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Arbeiter- Fußball

Eiche oder Normannia?

Diefe Frage wird am fommenden Sonntag in Grünau  , Köpenider Straße, entschieden. Normannia legte gegen die im ersten Serienspiel erlittene 8: 0- Niederlage Einspruch ein, da sie wegen der Reichspräsidentenwahl ihre Spieler nicht vollzählig zur Stelle hatte. Lo es den Lichtenbergern aber gelingen wird, die Köpenider in diesem Spiel zu schlagen, ist mehr als fraglich. Befinden sich die Köpenicker   doch augenblicklich in einer Form, gegen die schwer anzu­tämpfen ist. Trotzdem wird es ein sehr interessantes Treffen geben, da beide Mannschaften um die Führung in der Tabelle fämpfen. Beginn 17 Uhr.

Beitere Spiele: Pantom gegen Fortuna 32 in Bankow  , Aissingenstraße.

Rord 32 gegen Gagonia auf dem Egerzierplas Schönhauser Allee  . Storkom gegen Werffee. Frohe Stunde gegen Herzfelde  . Briz 88 gegen Hoppegarten  ( 141 Uhr). Mahlsdorf   gegen AGB. Neukölln. Werder gegen Rowawes. Staafen gegen Botsdam. Butab gegen Spandau   25. Eintracht- Spandau gegen

Wagen mit höherem Ladegewicht verursachten Selbsttosten eine| Frachterhöhung am 1. August 1932 einzuführen, um aber Härten für den gleichfalls von dieser Maßnahme betroffenen Rudersport zu vermeiden, hat die Deutsche   Reichsbahngesellschaft, Hauptverwaltung, für den gleichen Zeitpunkt die Einführung eines Aus= na hmetarifs für Sportruderboote genehmigt, der Frachterleichterungen in solchem Ausmaße vorsieht, daß eine Frachtverteuerung gegenüber der bisher bestehenden Tariflage nicht eintritt".

Die Inanspruchnahme dieser Frachtermäßigung ist aber an be­stimmte Voraussetzungen gebunden, da der Ausnahmetaris nur für Sendungen gilt, die von Rudervereinen aufgeliefert werden oder an solche gerichtet sind. Der Ausnahmetaris wird nur gewährt, wenn dem Frachtbrief eine Bescheinigung des Ausschusses des Deut­ schen Ruderverbandes   oder der Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege beigefügt wird, daß die mit Namen zu bezeich= nenden Ruderboote Eigentum eines der genannten Spizen. verbände angeschlossenen Rudervereins sind. Es wird noch be=

Elstal  . Alt- Bensdorf gegen Regin. Brandenburg   gegen Fohrde  . Schollene   sonders darauf hingewiesen, daß der Tarif nur für solche

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gegen Kirchmöser  . Cladom gegen Charlottenburg  . Caputh   gegen Drewig. Dallgow   gegen Regin 2. Friedenau gegen Ludenwalbe I. Teltom gegen Trebbin  . Fichte gegen Luckenwalde   Y. Brück gegen Kloster Zinna  . Dahme   gegen Luden. walde III. Jugendmannschaften: Minerva gegen Nowawes  . Staaten gegen Lichtenberg   I. Wilmersdorf gegen Normannia. Lichtenberg   I 2 gegen Schöneberg  . Borsigwalde   gegen Abler 08. Fortuna   gegen Teltow. Ein. tracht- Reinickendorf gegen Drewiz. Schülermannschaften: Nowa­ wes   gegen Sagonia. Wilmersdorf   gegen Schöneberg  . Elstal   gegen Spandau  . Hansa gegen Cladom. Normannia gegen Werlsee. Köllnische Heide gegen Abler 08. Fortuna   gegen Lichtenberg   L. Pankow gegen Fortuna   2.

Beginn der Spiele: Erste Männermannschaften 17 Uhr, vorher untere Mannschaften. Jugend- und Schülermannschaften 10 bzw. 11 Uhr.

