dr Sport der nächsten Zeit
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Für die nächsten Eishodenspiele im Sportpalast, die Sonnabend und Sonntag dieser Woche stattfinden, schickt die British- Ice- Hockey- Association ihre spielstarte National mannschaft gegen den Berliner Schlittschuh- Club. Interessant wird es sein, wieder einmal Vertreter des polnischen Eishockeysportes auf dem Eise des Sportpalastes zu sehen. Ein Warschauer Team von Legja, dem viele repräsentative Spieler angehören, trifft auf die Auswahlmannschaft des Brandenburgischen Eissport- Berbandes, der dant des letzten Blizturniers und der jetzigen Trainingsmöglichkeit einen guten Ueberblick über die Spielstärke seiner einzelnen Spieler hat und eine gute Rombination zusammenstellen kann. Der Bor. verkauf für die beiden Eissporttage am Sonnabend und Sonntag hat bereits begonnen. Preise ab 1 Mart. Sonja Henie wird an beiden Tagen auftreten.
Die Kanadier kommen!
Zum vierten Male wird eine rein tanadische Eis: hockeymannschaft nach Europa tommen, um hier ihre Eishockeytunst zu demonstrieren. Diesmal hat der fanadische Verband den Distrikt Ottawa mit der Vertretung seiner Interessen betraut und damit für die Zusammenstellung einer wirklich spielstarken Mannschaft Sorge getragen. Die Abreise der Kanadier erfolgt, wie nunmehr feststeht, am 26. November, und am 3. Dezember werden ste in Cherbourg eintreffen. Die Europatournee der OttawaMannschaft, die der Berliner Schlittschuh- Club zusammenstellt, be
erste Unentschieden, Berendt teilte sich ebenfalls die Punkte mit seinem Gegner und Henneberg gewann nach Bunften. Der Leicht gewichtler Preller mußte wegen einer Verlegung den Kampf aufgeben. Sobfe verlor seinen Kampf nach Punkten, der Mittelgewichtler Molinski gewann dagegen nach Bunkten, der Halbschwere Jahn erlag einem to. und der schwere Amelung stellte mit seinem Bunftsiege den Gleichstand her. Jahn erlag einem fo. und der schwere Amelung stellte mit seinem
beiterkraftsportler führten im vorigen Jahre erstmalig nach dem Neue Höchstleistungen in Desterreich. Die österreichischen ArBusammenschluß der einzelnen Berbände ihre Meisterschaften im Mannschaftsheben durch. Auch in diesem Jahre wurde Arbeitersportfest. Aus vier Bundesländern stellten sich in Wien der Kampf um die Landesmeisterschaft zu einem großartigen zweiundzwanzig Heberstaffeln zum Kampf. Da die österreichischen Stemmer auf der legten Olympiade ein enormes Können gezeigt hatten, mar auch diesmal zu erwarten, daß einigen Reforden der Garaus gemacht würde. Der Straßenbahner Hangl Wien errichtete im Leichtgewicht im beidarmig Reißen 105,5 Kilogramm eine neue internationale Höchstleistung; im einarmig Stoßen stellte er mit 100,5 Kilogramm einen zweiten internationalen Reford auf, 129 auf 131 Kilogramm. In der Mannschaftsmeisterschaft und er änderte auch den Weltrekord im beidarmig Stoßen von der Stemmer siegten: Leichtgewicht: Höllriegel 1688,50 Kilogramm; mittelgewicht: D'Buren 1793,15 Kilogramm; Schwergewicht: StraBenbahn 1922,05 Kilogramm.
