiden haben, ist mit vieler Mühe und Liebe alles das zusammengetragen worden, was irgendwie mit dem Kanusport Zusammenhang hat. Sehr interessieren dürften u. a. die verschiedenen Bootskonstruktionen, die geradezu raffiniert ausgeflügelten Reiseutensilien, sowie die zahl reichen Photos. Bemerkenswert ist, daß jedem Wasserfreund, auch dem Unbemittelten, Wege gewiesen werden, Kanusportler zu werden. Trotzdem die Wassersportsaison für dieses Jahr beendet ist, tut der angehende Wassersportler gut, schon jetzt mit den mehr oder weniger umfangreichen Vorbereitungen zu beginnen, mindestens aber sich zu Ausstellung ist wirklich empfehlenswert und wird auch bei freiem orientieren. damit er zum Frühjahr seeklar" ist. Der Besuch der Eintritt regen Zuspruch finden.

Das Bootshaus der Freien Kanu- Union wird um 9 Uhr ge­öffnet. Zur gleichen Zeit geben sich die Handballer der FKll. mit den Freien Faltbootfahrern auf dem Sportplatz Oberspree( neben All- Bootshaus) ein Treffen. Gegen 15 Uhr starten die ersten Waldläufer. Abends erfolgt die Bekanntgabe der Resultate im Spreerestaurant Sadowa, An der Wuhlheide 259/260. Den Tag beschließen Unterhaltungsmusik und Tanz. Alle Gesinnungsfreunde und Sportinteressierte sind zu dieser vielseitigen Veranstaltung ein­geladen. Fahrverbindung: Stadtbahn bis Bahnhof   Wuhlheide, dann 15 Minuten Waldweg bis zum Spreereſtaurant bzw. Boots­Jugend: 2000 Meter Einzellauf mit Mannschaftswertung, haus. Straßenbahn: Linie 87, 187, 95 bis Saltestelle Spree­drei Mann eine Mannschaft. restaurant.

Frauen: 1000 Meter Einzellauf.

Amateure im Sportpalast

Die gestrigen DRV.- Rennen

4000 Besucher hatten sich gestern im Sportpalast zu der Ver­anstaltung der Ortsgruppe Berlin   der Deutschen Radfahrer Union eingefunden, 4000 Besucher, die, wie bei der DRU. ge wohnt, ein äußerst aktives Fahrerfeld vorfanden. In den einzelnen Wettbewerben gaben die Amateurfahrer das Letzte aus sich heraus, jagten wie toll um die Bahn und kamen oft zu Fall. Dabei ging viel teures Radmaterial zum Teufel. Aber immer wieder wurde aufgefeffen, weiter gejagt und weiter gestürzt. weiter gestürzt. Die Mehrzahl diefer Aktiven ist finanziell nicht auf Rosen gebettet. Wieviele Spargroschen werden nötig sein, um das zerstörte Material wieder anzufchaffen.

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Es ist geradezu verwunderlich, daß bis auf einen Sturz alles glimpflich abging. Gottwald war der Leidtragende des Abends. Er kam bei dem Hauptrennen, einem Mannschaftswettbewerb über zwei Stunden in der Auslauffurve so unglücklich zu Fall, daß er ein Schlüsselbein brach. Damit war die Favoritenmannschaft Gott wald- Rauhut außer Gefecht gesetzt. Das Ende sollten die Paare Jaenice- Trostmann, Kolbe- Tallmann, M. Frante- Dubaschny und Kaluppa König unter sich ausmachen, die in den letzten 40 Mi­futen das übrige Feld überrundeten und in den letzten Wertungen einander scharf beobachteten. Schließlich behielten im Endtampf Kolbe Tallmann die Oberhand über Troftmann- Jaenide. Talfahren: 1. Eadewald( BRC. Brennabor); 2. Giel( Brennabor); 3. Daftern( Brennabor) 50- Runden Bunttefahren: 1. Gruhn, 14 B.; 2. Scheurig, 12 B.; 3. Frante. Ausscheidungsfahren: 1. Sturies; 2. Mener; 3. Vort; 4. Loetsch. Zwei- Stunden- Mannschaftsfahren: 1. Rolbe- Tallmann ( Febia), 38 3., 84,825 Rilometer; 2. Trofimann- Jaenice( B. Rennhahn- Kreuz­ berg  ), 23 B.; 3. Franke- Dubaschny( Brennabor); 4. S. Kaluppa- Rönig( Semper. Rennhahn).

