Nr.333 49.Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 17. Juli 1932

Eiserne Front gegen Hitler- Barone!

Unsere nächsten Partei- und Betriebsveranstaltungen:

Niederschöneweide  - Johannisthal  . Montag, den 18. Juli, De-| Heil- und Pflegeanstalt Herzberge. 20 Uhr bei Otto, Herzberg  -| 36., 37. und 38. Abt. 19 Uhr, Wählerkundgebung im Schultheiß­monstration der„ Eisernen Front". Abmarsch 18% Uhr Johannisthal  , Kaiser- Wilhelm- Platz. Ansprache des Ge­nossen David Stetter.

17. Kreis Lichtenberg  . Montag, den 18. Juli, 19% Uhr, Kund­gebung in der Aula der Schule Parkaue, Lichtenberg  , an der Möllendorffstraße. Der Entscheidungskampf der deut­ schen   Arbeiterklasse." Referent Siegfried Aufhäuser  , MdL. 4. Kreis Prenzlauer Berg  . Montag, den 18. Juli, 15 Uhr, Frauen­treffen im Sportrestaurant ehemaliger Exerzierplatz an der Schönhauser Allee  . Ansprache des Genossen Karl Dressel. Rezitationen der Genossin Martha John.

Mittwoch, den 20. Juli:

4. Kreis Prenzlauer Berg  . Umzug mit Schlußansprache auf dem Sportplatz Einsame Pappel, Cantianstr., 20 Uhr. ,, Wen wählen wir?" Referent Max Heydemann, MdL. Treffpunkt zur Demonstration Arnswalder Platz, 18% Uhr. 5. Kreis Friedrichshain  . Erwerbslosenkundgebung, 14 Uhr, im Luna- Palast. Große Frankfurter   Str. 121. Film: ,, Bilder vom Schicksal der Arbeiterklasse", Erwerbslosenorchester. An­sprache des Genossen Bernhard Göring   ,, Im Zeichen der drei Pfeile". Zutritt gegen Teilnehmerkarten, die an Sym­pathisierende abzugeben sind. Ausgabe der Karten am Dienstag im Heim von 14 bis 17 Uhr und abends Küstriner Platz durch den Genossen Jabczynski. 7. Kreis Charlottenburg  . Erwerbslosenkundgebung, 15 Uhr im Türkischen Zelt, Charlottenburg  , Berliner Straße 58. ,, Für Arbeit und Brot!" Referent Max Brinitzer.

9. Kreis Wilmersdorf  . Oeffentliche Wahlkundgebung für alle freien Berufe und geistigen Arbeiter. 20 Uhr in den Spichernsälen, Spichernstr. Referenten: Major a. D. Anker, Schriftsteller Robert Breuer  , Pressechef des Polizeipräsi­diums Dr. Haubach.

20. Kreis Reinickendorf  . 20 Uhr im Strandschloß Tegel, Ufer­straße 1, Wählerinnenkundgebung. Politisches Kabarett unter Leitung des Genossen Hans Bauer. Ansprache der Genossin Käthe Kern.

straße 78: Eiserne- Front- Versammlung. Der Entscheidungs­kampf der deutschen   Arbeiterklasse." Referentin Frida Gladosch.

Gaswerk, Insta, Kassierer, Neukölln. 15% Uhr bei Schlunke, Neukölln, Bergstr. 98, Ecke Lahnstr.: Eiserne- Front- Versamm­lung. Der Entscheidungskampf der deutschen   Arbeiter­klasse." Referent Max Brinitzer.

Bezirksamt Neukölln   und Arbeitsamt Süd- Ost. 20 Uhr im Städti­schen Saalbau, Neukölln, Bergstraße 147: Wahlkundgebung. Filmvorführung, Musikvorträge, politisches Kabarett. Refe­rent Dr. Julius Moses  , MdR.