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ginnt am 5. und 8. Dezember in Paris . Dann begeben sich die Die Musiker tagten Kanadier nach London , wo sie am 10. Dezember zu spielen haben. Anschließend folgen am 12. und 13. Dezember zwei Wettspiele im Berliner Sportpalast, dann geht es weiter nach Schweden , wo vier Spiele, deren Termine noch nicht fest. stehen, ausgetragen werden. An den beiden Weihnachts= feiertagen weilen die Kanadier nochmals in Berlin zu Gaste, und mit zwei Wettspielen am 27. und 29. Dezember in Kattowitz wird der erste Teil der Europatournee beendet. Für den Monat Januar sind dann noch weitere Gastspiele in Prag , Wien sowie in der Schweiz vorgesehen, und vor Antritt der Rüdreife spielen die Ottawa - Leute nochmals in Paris und in England.
Ein Bezirksausfchuß wird für Organisation sorgen
Wieder Hallentennis
Müßlein
Mit dem am 28. und 29. November in der Neuen Autohalle am Kaiserdamm stattfindenden Länderwettkampf Deutschland- Frankreich verabschieden sich die deutschen Meister Nüßlein und Najuch in dem Turnier gegen die französischen Meister Pla a und Ramillion von der europäischen Sportwelt, um einer Verpflichtung nach Amerika Folge zu leisten. und Najuch werden erst im September 1932 in Begleitung von Tilden, Hunter und Koceluh zur Bestreitung der Internationalen Meisterschaft von Deutschland für Tennislehrer zurückkehren. In der Raiserdammhall find die Vorbereitungen für das große Turnier im Gange, so daß mit dem Training bereits in wenigen Tagen begonnen werden wird. Da bei den bisherigen Hallentenniswettkämp fen häufig ül er schlechte Sicht Klagen geführt wurden, hat der Veranstalter dafür Sorge getragen, daß zu diesem Turnier alle Pläge überhöht wurden und nur Sigpläge zur Verfügung stehen, die im Vorverkauf 50 Pf. bis 4 M. fosten.
Die Delegierten der Spielmannszüge und Bläser abteilungen der Vereine des 1. Bezirks, 1. Kreis, im ArbeiterTurn- und Sportbund tagten fürzlich in Berlin . Nach einem furzen Bericht des Obmannes und des Technifers gab auf Wunsch der Versammlung der anwesende Bundes- und Kreisobmann der Musiker einen Situationsbericht.
Er schilderte die jahrelangen Bemühungen der Musiker um Anerkennung durch den Kreisvorstand; wie es scheint, hat nun endlich die legte Kreisvorstandssigung einen Erfolg gebracht. Er gibt befannt, daß zur Zeit rund 800 Spielleute und 100 Bläser im Kreis vorhanden sind. Die Auffassung, daß die Musikerorganisation der Turnersparte unterstehen müsse, ist irrig; die Musiker des Kreises feßen sich aus allen vom Bund anerkannten Sparten zusammen. Es darf auf keinen Fall anders sein, als daß nur der Kreisvorstand die verantwortliche Stelle ist. Im Bund ist die Frage der Musikerorganisation auf das beste geregelt. Es besteht ein Bundesmusikausschuß, dessen Obmann Sig und Stimme im technischen Zentralausschuß, dessen Obmann Siz und Stimme im technischen Zentralausschuß des Bundes hat. Der Bund hat 20 000 Spielleute und ungefähr 3000 Bläser. Auch die Mandolinenmusit soll später einmal zusammen erfaßt werden. Der Berichterstatter erinnerte zum Schluß noch einmal daran, daß nach einem Beschluß Spielleute und Musiker anderer befreundeter Organisationen wohl Mitglieder des Bundes, niemals aber auch hier als Musiker mitwirken tönnen
Nach einer kurzen und fachlichen Diskussion wurde ein Antrag auf Festsetzung eines Ertrabeitrages für die Musifer gegen eine Stimme abgelehnt. Bei der Wahl zum Bezirksmusitausschuß wurde Friz Krumm, Berlin D. 112, Scharnweberstraße 52, zum Obmann, Edmund Gebhardt, Spandau , Kurze Straße 8, zum Technifer der Spielleute, und Hermann Mau , Berlin D. 34, 3orn dorfer Straße 60, zum Techniter der Bläser des Bezirts bestimmt. 2e Anschriften den Bezirf betreffend gehen an Krumm.
