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ihm von Anfang an zu lang gewesen. Er sei immer konsequent| Was den Zeitpunkt der Umwandlung des Pferdebahn. Zwei schlimme Vorkommniffe werden aus Groß Lichter. gewesen und habe dem Vorstande nicht pater peccavi gefagt, betriebes in den elektrischen anbetrifft, so ist folgendes festgesetzt felde gemeldet. Auf offener Straße hat ein junger Mann einen häufig habe der Vorstand sich den Anschein gegeben, als fei er worden: Die Pferdebahugesellschaft hat binnen acht Wochen nach betrunkenen Arbeiter angeschossen und erheblich verletzt. Gegen mit ihm( Gasch) einverstanden. Wenn Döblin   heute frühere Ar- Vertragsschluß die staatliche Genehmigung einzuholen und dann den Thäter ist ein Strafverfahren eingeleitet worden. Ein erst tifel von mir ins Feld führt, so sei das sehr unehrlich, denn sofort mit dem Bau zu beginnen, der innerhalb der folgenden 16 Jahre alter Bursche hat sich an einem sechsjährigen Mädchen diese Artikel feien geschrieben nach voraufgegangener Ver- fünf Baujahre beendet sein muß, so daß der Betrieb eröffnet schwer vergangen. Den jugendlichen Unhold hat man bereits ständigung mit dem Vorstande. Er habe eben Konzessionen ge- werden kann. Die der Stadtgemeinde zu gewährende Betriebs- festgenommen und nach Moabit   gebracht. macht und das sollte man ihm danken. Zudem hatte die Stutt abgabe ist wie folgt festgesetzt worden: Bei einer Brutto- Die Garden. Amtlich wird gemeldet: Mittwoch gegen garter Generalversammlung beschlossen, daß der" Correspondent  " Einnahme bis 6 Millionen Mark find zu zahlen 4 pct., 10 Uhr fand an der Ecke Bärwald- und Blücherstraße eine Redakteur fich in taktischen Fragen dem Zentralvorstande unter- bis 7 Millionen 42 pet., bis 8 Millionen 5 pCt. und so fort, Schlägerei zwischen Mannschaften vom 2. Garde- Dragoner und zuordnen habe. Er habe also nicht inkonsequent gehandelt, sein bis 12 Millionen 7 pCt., dann bis 13 Millionen 71/4 pt., bis dem Garde- Kürassier- Regiment   statt, die schließlich durch das damaliges Verhalten stehe mit dem heutigen nicht in Widerspruch. 14 Millionen 71/2 pet. und fo fort bis zu einem Höchstbetrage Eingreifen der Wache aus der Garde- Dragoner- Raserne ihr Mit dem friedlichen Ton im„ Correspondent  " sei er nicht für die von 10 pt. der Brutto- Einnahme. Diese Abgabe ist Ende fand!

eintreten.

Lokales.

Arbeiter Bildungsschule. Wir machen unsere Mitglieder hierdurch noch besonders auf die heutige Annoncen aufmerksam. Wegen der plötz­lichen Abreise unseres Vorsitzenden nach seinem unfreiwilligen Sommeraufenthalt in Rummelsburg  , der ihm wegen Vortrag des allbekannten Herwegh'schen Gedichtes Bet' und arbeit ruft die Welt" zudiktirt worden ist, muß die Generalversamm Iung mit Rücksicht auf einige wichtigere Beschlüsse schon heute Abend um 8 Uhr bei Hoffmann, Alexanderstraße 27 c, stattfinden.

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Der Vorstand der Arbeiter Bildungsschule.

Die Parteigenossen von Nummelsburg werden auf die am Sonntag, den 19. Juli, nachmittags 2 Uhr, in Ober- Schön­weide bei Haferland stattfindende Versammlung aufmerksam ge­macht, an die sich ein Familien- Beisammensein anschließt. Siehe das Inserat in der morgen erscheinenden Nummier des Vor­wärts". Der Vertrauensmann.

schine stehe!

