I
Beilage
Mittwoch, 11. November 1931
1.TC rob al troge Der Abend
Spalausgabe des Vorwärts
Mit Hochseefischern im Eismeer
Eine Reportage- Von Dr. Erich Dautert
Laut tutend schiebt sich unser fleiner, schwarzer Fischdampfer aus der engen Einfahrt des Cu ghavener Fischereihafen s. Draußen auf der Elbe brummen die Sirenen der ein- und ausfahrenden Dampfer Antwort. Unier Volldampf fahren wir die Elbmündung abwärts. Als das Leuchtfeuer von Helgoland in Sicht kommt, ist es bereits Nacht. In Abständen von etwa zwei Sefunden zudt es als weißer Bliz am Horizont auf. Wir dampfen südwestlich an der Insel vorbei. Das Leuchtfeuer hinter uns mird immer schwächer, schließlich ist es ganz verschwunden. Das Meer und der nächtliche Himmel gehen ineinander über.
Drei Tage lang dampfen wir durch die Nordsee und am Morgen des vierten Tages schiebt sich bereits die erste lange Dünung des Nordatlantik unter das Schiff und rollt es auf die Seite.
Die
Wir steuern Nordwest in den atlantischen Ozean hinaus. Gonne versinkt frühzeitig, das Meer wird dunkel, und schließlich tiefschwarz. Die Sterne stehen hoch und glitzernd an dem weiten, schwarzblauen Himmel.
Im Nordosten erscheint ein blasser, leuchtender Streifen über dem Horizont. Er hängt schief in der Luft, wie ein verirrter Scheinwerfer. Seine Kanten beginnen grünlich zu glizern, dann ist er wieder verschwunden. Gegen Mitternacht erscheint der ganze nordöstliche Himmel wie von einem grünlichen Dunst erfüllt. Allmählich ballt sich die Helligkeit über uns im Zenit zusammen und plöglich erglänzt ein weißgrünes, glizerndes Band von Nordost nach Nordwest über die ganze Breite des Firmaments. Wie ein un geheurer, leuchtender Bogen steht er zitternd und wogend über dem schwarzen Meer. Dann schießen lange, glitzernde Strahlen über den Himmel bis zum Horizont hinab. Bitternd läuft glänzend grünes Licht an ihnen herab. An einigen Stellen staut es sich, darunter verblaffen die Strahlen und verschwinden. Der Rest hängt flimmernd am Himmel, nach unten scharf abgeschnitten und triefend von Licht. Dann schießen neue Strahlen in Bündeln und Gruppen hervor, wandern durcheinander, verblassen und leuchten von neuem auf. So steht der ganze Himmel in flimmerndem Nordlicht. Am nächsten Tage beginnt das Barometer rapide zu fallen. Am Abend heult der Sturm bereits im Tafelwert und unser kleines Schiff tanzt wie eine Nußschale auf den Wellen. Hoch und dunkel kommen die zackigen Wasserberge durch die Dämmerung herangezogen und werfen sich unter donnerähnlichem Krachen über das Schiff. Das ganze Ded verjinft in weißem Schaum und zuweilen rollt das Schiff so start auf die Seite, daß eine Reling tief imt gurgelnden Wasser verschwindet.
Nach einer Reise von sechs Tagen erreichen wir endlich unser Ziel, eine etwa dreihundert Meter tiefe Bank zwischen Island und Grönland . Weit hinten am Horizont sieht man den tausend Meter hohen, dunklen Felsen von Kap Nord, der fast sentrecht aus dem Wasser aufsteigt.
Noch am selben Abend wird gelotet, und dann wird das Netz ausgesetzt. Langsam dampft das Schiff vorwärts und zieht das Nez hinter sich her, das in einer Breite von ungefähr dreißig Metern den Meeresboden hinter sich abfegt und alles hineinsammelt, was dort liegt. Nach zwei Stunden wird das Netz heraufgeholt. Es wird mit der Dampfwinde am Mast hochge= zogen und dann unten aufgemacht.
