Start zur neuen Fu$ballserie Am Sonntag gehts los/ Die Einteilung der Bezirke
kl um sind die letzten Spiele der Serie 1931— 32 erledigt, da wird schon in allen Bezirken zur neuen Serie 1932 gerüstet. Zlm kommenden Sonntag finden bereits die ersten Spiele statt. Da die Kreisklasse durch Beschluß der Spartenfunktionäre aufgehoben wurde, spielen die Vereine in ihren Bezirken. Der 1. Kreis des Arbeiter-Turn- und Sportbundes ist in vier Bezirke gegliedert die nach ihrer geographischen Lage Ost, Nord, West und Süd genannt werden könnten. Für die kommend« Serie haben die Bezirke ihre Abteilungen verschieden aufgestellt: jeder Bezirk glaubt, das Richtige g«troff«n zu haben, wer recht hat, das wird die Zukunft lehren. Welche Aussichten hoben nun die einzelnen Mannschasten bei den kommenden Spielen? Wie werden sie die nächst« Runde üb�r- stehen? Beginnen wir mit dem ersten Bezirk, dem Osten. Schon einmal, als die Kreisklasse gebildet wuod«, lehnte dieser Bezirk es ab. in der Spitzenklasse zu spielen. Man wollte erst einmal im eigenen Bezirk dke Spielstärk« der Mannschaften heben, man wollte für die Bewegung neue Vereine heranziehen. Der Erfolg blieb denn auch nicht aus. So muhte die Leitung jetzt dazu übergehen, den Bezirk in zwei Abteilungen zu gliedern. Nur «inen Fehler hat man gemacht: Jede Abteilung wurde mit 10 Mann- fchaften besetzt. Dadurch wird den Vereinen fast jede Möglichkeit genommen, Freundschaftsspiele mit anderen Bezirken abzuschließen. Minerva 23. 1930 Berliner Meister, führt die Abteilung A an. Werden die Neuköllner in der kommenden Rund« wieder an der Spitze zu finden sein? Die Spiele in der früheren Kreisklasse lassen die Zweifel berechtigt erscheinen. Oberspre« hat nach den Neuköllnern die meiste Aussicht auf die Führung. Die Spiele in der Bezirks- klasse zeigten die aufftrebende Form der Wuhlheider. Ein nicht zu unterschätzender Gegner sind aber die Britzer . Während man die .Kleingärtner Frohe Stunde und den Baumschulenweger Sportverein noch mst in der Spitzengruppe finden wird, werden die anderen Mannschaften, wie ASV.-Neukölln, Eiche-Bohnsdorf, Friedersdorf, Deutsch -Musterhausen und Storkow wohl nur die Punktelieferanten sein. In der Abteilung ö. die die stärkere von beiden ist, finden wir neben Lichtenberg I noch in Eiche-Köpenick, Normannia und Südost beachtenswerte Mannschaften. Gerade die leiden Lichten- berger Vereine haben in der letzten Zeit sehr an Spielstärke zu- genommen. Normannia konnte in der Serie 1931 die Bezirks- Meisterschaft erringen, während Lichtenberg I gegen den vorjährigen Berliner Meister sehr gut abschnitt. Unter den obengenannten Ver- einen dürfte sich auch der Kampf um die Abteilungsmeisterschaft abspielen. Weitere Mannschaften in dieser Abteilung find Lichtenberg II, Wacker 30, choppegarten, Herzfeld«, Kogel, Werls««. Außer- dem sind noch einige schwächer« Mannschaften wie Alt-Stahnsdorf, Mahlsdorf , ZdA., Schweifsterne und Dolgenbrodt den zweiten Mannschaften zugeteilt.
