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Feiertags- Rasenspiele

Arbeiter- Fuß- und Handball

Das muß man Lichtenberg I lassen: den Zuschauern inter  -| hatten die Woltersdorfer in der zweiten Spielhälfte mehr vom

Handball

feine Chancen fam, wurde das Gros des Feldes start gefichtet, immerhin trafen aber noch 30 Mann geschlossen am Ziel ein. An Endspurt gab Gelbide seinen Gegnern sicher das Nachsehen. Er­gebnis: 1. Gelbide 2:33:00; 2. Schulz% Länge; 3. Schönfeldt; 4. Wiemer; 5. Großmud( alle dichtauf).

Schmeling reift ab. Kurz nach dem Osterfest, am 31. März, wird Weltmeister Mar Schmeling Deutschland verlassen und sich

am 16. Juni im New- Yorker Yankeestadion stattfindenden Revanche­kampf mit Jack Sharkey   vorzubereiten. Nach der Ankunft ist zu­nächst wieder die übliche Schaufampftournee vorgesehen, die durch 15 Städte führt. Anschließend beginnt am 10. Mai das schwere Training für den Weltmeisterschaftskampf, das wahrscheinlich wieder im Quartier Endicott vor sich gehen wird.

Der Tod im Boyring. Bei einer Amateurveranstaltung in 2cl­so unglücklich getroffen, daß er kurz darauf starb. borg zwischen dem finnischen   Leichtgewichtsmeister Wäckemä und seinem Landsmann Hougaard wurde ersterer von einem Rinnhafen

ejjante Spiele zu zeigen, verstehen sie sehr gut. Schon am Kar- Spiel. Mit dem unentschiedenen Ergebnis von 3: 3 trennten sich auf der" New York  " nach Amerika   einschiffen, um sich dort für den freitag, als fie gegen Friedena u spielten, verließen Spieler und die Mannschaften. Zuschauer zufrieden den Platz. Ruhig und fair von Anfang bis zum Schluß endete das Treffen mit dem 2: 0 Sieg der Lichten­berger. Ein unentschiedenes Resultat märe aber richtiger gewesen. Die Friedenauer   hatten die gleichen Torgelegenheiten wie die Lich­tenberger, nur daß die Lichtenberger den besseren Torwart hatten. Das Spiel gegen den Fußballklub Nord war eins der schönsten, ruthiges und faires und dabei doch schnelles Spielen beider Mann die in der letzten Zeit in Lichtenberg   gezeigt wurden. Auch hier schaften. Das, was die Nordleute den Lichtenbergern an Technik poraus waren, glichen die Lichtenberger durch großen Eifer aus. Das unentschiedene Ergebnis von 3: 3 entspricht daher den ge­zeigten Leistungen. Trotz des hohen Sieges, den die Lichtenberger am zweiten Feiertag über den ASV.- Neu fölln mit 6: 0 er­rangen, waren die Neuköllner mit einem so hohen Resultat nicht unterlegen. Einzig und allein dem Bersagen der Neuköllner Läufer­reihe hat Lichtenberg   es zu verdanken, daß schon ein 5: 0 Halb­zeitergebnis zustande fam.

Bor rund 3000 Zuschauern zeigten auf dem Exerzierplatz in der Schönhauser Allee Sagonia   und Teltow   ein Spiel, wie man es sellen zu sehen bekommt. Bis zur Pause lautete das Resultat noch unentschieden 2: 2. Dann wurde Teltow   zusehends besser, um in den letzten 20 Minuten den Sieg mit 4: 2 sicherzustellen. Ein­tracht Reinickendorf   und Normannia trennten sich mit dem Ergebnis 3: 1. Dem Spielverlauf nach hatte Eintracht einen höheren Sieg verdient, fonnte jedoch gegen die vielbeinige Berteidi­gung Normannias nicht viel ausrichten.