Der SB. Fortuna fucht Spiele für die 1. Mannschaft zum

14. Auguſt( auch nach auswärts), für die 2. Mannschaft, 1. Jugend-, 1. und 2., Schülermannschaft laufend. Aufnahmen zur Vervollständis gung aller Mannschaften in der Sitzung, die jeden Freitag bei Reez, Gaudystr. 16( Tel. D 4 Humboldt 3885), stattfindet. Beginn der Schülersizung 18 Uhr, anschließend Jugend, 19 Uhr, und Senioren, 20 Uhr.

Ausländische Fußballer in Deutschland  

Kaum haben die Dänen Deutschland verlassen, da erscheinen Normeger bei uns. Allerdings bekommt die Reichshauptstadt von dieser Mannschaft nichts zu sehen. Höchstens, daß die Berliner   zum Bahnhof gehen und die Durchfahrt der Mannschaft bewundern tönnen. Die norwegische Ländermannschaft fährt nämlich nach Schlesien  . Morgen spielen fie in Breslau  , am Sonntag in Waldenburg und am 14. in Beuthen   gegen die deutsche   Länder mannschaft. Am 10. August machen sie noch einen Abstecher nach Böhmen  , um dort gegen Trautenau   zu spielen. Daß die Norweger hervorragende Fßballspieler sind, haben sie bei der Olympiade in Wien   gezeigt. Nur durch Losentscheid kamen sie in die Runde der Unterlegenen, in der sie auch glatte Sieger wurden. In den weiteren Freundschaftsspielen schlugen die Norweger den Olympiafieger Desterreich und auch die deutsche Ländermannschaft. Die deutsche Mannschaft tritt in der gleichen Aufstellung an, mit der sie gegen Desterreich gemann. Verstärkt wurde nur die Verteidigung, in der der linke Verteidiger der Kottbusser neben seinen Vereinskameraden spielen wird. Das Spiel am Sonntag gegen Waldenburg wird durch

Rundfunk übertragen.

Achtung, Rudervereine

Keine Frachterhöhung für Sportruderboote!

Vor einiger Zeit erschien in der Tagespresse die Nachricht, wo­nach für die Beförderung von Ruderbooten durch die Reichsbahn eine bedeutende Erhöhung der Tarife eintreten sollte. Das hatte eine große Beunruhigung der Arbeiterruderer zur Folge, denen es dann nicht mehr möglich gewesen wäre, ihre Ruder boote zu Regatten senden zu können. Nach Berhandlungen mit der Deutschen Reichsbahngesellschaft ist jetzt der 3entraltom mission für Arbeitersport und Körperpflege von der Reichsbahndirektion Berlin mitgeteilt worden, daß die Ständige Tariffommission der Deutschen Eisenbahnverwaltungen in ihrer 167. Sigung zwar beschlossen hat, für Güter auf vier- und mehr­achsigen Plattform und Tieflademagen und für die Verwendung Don Schutzmagen, zum Ausgleich für die durch die Verwendung von

UNSERE PREISE tür

Boote wirksam wird, die wegen ihrer Länge auf Wagen mit einem Ladegewicht von mehr als 25 Tonnen verladen werden müssen oder bei Verwendung eines Wagens mit einem Ladegewicht von weniger als 25 Tonnen der Beigabe eines Schuhwagens bedürfen. Da die für die Verladung von Ruderbooten in Frage kommenden Wagen mit einem Ladegewicht von weniger als 25 Tonnen eine Ladelänge bis zu 13 meter haben, dürfte sich die Vorlage einer Bescheinigung für Einer, Zweier ohne und mit Steuer, die nach dem 1. August 1932 zu den Säßen des Normaltarifs ohne Frachtverteuerung abgefertigt werden, im allgemeinen erübrigen. Nur wenn diese Boote mit

Bierern und Achtern zusammen aufgegeben werden, muß sich die Bescheinigung auch auf sämtliche Boote beziehen.

Los Angeles  !