Eine noch unglücklichere Lösung hat der zweite Bezirk getroffen. Hier hat man einfach all« Mannschaften in eine Abtei- lung zusammengesteckt und nur die drei schwächsten Mannschaften in die zweit« Klasse genommen. Gewiß werden hier die interesian- testen Kämpfe stattfinden. Spielen hier doch der neue Berliner Meister Eintracht-Reinickendorf, Adler 08. der Bezirksmeister Hansa 31 und der neue Bundesverein Nord in einer Gruppe. Nord bewies sein« Spielstärke un ersten Spiel gegen Hansa. Wenn die Nordleute erst einig« Spiele hinter sich haben, werben sie den Reinickendorfern bestimmt sehr gefährlich werden. Pankow und Weißensee werden die Rolle des Favoritenschrecks übernehmen. Da- gegen sind Saxonia, Blankenlurg, Zehdenick und Borwärts-Wedding die Punktlieferanten. Der zweite Bezirk hat weiterhin noch die beiden auswärtigen Gruppen Uckermark und die Odergruppe zu be- treuen. Diese beiden Gruppen spielen ihren Meister selbständig aus, der dann gegen den Berliner Meister die Bezirksmeisterschast ausspielt. Am besten ist wohl der vierte Bezirk vorgegangen. Er hat drei Abteilungen zu je 7 Mannschasten ge- bildet und die Schwächsten in die zweite Klasse gesteckt Dadurch ist jeder Verein in der Lage, Freundschaftsspiele auszutragen, wenn — in den anderen Bezirken einmal ein« Mannschaft frei sein lallte. Außerdem sind die Abteilungen so zusaimnengestellt, daß die Mann- schaffen so wenig wie möglich finanziell belastet werden. Di« Nord- gruppe dieses Bezirks setzt sich aus Mannschaften des Berliner Be- zirks zusammen. Wilmersdorf , Schöneberg (der legte Nordgruppem meister) und Teltow haben hier wohl die größte Aussicht auf die Meisterschaft. Gefährlich könnte eigentlich nur der Volkssport Neu- kölln werden. Aber auch Union-Tempelhof ist durchaus ernst zu nehmen, F iedenau und Fichte bilden dann den Schluß. Der Süden bildet die beiden anderen Gruppen Hier findenwir in der ersten Ab- teilung Luckenwalde I A, Luckenwalde V, W�ltersdorf lBezlrkemeister), Trel bin. Jüterbog , Dahme und Kloster Zinna . Die Entscheidung sollte zwischen Luckenwalde l und Woltersdorf liegen, das heißt allechings nur, wenn die Woltersdorfer sich ein anderes Spielsystem zulegen. In der zweiten Abteilung, die wohl die stärkere ist, spi len Luckenwalde II, Hertha , Luckenwalde III. Ruhlsdorf, Brück, Treuen- brietzen und Luckenwald« I B. Die beiden erstgenannten Mann- fchaften jagten sich schon in der Kreisklasse immer die Führung ab. Wer wird nun das Rennen machen? Vom dritten Bezirk fehlt bis jetzt noch jede Einteilung. Aber auch hier wird man jedenfalls mit di-ei Abteilungen aufwarten. Wie sie zusammengestellt sind, werden wir dann sofort mitteilen.