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Die

Tariforganisation eingetreten, die unbedingt den Verband lähmen von dem Zeitpunkt an zu entrichten, mit welchem die müsse. Sein ganzes Verbrechen bestehe darin, daß er sich nicht unter Hälfte des Bahnnetzes für den elektrischen Betrieb umgewandelt Die Schlägerei zwischen Garde- Kürassiren und Garde- Dragonern, Eine Lokalforrespondenz schreibt in der Angelegenheit noch: geordnet habe und nicht den von Döblin   gewünschten feindseligen ist, spätestens aber nach Ablauf von drei Jahren, vom Tage des die sich am Mittwoch Abend in der Blücherstraße abspielte, ist Standpunkt gegen die Sozialdemokratie eingenommen habe. Vertragschlusses ab gerechnet. Bis dahin muß auch die Ver- bezüglich ihrer Ursache nach nicht ganz aufgeklärt. Allem ( Döblin   widerspricht.) Diese Briefe werde er noch verlefen. In schmelzung der Großen mit der Neuen Berliner   Pferdebahn- Anscheine nach aber spielen dabei die Eifersüchteleien der seiner Broschüre habe er behauptet, daß der Unterstützungsgesellschaft erfolgt sein. Die§§ 32 und 33 enthalten das Nähere Rouleuren" eine Rolle, die schon seit Jahren oft genug verein nur unter der Bedingung genehmigt worden sei, daß er auf über das Verbot von Reklame- Inschriften und die Einführung zu Reibereien und hätlichkeiten Anlaß gegeben haben. Streits verzichte. Herr Döblin habe das bis jetzt noch nicht beftritten. des Behnpfennig- Tarifs für das städtische Weichbild. Eine Rouleur bilden 1. a. die Garde Kürasfire mit Seine Voraussetzung träfe wohl also zu( Döblin   ruft: Das war legtere ift spätestens nach Ablauf von 5 Jahren nach Vertrags- den Franzern und die beiden Garde- Dragoner- Regimenter mit teine Bedingung). Döblin   sehe in den Verhandlungen den einzigen schluß einzuführen. Auf den Endstationen und an gewissen den Garde- Schüßen in Groß- Lichterfelde  . Die Kouleuren, die Weg zum Heile der Gehilfenschaft. Das böse Blut habe hauptsächlich Haltestellen hat die Gesellschaft endlich auch angemessene Warte unter sich fest zusammen halten, leben mit einander oft auf so das Juferat, in welchem die Broschüre unter dem Titel 8 Jahre im räume einrichten zu lassen, sofern der Magistrat dies verlangt. gespanntem Fuße, daß Inhaber von Tanzfälen mitunter um des Polizeidienst" angekündigt worden ist, gemacht. Das Juferat sei Nach Ablauf der Konzession( 31./12. 1919), oder beim Erlöschen lieben Friedens willen uur Leute einer Kouleur in ihren Räumen unpraktisch gewesen und er bedauere es, der Beweis der Polizeidienste der staatlichen Genehmigung gehen der Bahnkörper, die Maften, Der Streit, der mit der großen Schlägerei sei nicht gelungen, das Juferat sei eben in der Aufregung verfaßt Leitungsdrähte, Warteräume 2c. ohne Entgelt in das Eigenthum Mittwoch am Abend endete, hat schon am Sonn und es wäre auch nicht erschienen, wenn nicht der Kronzeuge der Stadt Berlin   über. tag Abend begonnen. Wie damals die Kouleuren Hoffmann dazu gerathen hätte. Redner verliest einen Brief Hoffmann's der von Beschimpfungen Döblin's und des Vor- Betrieb bringen merkwürdigerweise nur den Weichensteller, den der Betheiligten, der Gardetürassir Herbrich von der 3. Eskadron Die zahlreichen Unglücksfälle in unserem Eisenbahn an einander gekommen sind, steht noch nicht ganz fest. Einer standes strott.