Peltzer lief in geborgten Schuhen!!!

in Los Angeles   bestätigen den Eindruck, daß die deutsche Die neuesten Nachrichten von den olympischen Spielen Sportleregpedition herzlich wenig olympische Ehren erobern wird. Berliner   Zeitungen, die eigene Berichterstatter in Amerifa haben, erflären in dürren Worten, daß die für Deutschland   an Enttäuschun­gen bisher so reichen Olympischen Spiele auch weiterhin Niederlagen auf Niederlagen bringen. Ein Mann wie Kurt Doerry  , der im bürgerlichen Sport als eine Prominenz gilt, muß nach Berlin   be­richten, daß

Dr. Pelzer sein Bersagen im 1500 Meter- Cauf damit zu ent­schuldigen suchte, daß er in geliehenen Rennschuhen gelaufen sei, die ihm viel zu groß waren!

Man sollte es nicht für möglich halten, daß der lange Stettiner Sportdoktor zu so findischen Ausreden greifen muß. Die bündige Erklärung, daß die deutschen   Sportler ihren Gegnern in Los Angeles  nicht gewachsen sind, wäre entschieden ehrlicher gewesen und sie hätte wahrscheinlich stärkeren Eindruck in Deutschland   hinterlassen, pedition, die mit so viel Trara, in erira für sie angefertigten als Pelzers geliehene Rennschuhe. Merkwürdig, die deutsche Ex­olympischen Anzügen und mit den vollkommensten Sportaus­rüstungen, ja mit eigenen Masseuren und Köchen nach Amerika   ge= schickt wurde, daß diese wunderbar ausgerüstete Expedition ihren prominentesten Mittelstreckenläufer in geliehenen Rennschuhen an= treten lassen muß!

Ueber die technische Organisation durch die Amerikaner wird lebhaft Klage geführt. Die vor der Olympiade nach Deutschland   ge­meldeten Zeiten bei den Ausscheidungsfämpfen in den dortigen Sportvereinen begegneten hier starken 3meifeln, da sie sehr start nach Stimmungsmache für die Amerikaner aussahen. Bei der Olympiade erlebte man es, daß die Zeitnehmer es nicht einmal fertig brachten, einen 800 Meter- Lauf richtig zu zeiten und die er­mittelten Ergebnisse schamhaft verschwiegen. Die Berichterstatter murden sehr mangelhaft informiert und man erklärt frei und offen, daß die Herren auf jedem deutschen   Sportfest lernen könnten, wie man die Presse zu informieren habe.

Am Donnerstag konnte der Leipziger Weimann im Speer­werfen mit 68,18 Meter einen neuen olympischen Rekord auf

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stellen. In der anschließenden Entscheidung aber endeten die Finnen Järvinen, Sippala und Penttilä auf den ersten Plätzen; sie warfen 72,71 Meter, 69,80 Meter und 68,70 Meter weit. Der Weltrekord­halter im Weitsprung Nambu- Japan siegte im Dreisprung mit einer neuen Weltbestleistung von 15,78 Meter. Bei den Frauen verbesserte die Amerikanerin Diedrickson in der Entscheidung des 80 Meter Hürdenlaufs ihren erst am Vortage aufgestellten Rekord auf 11,7 Gefunden. Die 1500- Meter- Entscheidung sah den Italiener Boccali in 3: 51,2 Minuten vor den Finnen siegreich. Auch in den nicht leichtathletischen Wettbewerben sieht es für Deutschland   sehr böse aus. Helene Mayer  , die rfache Fechtmeisterin, hat kaum noch Aussichten, ihren Amsterdamer   Olympiafieg von vor vier Jahren zu wiederholen. Nur der Deutsche   Cafimir konnte in der Vorschluß­runde des Florett- Turniers mit sieben Siegen und einer Niederlage verhältnismäßig gut abschneiden.

Wer ist schuldig?