Das Wintersportprogramm des DWV. 2uf feiner fürzlich abgehaltenen Bertretertagung hat ber republikanische Deutsche Wintersportverband bas bies jährige Sportprogramm festgelegt. Eine Weihnachtsfahrt geht in die hohe Tatra. Die Fahrt beginnt am 25. Dezember und dauert bis zum 10. Januar. Standquartier ist das in 1513 Meter Höhe gelegene Popperfeehaus. von dem aus die schönsten Touren in die Karpathen unternommen werden können. Die Fahrt kostet einschließlich Bahn, Verpflegung und Stiunterricht 135 M. Eine zweite Weihnachtsfahrt führt ins Riefengebirge und zwar vom 25. Dezember bis zum 3. Januar zum Preise von 75 m. Trainings- und Fortbildungskurse werben vom 31. Januar bission, Arbeit und Kampf" zum 7. Februar zum Preise von insgesamt 60 m. durchgeführt. Das Verbandswintersportfest hat der Verband pom 5. bis 7. Februar nach Braunlage im Harz gelegt. Anfang März mird dann noch eine Frühlingsstifahrt nach den Dolomiten veranstaltet. Der Verband hat Vorkehrungen getroffen, um alle Anmeldungen befriedigen zu können. Anmeldungen tönnen schon jetzt durch die angeschlossenen Bereine oder an die Geschäftsstelle des Verbandes, Berlin SM. 68, Markgrafenftr. 22, abgegeben werden. Auskunft wird von dort gern erteilt.
Der Borsigende des Bezirks gab dann einen Bericht über die Stellungnahme des Bezirksporstandes zu dem Bezirksmusitausschuß. Er verlangte, baß der Musikausschuß dafür zu sorgen habe, daß bei einer Bezirksveranstaltung die Blasmufit fich unentgeltlich zur Berfügung zu stellen habe, wenn der Ausschuß vom Bezirk finanziert mird. Sollte bei den Veranstaltungen ein Ueberschuß übrig bleiben, so wird für die Musik das Fahrgeld ersetzt. Beschlossen wurde, am Sonntag, 6. März, eine Sternfahrt nach Ertner zu veranstalten. An die Tagung schloß sich eine ameiftündige Uebung an.
Die Freie Arbeiter- Schachpereinigung Groß- Berlin wird nun auch in Karlshorst am Freitag, 27. November, 20 Uhr, die Gründung einer Abteilung im Lokal von Bartel, Rheinsteinstraße an der Flugbahn vornehmen. Alle Schachspieler und solche, die es merden wollen, find herzlich eingeladen. Mitglied fann werden, wer die Sagungen des Deutschen Arbeiter- Schachbundes anerkennt.
Schwerathletik
Alt- Wedding I schlägt Alt- Wedding II In dem Serienfampf im Ringen um die Kreismeisterschaft der Arbeiterathleten standen sich die beiden Kampfstaffeln des Sportklub Alt- Wedding" gegenüber. Die zweite Mannschaft unterlag gegen die kampfstärkere erste mit 9%: 18% Punkten, in der ersten Runde mit 5: 9 und in der Wiederholung mit 4% 9% Puntten. Schlickeisen II siegte über Milrig I, die Punkte gingen aber an den Verlierer; ebenso unterlag Falte II gegen Lorenz I in beiden Gängen, erhielt aber dennoch die Punkte wegen Uebergewicht von 2. zugesprochen. Puzzle I tonnte gegen 21. Münnte II nur ein Unentschieden erreichen. Das Treffen Bennin I gegen Münnte II endete zweimal mit dem gleichen Ergebnis. Michael I bezwang Bronikowski II im ersten Kampf in der zweiten Minute und fam in der Wiederholung über ein Unentschieden nicht hinaus. Der schwere Rosenkranz I rang mit dem leichteren Gaft II im ersten Gang ohne Resultat, zur Schlußrunde trat. megen einer Verlegung nicht an.