Sportpa�ast-Boxadend Schwacher Besuch— Domgdrgcn geht, Eder kommt! Die fünf Kämpfe, die Hans Breitensträter gestern im Sport- palast abrollen ließ, hielt«» mehr als sie versprachen, fanden aber leider vor kaum halbvollem Hause statt. Der Abend brachte außer- dem die Bestätigung, daß Hein Dpmgörgens Stern stark im Sinken ist und daß in Eder wahrscheinlich ein neuer Klasse- boxer erstehen wird. Der ehemalige Europameister Hein Domgörgen hatte den bisher wenig hervorgetretenen französischen Mittelgewichtler B e s n e u x als Gegner, den er über 10 Runden nach Punkten schlug. Domgörgen befand sich anfangs in der Abwehr, er kam erst mit zunehmender Distanz auf, hauptsächlich durch seine Linke, und in dem Maße, in dem der Franzose nachließ. Der keineswegs über- zeugend errungene Sieg ließ erkennen, daß Domgörgen längst nicht mehr auf der Höhe ist: wie wäre er in seinen guten Tagen mst einem solchen Gegner umgegangen. Dagegen zeigte sich der deutsche Weltermeister Eder ganz auf der Höhe, er kämpfte mst dem stämmigen G i r a r d i n. den er gar nicht aufkommen ließ. Er schlug aus allen Lagen, traf wann und wo er wollte, beherrschte den Gegner vollkommen. Trotz tapferster Gegenwehr konnte der Franzose seine Niederlage nicht vermeiden, als er in der 8. Runde zweimal hintereinander auf Eders Recht« zu Boden mußte, stoppt« der Unparteiische den Kampf. Harry Stein und D i c e a, zwei Federgewichte, boten den typischen schnellen, technisch hochwertigen Kamps der leichten Leute. pausenloser Schlagwechsel über die ganzen acht Runden. Harry Stein war in bester Verfassung und so gut wie selten, doch konnte er sich bei dem stärkeren Gegner nicht so durchsetzen. Es gab ein Unent- schieden, trotz leichter Vorteile für Stein. Ebenso endete das Treffen der Leichtgewichte Heinisch— Sandor- Paris. Der Franzose war west überlegen, er steuerte aus einen sicheren Punktsieg zu, als er in den letzten beiden Runden von Heinisch mehrere Male schwer erwischt und gründlich durchgeschüttelt wurde. Heinisch ließ eben- falls Verbesserungen erkennen, vielleicht wird aus ihm doch noch etwas. Den ersten Kamps des Abends bestristen zwei Hälbschwere. Eggert und V a u ch a r d- Paris. Das Treffen bewies, daß Eggert besonders auf halber Distanz noch manches zu lernen hat, immerhin reichte es schon zu einem Puntlsieg« über den Franzosen. Da die Kämpfe alle über die vollen Runden gingen, zog sich ihre älbwicklung bis 12 Uhr hin. was vermieden werden kann, wenn ein paar Sechsrunder dabei sind, pünktlich begonnen wird und nicht so lange Kunstpausen gemacht werden. ttallensport überall Erfolge der Arbeitersportler im Winter Die Hallensportfcste der Arbeitersportler erfreuen sich immer größerer Wertschätzung bei den Zuschauern, trotzdem sie für die Hebenden ein sehr unvollkommener Ersatz für den Sommersport sind. Aber die Zuschauer haben im geschlossenen Raum bessere Sicht und werden daher von der» Kämpfen viel mehr gefesselt. Im Gegen- satz zu den Hallensportfesten der Verein« der Deutschen „Sport- behörde" für Leichtathletik werden bei den Arbeitersportlern Hallen- sportfeste nicht zu Schaustellungen für Sportkanonen gemacht. Die Arbeitersportler haben auch in diesem Jahre bei ihren Hallensport- festen den Grundsatz, Massensport zu betreiben, hochgehalten und damst große Erfolge gehabt. Das Hallenjportsest in Magdeburg wies 1500 aktipe Teil- nehmer und 7000 Zuschauer auf. In Stettin , wo die Arbeiter- leichtathleten zwar zahlenmäßig schwach, aber sehr leistungsfähig sind, hallen sie 300 Wettkämpfer und 1800 Zuschauer. Am
28. Februar wurden großartige Hallensportsest« in Berlin , Frank- furt, Braunschwcig und Mannheim durchgeführt Berlin brachte mit 3000 Aktiven und 10 000 Besuchern die Höchstteilnehmerzahl auf. Frankfurt hatte mit 8000 Besuchern wieder eine überfüllte Festhalle. Leichtathleten, Spieler. Radfahrer, Turner, Turnerinnen, Athleten zeigten auch hier ein sehr abwechslungsreiches Programm. Ein voller Erfo'g war auch Braunschwelg beschieden, wo an- nähernd 1000 Aktiv« vor<1000 Besuchern beifällig aufgenommen« Leistungen boten. Sehr zufrieden kann auch Mannheim sein, das über 500 Mitwirkende und 2500 Besucher verzeichnet. Doppell erfreulich ist der außerordentliche Erfolg, den das Arbestersport- kartell Dresden am 28 Februar mst seinen zwei Veranstaltungen „Olympia im Dresdener Zirkus" zugunsten der Winterhilfe der Arbeiterwohlfahrt hatte. Die Nachmsttag- und Abend»
veranstallung im Zirkusbau Sarafani war von je 5000 Personen besucht, und insgesamt 800 Turner, Spieler, Sportler, Radfahrer und Athleten wetteiferten mst ihren Aufführungen Am gleichen Tag veranstaltete das Arbeitersportkartell Kassel eine Bühnen- schau, die mit 1000 Mitwirkenden, 4000 Besuchern und hervorragen- den Leistungen alle Erwartungen übertraf.
