In Bereitschaft sein ist alles
Gewerkschaftsfront gegen Sozialreaktion
Die Generalversammlung der Berliner Ortsverwaltung des Gesamtverbandes für das 3. Quartal am Freitag im Ge mertschaftshaus unterschied sich wesentlich von den bisherigen Generalversammlungen, in denen die Ortsverwaltung ihre Bierteljahresarbeit der kritischen Beurteilung der Funktionäre unterwarf. Die Generalversammlung glich einem Tribunal, vor dem laut Anklage erhoben wurde gegen eine Politik, die sich immer wieder gegen die arbeitenden Schichten richtet.
Von den vielen Abwehrbewegungen, die die Organisation im 3. Quartal zu führen hatte, behandelte der Bevollmächtigte, Genosse Schaum, in feinem Geschäftsbericht besonders eingehend die Bewegung der Gemeindearbeiter und der übrigen Arbeiter in den öffentlichen Betrieben. In dieser Bewegung galt es, gegen zwingende Bestimmungen der Notverordnung vom 5. Juni anzufämpfen,
die einen Abbau der Löhne um ein Drittel vorjahen. Die Feuerprobe, die der Gesamtverband seit der Verschmelzung aus gerechnet in dieser äußerst ungünstigen Zeit zu bestehen hatte, ist er= folgreich bestanden worden. Die gewerkschaftliche Organisation hat fich in diesem schweren Kampf aufs beste bewährt.
An die Disziplin der Mitglieder der Organisation wurden in diesem Kampf große Anforderungen gestellt. Dadurch, daß selbst in den kritischsten Situationen die Mitgliedschaft keine Unbesonnenheiten beging, ist für die Organisationsleitung der Beweis erbracht worden, daß sie sich auf die Mitglieder verlassen fann, wenn es in der nächsten Zeit notwendig werden sollte,
die Schlagkraft der Organisation in einem Kampf um Sein oder Nachthein der deutschen Arbeiterbewegung einzusetzen. Genosse Schaum wandte sich dann den Bewegungen zu, die in der Privatindustrie geführt wurden und bei denen es der Organi fation ebenfalls gelang, das Schlimmste für die Arbeiter zu verhüten. Unter lebhaftem Beifall der Generalversammlung richtete
Zusätzliche Reichsbahnarbeit. Ueberstunden zur„ Entlastung" des Arbeitsmarkts.
Staatstheater: 22., 24., 27., 29. Siebelei. 23. und 28. Ballensteins Tod.
25. Wallensteins Lager. Piccolomini. 26. und 30. Beer Gynt Schiller- Theater: 22. und 25. Das Nürnbergisch Ei. 23., 24., 27., 29. Die Herde sucht. 26. und 30. Dr. Klaus. 28. Die Mitschuldigen. 33 Minuten in Grüneberg .
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Theater mit festem Spielplan:
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Deutsches Theater : Geschichten aus dem Wiener Wald. Surfürstendamm Theater: Die Heilige aus USA Die Komödie: Jemand. Theater am Rollendorfplag: Gasparane. Theater in der Stresemannstraße: Stopf in der Schlinge. Großes Schauspielhaus: Bis 26. geschlossen. b 27. Hoffmanns Genosse Schaum zum Schluß an die Reichsregierung den Appell, Erzählungen. Thalia- Theater: Die Csardasfürstin. Leffing- Theater: Die in der Lohnpolitik endlich das Steuer herumzureißen und Waterloo- Brüde. Komische Oper: 22. Revolte im Erziehungshaus. Ab 28. Zur gold'nen Liebe. Deutsches Künstlertheater: 22. Profeffor Bernmit dem Lohnabbau Schluß zu machen. Die Reichsregierung soll Lustspielhaus: 22. Gläubiger. Ab 23. Ist denn das endlich thre Kräfte auf das Problem der Preissenkung fonso wichtig? Metropol Theater: 22. Das Land des Lächelns. b 23. Die Blume von Hawai. zentrieren und hier einmal so rücksichtslos zufassen, wie sie es bisher geschlossen. Theater im Admiralspalajt: Die Dubarry. 22. geTheater des Bestens: 22. Friederike. Ab 23. Der Bogelhändler. durch ihre Schlichtungsinstanzen gegenüber den Preisen für die Bentral- Theater: 22. Die Flamme. Ab 23. Die Prinzessin vom NiL Die Tribüne: Junge Liebe. 22. geschlossen. Internationales Theater: Affentanz. Ware Arbeitskraft getan hat. Eindringlich warnte Genosse Rafe- Theater: Ab 23. Die feusche Susanne. Cafino Theater: MederSchaum die Regierung davor, die Löhne, wie es jetzt gerüchtweise Frige. Theater in der Klosterstraße: 22. Die ewige Mutter. Ab 23. Die Plaza: Das Dreimäderlhaus. Wintergarten, Stale: Interheißt, auf den Stand vom Anfang des Jahres 1927 drücken zu Reichshailen Theater: Stettiner Sänger. wollen.