Beitere Resultate: USB. Neukölln gegen Normannia 0: 0. Lichtenberg II gegen Bader   30 1: 4. Minerva 28 gegen Weißenfee 0: 1. Minerva gegen Staaten 9: 1. Britz 88 gegen Bollssport Neukölln 3: 2. 3meite Mannschaften: Lichtenberg II gegen Wader 30 0: 4. Lichtenberg I gegen AGB. Neukölln 1: 1. Lichtenberg 3 gegen Schöneberg   21: 2. Eintracht. Reinickendorf   gegen Norutannia 0: 2. Adler 08 gegen Oberspree 1 2: 4. Adler 3 gegen Oberfpree 22: 0. ASV. Neukölln gegen Normannia 0: 3. Sagonia gegen Teltow   0: 3. Briz 88 gegen Boltssport Neukölln 1: 3. Bris 3 gegen Boltssport 3 2: 5. Sagonia gegen Woltersdorf 3: 0. Jugendmannschaften: Lichtenberg I gegen Staaten 1: 0. Cintracht- Reinidendorf gegen Normannia 3: 0.

Adler 08 in Thüringen   siegreich

Mer 08, der einzige Groß- Berliner   Verein, der eine weitere Reise an den Feiertagen unternommen hatte, tonnte alle drei Spiele in Thüringen   siegreich beenden. Was aber die Hauptsache ist, die Panfower hinterließen an allen Orten einen nachhaltigen Ein­druck und zeigten, daß die Arbeiterfußballbewegung in Berlin   wie­der in der Aufwärtsentwicklung ist. Am Sonnabend war Thale  im Harz   das Ziel. Gegen Union   gelang den Pankowern ein 4: 1- Sieg. Schwerer war der Gegner des 1. Feiertags in   Oschersleben. Nur sehr knapp mit 2: 1 fonnte Adler hier gewinnen, um am 2. Feiertag in Woltersleben mit 7: 2 zu gewinnen. Sagonia hatte einen Ausflug nach   Woltersdorf bei   Luckenwalde unter­nommen. Während die Saronia in der ersten Halbzeit etwas über­legen waren, was sich auch aus dem Ergebnis von 2: 0 ergibt,

Die   Luckenwalder Turnerschaft hatte sich Eintracht Mahlsdorf mit vier Mannschaften eingeladen. Alle Spiele wurden flott durchgeführt;   Luckenwalde hatte dabei einen vollen Erfolg. Im wohl   Luckenwalde beim Wechsel mit 2: 0 führte. Bei den zweiten Hauptspiel brachte es   Mahlsdorf fertig, noch 7: 6 zu gewinnen, ob­Mannschaften war   Luckenwalde mit 6: 4( 1: 1) besser. Um eine Klasse. besser ermiesen sich die   Luckenwalder Frauen, die mit 8: 1 einen ungewöhnlich hohen Sieg davontrugen. Im Spiel des Nachwuchses behauptete sich wieder   Mahlsdorf. Die fesselnden Angriffe des Sturms wurden durch das 9: 3 Ergebnis belohnt.

Die Blitzturniere

In Wilhelmshagen spielten sich bei den Blizzturnieren wirklich sehr interessante Treffen ab. Unser Hinweis, daß solche Kurzspiele meistens lleberraschungen bringen, hat sich in jeder Hinsicht bestätigt. Der zweiten Mannschaft vom TSV.   Kaulsdorf ist es gelungen, Turniersieger zu werden. Gerade bei dieser Mannschaft glaub­ten wir, daß sie nicht über den letzten Platz kommen würde. So ist es faum faßbar, daß sich die Mannschaften der 2. Klasse gegen eine der 3. Klasse nicht durchsetzen fonnten. Bei   Kaulsdorf fiel in sämt lichen Spielen die gute Zusammenarbeit der Stürmer und die aus­Die favorisierte gezeichnete Abwehrarbeit des Lorwächters auf. Ertner- Mannschaft ließ nicht die bekannte Durchschlagskraft erkennen, und glaubte außerdem, die Gegner nicht ganz ernst nehmen zu müssen. Aufopfernd setzte sich die neu zusammengesetzte Mannschaft von Eiche­Rahnsdorf- Fichtenau ein. Die drei unentschiedenen Spiele gegen Erfner, Köpenid und Raulstorf beweisen das. Der gezeigte Eifer fand gute Belohnung, da im Schlußbild der zweite Platz eingenommen murde. Eiche- Köpenick fand nicht den richtigen Zusammenhang und versagte in den Leistungen. Eine schöne Spielweise hat die   Berliner Schwimm- Union an sich. Es war nur schade, daß die Stürmer, das Torschießen vergaßen. Ergebnis des Turniers:

