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bibelwidrig unter Gefängnisstrafe gestellt wurde, von dem ehemaligen demokratischen Präsidentschaftskandidaten und Staatssekre­tär Bryan inszeniert wurde, und daß die eigentlichen Hochburgen der Demokraten jene Südstaaten sind, in denen der weiße Rassendünkel und die Lynch justiz noch immer in höchster Blüte stehen.

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Hoovers beispielloser Triumph vom No­vember 1928 hat sich vier Jahre später in eine Niederlage gewandelt, wie sie die Ge­schichte seiner Partei bisher nicht kannte. Dieser Erdrutsch" ist eine Folge der Wirtschaftskrise, die um so drücken­der von allen Schichten verspürt wurde, als sie den Jahren der Prosperität fast über­gangslos folgte. Unter dem Schlagwort der Prosperität, deren Fortdauer und Vermeh­rung Hoover versprochen hatte, war er in einem wahren Rausch des strupel- und hemmungslosen Geldverdienens von den Großen wie den Kleinen auf den Schild ge hoben worden. Aber schon nach wenigen Monaten trat die Wendung zur Krise und damit auch der Razenjammer ein.

Es ist ein verdientes Schicksal, das Hoover trifft, weil er der stärkste Exponent jenes rücksichtslosen kapitalistischen  Systems gewesen ist, das allein die Schuld an den Möten seines Landes und der ganzen Welt trägt. Nicht zuletzt im Hinblick auf die Wahlen hat er in den letzten Monaten an der Krise herumgedoktert und dabei die gewag­testen Experimente zu ihrer Ueberwindung unternommen, die jedoch sämtlich nach kurzer Zeit restlos gescheitert sind, weil eben die Strukturkrise des Kapitalismus sich nicht mit tapitalistischen Mitteln wirksam bekämpfen läßt, weder von dem großen Hoover noch von dem kleinen Papen. Und auch die Erwartun­gen, die die erbitterten amerikanischen   Bürger jetzt auf Roosevelt   setzen, werden schwer ent­täuscht werden, wenn sich die neue Re­gierungspartei nicht dazu entschließen sollte, noch weit über ihre Andeutungen und Ver­sprechungen hinaus die heutige kapitalistische Anarchie in eine gemeinnügige Plan­wirtschaft umzubauen.

Diese Erkenntnis hat der sozialistische Kandidat Norman Thomas   mit einem weit größeren Erfolg unter die Massen ge= tragen, als es die Zahl seiner Wähler er­fennen läßt. Ein gewisser Auftrieb der sozialistischen   Bewegung läßt sich zwar auch ziffernmäßig feststellen, aber die Kandidatur Thomas' hatte von vornherein alle Nachteile einer Zähltandidatur. Da die Staats­form und die Grundrechte des Volkes von dem Ausgang des Duells Hoover- Roosevelt in feiner Weise abhängig waren, hätten die amerikanischen   Wählermassen, die sozialistisch gesinnt sind, die Pflicht zum sozialistischen Bekenntnis nicht nur erfüllen können, sondern erfüllen müssen. Aber die Erkenntnis, daß keine der beiden tapitalistischen Parteien mirkliche und dauernde Besserung bringen fann, tritt auch bei vielen von denen, die fie teilen, hinter das Bedürfnis zurück, seine Stimme tatsächlich in die Waagschale zu werfen. Deshalb dürfte leider der Sozialis­mus in Amerika   trotz der Krise und trotz des Vormarsches der sozialistischen   Idee noch auf Jahre hinaus nicht die zahlenmäßige Stärke erlangen, die seiner wirklichen Ausbreitung entspricht.

,, Preußen contra Reich"

Das Stenogramm

über den Staatsgerichtshof

Unter diesem Titel bringt der Verlag J. H. W. Dietz Nachf. G. m. b. H. demnächst eine Neu­erscheinung besonders Don hervor ragender Bedeutung und Aktualität heraus. Es handelt sich um den authentischen Stenogrammbericht der Verhandlungen der Klage der Länderregierungen gegen das Reich vor dem Staatsgerichtshof vom 10. bis 17. Oftober 1932. Diese Verhandlungen, die die Borgänge vom 20. Juli betreffen, haben nicht nur im Inlande, sondern auch in weiten Kreisen des Auslandes Aufsehen hervorgerufen. Der Verlag ist bemüht gewesen, über diesen bisher staatsrechtlich einzig dastehenden Vorgang einen in jeder Beziehung einwandfreien Stenogrammbericht aufzunehmen, um so diese Verhandlungen vor dem Staatsgerichtshof zu einem außerordentlich wertvollen Quellen- und Urfundenwert von be­sonders wichtiger und historischer Bedeutung zu vereinigen. Das Werk wird um so bedeutungs­voller werden, als sich der Vertreter Preußens Dor dem Staatsgerichtshof, Ministerialdirektor Dr. Brecht, bereit erklärt hat, ein eingehendes Borwort zu schreiben.

