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übrigen tn Verbindung mit den weitgehenden Lockerungen der bis- herigcn Mietpreisbindungen als Geste bezeichnet, deren Wirkungs- losigteit der Mieterschaft heute schon klar sei. Das außerordentliche Kiindigungsrecht für langfristig« Miet- vertrage sei unbrauchbar, solange nicht gleichzeitig ein Recht des Mieters auf Abschluß eines Mietvertrages zu niederem, der ver» änderten Wirtschaftslage Rechnung tragenden angemessenen Miet- zins gegeben sei. Die angeordneten, tief eingreifenden Lockerungen der Mieter» schutzgesetze stünden in schroffem Gegensatz zum eindeutigen Mehr- heitswillen des Reichstags, der mit Beschluß vom tS. Oktober 1S31 die Reichsregierung ausdrücklich ersucht habe, von jeder Aenderung der Mieterschutzgesetze bis auf weiteres abzusehen. Die Leitsätze kündigen schärf st en Kampf gegen die in den Notverordnungen zum Ausdruck gekommene Wohnungspolitik der Reichsregierung an. Es wurde beschlossen, den großen Reichsausschuh des Bundes für Anfang Januar 1932 zur Beschlußfassung über Abwehrmaß- nahmen einzuberufen. An den Reichstag soll vor seinem Wieder- zusammentritt eine, die Forderungen des Bundes ausführlich be- gründende Denkschrift eingereicht werden.
Die Einheiisfront von Anhali. Von Hitler   bis Thälmann  - aber nur im Verneinen. Dessau  , 19. Dezember.(Eigenbericht.) Die Rechtsparteien des Anhaltischen Landtags, Rational- soziallsten. Deutschnationale, Volkspartei und Wirtjchastspartei, brachten in der FreUagsitzung des Landtags einen Miß- trauensantrag gegen die sozialdemokratische Regierung ein. Gegenstand des Konflikts ist die aus Ersparnisgründen im Wege der Notverordnung erfolgte Zusammenlegung der Kreise Käthen  und Dessau  . Die Regierung stützt sich dabei auf die Notverordnung des Reichspräsidenten   vom 24. August und hat die Zusammen- legung der beiden Kreise mit dem Erfolg einer bedeuten- den Ersparnis von mehr als 299 990 M. jährlich verfügt. Ueber das Mißtrauensvotum wird am S. Januar abgestimmt. Da die drei Kommunisten mit der Rechten stimmen werden, dürfte er angenommen werden. Praktische Bedeutung hat dieser Sturz der Regierung indessen nicht, da sie als gsschäftsführende Regierung so lange im Amt bleibt, bis eine neue gewählt ist. Die Mehrheit, die die Regierung stürzt, wird, ähnlich wie in Sachsen   und Hamburg  , aus ihrer Mitte eine neue Regierung nicht bilden können. Waffen bei Kommunisten. Haussuchun en in Kalsel. Kassel  . 19. Dezember. Bei Durchsuchung der in der Altstadt gelegenen Wohnung des der Kommunistischen Partei angehörenden Bauarbeiters Knöchel   wurde ein größeres Waffen- und Mimitionslager ge- fundeu. Es wurden II Gewehre, darunter mehrere Militärge wehre, Jagdgewehre, Kleinkalibergewehre, Revolver, alles in der Haupt- fache zerlegt, ferner mehrere hundert Schuß 8-Munition. mehrere hundert Schuß Jagdmunition und Revoloecpatronen. ferner eine größere Meng« Sprengstoff und ähnliches Material aufgefunden und beschlagnahmt. Knöchel, sein« Frau und zwei weitere Personen wurden fest- genommen. Knöchel verweigert jede Aussage, während seine Frau und die beiden anderen Festgenommenen erklärten, von dem'Vorhandensein des Waffenlagers nichts gewußt zu haben.