1. TGV. Kaulsdorf 2

2. Eiche- Rahnsdorf- Fichtenou

3. FT. Eriner

4. Eiche- Köpenid 2

5.   Berliner Schwimm- Union

=

Punkte

Tore

7: 1

5: 2

5: 3

4: 3

4: 4

6: 4

3: 5

1: 2

1: 7

3: 8

Bei dem von der FTGB.   Friedenau durchgeführten Turnier ging es sehr spannend zu. Die Zuschauer nahmen regen Anteil an den einzelnen Spielen und diskutierten eifrig über die Platzfolge. Die besten Spiele lieferten   Wilmersdorf, Ostring und der Veranstalter. Ergebnis:

1. FT.   Wilmersdorf

2. FTGB.-   Friedenau

Bundestreue Vereine teilen mit:

Berein für Leibesübungen Ostring" e. V. Hallenübungsabend Dienstag, 5. April, und nicht, wie im Mitteilungsblatt angegeben, 1. April Trainings. tage in Lichtenberger Stadion jeden Dienstag, Donnerstag und Sonnabend. Be. ginn 5. April. Für Erwerbslose ab 14 Uhr.

Altersriegen, 1. Kreis. Sonntag. 17. April, 9 Uhr, Spieltag in Hohenschön hausen, Sommerstraße. Faustballständer und Schiedsrichter mitbringen. An­fchließend Gigung. Straßenbahn 64 bis Sommerstraße. Sonnabend, 16. April, Treffen bei der 70- Jahr- Feier Volkspark Wedding   Germania- Säle, Chausseestraße. Bezirkskartell   Friedrichshain. Freitag, 1. April, 19% Uhr, Generalprobe und Abrechnung sowie Ausgabe der Bassterkarten für Sportplag   Friedrichshain, Friedenstr. 31. Der Uebungsbetrieb auf dem Sportplatz   Friedrichshain beginnt Kartellbezirk Röpenid. Die in der letzten Kartellfizung nicht vertreten ge­wefenen Vereine tönnen ihre Delegiertentarten zur Generalversammlung am 2. April, 1 Stunde früher, am Gaaleingang in Empfang nehmen. Ab 4. April Adresse des Kartelleiters: Städt. Strandbad Grünau, Berlin- Grünau. Telephon: F 3 Nr. 6621.

Mittwoch, 20. April.

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Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Dienstag, 29. März. Abt, Humboldt­hain, Stammabteilung: Willdenowstr. 5( Zimmer 13): Heimabend. Jugend­gruppe: Pant- Ede Wiesenstraße: Mufitabend: 2. von   Beethoven( Schallplatten). Mittwoch, 30. März. Photo, Arbeitsgemeinschaft Mitte: Johannisstr. 15.  Reinickendorf: Osten, Jugendgruppe: Frankfurter Allee 307( Ebert- Gaal).  Wittenau, Hauptstr. 13: Wandern und Schauen. Donnerstag, 31. März. Naturkundliche Abteilung: Johannisstr. 15: Arbeitsabend. Streidhorchester bei Weißenberger, S. 59, Freiligrathstr. 9. Rosenthaler Borstadt: Weinmeister­Tiergarten: Lehrter Str. 18-19, Straße 16-17: Tagespolitische Fragen. Zimmer 1: Geschäftliches. Sumboldthain: Böttgerstr. 17, Turnhalle, 17% bis 1934 Uhr. Gingerreis: Bant. Ede Wiesenstraße. Prenzlauer   Berg: Danziger Südwest: Yordstr. 11: Cin Straße 62, Barade II: Bir und die neue Zeit. brüde unserer Osterfahrt..   Lichtenrade: Lenz, Kaiser- Wilhelm- Str. 73: Bunter  Neukölln: Bergstr. 29: Geologie( Dr. Biese).   Lichtenberg: Iuftiger Abend. Gunterstr. 44: Bunter Abend.