Die Bäderpreise gesenkt Ein Erfolg sozialtiemokralisdier Arbeit Von politisch interessierten Leuten wird die Nachricht verbreitet, daß die von ihnen im Herbst vorigen Jahres aufgezogenen.Protest"- Aktionen den Sportvereinen eine Senkung der Preise für die Vor- liner Schwimmhallen herbeigeführt hätten. Das trifft nicht zu. Das „Kartell für Arbeitersport und Körperpflege Berlin " halle eine Kommission, bestehend aus den Genossen Friesecke, Barthelmann und Oehlschläger, eingesetzt, die an Hand genauer Unterlagen prüften, daß eine Senkung der Preise für den Besuch der Bäder vortellhafter wäre, als das starre Feschalten an den hohen Gebühren. Mit diesem Ergebnis wurden die sozialdemokratischen Stadtverordneten Strieder und Brrthelmann unter Hinzuziehung des Kartellgeschäftsführers Oehlschläger beim Odermagistratsrat Schindler unter Vorlegung aller Unterlagen und Berechnungen vorstellig. Obermagistratsrat Schind- ler konnte sich von der Richtigkeit der Berechnungen überzeugen und versprach eine Senkung der Gebühren um 2,50 M. für den Bade- abend befürworten zu wollen. Am 27. Januar bekam denn auch die Geschäftsstelle des Berliner Kartells folgendes Schreiben. Der Oberbürgermeister.(Zeichen: Ges. 21.) Auf das an den Herrn Odermagistratsrat Schindler gerichtete Schreiben vom 30. Dezember 1931 teile ich ergebenst mst, daß die Mindestsätze für die Inanspruchnahme der Schwimmbecken durch Vereine ab 1. Februar 1932 wie folgt ermäßigt worden sind: Für Schwimmbecken unter 20 Meter auf 12,50 M. Für Schwimmbecken von 20 Meter aufwärts auf 17,50 M. Unterschrift. Wir bitten alle unsere interessierten Sport- und Parteigenossen, von der hier festgestellten Tatsache Kenntnis zu nehmen und allen, besonders von Kommunisten erzeugten Redereien entgegenzutreten. Tatsächlich hat das zielbewußte, verantwortungsbewußte Vorgehen der Kartelleitung und der sozialdemokratischen Stadtverordneten eine Senkung der Hallenbenutzungsgebühren er- reicht. Kartell für Arbeitersport- und Körperpflege. Berlin , E. v„ Be- zirk Kreuzberg. Die für Donnerstag, 3. März, angesetzte Kartell- delegiertensitzung des Bezirks Kreuzberg fällt aus. Der Vorstand. Sportkurse für Erwerbslose. Der bis zum 1. April laufende Sportkursus für Erwerbslose wird Donnerstag, den 3. März, von 10 bis 12 Uhr im Neuköllner Stadion, Platz II, fortgesetzt. Die Leitung hat der Kreissportwart des l. Kreises im Arbeiter-Turn- und Sportbund , Genosse Leutloff.