Freitag, den 22. Juli:

3. Kreis Wedding  . Erwerbslosenkundgebung, 15 Uhr, im großen Saal der Pharussäle, Müllerstr. 142. ,, Für Arbeit und Brot". Referent Dr. Haubach.

Die Jugend

der Eisernen Front demonstriert am Freitag, 22. Juli, unter der Parole: ,, Alles für die Arbeiterklasse, alles für den Sozialismus!" Antreten 17.30 Uhr auf fol­genden Sammelplätzen:

Zug 1: Antreten 17.30 Uhr, Danziger Ecke Weißenburger Straße. Abmarsch 18 Uhr durch Danziger, Weißen­burger Straße, Schönhauser Allee  , Hanke-, Kaiser­Wilhelm- Straße, Lustgarten, Schloßfreiheit, Werder  -, Französische Straße, Gendarmenmarkt.

Zug II: Antreten 17.30 Uhr, Küstriner Platz. Abmarsch 18 Uhr durch Paul- Singer-, Kraut-, Holzmarktstraße, An der Schillingsbrücke, Engelufer, Kaiser- Franz- Grenadier­Platz, Annen-, Dresdener, Alte Jakob-, Komman­danten-, Krausen-, Markgrafenstraße, Gendarmenmarkt.

97. Abt.  , Neukölln  . 20 Uhr: Oeffentliche Wählerversammlung im Lokal Kelmke, Neukölln, Warthestr. 48. ,, Der Entschei- Zug III: Antreten 17.30 Uhr, Hornstraße( Spitze Yorkstraße). dungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Gott­lieb Reese.

Abmarsch 18 Uhr durch York  -, Gneisenau-, Mitten­walder, Brachvogel-, Alexandrinen-, Ritter-, Junker-, Markgrafenstraße, Gendarmenmarkt.

108a. Abt., Cöpenick. 20 Uhr: Oeffentliche Kundgebung bei Seidler, Uhlenhorst, Mahlsdorfer Straße.„ Der Entschei- Zug IV: Antreten 17.30 Uhr, Grenzstraße( Humboldthain). Ab­dungskampf der Arbeiterklasse." Referent Erich Ollenhauer  . 131. Abt.  , Niederschönhausen  . 20 Uhr im Schloß Niederschön­ hausen  , Lindenstr. 11. Kundgebung: ,, Der Freiheitskampf der Arbeiterklasse", Referent Genosse Flücht vom Ge­

samtverband.

7. Kreis Charlottenburg   und 8. Kreis Spandau  . Demon­stration der„ Eisernen Front" in Siemensstadt   Spandau  , Charlottenburg  . Treffpunkt der Charlottenburger   Teilnehmer 17% Uhr Gustav- Adolf- Platz. Treffpunkt der Spandauer   Teil­nehmer 17% Uhr, Berliner Chaussee am Zitadelleneingang. Die Parteimitglieder der Kreise Mitte und Tiergarten wer­den aufgefordert, sich an dieser Demonstration nach Mög­lichkeit zu beteiligen.

Siemens- Schaltwerk. 16% Uhr: Eiserne Front- Veranstaltung bei Vogel, Nonnendammallee 100. ,, Unser Kampf für Freiheit und Recht." Referent Dr. Otto Friedländer  . Deutsche   Telephonwerke. 17 Uhr in der Schulaula, Skalitzer Straße 56, allgemeine Betriebsversammlung. Sozialver­sicherung und Arbeitsbeschaffung." Referent Hermann Schlimme.

Donnerstag, den 21. Juli:

3. Kreis Wedding  . 19% Uhr: Fünf Wahlkundgebungen, und zwar: Swinemünder Gesellschaftshaus, Swinemünder Str. 42, Referent Kurt Anker. In beiden Sälen der Atlantiksäle, Behmstr.( am Bahnhof Gesundbrunnen), Referenten Ernst Hildebrandt   und Christian Schumann. Im kleinen Saal der Pharus- Säle, Müllerstr. 142, Referent Karl Hetzschold. Im großen Saal der Pharussäle, Müllerstr. 142, Referent Hugo Heimann, MdR. Thema in allen Kundgebungen ,, Der Ent­scheidungskampf der deutschen   Arbeiterklasse."