FUNK UND­

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AM ABEND

Dienstag, 29. März.  

Berlin.

16.05 Theodor Bormann: Tiere als Filmstars,

17.30 Doktor Ueberall erzählt.

Bunkte

Tore

16.30 Unterhaltungsmusik.

8: 0

10: 1

5: 3

5: 3

17.50 Das Leben Haydns.

4: 4

7: 8

2: 6

1: 5

5. MTB. Ruhlsdorf

1: 7

1: 7

18.55 Die Funkstunde teilt mit

3. Bf2. Ostring

4. Falte- Charlottenburg

Wintersport ade!  

Republikaner im   Riesengebirge- Letztes Eishockey

Bei bester Schneelage und sehr starker Beteiligung fand am Ostersonntag das 5. Republikanische Wintersportfest im Riefengebirge statt. Ein Staffellauf und ein Abfahrtslauf vom Kamm bildeten den Höhepunkt der sportlichen Veranstaltungen. Hunderte von Zuschauern säumten die Rennstrecken, standen an den Bauden und sahen den Rennläufern mit schwarzrotgoldenen Farben nach.

Gegen 80 Läufer gingen an den Start, um die Preise zu er­fämpfen, die der Bundesvorstand des Reichsbanners Schwarz- Rot­Gold und die Gemeinde Brückenberg gestiftet hatten. Am Nach­mittag fanden die Skikurse ihren Abschluß, die der Verband mie alljährlich zu seinen Feften eingerichtet hatte. Biele Sportler trugen sich neu in die Mitgliederlisten ein. Am Abend vereinigte ein Sport­ball mit Festakt alle Teilnehmer. Der größte Saal von Brüden­berg, mit den Farben Schwarz- Rot- Gold geschmückt, war über­füllt. Un der Ehrentafel konnte der Vertreter des Regierungspräsi denten, Regierungsvizepräsident von Spießen, neben ihm die Ver­treter des Landrats, der Gemeinde Brückenberg und der Polizei begrüßt werden. Kamerad Pape vom Bundesvorstand des Reichs­banners Schwarz- Rot- Gold nahm die Preisverteilung vor. Erst in später Stunde rollten die Kraftwagen mit den Sportkameraden aus   Schlesien in ihre Heimatorte. Das Präsidium beschloß ein stimmig, Ostern 1933 eine große Wintersportveranstaltung in  Schreiberhau im   Riesengebirge abzuhalten.

Die Resultate der Rennen:

Mannschafts- Staffellauf: 1. Reichsbanner- Wintersportabteilung   Berlin, Zeit: 1 Stunde 23 Minuten 54 Gefunden; 2. Reichsbanner- Bintersportabteilung Sillertoĭ. Abfahrtslauf: Sauptklasse: 1. Brosbifchel-   Berlin 7 Min.; 2. Dittel­trach- Hirschberg. Sugendflaffe: 1. Hölzel- Hirschberg 7 Min. 42 Gel.; 2. 2öwen firin-   Berlin 8 min. 36 Get. Altersklasse: 1. Bader-   Berlin 10 min. 7 Gef.; 2. Neumann-   Berlin 11 min. 8 Get. Damenklasse: 1. m. 3oellner( DAB.) 13 Min. 21 Get.; 2. Joachim( DRAC.) 19 Min.

Mit einer zweitägigen Osterveranstaltung wurde die   deutsche Eissportjaison im Berliner Sportpalast zum Abschluß gebracht. Man hatte sich nicht nur den frisch gebackenen Eishocky Europa­meister   Schweden verpflichtet, sondern auch einige der besten Kunstläuferinnen und-läufer. Von dem Eishockeykampf Schweden­Deutschland ging wahrlich feine Begeisterung aus, dagegen geriet das bis unter das Dach besetzte Haus bei den Kunstlaufdarbietungen in einen Taumel der Begeisterung. Zunächst trug der Berfiner Ernst Bater ein großartiges Programin vor, ihm folgten die tüchtige Wienerin Frizi Burger, dann Weltmeisterin Sonja   Henie, später noch Baier- Sonja   Henie und Hempel- Weiß im Paarlauf und schließlich auch die kleine Gerda Böttcher, alle von überaus starkem Beifall begleitet.