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Berliner Borer in Meißen . Am Wochenende startete die Kampfmannschaft des Arbeiter- Athletenvereins Lichtenberg Fried richsfelde 04" gegen eine tombinierte Bormannschaft in Meißen ; die beiden Staffeln trennten sich mit einem( 8: 8) Unentschieden. Der Berliner Fliegengewichtler Gloger erzielte das
Das neile Buch
Wieviel Liebe braucht der Mensch?
Es lebt ein gescheites, hübsches, innerlich sauberes Mädchen in der Provinz, das folgt einem jungen Komponisten in die große Stadt, denn es liebt ihn. Bald erkennt es, daß der Geliebte ein schwächlicher, unselbständiger Mensch ist; aber es hätte ihn weiter geliebt, hätte ihn stark gemacht durch seine Liebe wenn er in der großen Stadt nicht seinen Kreis" gehabt hätte. Sein Kreis, das ist eine bunte, laute Gruppe junger Menschen, Künstler, Künstlerfreunde und Künstlerfreundinnen, die„ modern", die ,, frei" scheuen den Zwang, die Bindung in der Liebe; so geben sie dem mitsammen leben; sie brauchen alle Liebe, gewiß, aber sie verabKörper, was des Körpers ist, aber sie halten ihre Herzen fühl. Das mädchen nimmt diese Lebensform hin wie zine Offenbarung: hier, nur hier wird die Qual von ihr genommen, indem man die Seele von ihr nimmt. Spät erst erkennt sie, die ein leidenschaftlicher Mensch ist und aus der Fülle, aus dem Ganzen leben und lieben muß, daß hier eine Bequemlichkeit, ein Betrug um das Beste in ihr, ein Verbrechen am Herzen vorliegt da ist es zu spät. Sie ist und einmal eine ungeborene Frucht ihres Leibes dem Gift geopfert, vergiftet worden und hat weiter vergiftet, sie hat einmal ihr Kind fie hat einen Knaben, der sie in Reinheit liebte, in den Tod ge trieben, weil sie selbst nicht mehr rein war und es bleibt ihr nichts, als blutigen Schluß zu machen und den im ersten Anfang und in der Tiefe noch immer Geliebten mitzunehmen.
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Das sucht Gerhard Menzel , Kleist- Breisträger, Berfasser bet Korn in Breslau erschienenen Romannovelle mit dem problemeines jegt viel umstrittenen politischen Dramas, zu gestalten in einer aufzeigenden Titel„ Wieviel Liebe braucht der Mensch". Er wählt die fonzentrierte Form einer Beichte der Heldin, ge= schrieben zwischen Mord und Selbstmord; diese Form wirkt etwas artistisch und gewollt, fie führt zwangsläufig zu einem oft antiquierten Refsentiment, und in der Gestaltung der äußeren Handlung ist Menzel nicht immer glücklich; es gibt auf 150 Seiten fünf Leichen, und eine liegt das ganze Buch durch auf der Bühne auf der Bühne“, schreibt man unwillkürlich, denn der Theatraliker Menzel hat, besonders beim konstruierten Schluß, dem Epifer Menzel nicht unwesentlich geschadet. So bleibt entscheidend die geistige Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist oder dem, was sich so nennt: das glühende Sid, einsehen des Autors gegen die Auskühlung und für die heiße Totalität des Liebeserlebens reißt mit.
Dennoch: Menzel ist ungerecht wie jeder Fanatiker. Er vergißt, daß die ehemäßige Regelung erotischen Seins, die dieser unserer Zeit voranging, wirklich nicht wärmer und wahrhaftiger war, und daß jede Konvention, fie mag aussehen wie sie will, für den ,, leidenschaftlichen" Menschen eben nicht tragbar und nicht bindend ist. Immer haben die Leidenschaftlichen, die sich ganz haben und ganz geben müssen, ihr Außenseitertum mit seinem tiefsten Kummer und feinem höchsten Glüd ertragen, erkämpfen und meist bitter bezahlen müffen; noch fein Beitgeist" hat Plaz für sie gehabt; die Seele unserer Zeit aber, will mir scheinen, ist ihnen näher als die Seele jeder anderen Zeit bisher. Eben darum tritt ja ein Dichter dieser Zeit für sie ein: Gerhard Menzel - und das ist ihm zu danken.