Etwa hundert Zentner Fische flatschen auf das Dec. Die Männer stehen bis an die Hüften in großen, zappelnden Fischen. Da gibt es schieferblaue, schlanke Köhler und olivfarbene Kabeljaus, schimmernde Rotbarsche und über meterlange Schellfische. Riesige, buntgefledte Seemölfe sperren ihre gewaltigen Rachen mit den großen Zähnen weit aus einander und man muß sich hüten, mit den Händen dazwischen zu fommen. Einer erreicht mit dem weit aufgerissenen Maul eine Plante und beißt sich dort fest. Das Holz knirscht unter der Gewalt der Kiefer.
Ein mächtiger, über einen Meter langer Heilbutt schlägt so wild um sich, daß zwei Mann nötig sind, um den Riesen zu überwältigen. Sie schlitzen ihm den filber glänzenden Leib auf und reißen die Eingeweide heraus. Das faustgroße Herz zucht noch lange auf den Blanken und der hohle Leib des mächtigen Fisches schlägt traftvoll um sich, bis die Leiber der anderen ihn unter sich begraben.
und das Schnattern der Sturmvogel erfüllen die Luft mit, hoch und beginnt sich dann langsam auf die Seite zu legen. Die einem dumpfen Brausen.
Das Fischen geht ununterbrochen weiter, Nez aufholen, Schlachten, aufhoien und wieder schlachten. Es ist jetzt Mitter= nacht, und
die Männer sind nun schon über dreißig Stunden ununterbrochen an der Arbeit.
Das Netz ist schon wieder zwei Stunden draußen und muß eingeholt werden. Müde und abgespannt waten die Männer durch die Fische an die Reling. Ihre rotgefrorenen, halberstarrten Hände greifen in die Maschen und langsam, Meter um Meter wird das Nez heraufgezogen. Das Schiff rollt hin und her, und eine Welle flatscht gegen die Reling. Das bittere, eistalte Seewaffer schlägt in die vor Kälte aufgerissenen Gefichter. Das Salz brennt in den Augen, die Lider verquellen und das Weiße färbt sich blutigrot. Es dauert sehr lange, bis das Nez herangeholt ist, denn die Bewegungen der Männer sind schwach und kraftlos. Einer rutscht auf dem schwankenden Dec aus und fällt hin. Langsam und ungeschickt vor Müdigkeit steht er auf und tortelt wieder auf seinen Platz.
Das ganze Borderded ist jetzt bis hinauf zur Reling mit Fischen bedeckt. Beim Rollen des Schiffes glitscht ein Teil des lezten Fanges wieder über Bord. Endlich gibt der Kapitän Befehl, aufzuhören. Die Männer friechen aus ihren steifen, triefenden Delmänteln und werfen sich in die Kojen. Als der Koch mit dem Eſſen kommt, ſch nacht und Stälte auf dem schwankenWenn man dreißig
alles.
Etunden ununterbrochen in Sturm und den Deck steht, ist der Schlaf stärker als der Hunger.
Nach knapp sechs Stunden Schlaf sind wieder alle
Mann an Deck an der Arbeit. Das Netz ist wieder ausgesetzt. Go geht es einige Tage weiter.
Der Nebel zieht in dicken Schwaden heran und in menigen Augenblicken sind wir eingehüllt. Man kann von der Brücke taum bis an die Spitze des Schiffes sehen.
Der Kapitän steht auf der Brüde und starrt in den Nebel. Sein Gesicht ist grau und eingefallen. Die Augen sind glasig und wie tot unter den verquollenen Lidern.
Er steht die dritte Nacht ohne zu schlafen hier oben und bedient das Steuerrad selbst. Alle Mann, auch die Steuerleute, sind auf Deck und schlachten Fische.