ASD. Rat-Bkiß. Handballspieler: Donnerstag, 20 Uhr, Zugendheim Sonnen- burger Str. 20, Vertrag des Genossen Nahrgang. All« Spieler und interessierte Genossinnen und Genossen msissen erscheinen. BSV. Freiheit 0?«. V. Donnerstag, 8. März. Mitglt-d-rversammlung bei Zialitzli, Saudpstr. 20, 21 Uhr. Billetts fitr den Städtelamps Wien — Berlin sind vom Kassierer zu holen. Kartell sür Arbeit, rsport nnd Körperpflege. Bezirk Tempelhaf. Alle Sportler beteiligen sich an den Kundgebungen der Eisernen Front. 1. Kundgebung: Donnerstag, 3. März, 20 Uhr, in Moriendcrf, Echulaula Kaiserstrasse, 2. Kuno- gebung: Freitag, i. März, 20 Uhr, in Lichtenrade , Lokal Rohrmann. Donners. tag, 10. März, Ballssport der Turnhall« Donnerstcg, 1.-.-»---»„ die 1. Zugendabteilung in der Turnhalls Lelsingsirass«. Nächster Uebungsabend Donnerstag, 10. März. Der Berliner Bevcguagrchsr. Mitgl. d. A.-T. u. Sp.-B., der auf dem Hallen. sportfest durch eine Sonderausführung Beachtung fand, weist hiermit aus seine Uehungsabende hin, die regelmässig an jedem Freitag, 20 Uhr, in der Turnhalle Mariendorser Weg 73 stattfindet. », 20 Uhr, Baukassengeneralversamm>
Kartellsitzung.
Stiedcrpereia Eallegla. Freitag, i. Mär», 20 Uhr,_ lung. Sonnabend. Z. März. 20 Uhr, Kasienrudern, Tiergartenanlage. Sonn. tag"------' «r! bekanntgegeben.
tag,' 8. März, Ärbeitsscnntag.— Die I. Mannschaft spielt um 10 Uhr auf dem Platz in Spandau , Wilhelmstrass«. Gegner wird am Freitag In der Sitzung
Rätsel-Ecke des„Abend" ................................................................................................................................................................
Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Flugzeugmarks: 8. Erdöl : 10. englisch « Zahl: 11. Nährmittelelnheit: 12. Mathematischer Begriff: 14. Test des Baumes: 16. Ausruf des Staunens: 18. Fwß in der Schweiz : 20. Provinz in Afrika : 21. Oual: 23. Gartenpflanze: 25. Wärme- bezeichming: 26. Lotteriegewinn: 27. männlicher amerikanischer Vor- nam«: 29. Ansehen: 30. Ort im Ruhrgebiet : 33. englischer männlicher Borname: 34. griechischer Sänger: 35. Fürwort: 36. Gazellenart: 38. Ordensbezeichnung: 39. Fluß in Thüringen : 41. Berliner Over: 43. lest: Werk: 46. Wild: 47. Gebäck: 48. Ansiedlung: 49. West- europäer: 50. menschliche Heberreste: 51. lat.: ich; 52. Weiblicher Vorname.— Sentrecht: Deutsch « Universität; 2. Göttin der ll isterwelt; 3. Abkürzung sür Nummer; 4. Stadt in der Türkei ; 5. spanischer Artskel; 6. Nordlandtier: 7. Himmelsrichtung: 8. Fluß in Italien : 9. Abkürzung für ein Längenmaß: 12. deutscher Arbeiterführer f; 13. geistesgestört: 14. Fisch: 15. Strick: 16. Luft: 17. deutscher Staatsmann: 18. abgekürzt« Firmenbezeichnung: 19. Luftschiff« konstrukteur: 21. Psirsichlitör: 22. englische Verneinung: 24. Boot: 26. Lebewesen: 28. Artikel: 29. indische Münze: 31 italienisch« Musiknote: 32. wie Nr. 31: 26. Crdloch: 37. Bischof der Goten; 39. männlicher Vorname: 40. Lebensgemeinschaft: 41. Meerrettich: 42. weiblicher Vorname: 44. amerikanischer Schriftsteller: 45 beut- scher Dichter..mn.
