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lofen, als fchmerwiegend und überaus fhmerzlich empfunden werden".

Eiserne Front gegen Hitler- Barone!

ſtelltenversicherung und etwa 24 Millionen Reichsmark in der Knapp Unsere nächsten Partei- und Betriebsveranstaltungen:

Das Blatt zählt die Ersparnisfummen auf: 520 Millionen in der Arbeitslosenhilfe, 250 Millionen in der Invalidenversicherung, 25 Millionen in der Unfallversicherung, 10 Millionen in der Ange­schaftsversicherung, zusammen ungefähr 830 Millionen jährlich, die den Erwerbslosen   und Erwerbsunfähigen abgefnappt werden. Es will nicht untersuchen, ob diese 830 Millionen Ausgabeersparnisfe" ausreichen, um die Fehlbeträge zu decken und die Sozialversicherung wieder auf eine ausreichende finanzielle Grundlage zu stellen.

In einem besonderen Artikel von Dr. Hans Braetsch wird festgestellt, daß die Arbeitgeberseite der mit der Notverordnung ver­folgten Tendenz der Leistungsfürzungen und der damit verbundenen Ausgabenherabsetzung auf ein den wirtschaftlichen Verhältnissen einigermaßen entsprechendes Maß durchaus zustimmt und sogar darüber hinaus feſtſtellt", daß das Maß der Einschränkungen noch nicht ausreicht, um die in den einzelnen Versicherungszweigen ent­stehenden Fehlbeträge zu decken. Von vornherein werde dabei in Rauf genommen werden müssen, daß auch bei dieser Gelegenheit, mie in den letzten Monaten so oft geschehen, die Arbeitnehmer. feite

dem Unternehmertum ein sozialreaktionäres Berhalten vorwerfen wird. Um diesen Vorwurf zu entfräften, stellt der Verfasser fest, daß die Arbeitgeber seit jeher auf dem Boden der Anerkennung der Sozialversicherung und der Erkenntnis ihrer Notwendigkeit ge­standen hätten und sich auch heute noch zu diesem Grundsay be­kennen. Auf dem Papier ist leicht festzustellen", doch die Geschichte der deutschen   Sozialversicherung ergibt entgegengesezte Feststellungen und auch die Haltung des Unternehmertums in neuerer Zeit bewegt sich in der gleichen Richtung. Das Unternehmertum habe immer wieder die Unerläßlichkeit einer durchgreifenden Reform der Sozial versicherung gefordert, doch ja nicht etwa um den Rentnern und allen, die Anspruch auf Leistungen aus der Sozialversicherung haben, bös millig und aus

Gründen ihre Rechte zu schmälern. Man habe die Sozialversiche rung menigstens in ihrem Kern erhalten wollen.

Schließlich will der Unternehmeranwalt festgehalten wissen, daß die Arbeitgeber immer wieder auf die nun bedauerlicherweise eingetretene Entwicklung in der Sozialversicherung hingewiesen und daß die Versicherten bei rechtzeitiger Reform wesentlich meniger empfindlich getroffen worden mären.

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Neuköllns! Sozialdemokraten, Arbeiterjugend, Reichsbanner, Die Eiserne Front" Neuköllns marschiert! Werktätige Gewerkschaftler, Arbeitersportler! Heraus zur Massen­demonstration am Montag, dem 11. Juli 1932, gegen Naziterror- für die Freiheit der Werktätigen. Sammel­plätze: 6 Uhr Boddinplatz, Hertzbergplatz, Warthestraße. Ab­marsch: 6.30 Uhr Reuterplatz. Schluß: Kranoldplatz. An­sprache Gen. Dr. Kurt Löwenstein  , MdR.

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Bezirksamt Wilmersdorf. Montag, 11. Juli, 19 Uhr, im Lokal Kulka, Wilmersdorf  , Lauenburger Str. 21, Fraktions- und Hammerschaftsversammlung der städtischen Arbeiter, An­gestellten: ,, Welche Verschlechterung in der Lebenshaltung steht der Arbeiter- und Angestelltenschaft durch die Barons- und Grafenregierung noch bevor?" Referent: Stadt­rat Carl Schneider  .