Gegen Mitternacht dröhnt plößlich die Stimme des Rapitäns heiser und aufgeregt über das Ded. Alles läuft durcheinander und trossen, an denen das Netz hängt, werden durch gehauen. vom Hinterschiff hört man dumpfe Hammerschläge. Die Stahl Die Maschine beginnt Volldampf zu arbeiten. Mit hellem Knall
reißen die Drahtseile durch und das große Nez verschwindet auf Nimmermiedersehen in der Tiefe. Das Schiff fommt mit einem Rud in Fahrt und dreht bei. Dann poltern einige fleine Eisstüde gegen die eiserne Bordmand und gleich darauf erhält das Schiff einen mächtigen Sto B. Es hebt sich vorne etwas
Fische auf dem Deck glitschten über die Reling in das Wasser. Die Männer flammern sich irgendwo fest, einer steht an der Reling bis über die Hüften im gurgelnden Wasser. Dann ertönt vom Steven ein dumpfes Poltern und das Schiff tippt wieder zurück. Es schwankt noch ein paarmal hin und her und gleitet dann wieder vorwärts.
Unter ohrenbetäubendem Quietschen und Kreischen schiebt sich ein hoher Turm von übereinandergeschobenem Treibeis an der Reling entlang.
Dann ver In atems
Einige große Broden poltern mittschiffs auf Dec. schwindet das Eis hinter uns in der nebligen Nacht. lofer Spannung dampfen wir ganz langsam durch den Nebel weiter. Nach einer Weile poltern wieder einige Broden gegen die Bord wand, aber dann geht es glatt weiter. Wir sind glücklich ent
fommen.
Es ist eine überaus gefährliche Sache für einen Fischdampfer, in das Treibeis zu geraten. Mit unheimlicher Schnelligkeit schließt sich das Eis um das Schiff zusammen und läßt es nicht wieder los. Dann bleibt oft nur turze Zeit, bis die Eismassen das Schiff zerdrückt haben. Es ist vorgekommen, daß auf diese Weise drei Fisch dampfer hintereinander abgefunken sind, die Nur ein ganz fleiner sich gegenseitig zu Hilfe kommen wollten. Teil der Mannschaften konnte sich um Boot über das Eis nach Is land retten. Von diesen erreichten auch nur sechs Mann, teilweise mit erfrorenen Gliedmaßen, menschliche Siedlungen.
Als die Sonne aufgeht, sind wir schon ein gutes Stüd nach Süden gedampft. Die Eisbroden, die auf das Dec ge stürzt sind, können vier Mann nicht anheben. Šie merden zerschlagen und über Bord geworfen.
Es gibt hier nur wenige und schlechte Fische, aber wir haben jetzt Weiter unten im Süden setzen wir noch einmal das Netz aus. auch schon genug erbeutet.
Rund dreitausend Zentner Fische liegen, nach Arten geordnet, unter dem Ded auf Eis: Kabeljaus, Schellfische, Plattfische, Köhler, Langfische und Rolbarsche.
Ueber zehn Tage schauteln wir jetzt schon auf den Wellen unter Island . Dann nehmen wir Kurs nach Süd- Osten und treten die Se i mreise an. Ein anderer Fischdampfer kommt uns entgegen. Der Sturm muß ihn schon tüchtig durchgeschüttelt haben, denn sein Schornstein ist bis oben hinauf mit weißen Salzkristallen bedeckt. Wir benachrichtigen ihn, daß wir im Norden schon Treibeis an getroffen haben.
Nach achtundzwanzig Tagen fommt die Kugelbafe von Cuxhaven in Sicht und laut tutend schiebt sich unser Dampfer wieder in den Fischereihafen.
Am anderen Tage werden die Fische ausgeladen und verauftioniert. Dann bringt sie die Eisenbahn schnell in alle Teile von Deutschland und am Mittag des nächsten Tages fönnen sie schon gefocht oder gebraten auf dem Tisch stehen.