( Stengele ruft: Auch ein Charakter.) Döblin   sei ein eingefleischter Gegner der Sozialdemokratie, Baumeister, den Rangirmeister, den Bahnwächter, den behauptet, daß er an der Ecke der Bärwald- und Blücherstraße um 93/4 Uhr abends von einem Unteroffizier des 2. Garde= alles sozialdemokratische bei ihm wäre ihm eine Phrase. In einem Lokomotivführer, kurz die kleinen Beamten vor Gericht und ins Briefe schreibe er, Bebel und Liebknecht würden immer mehr Gefängniß. Also gerade diejenigen, die Leben und Ge- Dragoner   Regiments ohne weiteres mit dem Säbel über den Theoretiker, in einem andern Briefe: Wir sind überzeugt, daß undheit für diesen gefährlichen Betrieb am meiften einzu Ropf geschlagen worden sei; es erscheint indeffen noch sehr zweifelhaft, Theoretiker, in einem andern Briefe: Wir sind überzeugt, daß sehen gezwungen sind, stehen gleichzeitig dem Kerker, der Dienst- daß er dazu gar keine Veranlassung gegeben haben sollte. Thatsache es der Parteileitung gar nicht ernst ist mit der Förderung der Gewerkschaftsbewegung sei. Angriffe auf die praktische Gewerk- entlassung und dem Elend am nächsten. Die Staatsanwaltschaft ist, daß Herbrich eine Hiebwunde von beträchtlicher Länge sollte bei einem Eisenbahn- Unglück danach fragen, ob nicht viel- am Hinterkopfe und eine ziveite an der Stirn hat. Der Kürassir schaftsbewegung müſſen ſelbſt dann zurückgewiesen werden, leicht die unzweckmäßigen, unverständlichen oder unhaltbaren Dienst- ist noch in der Nacht zum Montag mit einer Droschke nach dem wenn fie von der uns am nächsten stehenden Partei erfolgen. ( Lebhafte Rufe: Sehr richtig!) Er habe zum Kölner   Partei- vorschriften, die von der Eisenbahn- Direktion ausgehen, die wahre Garnisonlazareth II in Tempelhof   gebracht worden. Bei Wunden waren gefährlich, doch befindet sich der Verletzte bereits Ursache, der geistige Urheber eines großen Unheils sind. tag nicht gleich Stellung genommen, Döblin   habe ihn der jezigen Methode wälzen die Direktionsmitglieder, wie uns auf dem Wege der Befferung. Die Kunde von dem Ueberfall aufgefordert, gegen Auer Stellung zul nehmen. In ein hinterliftiger Ueberfall wäre es, wenn einem britten Briefe heißt es: Wir schätzen Ihre geschrieben wird, ihre Verantwortlichkeit für den gefährlichen auf den Kameraden Eisenbahnbetrieb durch Diensivorschriften, d. h. durch Broschüren Herbrich wirklich, wie er es darstellt, zuerst von hinten und Kraft, Meinungsverschiedenheit besteht nur darin, daß Sie das mit zahlreichen Paragraphen, auf die Streckenbeamten und auf dann als er sich umdrehte, gleich einen Säbelhieb über die Stirn Blatt vom Klassenstandpunkt redigiren wollen, während wir an das Fahrpersonal ab. Ein Lokomotivführer muß auf seiner bekommen hätte-rief unter den Garde Kürassiren dem Standpunkt der praktischen Gewerkschaftsbewegung festhalten Maschine ein ganzes Bündel solcher Vorschriften- Bücher mit sich eine große Erbitterung hervor, die sich noch steigerte, als der wollen. Sie haben nun zu entscheiden. Ich wiederhole, ich Sie haben nun zu entscheiden. Ich wiederhole, ich führen, die zusammen hunderte von Paragraphen enthalten, und Dragoner- Unteroffizier am nächsten Tage nicht ermittelt wurde.