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30 Tage Nürburgring

Die Generalprüfung der Autos läuft weiter Die auf dem Nu.burgring von einer großen Benz aver triebsgesellschaft veranstaltete 30 Tage Dauerprüfungs. fahrt für Personen- und Lastautomobile läuft nun in der zweiten Woche. Sie soll eine Generalprüfung für das wirt­fchaftliche Kraftfahrzeug sein. Die unparteiische Kommission hat nur Wagen zur Prüfung zugelassen, die von ihr ohne irgend welche Beeinflussung der Automobilwerte in den Lägern der Werke aus­gesucht wurden.

Man ist von der Gedanken ausgegangen, daß, ebensowenig wie man aus einzelnen Fahrzeugteilen, die erst zu einem Wagen zusammengebaut werden sollen, irgend welche Schlüsse auf die Qualität und die Fahreigenschaften des zukünftigen Automobils schließen fann, es auch unmöglich ist, nur Werkstättenprüfungsfahr= ten als maßgebend für das Erkennen der Qualitäten sein darf. Die deutsche Automobilindustrie hat unzweifelhaft in den letzten Jahren große Anstrengungen gemacht, um das von den Verbrauchern so oft geforderte Boltsauto herauszubringen. So hat man denn für die Prüfungsfahrt nur Automobile zugelassen, die als Volksautos, das heißt als wirtschaftlich tragbare Fahrzeuge anzusprechen sind. Technisch besonders hochgezüchtete und ausgesprochene Lurus­automobile sind von der Prüfung ausgeschlossen. Für die Prüfun­gen haben sich insbesondere auch Männer der Wissenschaft zur Ver fügung gestellt.

Am Prüfstand arbeiten die Diplomingenieure Hänel- Stuttgart und Zinner- T. H. Dresden  . Die Brems- und Beschleunigungsprü fungen sowie die psychoerperimentellen Reaktionsprüfungen der Fahrer unterstehen der Aufsicht der Diplomingenieure Schmied­Stuttgart und Jante- Aachen. Die rechnerische und graphische Aus­wertung der Gesamterget niffe untersteht den Diplomingenieuren Glowac- T. H. Breslau   und Lange, Lehrstuhl für Kolbenmaschinen an der T. H. Danzig  . Die Prüfungen des Delverbrauchs, der Del­verdünnung usw. hat der Diplomingenieur Schneider vom Heeres­waffenamt übernommen; ihm assistiert Diplomingenieur Schnorren­berg von der T. H. Aachen  .

Als Obmann für objektive Ueberwachung und Auswertung im Auftrage der kontrollierenden Klubs( AvD. und ADAC  .) ist der in der deutschen   Sportwelt und in Kraftfahrertreisen bekannte Diplomingenieur Filser- Nürnberg tätig, der durch die Herren Bark und Dr. Gail, beide AvD., vertreten wird. Als Fachfunktionär für Reparaturen sind noch die Diplomingenieure Ahlborn und Bühler, beide T. H. in München  , sowie Diplomingenieur Stadtlinger- Stutt­gart tätig.

Dazu kommen die Fachleute der Veranstalterin und die Spezia= listen der einzelnen Fabrifen, so daß sich also am Nürburgring eine richtige technische Hochschule von Autofachleuten verjammelt hat. Natürlich wird erst der Gesamtverlauf der Fahrt und die Gesamt­addition der ermittelten Werte eine einwandfreie, Beweisführung für das wirtschaftliche Kraftfahrzeug ergeben tönnen.

Kleiner Sport

von überall

Schmeling foll die Landung in Amerifa verweigert werden. Auf Antrag des New- Yorter Rechtsanwalts Witte, der die Inter­essen des seinerzeit von dem Bogweltmeister Schmeling so unsanft behandelten Laufburschen Rahl vertritt, hat das Washingtoner Arbeitsministerium die New- Yorker Hafenbehörde angewiesen, Schmeling die Landung zu verweigern. folange die Angelegenheit nicht geflärt ist. Bei seinem beabsichtigten Eintreffen Ende November in Amerika   fann sich somit Schmeling der Gefahr aus­fezen, als läftiger Ausländer des Landes verwiesen zu werden.

Ju dem Boglampf um die Fliegengewichtsmeisterschaft der Welt fiegte in Paris   Young Perez   über den Titelhalter Genaro durch to.