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Die Großstadt steht außerhalb jeder landschaftlichen Beziehung. trachtung der Landschaft. Es ist eine nicht mißzuverstehende TatIhrem Bilde, ihren Lebensformen, ihrem ganzen Sinne nach ist sie sache, daß die Landschaftsmalerei in dem Maße Bedeutung erlangt, international, mag auch das besondere Gepräge unleugbar sein, das in dem die Großstadt sich entwickelt. Homer und das Nibe. schließlich alle Großstädte, wie New Vorf, Paris , Petersburg, Ber - lungenlied etwa fennen keine Naturschilderung. Die höfische lin, London und Rom haben. Das wesenhaft Großstädtische muß Dichtung des Mittelalters wählt die Natur als Untergrund für die trotzdem überall gleich sein. Mode und Schlager in ihrem Verhält= nis zu Tracht und Volkslied leihen ein Beispiel. Jede Bewegung nun, die durch Flucht aus der Großstadt und dem materiellen, maschinellen Leben eine neue Eristenz beginnen will, muß in sich selbst zusammenfinfen. Man kann sich mit dem, was da ist, auseinander jetzen, nicht aber es wegleugnen. Eine Tatsache, die wir ohne lange leberlegung hinnehmen müssen, scheint aber nun einmal zu sein, daß unsere Einstellung zur Landschaft die Gehobenheit oder Nieder geschlagenheit auch unseres großstädtischen Lebensgefühls entscheidend beeinflußt. Das Wochenend allein tut es hier nicht.
Mit den Fischen sind viele bunte Tiere vom Meeresgrund mit heraufgekommen. Ueberall liegen apfelfinenrote Seesterne und gelb und purpurrote, vielarmige Sonnensterne. Große gelbe, Die Begriffe Land und Landschaft sind gegeneinander braune und violette Krabben laufen über die zuckenden Fische abzugrenzen. Jedes Land birgt die Möglichkeit, Landschaft zu und auf dem Ded liegen mächtige Klumpen abenteuerlich geformter, werden. bunter Schwämme und kunstvoll verzweigte Bäumchen von Roseelischen Moments zur Melodie wird, so wird auch das Land zur Wie eine Tonfolge erst durch das Hinzukommen eines rallentieren. Ein großer, glasig durchsichtiger Tintenfisch Landschaft, wenn eine Seele die Besonderheit eines Landes ihrer entleert seinen Tintenbeutel. Die dunkle, blauschwarze Flüssigkeit Eigenart verwandt empfindet und somit Land und Seele als den= fließt über die Planken. selben Gesetzen unterworfen erkannt werden. Die Tönungen der Langsam verschwindet der Haufen der Fische unter den Händen Tages- und Jahreszeiten, Formen und Farben des Landes werden in der Seele zu einer als natürlich empfundenen Einheit: Land schaft.
der arbeitenden Männer.
Sie stehen jetzt fußtief in einem Brei von Eingeweiden und Blut.
Auf der anderen Seite des Decks liegen die offenen Leiber der geschlachteten Fische in hohem Haufen. Sie werden lange und sorgfältig unter dem kräftigen Wasserstrahl eines Spritzschlauches abgewaschen und kommen dann unter Dec auf Eis.
Inzwischen sind zwei Stunden vergangen. Das Netz wird wieder heraufgeholt und eine neue Ladung Fische praiselt auf das Ded. Diesmal ist als Sensation ein riesiger, über fünf Meter langer Haifisch gefangen worden. Er hat große Löcher in das Neß gerissen, so daß ein Erfagnez hervorgeholt werden muß. Einige Matrosen machen fich fofort daran, das Netz zu flicken.