- konnte nicht gegen meine Ueberzeugung für die Tarifgemeinschaft die so gefaßt sind, daß uns c'n Lokomotivführer gelegentlich Wie wir hören, ist er auch jetzt noch nicht ermittelt. Schon am Hierauf vertagt Döblin   die Verhandlungen auf Freitag versicherte, er sei schon eigentlich strafbar, wenn er auf der Ma- Montag Abend fanden sich zahlreiche Kürasfire in der Gegend der Dragonerkaserne ein, um Rache zu üben. Dieses Schauspiel früh 9 Uhr. Es kann daher bei Prozeen gegen die armen Eisenbahn- wiederholte sich am Dienstag Abend. Die Schlägerei am Mittwoch, Unterbeamten den Vertheidigern nicht dringend genug auf die man in verschiedenen Trupps auf beiden Seiten schon gewartet Nach ungefährer empfohlen werden, diese Dienstvorschriften- Bündel aus Tageslicht hatte, nahm einen großen Umfang an. zu ziehen; der Staatsanwalt soll mit Leichtigkeit Paragraphen Schäßung haben sich über 100 Soldaten daran betheiligt. Beim finden, um das schuldig" zu beweisen. Beginn der Schlacht hatten mehrere Restaurateure sofort ihre man noch am Sehr viele Unfälle würden vermieden werden, wenn man Wirthschaften geschlossen. Blutspuren sah endlich anfinge. bei Eisenbahnbeamten Prozessen auch die Donnerstag Morgen um 8 Uhr auf dem Bürgersteige der Dienst vorschriften einer Prüfung zu unterziehen und Blücher   und Bärwaldstraße. Die Bürgerschaft jener Gegend flarzustellen, inwieweit die Direktionsmitglieder ist von diesem Krieg im Frieden sehr wenig erbaut und fürchtet, bei dem Betriebsunglück vercutwortlich zu machen sind. Kein daß sich am nächsten Sonntag die Rämpfe wiederholen fännten. anderer Betrieb stellt so hohe Anforderungen an die Intelligenz Dem sollten aber doch wohl die Regimentskommandeure vorzus gerade der Unterbeamten, wie das Eisenbahnwesen, darum beugen wissen. sollten die Oberbeamten doppelt verpflichtet sein, alles aufzu Der Schlächtermeister Emil Burmeister, Frankfurter bieten, was diefen Dienst vereinfacht und erleichtert; aber nicht allee 84, ist, wie die Aug. Fl.- 3." meldet, verhaftet worden das Recht haben, soviel wie möglich von sich abzuwälzen. und zwar wegen Verdachts der Verleitung zum Meineide in der Die Gattin des ver Ueber den Unglücksfall im Schloß Weißensee wird uns Prozeßangelegenheit seines Bruders. von glaubwürdiger Seite mitgetheilt, daß der umgestürzte Mast- urtheilten Meisters Ernst Burmeister ist aus der Haft entlaffen baum, welcher die Geschwister Raubisch traf, entgegen den bis- worden, da die gegen sie erhobene Beschuldigung sich nicht be herigen Mittheilungen, unmittelbar über dem Erdboden ge- ftätigt hat. brochen ist. An der Bruchstelle war das Holz derart ver Nach Verübung eines Diebstahls ist der 19 Jahre alte fault, daß man sehr bequem mit den Fingern Musiker Hermann Kirchhoff  , der bei dem Direktor Marowsky Achtung, Schöneberg  ! Die Parteifpedition besorgt pünkt- Stit ce davon abbrechen konnte. Es erscheint demnach in der Arndtstr. 40 beschäftigt war und wohnte, verschwunden. lich den Vorwärts", das" Volksblatt" und die sonstige Partei- sehr zweifelhaft, daß der Baum- wie es heißt noch wenige Am 10. d. M. erhielt der Direktor einen Brief, in dem Kirchhoff literatur. Wer sein Blatt noch nicht von der seit dem 1. Juni Stunden vor dem Unfall auf seine Festigkeit geprüft worden sein ihm mittheilte, daß er die ihm entwendeten Instrumente ver­bestehenden Parteifpedition bezieht, wolle sich zum 1. Auguft in foll, umsomehr als ein gesunder und gut befestigter Mastbaum pfändet und sich von dem Erlös einen Revolver mit Patronen die an folgenden Stellen ausliegenden Listen einzeichnen: wohl schwerlich durch das Ziehen einiger Kinder umgeriffen getauft habe, um sich zu erschießen. Die Pfandscheine habe er Spediteur Wilh. Bäumler, Belzigerftr. 59, Stfl. part.; Reftau- werden fann. Der morsche Zustand des Kletterbaumes tönnte an seine Eltern geschickt, die die Pfänder einlösen würden. rateur Obst, Grunewaldstr. 110; Klein, Merseburgerstr. 7; wohl dem Inhaber des Lokals nicht ganz unbekannt ge­Pinzer, Nollendorfstr. 