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FUNK UND
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16.05 Die Radioröhre( Reichenbach). 16.30 Unterhaltungsmusik.
ABEND
17.30 Bücherstunde.., Verschollene Kulturen."( Am Mikrophon: Dr. O. Hauser.) 18.00 Dr. Walter Schück: Wirtschafts- Rundschau.
19.00 Stimme zum Tag.
19.10 Anna Schieber liest aus eigenen Werken.
19.30 Sauerbruch : August Bier.( Zum 70. Geburtstag.) 19.45 Tanzabend.
21.30 Konzerthaus Stettin . Tschaikowsky : Ouvertüre 1812 ". Dirig.: Hermann Abendroth . 21.50 Interview der Woche.
22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.
16.30 Konzert.
Königswusterhausen.
17.30 Dr. Schultze- Pfaelzer: Sucher nach neuen Wegen.
Am Mittwoch, 25. November, veranstaltet die Ortsgruppe Berlin des TV. Die Naturfreunde einen Kampfliederabend mit dem Titel: Arbeit und Rampf. Die Ausführenden sind das Streichorchester der Ortsgruppe und der Gesangschor Humboldthain. Die proletarischen Freiheitstämpfe aller Zeit haben stets Ausdruc in den verschiebenen Kampfliebern gefunden. Dichter und Komponisten haben den Arbeitsrhythmus, die Unterbrüdung des Proletariats und seinen Kampfeswillen in Gedichten, Gefängen und 18.00 Oberst K. L. v. Oertzen: Abrüstung oder Kriegsvorbereitung? Mufitwerken wiedergegeben. Die Veranstaltung soll ein Querschnitt durch die Entwicklung des proletarischen Kampf- und Arbeitsliedes fein. Sie wird bei allen Freunden des Gesangs und der Musit insofern besonderes Intereffe erweden, als Ur- und Erstaufführungen 20.15 Weltanschauung und Gegenwart. Liberalismus und Gegenwart. Prof. jüngster Werte vorgesehen sind. Der Abend wird weiter einen Einblid in der Arbeit eines Laienorchesters geben, das sich die Pflege der guten modernen, der flassischen und der alten Musik und den Kampf gegen den Mufiftitsch zum Ziel gefekt hat. Rezita- 22.15 Räuscher: Zeitungsschau. tionen proletarischer Gedichte werden das Programm ergänzen. Die Beranstaltung ist in der Schulaula Weinmeisterftr. 16/17; fie beginnt um 20 Uhr. Unfostenbeitrag 20 Pf.
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Bundesreue Vereine teilen mit:
Freie Sportvereinigung Bankow . Mittwoch, 25. November, Revolutionsfeier bei Lindner, Breite Straße. Treffpunkt der Teilnehmer in Sportkleidung 19% Uhr an der Garderobe. Donnerstag, 26. November, Hockensitung bei Lehmann, Mühlenstr. 38.
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18.30 Englisch für Fortgeschrittene. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft. 19.00 Kretschmer: Körperbau und Charakter. 19.30 Leipzig : Orchesterkonzert.
Dr. Hellpach, Dr. J. Winschuh, Oberschulrat Dr. Bohner. 21.00 Tages- und Sportnachrichten. 21.10 Leipzig : Orchesterkonzert. 21.45 Breslau : Das oberschlesische Gruben- Rettungswesen.
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MA Theater
Dienstag, den 24. November Staatsoper Staatsoper Unter d. Linden 20 Uhr
Schwanda, der Dudelsackpfeifer
Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.
20 Uhr
20 Uhr
Winter Garten
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt!