Soziale Baubetriebe Berlins  . Gemeinsame Betriebsversamm­lung der Belegschaften der sozialen Baubetriebe Berlins  am Montag, 11. Juli, 16% Uhr, im Berliner   Gewerkschafts­haus, Engelufer. Referent: Emil Barth  . Lichtenrade  . Montag, 11. Juli, 20 Uhr, Organisation der ,, Eisernen Front" bei Rohrmann, Lichtenrade  , Hilbertstr. 19: ,, Der Freiheitskampf der Arbeiterschaft". Referent: Max Brinitzer. Osram D. Dienstag, 12. Juli, 14% Uhr und 16% Uhr, zwei ,, Eiserne- Front"-Versammlungen im Lokal Stock, Warschauer Platz: ,, Der Freiheitskampf der Arbeiterklasse". Referent: Karl Litke, MdR.

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fozialreaktionären 86. Abt.  , Mariendorf  . Dienstag, 12. Juli, Frauentreffen im Lokal Süd", Lankwitz  , Brottenroder Str. 18. Mitwirkende: Marga­rete Walkotte. Treffpunkt für Mariendorf   14 Uhr Dorf- Ecke Rathausstraße. Ambi- Budd. Dienstag, 12. Juli, 17 Uhr, im Lokal ,, Einsiedler", Johannisthal  , Sterndamm, allgemeine Betriebsversammlung: ,, Die Ursachen der Arbeitslosigkeit und die Möglichkeiten der Arbeitsbeschaffung". Referent: Kurt Heinig  , MdR. Arbeitsamt Berlin- Nordost. Dienstag, 12. Juli, 16% Uhr, Kund­gebung der Eisernen Front" in der Brauerei Willner, Pankow  , Berliner   Str. 80/82: ,, Die Krise der Sozialpolitik unsere Schicksalsfrage". Referent: Fritz Schröder. Borsig- Betriebe( BLW.) Tegel. Dienstag, 12. Juli, 16% Uhr, im ,, Alten Krug", Tegel  , Hauptstraße, Belegschaftsversamm­lung: ,, Der Schicksalskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent: Otto Meier  , MdL.

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Unter ,, Reform" verstanden und verstehen die Unternehmer den Leistungsabbau, die Erleichterung ihrer sozialen Lasten". Man braucht sich da nur an die Reform" der Arbeitslosenversiche­rung im Jahre 1930 zu erinnern, bei der das Verhalten des Unter­nehmertums zum Rücktritt des Kabinetts Müller am 28. März und zur Reichstagsauflösung am 18. Juli geführt hat. Die Geperf­schaften forderten, daß der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung erhöht und die Leistungen nicht abgebaut werden sollen. Die Unternehmer forderten Leistungsabbau, die Versicherung sei überspannt, man müsse, sparen".

Das Unternehmertum war und ist bis heute nicht dazu zu be= megen, die Meldepflicht für offene Stellen einzuführen. Seine ,, Politik auf weite Sicht" ist treffend gekennzeichnet worden als eine Politik für die Taschen und die Machtstellung des Unternehmertums.

60. Abt.  , Spandau  . Dienstag, 12. Juli, 19% Uhr, Wählerversamm­lung im Tivoli", Spandau  , Seeburger Str. 26. Referent: Dr. Helmuth Klotz  .

17. Kreis, Lichtenberg  . Dienstag, 12. Juli, 19% Uhr, öffentliche Frauenkundgebung in der Schulaula Lichtenberg, Markt­straße: Der Befreiungskampf der Arbeiterklasse". Refe­rentin: Gertrud Hanna  , MdL. Mitwirkung des Ebert- Manz­Quartetts.

Arbeitsamt Nord. Dienstag, 12. Juli, 17 Uhr, im gelben Saal der Hochschulbrauerei, See- Ecke Amrumer Straße, Kundgebung der ,, Eisernen Front": ,, Unser Kampf für die Freiheit". Re­ferent: Dr. Haubach.

Angestellte und Handelshilfsarbeiter der Firma Karstadt A.-G., Hermannplatz. Dienstag, 12. Juli, 19% Uhr, Kundgebung der ,, Eisernen Front" im Gartensaal von Kliem, Hasenheide: ,, Der Befreiungskampf der Arbeiterklasse". Referent: Sieg­ fried Aufhäuser  , MdR.

Zentralwerkstatt Gaswerke. Dienstag, 12. Juli, 15% Uhr, im Lokal Stralauer Platz 33 ,,, Eiserne- Front"-Veranstaltung. Referent Georg Maderholz, MdL.

98. Abt.  , Neukölln. Mittwoch, 13. Juli, 19% Uhr, in der Schul­aula Mariendorfer Weg öffentliche Kundgebung ,, Der Be­freiungskampf der Arbeiterklasse". Referentin: Luise Kähler, MdL.