Dampfer auf hoher See explodieri. Gesamte Mannschaft umgekommen. London  . 19. Dezember. Der englische Zischdampfer ,Birdleneß" wurde am Freitag auf der Höhe der ZarSer-Znseln durch eine g e w a l- kige Explosion vollkommen zerstört. Es wird befürchtet, daß die gesamte Mannschaft bei dem Unglück ums Lcben gekommen ist. Die Ursache der Explosion ist unbekannt. Der Dampfer machte eine Fangreise und hatte Hull   am ö. Dezember verlassen. Er sollte kurz vor Weihnachten nach England wieder zurückkehren.
Warenhaus in Klammen. so Personen verletzt- Panik unter Käufern und Personal. Rio de Janeiro  , 19. Dezember. Ein in der Milte der Stadt gelegenes Warenhaus wurde durch Feuer vollständig vernichtet. Unter dem Personal und dem p o b l l k n m brach eine Panik aus. Das Feuer dehnte sich mit rasender Geschwlndigkeit au» und bald stand dag ganze Warenhaus tn hellen Flammen. Etwa 60 Personen erlitten Verletzungen. Die Ursache des Feuer» Ist wahrschein- lich ans Kurzschluß zurückzuführen.
Opfer der Meeresstürme. Schwedischer Motorschoner untergegangen. Stockholm  . 19. Dezember. Der schwedische Motorschoner©ixten* aus 33i(en(Süd­schweden) ist auf der Fahrt von Alborg   nach Edingen   unter- gegangen. Am Mittwoch wurde er in der Nähe von Danzig  gekentert treibend gesehen. Jetzt liegt er mit abgebrochenen Masten kieloben auf Land. Die Besatzung betrug sechs Mann, die zweifellos bei dem Sturm der letzten Tage umgekommen sind. Außer der Leiche des 19jährigen Schiffskochs ist noch eine zweite Leiche geborgen worden, die aller Wahrscheinlichkeit nach zur De- satzung derSixten* gehört. Ob eine aufgefundene Flaschenpost von dem Schiff stammt, ist zweifelhaft, da die Reederei den einen der unterzeichneten Namen nicht kennt.
Vor einem neuen Sraiosphärenstug. Mit Flugzeug, nicht mit Ballon. pari», 19. Dezember. Wie die Pariser Presse meldet, will der französische   Chef- pilot T o u p e t bei der nächsten günstigen Wetterlage vom Flug- platz Toussus-le-Noble mit dem von ihm selbst entworfenen Stra- tosphärenflugzeug in«ine Höhe von mindestens 16 999 Meter aufsteigen. Der Eindecker verfügt über einen S 9 9-? 8- M o t o r. Die zylindrisch gebaute luftdichte Kabine be- steht vollkommen aus Metall. Das Flugzeug hat ungeheure Tragflächen für die dünn« und daher wenig tragfähige Luft der Stratosphäre. Im Innern der Kabine wurden drei Sauer-
Hoover-Moratorium ratifiziert 3m Abgeordnetenhaus Senat wird folgen
Washlngtou. 19. Dezember.(Eigenbericht.) Das amerikanische   Repräsentantenhaus hat im Laufe der Nacht das Hoover-Moratorium mit 317 gegen 199 Stimmen ratifiziert. Der Zusatz, daß die Annahme des Moratoriums keinen An- spruch anderer Staaten auf seine Verlängerung rechfertige und auch kein« Bereitschaft zur Aufhebung der Kriegsschuldenverträge bedeute, wurde ebenfalls angenommen. Mit der Annahme des bis zum 39. Juni laufenden Hoover- Moratoriums für alle Kriegsschuldenzahlungen an Amerika   im A v- geordnetenhaus ist auch seine Annahme im Senat ge- sichert. Der politische Kampf wird sich dann aus die Einsetzung des Schuldenausschusses konzentrieren, der angesichts des Sturzes des englischen Pfundes und der englischen   und deutschen  Zahlungsunfähigkeit für politische Schulden eingesetzt werden soll, um mit England und Deutschland   neue Vereinbarungen abzu- schließen. Wahrscheinlich wird auch der Beschluß, ihn einzusetzen, mit der Prinzipienerklärung begleitet werden, daß das keinen A n- spruch aus Revision begründe man wird das praktisch Not- wendige in einer Form tun. die bei den Massen der Steuerzahler möglichst wenig Entrüstung erregt. Mac Fadden so gut wie tot. Gegen Mae Fadden(der gegen die Regierung, die amerikanischen   Banken und gegen Deutschland   die schwersten An- klagen erhoben hatte) ergriff das Weihe Haus die wirksamste Strafmaßnahme, die einem Politiker zustoßen kann. Auf Verlangen