Dieser Versuch müßte zu Gegenmaßnahmen der Gewerkschaften führen, die nicht nur wirtschaftliche, sondern noch viel mehr politische Konsequenzen haben würden.
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Gartenlaube. nationales Barieté.
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Nachmittagsvorstellungen: Volfsbühne. Theater am Bülowplag: 22. Der grüne Kołodu. Der Kammer. fänger. 29. Kampf um Ritsch.. Deutsches Theater : 29. Rabale und Liebe. Surfürstendamm- Theater: 29. Die schöne Helena. Theater am Rollendorfplog: 2., 28., 29. Anecht Rupprechts Fahrt ins Märchenland. Thalia- Theater: 25. 15 Uhr. 29. 14% Uhr. Märchenvorstellung. 29. 17 Uhr. Die Csardasfürstin. Komische Oper: 22. Revolte im Erziehungshaus. 29. 3ur gold'nen Liebe. Deutsches Künstlertheater: 25., 28., 29. Bob und Bobby..- Metropol- Theater: Das Land des Lächelns . Theater des Bestens: 22. Friederike . Zentrol Theater: 28. 16 Uhr. 29. 17 Uhr. Schwarzwaldmadel. 25. 16 Uhr. 29. 15 Uhr. Rose- Theater: 25., 28., 29. 18 Uhr. Die leusche Susanne. 26. 16 Uhr. Mag und Morig und der Weihnachtsmann. 29. 15 Uhr. Schneewittchen und die fieben Zwerge. Theater in der Klosterstraße: 22., 29. 17 Uhr. 25. 16 Uhr. Aschenbrödel. 23., 24. 15% Uhr. Wilhelm Tell . 28. 16 hr. 29. 15 Uhr. Rotkäppchen. Plaza: Das Dreimäderlhaus. Wintergarten: 22., 28., 29. Internationales Barieté. Gtala: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: 22., 29. Stettiner Sänger.
Aus dem Kassenbericht des Genossen Bretzke ging hervor, daß die Organisation auch finanziell noch völlig intakt ist. Das Berichtsquartal schloß trok der hohen Ausgaben für Unterstützungen sänsel und Gretel. und des Rückgangs an Beiträgen infolge der Arbeitslosigkeit noch mit einer Mehreinnahme von über 39 000 Mart ab. Der Mitgliederstand hat sich gegenüber dem 2. Quartal nicht wesentlich verändert.
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Erstaufführungen der Woche:
Freitag.
Sonntag. Deutsches Theater : Bettlauf mit dem Schatten. Großes Schauspielhaus: Hoffmanns Erzählungen .
BUNDFUNK
AM ABEND
Die Debatte war begreiflicherweise start politisch gefärbt. Abgesehen von den Phrasen einiger Oppositioneller" tlang aus allen Ausführungen der Diskussionsredner der Wille heraus, die Organi Dienstag. Sentral Theater: Die Prinzessin vom Nil. fationsleitung in ihrem Kampf gegen die verkehrte Lohnpolitik der Regierung wirksam zu unterstützen. Ebenso energisch forderte die Generalversammlung von der Regierung, dem Terror der Hitler Horden endlich Einhalt zu gebieten. An die Adresse der Herren Frid, Klagges usw. waren die beifällig aufgenommenen Schlußworte des Genossen Schaum gerichtet, daß nicht nur die Funktionäre und Mitglieder des Gesamtverbandes, sondern aller freien Gewerkschaften den SA.- Mordbanden das Feld nicht räumen oder ihnen gar die Köpfe hinhalten werden.