7. Kreis Charlottenburg  . 20 Uhr im Türkischen Zelt, Charlotten­ burg  , Berliner   Str. 53: Oeffentliche Versammlung. Referent Arthur Crispien  , MdR. ,, Der Entscheidungskampf der deut­ schen   Arbeiterklasse."

11. Kreis Schöneberg  . 19 Uhr: Treffpunkt zur Demonstration Friedenau  , Lauterplatz. Anschließend Kundgebung im Bürgersaal des Rathauses Friedenau  , Lauterplatz. ,, Der Ent­scheidungskampf der deutschen   Arbeiterklasse." Referent Kurt Heinig  , MdR.

12. Kreis Steglitz  . 19% Uhr: Wahlkundgebung im Gymnasium Steglitz  , Heesestraße. ,, Der Entscheidungskampf der deut­ schen   Arbeiterklasse." Referenten Anna Geyer   und Otto Bach. 17. Kreis Lichtenberg  . 19% Uhr: Kundgebung in der Aula, Schlichtallee, Lichtenberg  , an der Hauptstraße.„ Der Ent­scheidungskampf der deutschen   Arbeiterklasse." Referent Bernhard Göring  .

20. Kreis Reinickendorf  . 19% Uhr im Lokal ,, Hubertus", Schön­holz, Kundgebung. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen  Arbeiterklasse." Referent Hermann Harnisch, MdL. 59. Abt.  , Spandau  . 19% Uhr: Oeffentliche Wählerversammlung im Lokal ,, Kiennadelschweiz", Spandau  , Pionierstraße 3 ( Halleda). Der Entscheidungskampf der deutschen   Ar­beiterklasse." Referent Jockel Meier. 103. Abtl., Oberschöneweide  . Demonstration der„ ,, Eisernen Front". Abmarsch 18% Uhr vom Platz vor der NAG. An­sprache des Genossen Max Heydemann, MdL. Anstalt Wuhlgarten. 20 Uhr bei Tempel, Lichtenberg  , Gudrun­straße 7: Fraktionsversammlung mit Sympathisierenden. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen   Arbeiterklasse." Referent Henry Drunsel.

Teppiche

marsch 18 Uhr, durch Brunnen-, Elsasser, Artillerie­staße, Am Kupfergraben; Am Zeughaus, Schinkelplatz, Werder  -, Französische Straße, Gendarmenmarkt.

Der Abmarsch erfolgt pünktlich 18 Uhr.- 19.20 Uhr Kundgebung auf dem Gendarmenmarkt. Redner: Paul Löbe  , MdR. 19.45 Uhr gemeinsamer Rück­marsch aller Züge zum Michaelkirchplatz.

Patzenhofer, Landsberger Allee 24/26. ,, Der Entscheidungs­kampf der deutschen   Arbeiterklasse." Referent Bürger­meister Paul Mielitz.

60. Abt. Spandau  . 20 Uhr im Lokal Walter Krause in Gatow  . Wählerversammlung ,, Der Entscheidungskampf der deut­schen Arbeiterklasse". Referent Stadtrat Karl Hetzschold. 61. Abt. Spandau  . 19% Uhr, öffentliche Wählerversammlnug im Heideschloß, Spandau  , Birkenweg 25, Waldsiedlung. Der Entscheidungskampf der deutschen   Arbeiterklasse." Refe­rent Kurt Anker.

64. Abt. Staaken  . 19% Uhr im Cladower Hof, Inh. Roske, Kund­gebung. Der Entscheidungskampf der deutschen   Arbeiter­klasse." Referent Max Heydemann, MdL. 112. Abt. 20 Uhr im Hermannseck, Wilhelmshagen, öffentliche Kundgebung. Der Entscheidungskampf der deutschen  Arbeiterklasse." Referent Bernhard Göring  .