des Senators R e e d wurde, wie dieser nach Verlassen des Weißen Hauses   erklärte, beschlossen, in Zukunft Mac Fadden» Vorschläge wegen Besetzung von Bundesposten in seinem Wahlbezirk nicht mehr zu berücksichtigen. Dieses Vorschlagsrecht der Abgeordneten wird im allgemeinen hoch bewertet, da die Abgeordneten sich durch Ber- tcilung von guten Posten an politische Freunde eine wirksame Maschinerie für ihre Wiederwahl aufbauen können.Mac Fadden ist politisch bereits so gut wie tot*, erklärte Senator Reed, nachdem er dies durchgesetzt hatte. Lamont über die deutschen Anleihen. Kein Zweifel an Deutschlands   gutem Glauben. Washingtou, 19. Dezember. Vor dem Finanzausschuß des Senats erklärte heute der Mit- Inhaber der Firma I. P. Morgan u. Co.. Lamont, seit Kriegs- ende habe feine Bank an Frankreich   399 und an Deutschland  293 Millionen Dollar Anleihen vermittelt. Die Anleihen an Deutschland   seien die Dawes- und die Doung-Anleihe gewesen. Lamont betonte, daß weder bei Begebung der Anlechen. noch jetzt Grund bestand oder bestehe, an dem guten Glauben Deutsch- l a n d s und der Bereitwilligkeit, diese Summen zurückzuzahlen, zu zweifeln. Etwa 99 Proz. der amerikanischen   Banken seien an diesen deutschen   Anleihen beteiligt, und fast alle Stücke seien an das ameri- konische Puplikum weiterverkauft worden. Der Umfang der deutschen   kurzfristigen Kredite bei amerikanischen Banken sei zwar reichlich groß, gefährde jedoch die Liquidität dieser Banken nicht.
Polens   Außenpolitik. Zaleski droht Oanzig und beklagt die Aichtratifizierung des Oeutschland-Vertrages
Warschau  , 19. Dezember. Außenminister Zaleski betonte im Auswärtigen Ausschuß des Senats den Willen Polens  , auf dem Boden der bestehenden Verträge den Frieden ausrechtzuerhalten. Nach einer Charakteri- sierung der polnischen Völkerbundspolitit kam Zaleski auf Danzig  zu sprechen. Polen   bilde für Danzig   die natürlich« Grund- läge seine« Wohlergehens und seiner wirtschaftlichen Existenz. Als Gegenleistung fordere Polen   unerhört wenig: Loyalität und guten Willen. Indessen unterliege Danzig   immer mehr dem Einfluß rechtsgerichteter umstürzlerischer Ele- mente, deren Borgehen gegen Polen  , Juden und die liberalen Deutschen Danzig» Organe des Völkerbundes veranlaßt habe, sich für die Frage der inneren Sicherheit in Danzig   zu inter  - effieren. Trotz der Weltwirtschaftskrise sei der Warenumschlag in Danzig   fast unverändert aufrechterhalten worden. Er beschwert« sich dann über c' Subordlnakloasverlehungea der Dansiger Zollämter, durch dle polen   schwereu Schaden erleide. Polen   werde die Wiederherstellung der Rechtsord» n u n g fordern. In der Minderheitenfrage habe sich der Standpunkt der Regie- rung nicht geändert. Sie würde nicht zulassen, daß man die Atmosphäre des nationalen Zusammenlebens störe, da die harmonische Zusammenarbeit aller bei den schwierigen Wirtschafts- Verhältnissen heute mehr denn je von Nöten sei. Die Regierung werde sich allen Tendenzen einer«inseitigen, mit dem Geist der i Verträge und dem staatlichen Interesse in Widerspruch stehenden Erweiterung der Minderheitenrechte widersetzen. Voller Befriedigung stellte der Minister die sich bestens ent- wickelnde polnisch-französische Zusammenarbeit fest. Der Minister sprach die Hoffnung aus, daß die französische   Regte- rung eine Schlechterstellung der in Frankreich   beschäftigten polnischen Arbeiter gelegentlich der zu erwartenden Rück- Wirkung der Wirtschaftskrise nicht zulassen werde. Die Zusammenarbeit mit dem verbündeten Rumänien  sei ebenfalls unverändert geblieben. Der Minister schllderte sodann
das Verhältnis zu Deutschland  .