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Wir fragen die Reichsbahndirektion Berlin, aber auch die Gewerbeaufsicht, ob sie von diesen Vorgängen nichts wissen. Wenn ja, warum führen fie die Anordnungen der Reichsregierung zur Entlastung des Arbeitsmarktes d. h. Durchführung der VierzigZur Entlastung des Arbeitsmarkts hat sich die Deutsche Reichs stundenwoche, Beseitigung jeglicher Uleberstunden nicht durch, bahn- Gesellschaft auf Anregung der Reichsregierung im Juni dieses damit auch andere Berliner Arbeitslose in den Genuß nicht nur des Jahres entschlossen, besondere zufägliche Unterhaltungsmoralischen Wertes Arbeit, sondern auch eines Verdienstes kommen, und Erneuerungsarbeiten in der Bahnunterhaltung in der etwas höher liegt als die Arbeitslosenunterstützung. größerem Umfang in diesem Geschäftsjahr anzuordnen. Beabsichtigt mar, im Durchschnitt 50 000 Arbeiter aus den Kreisen der unterstützten Arbeitslosen auf einen Zeitraum von 5 Monaten ab 1. Juni als sogenannte B- 3eitarbeiter zu beschäftigen. Die Reichsregierung legte besonderen Wert darauf, diese zusätzliche Arbeitszeit möglichst vielen Arbeitern zugute kommen zu lassen. Darum der angeordnete Austausch der Arbeiter während dieser 5 Monate gegen andere Arbeitslose. Angeordnet wurde außerdem, daß diese Zeitarbeiter in jeder Woche eine Feierschicht von 8 Stunden in vollem Umfange zu leisten haben. Insgesamt also 40 Arbeitsstunden in der Woche. Go die Theorie. Und nun die Praris.
Bei der Bahnmeisterei 13, Jannomißbrüde, find mehrere Unternehmer beim Oberbau beschäftigt. Die dort beschäftigten Arbeiter arbeiten seit Monaten laufend über 8 Stunden. Die Baufirma Christian 3öllter wurde verpflichtet, das Ferngleis 1 vom 30. Oftober bis 7. November neu einzubauen. Während dieser 7 Tage leisteten 30 Arbeiter täglich 12 bis 14 Stunden, insgesamt also 2100 Arbeitsstunden anstatt der angeordneten 1200. Insbesondere die nachträglich noch hinzu gezogene Firma Camphoff soll in puncto Länge der Arbeitszeit dauer den Bogel abgeschossen haben.
Aehnliche Arbeitszeiten gibt es bei der Firma Klein, die mit Erneuerungsarbeiten der Quisenbrücke beauftragt ist. Auch die Firma Krause, Karlshorst , beschäftigt ihre Leute bei den Arbeiten zwischen Bahnhof Friedrichstraße und Lehrter Bahnhof von 24 11hr bis 10 und 11 Uhr. Wiederholt wurde festgestellt, daß einzelne Arbeiter dieser Firma von 24 bis 13 Uhr ununterbrochen beschäftigt waren! Auch die mit Gleiserneuerungsarbeiten bedachten Firmen bei der Bahnmeisterei 20( Westend ) lassen Ueberstunden auf Ueberstunden leisten. Bei der Bahnmeisterei 60 ( Stettiner Bahnhof) liegen ähnliche Mißstände vor.
Um sich zu decken, wird den Arbeitern von diesen Privatunternehmern statt der wirklich geleisteten Ueberstunden nur die normal geleistete Arbeitszeit durch Lohn vergütet; die Ueberstunden werden in Form von Prämien und sonstigen Zuwendungen abgegolten. Arbeiter, die sich weigern oder sträuben, diese Manipulationen der Unternehmer zu unterstüßen oder gar für die Ueberstunden tarifliche Bezahlung verlangen, werden entlassen.
Staats
MA
Theater
Sonnabend, den 21. November
Staatsoper
Unter d. Linden
20 Uhr
Das Herz
Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.
Staatsoper
am Platz der Republik 15% Uhr Dr. Dolittles Abenteuer
20 Uhr
20 Uhr
Doktor Klaus
Berliner Ulk- Trio
Neukölln.