Mißglückter Weltrekordverfuch. Der befannte amerikanische  Motorbootfahrer Gar Wood unternahm mit seinem Rennboot ,, Miß America IX" auf dem Harlem River bei New York   einen Angriff auf den von dem Engländer Kaye Don gehaltenen Geschwindigkeits­Weltrekord, der aber mißglückte. Gar Wood erreichte nur eine Ge­102- Stunden- Meilen( 164- Stunden- Kilometer), schwindigkeit von während Kane Dons mit der Miß England" im Frühjahr in Buenos Aires   aufgestellte Weltrekord auf 110 Meilen steht.

erliner Arbeite

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Berliner   Arbeiterboxer auf Reisen

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Die Bogstaffel der Sportlichen ,, Sportlichen Vereinigung Lichtenberg  - Friedrichsfelde   04" trug am Wochen­ende drei Mannschaftskämpfe im Reich aus. Für Berlin   starteten vom Fliegen bis Schwergewicht Gloger, Berendt, Henneberg, Preller, Buchholz, Sobte, Stürmer und Amelung. Den ersten Kampf trugen die Boger im Konzerthaus in Braunschweig  aus. Die Berliner   mußten gegen die in zahlreichen internationalen Treffen erprobte Staffel des Vereins für Boltssport" eine hohe Niederlage( 14: 2) hinnehmen, die aber nicht richtig das Kräfte­verhältnis wiedergibt. Einige Punktsiege der Braunschweiger  tonnten nicht ganz überzeugen. Den nächsten Kampf trugen die Hause. Die Hildesheimer   Mannschaft wurde mit Braunschweiger Lichtenberger in Hildesheim   aus, auch hier vor ausverkauftem Bogern verstärkt und mit 11: 5 Punkten verloren auch hier unsere Borer. Auf der Rückreise startete die Berliner   Kampfmannschaft Geltung bringen. Der Berliner   Halbschwergewichtler verdarb fich noch in Schöningen  . Hier konnten sie ihr Können besser zur durch zwei Verwarnungen die Chance, so daß die Punkte für Berlin  verloren gingen. 7: 9 Punkten. verloren gingen. Im Klassement Im Klassement unterlagen die Berliner   mit

Bundestreue Vereine teiler mit:

Freie Nuderer- Bereinigung 1913. Gigung Freitag, 30. Oftober, 20 Uhr, Strandschloß", Oberschöneweide  . Ab 3. November Baffinrudern, Treptower Realgymnasium.

AGB. Wedding  , Sodenabteilung. Mittwoch Sigung aller Hodeninteressentent bei Lutter, Wiesenftr. 21, 20 Uhr. Zur Bervollständigung der Sockenmann schaft erhalten Interessenten Auskunft.

Reue Uebungsstätte ber FTGB.- Süden. Die Männerabteilung übt jezt auch regelmäßig jeben Donnerstag 20 Uhr Turnhalle Bergmannstr. 62-65. Aufnahme neuer Mitglieder in der Turnhalle.

Freie Faltbootfahrer Berlin  , e. B. Zusammenfünfte Donnerstag, 29. Dfire. ber, 20 Uhr. Gruppe Norden: Jugendheim Billdenomstr. 5, 3imuner 3, Licht­bildervortrag Frik Böttcher: ,, Moldaufahrt". Gruppe Nordosten: Jugendheim Christburger Str. 14, Bortrag George: Die faschistische Bewegung" Gruppe Sildoften: Solzarbeiter- Restaurant, Rungeftr. 30, Bortrag: Arbeitererlebnisse in Amerika  ". Gäste überall milltommen. Freitag, 30. Oktober, 20 Uhr, Turn­halle Antonftr. 36-41, für alle Gruppen Gymnastitturnen nach Mufit. Sonn­

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tag, 1. November, 8 Uhr, Ausgang Bahnhof Sadowa, Sandballer. Spiel gegen F., Gruppe Südoften. Radfahrer: Treffen 8 Uhr Bahnhof Strausberg  - Bor­

stadt. Wanderer: 8 Uhr Briezener Bahnsteig, Rüdfahrkarte Tiefensee.

Freie Kanu- Union Groß- Berlin, e. B. Trainingstag der Waldläufer 29. Ottober, 18 Uhr. Treffpunkt Bahnhof Kaiser- Friedrich- Straße. Sonntag, 1. November, große Herbstveranstaltung der Leichtathleten und Wassersportler in der Wuhlheide. Handball, Waldlauf und Ausstellung. Alle Mitglieder haben Ordnerdienst und treffen sich um 14 Uhr im Bootshaus. Abt. Oberfpree: Freitag, 30. Ottober, 20 Uhr, Sigung, Bur Eiche", Raiser- Friedrich- Ece Saale­ftraße. Bordbücher find den Abteilungssportwarten zu übergeben.

Freie Sportvereinigung Pantow. Donnerstag, 29. Oftober, Sodeniigung bei Lehmann. Sonnabend, 31. Ottober, Turnhalle Neue Schönholzer Straße. Boltssport Renkölln- Briz. 2. Männerabteilung und 2. Frauenabteilung: Donnerstag, 29. Ottober, 18% Uhr, Badeabend, Ganghoferstraße. Turnabend für aus. Sonntag, 1. November, 13 Uhr, Treffpunkt zum Altersturnen: Busch­trug. 12. Bezirkslartell Steglig. Delegiertenjigung Freitag, 30. Oktober, 20 Uhr, bei Schulz, Birkbuschstr. 90.