Fütträtsel. Die Buchstaben cleeekliiilell. mmnnnnoovrrrsstttt sind so in die freien Felder nebenstehender Figur rinzusetzen, daß die waagerechten Reihen Wörter folgender Bedeutung er- geben: 1. Morgenland; 2. Einzelspieler; 3. Gewinn: 4. Kürbisgewächs ; 5. Geschästs- büro; 6. Spiel. sie. Verwandlungsrätsel. Bach, Else, Onkel, Balz, Leim, Ober. Amme, Rose, Angel, Egel, Sonne, Oeol, Baum, Wurm, Bank, Adria, Kul«, Od«, Loge, Elias, Wipfel, Achse, Talon, Anfall, Weste, Sichel, Lot, Tarf, Lamm, Lid, Tat, Put«, Ocker. Keller, Alm, Base, Base. Alfter , Form.—. Die Anfangsbuchstaben vorstehender Wörter sind durch neue zu ersetzen. Die neugefundenen Buchstaben ergeben, richtig aneinandergereiht, einen Ausspruch von Foy. sie. Sprjchworträtsel. Den nachfolgenden Sprichwörtern Ist je ein Wort zu entnehmen, so daß die gefundenen Wörter ein anderes Sprichwort ergeben: Er wirft den Stiel der Art nach. Er ist jedermanns Freund. Jeder nach seinem Geschmack. Wer viel kann, muß viel tun. Don nichts kommt nichts. Aus Regen folgt Sonnenschein. Er hat den Himmel auf Erden. Sein oder Nichtsein, das ist die Frage. elc. Auflösungen der letzten Rätselecke Silbenkreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Hydrant: 2. Hansa: 6. Mythe: 6. Satin: 8 Helene; 11. Anger; 13. Schubert: 14 Berta: 17. Meile: 18. Pelargonie: 19. Gerte; 20. Reigen: 22 Kaste: 25. Regal: 27. Bukarest : 29 Chopin ; 31. Kanon: 32 Reger; 33. Kleie.— Senkrecht: 1. Hyazinthe: 3. Saragossa ; 4 Mirabelle: 7. Zyan: 8. Hebe; 9. Neon: 10. Albert: 12. Gerber: 13. Schule: 15. Tapete; 16. Mongolei : 17. Meierei; 19. Herste ; 21. Genre; 22. Karat; 23. Tabu: 24. Arrest: 26. Galle : 28. Karo- wane: 30. Pinguine ; 31. Kastanie. Magisches Quadrat: 1. Doste, 2. Odeum, 3. Senta, 4. Tutti, 5. Email. Kreuzworträtsel. Waogerecht: 1. Möwe: 3. Akte; 6. Nora: 8. Liga: 10. Dohne: 11. Lohe; 13.. Ehre: 15. Lat : 17. Brie; 18. Alge: 20. Ischl : 23. Sieb: 26. Ulm «: 28. Rotor: 29. Peso; 30. Aare; 31. Ruth. 32. Anis.— Senkrecht: 1. Molo: 2. Wade: 4. Klee : 5. Eger: 6. Null: 7. Ohio : 9. Ares ; 12. Harte: 14. He«!: 15. Lei: 16. Tal: 19. Aesop ; 21. Schute; 22. Ben«: 24. Jser; 25 Brot: 26. Uran: 27 Mars. Silbenrätsel: Steinkauz , Taube, Zbis, Elster. Geier, Lerche, Zako, Teichhuhn, Zeisig.— Stieglitz