127. Abt. Hohenschönhausen. 20 Uhr, öffentliche Kundgebung in der Schulaula, Roedernstraße. ,, Kampf dem Faschismus." Referent Dr. Helmuth Klotz  .

Blindensektion der SPD  . Pünktlich 20 Uhr bei Schulz, Adalbert­straße 21, öffentliche Blindenversammlung. ,, Der Blinde und die Reichstagswahl." Referent Stadtverordneter Robert Rohde. Aschinger- Konzern. 17 Uhr in den Prachtsälen des Ostens, allgemeine Betriebsversammlung. Der Freiheitskampf der Arbeiterklasse." Referent Max Urich  .

BVG. 19% Uhr im großen Saal der Kammersäle, Teltower Straße 1-4. Kundgebung der ,, Eisernen Front". Gegen die Nazi- Knechtschaft! Für die soziale Republik  ". Referent Artur Crispien, MdR. Rezitationen Martha John.

Bezirksamt Spandau  . 20 Uhr in den Germaniasälen, Spandau  , Stresowplatz, große Belegschaftsversammlung. ,, Der Schick­salskampf der deutschen   Arbeiterklasse." Referent Erich Kuttner  , MdL.

Bezirksamt Pankow  . 20 Uhr, Kundgebung im Türkischen Zelt, Pankow  , Breite Str. 14. ,, Der Entscheidungskampf der deut­ schen   Arebiterklasse." Referent Robert Breuer  .

Bezirksamt Weißensee  . 19% Uhr, Kundgebung der ,, Eisernen Front" im Lokal Zum Pferdemarkt", Weißensee  , Schön­straße. ,, Unser Freiheitskampf." Referent Stadtrat Reimann. Städtisches Obdach Fröbelstraße. 20 Uhr bei Heubutzki, Danziger Straße 46, Kundgebung. ,, Der Freiheitskampf der Arbeiterklasse". Referent Otto Bach.

Angestelle und Handelshilfsarbeiter der Kaufhäuser des Zentrums. 19% Uhr in den Arminsälen, Kommandanten­straße 58/59, Kundgebung. ,, Die Auswirkungen der letzten Notverordnung auf sozialem Gebiet." Referent Fritz Schröder.

Sorgt für Massenbeteiligung!

,, Das geht alles auf dem Gerichtsweg"

sagt eine ,, Gemeinnützige Baugesellschaft".

Eine große Zahl der Baugesellschaften täte gut daran, das Wörtchen gemeinnützig" von ihrem Firmenschild zu streichen, denn es erweist sich in der Praxis leider allzuoft, wie wenig davon die Rede sein kann.

Da wohnte beispielsweise in einer„ Gemeinnüßigen Baugesell­schaft" ein Ehepaar, dessen wirtschaftliche Verhältnisse in furzer Zeit einen solch rapiden Abstieg nahmen, daß sie trachten mußten, so rajch wie möglich aus ihrer 82- M.- Wohnung herauszufommen. Der Mann wurde deswegen bei der Gesellschaft vorstellig, ward jedoch gar nicht erst in das Allerheiligste vorgelassen, sondern er­hielt von einer Stenotypistin den Bescheid ,,, das hat alles gar feinen 3wed, das geht alles auf dem Gerichtsmeg." Bei dem darauffolgenden Termin einigte man sich dahin, daß die zwei laufenden Monatsmieten einschließlich der Kosten in Ratenzahlungen beglichen würden. Die Ratenzahlungen wurden auch pünktlich be­gonnen und fortgesetzt, da schneite plöglich eine Zahlungsaufforde= rung ins Haus, laut der infolge versäumter Kündigungsfrist die Miete noch bis zum Oftober zu zahlen wäre. Der Kläger   erhielt auch das Urteil, läßt sich auf gar nichts ein und be= harrt auf seinen Schein. Man kann sich die Verzweiflung dieser Menschen vorstellen, die jetzt von ihrem kleinen Einkommen der Mann verdient 138 m., wovon allein für Miete 60 m. ab­gehen, von dem kleinen Rest sollen Frau und zwei Kinder leben auch noch eine zweite Monatsmiete von 82 M. bezahlen sollen. Daß viel böse Absicht dabei besteht, geht schon daraus hervor, daß die Gesellschaft nicht einmal die Wohnung als vermietbar ausschreibt, sondern sich ganz einfach an ihre Schuldner hält.