16; Hoffmann, Sedanstr. 10; Schiller  , wesen sein, da in einem Theile des Gartens, der zwar für ge- hiesigen Blatte zufolge, am Dienstag in Spandau   ab. Die Zeiche Ein Aergerniß erregender Vorfall spielte fich, einem Golystr. 43. Auch nimmt der Spediteur Inferate für den wöhnlich gesperrt ist, aber doch ausnahmsweise vom Publikum eines Fensterpugers Sturras war beim Salzhof gefunden worden " Vorwärts" und das„ Volksblatt" entgegen. benutzt wird, hölzerne Baulichkeiten stehen, die ebenfalls und wurde nun von den Personen, welche den unheimlichen Der Lese- und Diskutirklub Südost giebt bekannt, daß von der Fäulniß derart angefressen sind, daß das zum Sonnabend arrangirte Sommernachtsfest der erfolgten deren Benutzung polizeilich untersagt ist. Ueber das Fund gemacht, auf dem Wafferwege nach dem fogenannten Dorf­Sperre wegen nicht bei Jacob in Treptow  , sondern bei Otto, menschenfreundliche" Benehmen von Bediensteten des Lotals be graben gebracht. Das wurde in der Weise bewerkstelligt, daß Restaurant zum Karpfente ich stattfindet. Näheres richtet unser Gewährsmann, daß jemand, der in der Küche man der Leiche einen Strick um den Hals legte, fie an dem bringt die morgen erscheinende Annonce. Das Komitee. Wasser zur Kühlung der verunglückten Kinder forderte, hinteren Theil eines Rahnes befestigte und an der Oberfläche die Antwort erhielt:" Dazu haben wir unser des Wassers sichtbar nachschleppte. Dieser ungewöhnliche Trans. Beschirr nicht!" Erst nach etwa 15-20 Minuten erschien port erregte begreiflicherweise die Aufmerksamkeit und den Un­willen der zahlreichen Bassanten. endlich ein Kellner mit einem halben Glase afser, dem später der Wirth mit einem Eimer Wasser folgte. Auch die Herbeirufung eines Arztes machte einige Schwierig. Der Vertragsentwurf der Großen Berliner   Pferde teiten, da die Festtheilnehmer natürlich in Weißensee   nicht Be bahn- Gesellschaft über Umwandlung des Pferdebahnbetriebes scheid wußten und die angegangenen Angestellten des Restaurants in den elektrischen liegt jetzt gedruckt vor und ist den intereffirten sich weigerten, einen Arzt zu holen, da sie ihren Posten Gesellschaften bereits zugestellt worden. Zur Berathung dieses nicht verlassen dürften. Uebrigens scheint es uns, die Polizei neuen Vertrages sind die Vertreter der letzteren auf nächsten Freithäte besser, sich um so gefährliche Spielvorrichtungen mehr zu wurden von einem Verkaufsvermittler in der Zentral- Markt­Aus dem Polizeibericht vom 16. Juli. Vorgestern tag Nachmittag nach dem Rathhause beschieden worden, um sich fümmern, als danach zu sahuden, daß nicht irgend staats- halle 31 Rennthierkeulen zur thierärztlichen Untersuchung ein dort über die abgeänderten Bestimmungen zu äußern. Die Kon gefährliche" Verse gesungen werden. 0755 geliefert. Der ganze Posten Fleisch wurde für verdorben erklärt zeffionsdauer läuft, wie bereits mitgetheilt, am 31. Dez. 1919 ab; Ein Kriminalbeamter? Folgendes Stück Sittengeschichte und der Abdeckerei überwiesen. Gestern fuhr an der Ecke des diese Bestimmung bezieht sich auch auf alle noch zu bauenden der Lausitzerstraße ein Wagen der Linien. Rücksichtlich einer Reihe von neuen Linien( Weiden  - trug sich vor einigen Abenden im Südosten der Stadt zu. Die Rottbuser Ufers und dammer Brücke- Friedrichstraße unter Ueberschreitung der„ Linden" Frau des Arbeiters G. aus der Naunynstraße ging mit ihrer elektrischen Straßenbahn von hinten auf einen von dem Destillateur sechzehnjährigen Tochter nach