Als die Eingeweide über Bord geschippt werden, fammeln sich ungeheure Schwärme von Seevögeln um das Schiff. Zu Tausenden und aber Tausenden wirbeln sie in der Luft durcheinander, und das Wasser ringsum ist dicht mit ihnen bedeckt, foweit das Auge reicht. Die heiseren Schreie der Lachmören
Die Landschaft wiederum prägt die Formbegriffe des Menschen und beeinflußt so sein Gestalten der Erdoberfläche. Man braucht nur an die Beziehungen zwischen Landschaft und Architeftur zu denken, an das organische Wachsen der Pyramiden aus der Nillandschaft, der Tempel inmitten der Berge Griechenlands , der romanischen Burgen und der gotischen Dome auf mestdeutschem oder französischem Land. Man braucht sich nur der Bauernhäuser jeder Gegend von eigenem Charakter zu erinnern, die wie ein Stück Landschaft selbst sind.
Der Primitive, und das Kind erleben die Landschaft nicht fubjektiv. Sie leben einfach mit dem Land. Aber auch fast alle die, welche ihr Leben auf dem Lande verbringen und vom Lande leben, find unbewußt und selbstverständlich durch Mühe, Sorge und Freude mit der Scholle verbunden. Die Berbundenheit des Kulturmenschen mit der Landschaft ist dagegen ein Mischgefühl, ist voller Wehmut um ein verlorenes Paradies und voller Sehnsucht, es wieder zurüdzuerhalten. Die Wiedereroberung erfolgt in der äthetischen Be
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Worte der Minne. In der Heiligenmalerei bleibt die Landschaft mehr zufälliges Dekor. Erst Humanismus und Re= naissance machten für die Entdeckung der Landschaft bereit. Im 17. Jahrhundert beginnt der Europäer die Landschaft als unbe wußten Teil seiner Seele zu verlieren. Und von dieser Zeit an wird die Landschaft zur ästhetischen Erscheinung, ja, der Begriff Landschaft taucht eigentlich erst jetzt auf. Die Geburtsstunde der Landschaftsmalerei mar gekommen. Im 18. und 19. Jahrhundert ging mit dem Wachsen der Städte und der Zunahme der Industrie ein immer größerer Volksteil der Landschaft verloren. Auf alle Weise suchte man sich die Landschaft zu ersetzen. Denn mit der gewohnten Landschaft" war die Heimat verloren. Das Bürgerhaus mit seiner Ordnung und seinem Schmuck sollte für Wald und Hügel und Ader eintreten. Die Art, in der man die mittelalterliche Stadt, die Stadt der Renaissance und des Barocs zum zweckdienlichen Raum gestaltete, gab der Stadt immer noch ein landschaftliches Gepräge, wenn nun auch schon das Künstliche und Künstlerische der Anlage den Abstand zur natürlichen Landschaft am sinnfälligsten bewies. Die Landschaft selbst wurde allmählich durch das An= organische zerstört. Antennen, Tantstationen, Schienenstränge, Telegraphenstangen waren an der Meeresküste und im Hochgebirge die gleichen, Fabritschornsteine dieselben in Glasgow und im Wuppertal .
Im Impreffionismus wurde aber gerade die Schönheit der Bergwerke und der Wolkenkrazer, der Eisenkonstruktionen und Betonbauten entdeckt. Der Expressionismus hatte die Welt der geschichtlichen Erscheinungen überhaupt ins Einmalige, Begriffliche übertragen und sich somit zu der Einheit zwischen Elektrizitäts. mert und Waffermühle gewaltsam hingesteigert. Ein weiterer Schritt war, daß man die geheime Verwandtschaft des Materials entdeckte das war eine deutliche Etappe in der Entwicklung eines neuen Landschaftsgefühls. Die moderne Kunst begann hier von der Zivilisation des Erdbodens wieder zur Landschaft hin zufinden, ohne sich romantisch rückwärts zu wenden. Die Landschaft beginnt damit wieder in der Großstadt aufzustehen, ohne nur mit einer schmerzlichen Resignation in gärtnerischen Anlagen angedeutet zu werden.