Walter Rütt   ist wieder da. Ueber die Reife des ehemaligen Weltmeisters Walter Rütt   nach Kopenhagen   waren seinerzeit in verschiedenen Blättern des In- und Auslandes Meldungen ver­öffentlicht worden, die gegen Rütt   den Vorwurf erhoben, daß er Dor feinen Gläubigern geflüchtet sei. Rütt   hat jedoch lediglich der Einladung einer befreundeten Familie in Kopenhagen  , wo auch feine beiden Söhne ansässig sind, Folge geleistet. Er ist jetzt nach fhones und praktisches Gefchen ist, wird danni allen Kunden von Raisers. eins Berlin   zurüdgelehrt.

Oft möchten wir vorher wiffen, was uns als Geschenk zugedacht ist, aber der Sentence hütet ängstlich sein Geheimnis, Anders Raisers Kaffee- Gefchäft, has feinen Runden morgen in einer Anzeige in dieser Seitung großzügig fagt und zeigt, was fie von der Firma als Beihnachtsgeschent erhalten. Da es ein sehr frohe Ueberraschung und angenehme Borfreude bereitet. Beachten Sie die morgige Anzeige.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

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Balträffel.

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Auf jedem der nicht gleichgroßen Bälle, vom größten bis zum fleinsten, befindet sich ein Wort( 5 Buchstaben) folgender Bedeutung: 1. Musikinstrument; 2. Schmuckstück; 3. Nebenfluß der Spree; 4. deutsche   Funtstation; 5. Genußmittel; 6. Nahrungsmittel; 7. Leuchtmittel. Die nicht sichtbaren Buchstaben ergeben, der Größe der einzelnen Bälle nach, hintereinander gelesen, einen politischen Beruf. Fülträffel

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Sozialdemokratischer Kommunalpolitiker

EReichspräsident

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Verstorbener Arbeiterführer BE Bekannter Reichstagsabgeordneter

Die Buchstaben BEEEILL MORST sind so in die obenstehende Figur einzuordnen, daß Wörter der angegebenen Be deutung entstehen.

hl.

Silbenrätsel

au bus del der da er glo ga ha ler le mi mi me na ne neun os ri ftil tom ten ul zig. Aus vorstehenden Silben sind 12 Wörter zu bilden, deren erste und dritten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein bekanntes Sprichwort ergeben. Die Wörter haben folgende Bedeutung: 1. Raßenlaut; 2. Windrichtung; 3. Stadt in Lettland  ; 4. Erbball; 5. Laubbaum; 6. Nähzeug: 7. bef. Schuhhaus; 8. Bez. für Engländer; 9. Laubbaum; 10. Zahl; 11. Osteuropäer  ; 12. Streit. bg.

Königszug

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macht des mit fchen

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ge der dung vol ge­

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des daß wir li- mo

blu- gen wol- len die τα

bolchs des chen vol- wir len

und rau t2- ben vers wol­

ak.

Zahlenrätsel

1 2 3 4 5 6 4 Europ. Reich.

Baum.

Gemürz.

Gefichtsteil.

25456

3451

4316

6

513

651

4622

Frauenname.

Gefrorenes.

Betrug.

Auflösungen in der nächsten Rätselede.

ak.

Auflösungen der letzten Rätselecte Silbenfreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Segelregatta; 4. Platane; 5. Spalier; 6. Esel; 8. Garten; 11. Terme; 13. Genua  ; 15. Nizza  ; 17. Lüfter; 18. Ponton; 20. 3ange. Sentrecht: 1. Se­rail; 2. Reportage; 3. Tabor; 5. Spalen; 7. Selter; 8. Garbe; 9. Geige; 10. Lea; 12. Menu; 14. Nute; 16. Zapon; 17. Lüge; 19. Tonne; 20. Zander.

Magisches Doppelquadrat: 1. Effe; 2. Saal; 3. Same; 4. Elefant; 5. Aloe; 6. Note; 7. Teer.

3ahlenrätsel Reichsbanner, Erbse, Iris, Chasse, Sense, Banner, Asien  , Nabe, Nansen, Erra, Rachen.

Silbenrätfel: 1. Cebrecht; 2. 3folde; 3. Bedarf; 4 Eiger  ; 5. Riviera; 6. Tatort; 7. Ebene; 8. Eigner; 9. Garten; 10. Alibi; 11. Candrat; 12. 3rene. Liberte, Egalite, Fraternite!"

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