der Stallschreiberstraße. Die beiden Petsch geführten Arbeitswagen. Petsch wurde dabei vom Wagen bis Behrenstraße; Schlesischestraße durch die Waldemars, Buckower, Damen wollten, wie häufig, so auch diesen Abend Herrn G. von geschleudert und schwer am Kopfe und an der linken Körperseite Dresdener- und Roßstraße nach dem Köllnischen Fischmarkt; seiner dort befindlichen Arbeitsstätte abholen. Am Oranienplay verletzt. Mittags wurde in der Großen Franks Behren, Markgrafens, Junkerstraße; Friedrich- und Koch wurde Fräulein G. dadurch plöglich überrascht, daß ein Mensch, furterstraße der Handelsmann Schwarz durch einen Rad straßen- Ecke durch die Friedrichstraße bis Behrenstraße; Museum- den sie für betrunken hielt, mit ausgebreiteten Armen dicht hinter fahrer umgestoßen und brach bei dem Fall ein straße- Schloßplat; Kaiser Wilhelm- Brücke bis Hirten- eventuell ihr stand, und sie anscheinend umfassen wollte. Vor Schreck Bein. Der Radfahrer entzog sich der Feststellung durch Lothringerstraße 2c.) wird die Genehmigung erneuert, auch soll es rief Fräulein G. um Hilfe und die Mutter verfehlte die Flucht. Mittags wurde auf einem in der Alexandrinen bei der Vorrechts Zusicherung für den Bau von Bahnen durch nicht, den Lüftling in energischen Worten zurechtzuweisen. ftraße stehenden Geschäftswagen ein etwa acht Monate altes die Wilhelmstraße, die Linden", die Friedrich- und Raiser Dieser jedoch ließ sich nicht irre machen, er verfolgte die Damen Mädchen ausgefeßt aufgefunden und nach dem Waisenhause ge= Wilhelmstraße sein Bewenden behalten. Bei Ausführung der weiter und ging ziemlich in dem Moment, als sie Herrn G. an bracht. Die Mutter, Arbeiterin Eichbaum, 25 Jahre alt und auf dem Köllnischen Fischmarkt endenden Linie soll die Pferde- der Dranienstraße getroffen hatten, auf einen Schußmann zu verwittwet, wurde bald darauf ermittelt. Abends wurde auf bahn- Gesellschaft eine Abgabe von 160 000 m., beim Bau der Als der Mann darauf mit diesem Beamten ein Gespräch begann dem Verdeck eines am Hohen Steinweg haltenden Pferdebahn­Linie Museumstraße- Schloßplag eine solche von 20 000 M. an die Stadt zahlen. Die Gesellschaft hat ferner auch solche Linien und beide alsdann dicht hinter der Familie hergingen, riß der wagens ein etwa 65 Jahre alter Mann vom Schlage getroffen. zu bauen, deren Ausführung der Magistrat als im öffent- Frau G. endlich die Geduld; sie machte ihren Mann auf den Er wurde nach der Charitee gebracht. lichen Jutereffe nothwendig erachtet, und zwar innerhalb Berfolger aufmerksam und richtete gleichzeitig an den uniformirten Beamten die Aufforderung, die Personalien seines unheimlichen des Weichbildes und im Höchstbetrage von 100 Kilometern Begleiters festzustellen. Dieser aber zog eine metallene doppelgeleisig; dabei erstattet die Stadt für die in den Marke hervor und bezeichnete sich als einen Jahren 1902/7 zu bauenden Linien 1/3, für die in den Kriminalschuhmann. Während der empörte Herr Jahren 1908/11 auszuführenden Strecken 1/2 der Baukosten und G. dem angeblichen Kriminalbeamten selbstverständlich energisch Stationen. behält sich rücksichtlich der Zeit bis 1919 eine weitere Berein- die Wahrheit fagte, verlangte der uniformirte Schußmann barung vor. Betreffs der Betriebsart wird die oberirdische Namen und Adresse des Baters. Es versteht sich, daß Herr G. Stromzuführung vorgeschrieben, nur dort, wo es der Magistrat die merkwürdige Affäre weiter verfolgen wird. verlangt, das gemischte System mit Accumulatoren. Sollte sich