Wie ein ,, Ruhegehalt" aussieht.

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Bielbeneidet von seinen Mitmenschen erntet der Ruhe gehaltsempfänger die Früchte jahrelangen Schaffens, und wenn er auch in der Notzeit zu jammern beginnt, dann heißt es immer: Ja, mein Lieber, aber Sie haben es trotz allem doch viel, viel besser wie wir. Sie haben am Ersten Ihr Sicheres, das fann Ihnen keiner nehmen, und das läuft, bis Sie einmal die Augen fchließen!" Wie es mit dem gesicherten Lebensabend hinsichtlich der Sicherheit und vor allem der Höhe eines solchen Ruhegehaltes in Wirklichkeit oft aussieht, das mag folgender Fall beweisen:

Perser- Müster m. Franse reines Haargarn reine Wolle, Perser- Mustera Franse

Ein seit dem Jahre 1915 in städtischen Diensten stehender An­gestellter wurde im Jahre 1930 mit Gewährung einer laufenden monatlichen Unterstützung von 109 M. in den Ruhestand versetzt. Durch ein Versehen des Bezirksamtes fonnte der Angestellte bei seinem Ausscheiden noch nicht in den Genuß seiner Angestelltenrente gelangen, da er durch verspätete Anmeldung zur Angestelltenver sicherung die Antwartschaft nicht erfüllt hatte; er zahlte nun aus eigenen Mitteln die noch fehlenden 7 Monatsbeiträge von je 16 M. nach. Trotz der gegebenen Zusicherung, daß eine Kürzung der laufenden Unterstügung nicht erfolgen sollte, solange die augen­blicklichen Einkommensverhältnisse vorliegen, murde dieselbe von 109 M. auf 10 M. pro Monat gekürzt.

Das Einkommen" dieses Mannes stellt sich nun wie folgt dar:

M. 77,90 Angestelltenrente, hierzu 10,- Unterstützung,

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zuf. M. 87,90, hiervon gehen für Miete, Versicherung, Sterbe­faffe, Betriebstrantentaffe und Feuerbestattung 68,- pro Monat ab, so daß dem Mann zur Bestreitung des Lebensunterhalts( einschl. Kleidung, Heizung usw.) M. 19,90 verbleiben.

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Es hätte sich, bei allem Verständnis für die notwendigen Spar­maßnahmen, vielleicht doch eine weniger radikale Kürzungsmethode vornehmen lassen, dies unter Berücksichtigung der Umstände, daß auch die Angestelltenrente des Mannes ab 1. Juli 1932 um 15 Proz. gefürzt wurde, und daß sein einziger Sohn, auf deffen Unter­stützung er gerechnet hatte, als Kriegsopfer gestorben ist. Wie wir erfahren, hat sich der 3entralverband der Ange­stellten der Sache angenommen; wir hoffen, daß seine Aktion dazu führen wird, eine vernünftige Regelung herbeizuführen!

Rhönrad- Turnier am Funkturm.

Berlin   wird Gelegenheit haben, heute das interessanteste Sportgerät der Jeztzeit in Massen auf dem Wiesen­oval des Terrassengartens zu sehen und der Wirbel der Spiralen". ausgeführt mit 50 Geräten, wird alles bisher im Rhönrad Gezeigte schlagen. Nachmittags 16 Uhr wird im Terrassengarten am Funt­turm das erste Nationale Rhönrad- Turnier veranstaltet, das vom

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