55. Abt.  , Charlottenburg  . Mittwoch, 13. Juli, 19% Uhr, im Tür­kischen Zelt, Charlottenburg  , Berliner   Str. 53, öffentliche Versammlung Der Befreiungskampf der Arbeiterklasse". Referent: Stadtrat Carl Schneider  .

93. Abt.  , Neukölln. Mittwoch, 13. Juli 19% Uhr, im Lokal ,, Bär­winkel", Siedlung Dammweg, Steinbockstraße, öffentliche Versammlung: Die kommenden Wahlen". Referent: Ge­nosse Stieglitz  . 109. Abt.  , Friedrichshagen  . Mittwoch, 13. Juli, 19% Uhr, im großen Saal des Gesellschaftshauses, Friedrichstraße 137, öffentliche Kundgebung: ,, Der Befreiungskampf der Arbeiter­klasse". Referent: Anton Reißner, MdR.

Bergmann, Seestraße. Mittwoch, 13. Juli, 16 Uhr, in den Pharus­sälen, Müllerstr. 142, Betriebsversammlung. Der Freiheits­kampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Max Bri­nitzer. Versammlung des Schlaf- und Speisewagen- Personals der Mitropa   am Freitag, 15. Juli, abends 8( 20) Uhr, im ,, Rosen­thaler Hof", Rosenthaler Str. 40-41. Tagesordnung: ,, Kampf der Arbeiterschaft um Recht und Freiheit". Referent Willy Schneider  . Die Entscheidung drängt! Mitarbeit ist zwin­gende Pflicht für jeden Arbeitnehmer! Deshalb erscheint in Massen! Gesamtverband der Arbeitnehmer der öffent­lichen Betriebe und des Personen- und Warenverkehrs. Richter. Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café­ Angestellten  , Zweigverein Berlin  . A. Burde.

Sorgt für Massenbeteiligung!

Lohnkürzung um 7Proz. in der Seefischinduſtrie übergegriffen. So haben die Hüttenwerke La Providence und

Bremen  , 9. Juli.

Wie bei der Arbeitslosenversicherung hat es auch bei der Krantenversicherung dafür gesorgt, daß die Leistungen herabgedrückt wurden, um die Beiträge zu kürzen. Wie das Unter­nehmertum zu den jüngsten Eingriffen in die Arbeitslosen- ,, Hilfe", der Angestellten- und der Invalidenversicherung steht, das geht schon aus der Befürchtung hervor, die 830 Millionen Ausgabeersparnisse reichten noch nicht aus, um die Fehlbeträge zu decken und die Sozial- sicht auf die schlechte Lage der Industrie um etwa 7 Proz. herab­versicherung wieder auf eine ausreichende finanzielle Grundlage zu stellen, aus der Auffassung also, daß die Leistungen noch gelegt. Der Tarifvertrag läuft bis zum 30. November 1932. mehr gekürzt werden müßten. Wenigstens soll der Kern erhalten werden. Sowohl der Forderung der Gewerkschaften auf

Alliance Monceau und andere ihre Betriebe schließen müssen.

In Charleroi  , wo Streifende in die Betriebe der großen In der Seefischindustrie und im Seefischgroßhandel in Bremer   Eisenwerte Providence eindrangen, tam es zu ernſten Zusammen­haven, Wesermünde   und Curhaven ist eine Regelung für die Löhne stößen mit der Polizei. Vier Polizisten und zwei Streifende wurden der Arbeiter unter Mitwirkung des Schlichters zustande gekommen. verlegt. In mehreren Industrieorten des Borinages und des Centre Die Löhne werden mit Wirkung ab 1. Juli 1932 erneut mit Rückschlug die Gendarmerie mit blanker Waffe auf die demonstrierende Menge ein. In mehreren Orten des Borinages sowie in Montigny fur Sambre machte die Gendarmerie von der Schußmaffe Gebrauch. Mehrere Personen wurden verlegt. Bisher hat die Regierung nichts unternommen, um die aufgeregten Gemüter der Arbeiter zu be­Industriellen in aller Eile Truppen aus allen Teilen des Landes in die Streifgebiete entsandt.

Vorsicht vor Wurst aus Greifenhagen. ruhigen. Dagegen hat sie auf Verlangen der Zechenbesitzer und

Einführung der 40- Stunden- Woche als einer Notmaßnahme wie Vorsicht vor

auch dem Arbeitsbeschaffungsprogramm standen die Unternehmer feindlich gegenüber.

Moralische Maßstäbe hier heranzuziehen, wäre verfehlt, denn die privatkapitalistische Unternehmermoral geht von anderen Vor aussetzungen als die Sozialmoral. Doch schon rein versiche rungstechnisch ist es ein Standal, den Kern, die Beitrags. pflicht, aufrechtzuerhalten und die Rente der Versicherten auf das Niveau der Armenunterstützung herabzudrücken.