Zu dem Fall Nurmi  , der wegen der ihm abgesprochenen Amateureigenschaft in Los Angeles   nicht starten darf, bringt ein Berliner   Mittagsblatt sehr interessante Enthüllungen. Danach hat die Deutsche   Sport- Behörde nicht wenig Schuld daran, daß Nurmi fich für seine Starts reichlich bezahlen ließ. Nurmi   war eben für die deutschen   Sportvereine der Magnet, der bei Sportfesten die Kassen füllen mußte.

Die Schweden   sowohl als die Franzosen haben nach dem Blatt Nurmi   ebenfalls sehr gut bezahlt, aber sie hatten nicht den Mut, ihr Material dem Internationalen Leichtathletikverband zu übergeben, weil sie dadurch auch ihre Vereine zu Fall gebracht hätten. Darum wiesen sie auf Deutschland  , das denn auch schließlich das Vorgehen gegen Nurmi   durch Auslieferung des Tatsachenmaterials unterstützte mit dem Erfolg, daß Nurmi   zu Fall gebracht wurde. Für Nurmis Start in München   überwies die Deutsche   Sport- Behörde dem finnischen  Leichtathletikverband 1000 m., obwohl sie wußte, daß Nurmi   auf einer Rundreise von London   über Köln  , München   und Hannover  war. Später stellte sich heraus, daß der finnische Läufer die 1000 m. von seinem Verband nicht erhalten hatte und er forderte von der Nurmis in München  , nicht nur 2000 m, tostete, sondern deutschen   Sportbehörde die Auszahlung der vereinbarten 1000 m. an ihn selbst. Das tat die DSB  . denn auch, so daß also der Start

die DSB. damit einwandfrei gegen die geltenden Amateur­beftimmungen verstieß.

Im September des vergangenen Jahres machte Nurmi   seine zweite Deutschlandreise, wobei er auch in Danzig   starten sollte. Er forderte dafür 300 Dollar, der Danziger Veranstalter teilte das der DSB. mit, sie setzte die Anzeige auf die Tagesordnung einer Bor­standssigung, aber mer geglaubt hatte, daß der Vorstand als oberster Hüter der Amateurbestimmungen auftreten würde, der irrte: Nurmi  startete in Danzig   und die Danziger zahlten den geforderten Betrag.

Dieses Material gegen Nurmi   hat der Vertreter Deutschlands  in Los Angeles  , Ritter v. Halt, bei den entscheidenden Verhandlungen gegen Nurmi   vorgebracht mit dem Ergebnis, daß Nurmi   die Amateureigenschaft aberkannt wurde. Sehr vornehm erscheint uns das nicht!

Sportbehörde entnehmen, fordert jetzt die Disqualifitation Dasselbe Blatt, dem wir die Anschuldigungen gegen die deutsche des Polen Kusoczinski, des Siegers im 10 000 Meter- Lauf. Kusoczinski hätte sich ebenso wie Nurmi   für seine Mitwirkung bei Sportfesten sehr gut bezahlen lassen, die Finnen seien im Besig vieler Quittungen von ihm, sie hätten aber, um nicht gleiches mit gleichem zu vergelten, von diesem Material gegen den Polen  feinen Gebrauch gemacht. Und das alles spielt sich bei einer sport­lichen Veranstaltung ab, die als oberstes Gesetz den ,, Olympischen Eid" hat!

Bundestreue Vereine teilen mit:

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FIGB., Bezirk Stralau. Der Turnbetrieb in der Turnhalle Alt- Stralau 35 beginnt wieder heute, Freitag, für Kinder 18 Uhr, für Erwachsene 20 Uhr. Männer- und Jugendabteilung, vorher Rinderabteilung, Montag wieber Freie Sportvereinigung Bankow. Heute, Freitag, Hallentraining der Frauenturnen, Schönholzer Straße. Donnerstag, 11. August, Funktionärsizung. Bersammlungsort wird noch bekanntgegeben.

Kartellbezirk Weißenfee. Montag, 8. August, 20 Uhr, Startelligung, Rennbahn. eine Stunde früher. ASB. Hellas. Mitgliederversammlung erst Freitag, 12. August. Borstand

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