4 Queens.Gaston Pa'mer 2 Olveras 2 Hockneys
S. W
1001 Nacht städt. Oper Volkspunne
20 Uhr
Touristenverein Die Naturfreunde". Dienstag, 24. Rovember, 20 Uhr. Friedrichshain : Frankfurter Allee 307: Rommunalarbeit"( Lichtbilder). Friedenau : Offenbacher Str. 5a: Unsere Weihnachtsfahrt". Humboldthain: Billdenowstr. 5: Musitabend: Bizets Leben und Werke. Norden: Sonnenburger Str. 20: Proletarische Literatur". Wedding : Willdenowstr, 5: Frig Rüd liest. Oberschöneweide : Laufener Str. 2: Diskussion über Tagesfragen. Often: Ebertyftr. 12: Reuter- Abend. Mitte: Johannisstr. 15: Wie sieht der Mittwoch, 25. November, 20 Uhr. Streichorchester: Photograph die Landschaft?"- Schulaula Weinmeisterftr. 16-17: Rampflieberabend: Arbeit und Kampf". Bugendgruppe Often: Frankfurter Allee 307: Meine Besteigung des Groß- Glod. ners"( Lilble). Photo Mitte: Johannisstr. 15. Donnerstag, 26. November, 20 Uhr. Lichtenberg : Gunterftr. 44. Weißensee : Pistoriusstr. 24. Bergstr. 29: Ausspracheabenb: Aufgaben der Arbeiterklase". Brenzlauer Berg: Danziger Str. 62, Barade II: Naturgeschichtliche Plaudereian"( Lampa fiat). Südwest: Yordstr. 11: Aus Nürnbergs Geschichten und Sagenwelt" ( Lichtbilder).Tiergarten: Lehrter Str. 18-19: Geschäftliches. Rosenthaler Borstadt: Weinmeisterstr. 16-17: ,, Soziologie und Sozialismus", Lichtenrade : 8 Uhr CASINO- THEATER 8%, Uh Zentral- Theater 191 Uhr bei Lenz, Raiser- Wilhelm- Str. 73: Gingeabend. Naturkundliche Abteilung: Johannisfte. 15: Algemeine Geologie". Streichorchester: 19 Uhr bei Weißenberger, Freiligrothstr. 9. Gäste sind zu allen Beranstaltungen will. tommen.
Neukölln:
Ruberer und Kannfahrer, 1. Kreis. Mittwoch, 25. November, 20 Uhr, Spartenausschußftung in der Geschäftsstelle. Arbeiter- Photo- Gilbe. Donnerstag, 26. Nopember, 20 Uhr, Wassertorstr. 9: Berschiedene Entwickler und ihre Wirkungsweise". Freie Photo- Vereinigung: Donnerstag, 26. November, 20 Uhr, Phnsitzimmer, weltliche Schule Pant . Ede Wiefenstraße.
Ruderverein Colleaia. Jeden Sonnabend ab 20 Uhr Raftenrubern. Sonnnicht nur Handball, sondern auch jede andere Sportart gespielt. tag ab 10 Uhr alle Mitglieber auf dem Sportplag Wilhelmstraße. Es wird
Liebelei
Die Herde sucht
Lothringer Straße 37.
Nur noch bis 30. November
Mecker- Fritze
und das er sikl. bunte Programm Am 1. Dezember zum 1. Male: Wenn Kinder heiraten
Gutschein 1-4 Personen. Parkett 50 Pt., Fauteuil 1.- Mark, Sessel 1.50 Mark.
AlteJakobstr.30-32 Täglich 8 Uhr Die Prinzessin vom Nil
Der Komp. V. Holländer dirigiert
Gutsch. Park.- Faut. 1.
Mittwoch 4 Uhr
Theater am Bülowplatz 8 Uhr
Der grüne Kakadu
Der
Kammersänger
Staatl. Schiller- Theater
8 Uhr
Die Herde sucht
Metropo- Theater
Täglich 8 Uhr
Die Blume
Preise von 50 Pt. an Hänsel u. Gretel Sigs. auch as u.6 U.