Er erklärte zunächst, die Fortsetzung des Nichtratifizier Deutschland sei für wärtigen Augenblick Nachbarn zu einer nicht rechnen könne.
daß die Entwicklung der Lage in Deutschland Normalisierungswerks nicht begünstige. Die ung des Handelsvertrags durch Polen   ein Fingerzeig, daß man im gegen- aus eine positive Einstellung des westlichen breiter gefaßten Zusammenarbeit mit Polen  Unter diesen Bedingungen habe man sich ge-
I zwungen gesehen, die Arbeit auf die Erledigung von Neben- fragen zu beschränken. Der Minister erwähnte dann die end- gültige Liquidierung des Streits über die strittigen S t a a t s a n- gehörigkeitsfragen, die deutsch  -polnischen Aufwertungs­unterhandlungen und dos deutsch  -polnische Uebereinkommen, mit i dem 31. Januar 1932 die Tätigkeit des in Paris   bestehenden deutsch  - polnischen Schiedsgerichts«inzustellen. Zaleski sprach dann von den unbefriedigenden polnisch- lettländischen Beziehungen zu sprechen. Die durch die lett- ländischen Repressivmaßnahmen geschaffene Lage sei noch nicht geklärt Die in Moskau   durch den Gesandten P a t e k und Volks- kommissar L i t w i n o f f geführten Nichtangriffspaktoerhandlun�en entwickelten sich normal In den Wirtschaftsbeziehungen ließe sr eine weitere Entwicklung feststellen, da die polnische Aus fuhr nach Ruhland gegen da» Vorsnhr zugenommen habe Nach einer Klage über die österreichischen Ein. fuhrbeschrönkungen. die den nolnischen Diehexport schwer schädigten, kam Zaleski auf die gegen Polen   gerichtete t e i n d l i ch e Propaganda zu sprechen. Es sei Pflicht des ganzen Volkes. dieser Arbeit entgegenzuwirken. Die polnischen Aurlandevertretun. gcn würden m dieser Hinsicht ihr« Arbeit oermehren, wobei sie von Schule, Wirtschaft, Künstlertum, Literatur und Presse unterstützt werden müßten, damit die Wahrheit über den polnischen Staat überall hindringe. Bezüglich seines Londoner   Besuches versicherte Zaleski die Uebereinstimmung mit England in den wichtigsten politischen Fragen. Er gab hierbei der Hoffnung Ausdruck, daß sein Besuch dazu beitrage, die Beziehungen enger zu gestalten. Mit besonderem Nachdruck hob er die freundschaftlichen Beziehungen zu Italien  hervor. pilsudsti-Gwatsanwa« beschimpft O'ebermann. Der Prozeß gegen die polnischen Oppositionsführer ist nun bei den Schlußreden der Staatsanwälte angelangt. Der zweite An- klageredner wandte sich mit Leidenschaft gegen die Behauptung, daß die ganze Angelegenheit von P i s u d s k i inszeniert wäre, um sich an LiebermaNn für die Ezechowicz-Affäre zu rächen. Llebermann sei ein zu vernachlässigendes Steinchen auf dem großen Wege, den der Marschall beschreite. Der Staatsanwalt bestritt, daß in Polen   die Diktatur herrsche. Der Begriff schwanke und auch im Gerichtssaal hätte man Bezeichnungen gehört wie Diktatur um jeden Preis, überdeckte Diktatur, schamhafte Diktatur, Diktatur ausgeübt mit Hilfe anderer Personen, und Revolution als Dauerzustand. Der Staatsanwalt brach sein Plädoyer wegen Erschöpfung ab.