Lahnstr. 74/75]
Winter Garten
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt
4 Queens. Gaston Palmer
2 Olveras. 2 Hockneys
U.S. W.
Sonnabend und Sonntag je 2 Vorstellungen 4 Uhr u. 8.15 Uhr. 4 Uhr kleine Pr
8%, Uhr CASINO- THEATER 8, Uhr
Lothringer Straße 37.
Nur noch wenige Aufführungen Mecker- Fritze
Volksstück mit Direktor Hans Berg dazu das bunte November- Progr. Gutschein 1-4 Personen. Fauteuil 1.- Mark. Sessel 1.50 Mark Parkett 50 Pf., Sonntags Aufschlag.
Das meile Buch
Knaurs Konverfalionslexikon
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Der Berlag Knaur- Berlin bringt zu einem Preis von 2,85 Mart ein Konverfationslerifon heraus, das 25 000 Stichwörter, 2600 Illustrationen, 70 zum Teil bunte Tafeln und geographische Karten, 18 Uebersichten und 115 statistische Schaubilder vereinigt. Drud und tertliche Zusammenfassung sind gut. Der Wissensstoff nach dem Gesichtspunkt des dem heutigen Menschen Dienlichen zusammengestellt ist bis auf die jüngste Gegenwart ergänzt. Selbst die Perfonalien des Reichstanzlers Brüning findet man bereits. Wenn Hitler als ehemaliger Dekorationsmaler bezeichnet wird, so entspricht das der Wahrheit, wenn es auch Hitler selbst liebt, sich anders zu geben. Auch im übrigen sind die politischen Entwicklungen knapp, zuverläffig und objektiv dargestellt. Besonders beachtensvert ist die Bearbeitung des volfswirtschaftlichen und statistischen Teils. Hier wird das moderne Schaubild mit bestem Erfolg zur Verdeutlichung herangezogen.
Theater der Woche.
Bom 22. bis 30. November. Bolfsbühne:
Theater am Bülomplag: 22. bis 27. und 30. Der grüne Ratadu. Rammerfänger. 28., 29. Liliom.
Staatstheater:
e.
Der
Oper Unter den Linden: 22. Parsifal . 23. Die Macht des Schicksals. 24. Schwanda, der Dudelsadpfeifer. 25. Das Herz. 26. Rigoletto . 27. Die
Meistersinger. 28. Madame Butterfly . 29. Margarete. 30. Boheme.
Oper am Plaz der Republik : 22. geschlossen. 23. bis 30. 1001 Nacht. Nachmittagsvorstellungen: 25., 28., 29. Dr. Dolittles Abenteuer.
Städtische Oper, Charlottenburg : 22., 28. Macbeth . 23. Carmen. 24. Götter dämmerung . 25. Die Hochzeit des Figaro. 26. Soldaten. 27. Boheme. 29. Lohen grin . 30. 3ar und Zimmermann.
SCALA
Tägl. 5 u 8 U. Totenstg. 6 u. 9 Uhr Walter DARE WAHL ..Die Originale aller Exzentriker"
4 Urbanis
The 6 Marvels Chartons
neue Marionetten usw.
PLAZA
Tägl. 5, 8.15 Totensonntag
6 und 9 Uhr Der große Theater- Erfolg:
Das
Sonnabend, 21. November.
17.50 Zehn Minuten Film.
18.00 Erzählung der Woche.( Arthur Eloesser .) 18.30 O v. Kameke: Die Kriegsschuldfrage auf dem Kongreß der christlichen Jungmännervereine in Cleveland ( Ohio ).
19.00 Stimme zum Tag
19.10 1. Beethoven : Sonate D- Dur, op. 12, Nr. 1. 2. Max Reger : Suite op. 93. ( Boris Schwarz , Violine, und Joseph Schwarz , Flügel.)
20.00 Prof. Dr. Kurt Wegener : Erlebnisse der deutschen Grönlandexpedition. 20.30 Konzert.
22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.
Anschließend: Unterhaltungsmusik.