Im Eishockeykampf Schweden- Deutschland spielte die deutsche Mannschaft wieder recht zusammenhanglos. Es gab un­sählige verpaßte Gelegenheiten, so daß die trop reichlichem Ersatz antretenden   Schweden flar mit 4: 1( 2: 0, 0: 1, 2: 0) gemannen. Am Ostermontag war der Berliner Sportpalast ebenso wie am Vor­tage ausgezeichnet besucht. Die Eishockenmannschaft des   Berliner Schlittschuh- Club hatte sich im Rückspiel gegen   Schweden durch H. Brüd verstärkt und hinterließ einen recht guten Gesamteinbrud. Eie gemann mit 4: 2 Toren durchaus verdient.

Die ersten Radrennen

Olympiabahn eröffnet

In diesem Jahre mill Herr Richard Henne sein Glück auf der Olympiabahn versuchen. Er war bis vor wenigen Jahren aftiver Rennfahrer und fand dann, daß man auch als Veranstalter sein Brot verdienen fann. Für 1932 nahm er die Bahn in Plötzen­see in Pacht; am Ostersonntag war die Premiere.

"

Die drei besten europäischen Steher, nämlich Sawall, Kremer und Möller, waren neben Bréau-   Frankreich und Gilgen   Schweiz verpflichtet worden. Die Bahn wies dann auch ausgezeichneten Besuch auf. Um so mehr ließen die einzelnen Wett­bemerbe, die, im Gegensatz zu den früheren Jahren, flott ab­gewickelt wurden, zu wünschen übrig. Es gab teine rechten Kämpfe, zumal die drei   Deutschen keine ernsthaften Gegner fanden. Sawall gewann in überlegener Manier den über 20 Kilometer gehenden Eröffnungspreis" vor Kremer und Möller, die 15 bzm. 40 Meter zurücklagen, um später auch im Großen Osterpreis" über 50 Kilometer zu dominieren. Hier war es Kremer, der in den letzten Runden aus sich herausging und mur drei Meter hinter Sawall das Ziel passierte. Zwischendurch gab es den kleinen Osterpreis" über 30 Kilometer, der an Möller fiel. Auch hier wurde der   Kölner Zweiter, während Gilgen unter den Defekten seiner Echrittmachermaschine zu leiden hatte. Ein Ersatzschrittmacher war für ihn nicht zur Stelle. Im Rahmen programm famen Amateure und Berufsflieger zu Worte. Dauerrenuen, Eröffnungspreis, 20 Kilometer: 1. Gamall 17: 31,4; 2. Arewer. 13 Meter; 3. Möller, 40 Meter; 4. Bréau, 790 Meter; 5. Gülgen, 1090 Meter gurid. Aleiner Ofterpreis, 30 Rilometer: 1. Möller 27: 36,2; 2. Aremer, 10 Meter; 3. Samall, 360 Meter; 4. Bréau, 380 Meter; 5. Gilgen, 4200 Meter zurüd. Großer Ofterprets, 50 Rilometer: 1. Gamall 47: 04,2; 2. Rrewer, 3 Meter; 3. Möller, 140 Meter; 4 Bréau, 830 Meter; 5. Gilgen, 610 Meter zurüd. Amateur- Punktefahren: 1. Dosch 10 B.; 2. Stod 6 P.; 3. Merklewis

18.20 Bücherstunde: Novellen  .( Am Mikrophon: Otto   Rombach.) 18.50 Mitteilungen des Arbeitsamts.

19.00 Stimme zum Tag.

19.10 1. Mozart: Sonate E- Moll( K.-V. 307). 2. Händel- Flesch: Gebet.

3. Pugnani- Kreisler: Präludium und Allegro( Lisa Minghetti, Violine; Flügel: Arpad Sandor).

19.30 Ernst   Toller: Reise in   Spanien.

20.00

Zwei lustige Stunden." Conférence: Hellmuth   Krüger. 22.00 Wetter, Nachrichten und Sport.