stoffkompressoren aufgestellt, die ebenso wie im Unterseeboot die Atmung ermöglichen sollen. Der Flieger beruft sich bei seinem Versuch auf die Meinung des Professors P i c c a r d, daß ein Vor- dringen in die Stratosphäre mit dem Flugzeug durchaus möglich sei, wenn die technische Ausrüstung der Maschine genügend Sicherheit biete. Auffällig ist, daß gar keine Versuchsflüge durchgeführt worden sind. Auio im Schnee verirri. Wagen explodiert, Chauffeur verbrannt. Glauchau  , 19. Dezember. An der Staatsstraße Meeran« Z wickau wurde heute früh ein brennendes Auto im Straßengraben gefunden, das noch den Spuren im Schnee von der Straß« abgekommen war und nach einer Kurvenfahrt über die Felder sich im Straßengraben überschlagen hatte. In dem Auto befand sich eine verkohlte Leiche. Es wurde festgestellt, daß der Wagen der Filiale Daimler. Benz in Zwickau   gehört. Der bei dem Unglück zu Tode gekommene Autosührer soll der Letter der genannten Filiale sein.
Selbstmordversuch auf der Rennbahn. Als ein Wächter mit seinem Hunde in der Nacht zum Sann- abend gegen 1 Uhr nachts die Runde auf der Rennbahn Ruh- leben machte und in die Näh« der Tischlerei kam. wurde das
Tier unruhig und zog den Wächter nach dem Gebäude hin. Der Mann eilte nach dem Verwaltungsgebäude, holte sich dle Schlüssel, um in die Tischlerei einzudringen, weil er dort Einbrecher ver- mutete. Zu seinem Schrecken fand er aber den Inspektor Fritz Klepenhagen blutüberströmt auf dem Fußboden liegend vor. Der Mann hatte sich eine Kugel in den Kopf geschossen. Da er noch Lebenszeichen von sich gab, wurde er ins Spandauer Krankenhaus gebracht. Die Aerzte hoffen, ihn trotz der schweren Verletzung am Leben zu erhalten. Man tonnte folgendes ermitteln: Auf der Rennbahn war ein Streit zwischen mehreren Trainern ausgebrochen, in den Kiepenhagen mit hineingezogen wurde. Das nahm sich der Mann so zu Herzen, daß er sich das Leben nehmen wollte. In einem Abschiedsbrief hat er diesen Streit als Grund für seine Tat angegeben. Schülerselbstmord im Zugabieil. Das mörderische Ztbitvrium. Aus der Fahrt zwiischen Fintenwalde und A ltd amm brachte sich der 20 Zahre alte Gymnasiast Richard R. au» Sleltin Im Personenzug einen Pistolenschuß in den Kopf bei. In Altdamm  wurde der Schwerverwundete sofort dem Krankenhaus zugeführt, wo er schon nach einer halben Stunde seiner schweren Berwundunz er- legen fft. Der Grund zu dem Freitod des jungen Menschen ist darin zu suchen, daß ihm von der Schulleitung schlechte Aus»' sichten für das Abiturium bescheinigt werden mußten.