16.00 Prof. Dr. W. Flitner: Das Gesicht der Zeitschrift ,, Die Erziehung". 16.30 Hamburg : Konzert.
17.30 Prof. Dr. E. Fränkel: Empfindliche Menschen.
18.00 Günther: Deutsch für Deutsche .
18.30 Prof. Dr. Leisegang: Die Denkformen des Menschen.
18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
19.00 Die Welt der weiblichen Angestellten. Lehrspiel von Else Hildebrandt. 19.30 Dr. Joseph Wrede: Kirche und Gegenwart.
20.00 Breslau :..Das Leben des Jaques Offenbach." 21.15 Königsberg : Musik des Alltags.
Sonntag, 22. November..
14.00 Reichstag : Totenfeier des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten. 15.15 Verstorbene Künstler( Schallplatten).
16.00 Gastspiel der Funkgemeinschaft engagementsloser Schauspieler der
Bühnengenossenschaft:„ Die Stützen der Gesellschaft von Henrik Ibsen . Regie: Alfred Stöger .
18.00 Rostal- Quartett. 1. Haydn : Quartett D- Moll op. 76, Nr. 2. 2. Quartett A- Dur( K.-V. 464). 18.45 St. Petrikirche: J. S. Bach: Matthäus- Passion II. Teil.
20.00 Wir wollen helfen! 1. Ansprache: Reichskanzler Dr. Brüning. 2. Auton Bruckner: Sinfonie Nr. 5.( Berliner Funk- Orch. Dir.: Herm. Abendroth.)
21.30 Groß ist der Tod... Zusammenstellung: Hermann Kasack . Ltg.: Edlef Köppen
.
22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.
Königswusterhausen.
7.00 Hamburg : Bremer Hafenkonzert.
11.30 Bach- Kantate.
12.15 Hamburg : Michael Faraday .
15.15 Oskar A. H. Schmitz: Der Wert unserer Erinnerungen.
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15.35 Todesangst und Todessehnsucht" aus den Dichtungen des schlesischen Barockmystikers Daniel von Czepko .
15.55 Werner Schröter: Dietrich Buxtehude , ein Vorkämpfer Johann Sebastian Bachs .
16.20 Ein Totentanz nach alter Art. Zusammengestellt von Dr. Werner Pleister. Regie: Dr. Konrad Dürre.
Berantworil, für die Redaktion: Rich. Beruftein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bormärts Bud). Sierau 1 Beilage.
Städt. Oper Deutsches Theater Volksbühne Rose- Theater 8 Uhr Theater am Bülowplatz Große Frankfurter Straße 132 Bismarckstraße 34. Geschichten aus Sonnabend, 21. Nov. dem Wiener Waid Turnus I Anfang 20 Uhr
Coppelia
8 Uhr
Der grüne Kakadu
Der
3 Uhr
Schneewittchen
6 und 9 Uhr
mit
Ende gegen 22.30 U.
Theater
812 Uhr
Jemand
Der
Vogelhändler
Ahlers, Jöken,
Morgan, Carola,
Priem
Totensonntag
KurfürstendammTheater
814 Uhr
Staatl. Schiller- Theater
8 Uhr
Doktor Klaus
Theater am Nollendorfplatz Täglich 84 Uhr Premiere
Susanne
Ausschneiden! Zentral- Theater AlteJakobstr.30-32 Heute 82 Uhr Totensonntag 6 u. 9 Uhr
Flamme
von Hans Müller mit
6 und 8% Uhr Die Heilige aus USA . Gasparone Christl Storm
von Ilse Langner Friederike Regie: Ludwig Berger Musik: Ernst Toch Dreimäderlhaus Preise d. Plätze v. 50 Pf. an Tifelrolle: Agnes Straub
Gutsch. Park.- Faut. 1.
Heute 4 Uhr Hänsel u. Gretel
Preise v. 0,50 M an Totensonntag geschlossen
Metropol- Theater
Täglich 84 Uhr Die Blume von Hawai Totensonntag 6 und 812 Uhr
Internationales Theater ( Kleines Theater) Unter den Linden 44. Täglich 8 Uhr Hedwig Wangei, H. Ad. Schlettow in: Affentanz von Vera Bern . Regie: Philip Manning.
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KEMPINSKI
Die einzige Ersatzkasse für sämtliche Berufszweige ist die Kranken- und Sterbekasse für das Deutsche Reich
um Jahre 1884 gegründet
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