16.30   Leipzig: Konzert.

Königswusterhausen,

17.30 Prof. Dr. Brandt: Hundert Jahre Streichholz. 18.00 Prof. Dr. Aufhauser: Christentum in der Welt. 18.30 Mersmann: Musik in der Einheit der Künste. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Englisch für Fortgeschrittene.

19.25 Dr. Carl   Hagemann: Goethe als Theaterleiter. 22.00 Wetter, Tages- und Sportnachrichten. 22.20-23.00 Unterhaltungs- und Tanzmusik.

Staats Theater

NA

Dienstag, den 29. März Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Bohème

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr  

Clavigo

8.15 Uhr

Schiller- Theater  Charlottenburg.

20 Uhr

Ostern

Winter Garten

Flora 3434 Rauchen erlaubt Diaz de Valesco, Wallenda­Truppe. Hakon von Eich­wald m. seinen 12 Solisten und weitere Star- Nummern

5 P.; 4. Gangel 4 3. Medaillenrennen: 1. Merklewiz; 2. Stephan; 3. Regb; 3, Uhr CASINO- THEATER 8%, Uhi 4. Schade. Mannschafts- Berfolgungsrennen: Germania- Charlottenburg holt Boftsportverein nach 9: 07,6 ein. Prämienfahren für Berufsfahrer: 1. D. Nidel; 2. Skrypnit; 3. Ahlers; 4. Beder. Ausscheidungsfahren: 1. Ahlers; 2. Beder; 3. Bagner..

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Kleiner Sport

von überall

Jubiläumsturnier von Tennis- Boruffia. Dem Jubiläumstur­nier der   Berliner Tennis- Borussen war am ersten Tage nicht der erwartete ganz große Publikumserfolg beschieden. Es waren kaum mehr als 12000 Zuschauer auf dem Herthaplay, als das Spiel zwischen der Elf des Jubilars und der Mannschaft von München 1860 feinen Anfang nahm. Tennis Borussia gewann das Treffen verdient mit 2: 0( 2: 0) Toren. Anschließend spielten Eintracht Frankfurt und Minerva-   Berlin. Nach wunderbaren Leistungen ge­wannen die Süddeutschen das Spiel überlegen mit 4: 1( 3: 0) Toren.  

Berliner Union- Straßenrennen. Die Ortsgruppe   Berlin der Deutschen Radfahrerunion brachte unter dem Titel Die erste Prü­fung auf der 124 Kilometer langen Strede   Berlin- Fehrbellin­Kremmen-   Berlin ein Straßenrennen zur Durchführung, das sich einer ausgezeichneten Beteiligung zu erfreuen hatte. Durch einen Massensturz, bei dem u a. auch der Favorit Gerhard Huschte um

m

Lothringer Straße 37. Unwiderruflich nur bis 31.März Der Mann mit den zwei Frauen u. das große bunte Programm Am 1. April zum 1 Male PEPPINA

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8 Uhr

Ostern

8 Uhr Vor  

Sonnenuntergang

v. Gerh.Hauptmann Regie: Max  

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Städt. Oper Theater Charlottenburg desWestens Bismarckstraße 34 Täglich 8% Uhr

Dienstag, 29. März Die Dubarry

Turnus IV

19.30 Uhr

mit

Die Bürgschaft Mary Losseff  

Rainmar, Rode. Müller, Gombert, Gonszar, Kandl,

Th. im   Admiralspalast

räglich 8 Uhr Käthe   Dorsch Ende gegen 23 Uhi Gustaf   Gründgens

Talén, Burgwinkel

in:

Lessing- Theater Liselott'

Singspiel v.Eduard Kannale

Täglich 8% Uhr Rose- Theater Morgen gehts Große Frankfurter   Straße 132 uns gut! Grete   Mosheim Max  

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Theater in der Stresemannstr.

Täglich 84 Uhr

Tel. Weichsel E 7 3422 815 Uhr

Jettchen Gebert Metropol- Theater

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