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In Köpenick   liegen die Listen zur Stadtverordneten wahl vom 15. Juli ab 14 Tage lang im Rathhause aus. Jeder Wahlberechtigte hat die Pflicht, sich davon zu überzeugen, ob sein Name richtig eingetragen ift.

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Zeugen gesucht. Die Personen, die am 5. Juli, abends 83/4 Uhr, an der Ecke der Langenstraße und Koppenstraße den Borfall zwischen einem Arbeiter und einem Schuhmann beobachtet haben, werden gebeten, sich bei Nichter, Roppenstr. 15, 4 Tr. v., zu melden.

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Witterungsübersicht vom 16. Juli 1896.

Swinemünde  

später ein für Berlin   geeigneteres System bewähren, so kann die Wie sehr sich die Vermiether möblirter Wohnungen Hamburg  Gesellschaft dies einführen, sie ist dazu verpflichtet, falls die Stadt geirrt haben, wenn sie glaubten, durch die Ausstellung ein gutes Berlin  es verlangt, erhält aber für die Mehrkosten eine feinerzeit festzu- Geschäft zu machen, davon bekommt man erst ein richtiges Bild, Wiesbaden  sezende Entschädigung. Die Stromquelle bestimmt der Magistrat, wenn man einige Zahlen hört. Zu Anfang dieses Monats suchte München  der sich gleichzeitig das Recht vorbehält, der Gesellschaft in der Staatsbürger Beitung" zufolge ein Lehrer in Schwiebus   Wien  .. Ausnahmefällen die Errichtung eigener Bentralen, sowie das durch Inserat in einer hiesigen Zeitung für die Ferien eine Haparanda  . Legen von Rabelu 2c. zu gestatten. Für den Betrieb find um möblirte Wohnung. Innerhalb drei Tagen erhielt der Herr Petersburg. faffende Schutzmaßregeln zur Verhütung von Unglücksfällen 872 Offerten, und zwar gleich 218 mit einer Post. Das Inserat zu treffen, insbesondere auch die städtischen Anlagen batte einschließlich Briefporto 1 M. gekostet. Die Post hat an Aberdeen  . Zit fichern, sowie Vorkehrungen gegen die schädlichen Borto für die Offertbriefe und Karten 27,35 M. eingenommen. Paris  . Einwirkungen der vagabundirenden Ströme zu treffen. Unter den Angeboten waren alle Stände vertreten.

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