Wenn die Anwälte des Unternehmertums wissen wollen, ob das deutsche Unternehmertum sozialreaktionär ist oder nicht, dann mögen sie einmal sehen, wie die Invaliden und Witwen nach den Spar­maßnahmen" der neuen Notverordnung leben. Berechnen läßt sich das nicht mehr. Es bleibt dabei: das Unternehmertum ist in seinem Kern sozialreaktionär. Es hat schließlich nichts einzuwenden gegen meiße Salbe, aber auch nur dann, wenn sie nichts toftet, wenn sie das Lohntonto nicht belastet. Um den Kern der Sozial­versicherung braucht sich das Unternehmertum wirklich nicht zu be mühen. Doch den Arbeitslosen, den Arbeitsunfähigen, den In­validen- und Altersrentnern und den Witwen fann

der abgenagte Kern

menig nützen: sie gebrauchen außer den Aufwendungen für Woh­mungsmiete, Nahrung und Kleidung, die man ihnen über das äußerste hinaus verfümmert hat.

Die Antwort auf das sozialreaktionäre Verhalten des Unternehmertums und die Notverordnung der Barons- Regierung muß heute über drei Wochen gegeben werden, am 31. Juli.

In der gräflichen Wurstfabrik E. Brechler A.-G. in Greifen hagen wird gestreift. Die ,, Arbeitswilligen", darunter au ch Nazis, machen der Firma und den Abnehmern der Wurstwaren­und Fleischkonserven jedoch, wie der Verband der Nahrungsmittel­und Getränkearbeiter mitteilt, wenig Freude; denn zu einer ein­wandfreien Fabrikation gehört vor allem zuverlässiges Personal, ein hygienisch einwandfreier Betrieb und nicht zuletzt auch die Beseiti­gung der Rattenplage. Herr Brechler senior hält die Kazen für tüchtiger als einen Kammerjäger. Die Praris lehrt aber, daß die Razen nicht mehr Rücksicht auf die Betriebseinrichtungen und Roh­stoffe nehmen als die Ratten.

Der Gräfin Montgelas   scheint ihre feindliche Haltung gegen freigemerkschaftlich organisierte Fleischergesellen und tarifliche Löhne wichtiger zu sein als ein hygienisch einwandfreier Betrieb.

Der Streif in Belgien  . Gendarmerie und Militär eingesetzt.

Der Bergarbeiterstreif breitet sich weiter aus. Im Steinkohlen. zentrum von Borinage in der Provinz Hennegau   und in Charleroi  ist er allgemein. Am Sonnabend früh begann der Streit in den Rohlengruben von Lüttich  . Auch auf die Metallindustrie hat er

SPD.  - Fraktion der erwerbslosen graphischen Hilfsarbeiter. Frat. tionssigung morgen, Montag, 12% Uhr, im Lotal Staliger Str. 6. Unsere nächsten Aufgaben im Wahlkampf. Aussprache. Fraktionsangelegenheiten. Partei- und Verbandsbuch find mitzubringen.

Hydra- Werk. Dienstag, 12. Juli, 16 Uhr, bei Macholeit, Drontheimer Straße 4, Betriebsversammlung. Gewerkschaft und Reichstagswahl. Re­ferent: Friz Röcher..

Betrieb Gelapp. Freitag, 15. Juli, 16 Uhr, Botal Wildgrube, Marienfelde  , Betriebsversammlung. Einheitsfront und Faschismus. Ne­ferent: Rollege Friz Röcher.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

Heute beteiligen wir uns alle am Gewerkschaftsfest im Lunapart. Ein­trittspreis 50 Pf., für Jugendliche 20 Pf. Morgen, Montag: Weft treis: Zuſammentunft der Mädchen im Charlottenburger   Jugendheim. Wir tagen ab 19 Uhr. Schillerpart: Jugendheim Turiner Ede Seeftraße. Gruppe Schillerpart tanzt.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Morgen, Montag, finden folgende Beranstaltungen statt: Webbing: Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Ausspracheabend: Sinn und Swed der Freitörpertultur. Nordost II: Jugendheim Schönlanter Str. 11. Boli tisches Rabarett. Weißensee: Jugendheim Bistoriusstr. 24. Bortrag: Was bietet der 8d. feinen Mitgliedern? Referent: Birr. Urban: Jugendheim Sobrecht. Ede Sanderstraße. Ausspracheabend: Kirche und Kultur.

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