Es ist daher anzunehmen, daß man nach dieser Neuerscheinung geradezu greifen wird. Der Verlag hat übrigens eine Substription eröffnet, die bis zum 1. Dezember d. 3. läuft, und hat für diese Substriptionszeit den Berkaufspreis auf 12,50 Mart( statt eines Badenpreises von 15 Mark) reduziert.

Ein Steinwurf- 3zwei Jahre Zuchthaus  

Vor dem Sondergericht haben sich heute mehrere Männer unter der Anklage zu verant­morten, Steine gegen Straßenbahnen geworfen zu haben. Die Anklage wurde erhoben wegen Trans­portgefährdung und Landfriedensbruch.

Als erster ist der Packer Willi Hoffmann, ein 27jähriger Nationalsozialist, daran. Am 4. No­vember hatte sich vor dem S- Bahnhof in Trep­tom eine vielhunderttöpfige Menge versammelt. Herankommende Straßenbahnen wurden mit Steinen beworfen, Fensterscheiben wurden zer­trümmert. Unter dieser Menschenmenge, bald mitten drin, bald ein wenig abseits, bewegte sich auch der Angeklagte. Zwei Zeugen beobachteten, wie er mehrere Male Steine gegen einen leer ohne Schaffner dastehenden Straßenbahnwagen warf. Als ein Polizeibeamter ihn verhaften wollte, sträubte er sich dagegen. Die Menge nahm für ihn Partei. Der Polizeibeamte war gezwungen, seine Pistole zu ziehen. Der Angeklagte erklärt, daß er rein zufällig des Weges gefommen war, sich zwar etwa zehn Minuten unter der

Sondergericht über Verkehrsstreik

Menschenmenge aufgehalten, jedoch keine Steine geworfen habe; er müsse mit seinem Nebenmann verwechselt worden sein, der tatsächlich Steine gegen die Straßenbahn geschleudert habe.

Der Staatsanwaltschaftsrat Dr. Wagner ließ die Anflage wegen Transportgefährdung fallen, da es sich um einen leerstehenden Wagen gehandelt habe, und beantragte wegen vollendeten Landfriedensbruchs, in Tateinheit mit Beschädigung von Verkehrsmitteln, die zur öffent­lichen Benutzung dienen, zwei Jahre Zucht­haus. Zur Strafzumessung erklärte der Staats­anwalt, die Sondergerichte hätten nun ihre Tätig­teit einstellen können, wenn nicht durch den Ver= tehrsstreit eine veränderte Lage entstanden wäre. Dieser Streit sei aufs politische Geleise geschoben worden und Elemente, die gewerbsmäßig jede Gelegenheit dazu benutzen ,,, dem Staate Schwierigkeiten zu machen", hätten auch hier ihre Hände im Spiel. So sei er gezwungen, aus Grün­den der Abschreckung energische Strafen zu bean­tragen.

Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen

Korruption im Hitlerreich

Ganze Ortsgruppen wegen ,, Sauberkeitsfanatismus" aufgelöst

ahr" veröffentlicht das badische national­Unter der Ueberschrift Der Verrat von sozialistische Kampfblatt für Politik und deutsche Kultur" in der Ausgabe vom Dienstag, 8. Novem= ber, einen großen Artikel aus der Feder des Land­tagsabgeordneten und badischen Gau= leiters Robert Wagner  , der sich in den wüstesten Wendungen gegen den bisherigen Orts­gruppenleiter der NSDAP  . von Lahr  , gruppenleiter der NSDAP  . von Lahr  , Arthur Kirn, wendet. Gegen den bisherigen Ortsgruppenleiter Kirn  , seinen Parteigenossen und Stellvertreter Dr. Wäckerle sowie den Verleger der in Lahr   erscheinenden Grenzland- Nachrichten", Keutel, wird zugleich ein Verfahren mit dem Ziele des Ausschlusses aus der Partei einge­leitet. Ausgeschlossen werden auch alle Pgs., die das Zeitungsunternehmen von Reutel irgendwie unterstügen! In einer gleichfalls in dem ,, Führer" veröffentlichten Verfügung wird dann die Auf­lösung der Ortsgruppe Lahr   der NSDAP  . angeordnet.

Rorruptionsvorwürfe auf beiden Seiten!

Man erfährt aus dem Artikel des badischen Gauleiters allerlei interessante Dinge, die auf die Edelmenschen und Erneuerer Deutschlands   ein be sonderes Licht werfen. Vor allem ist es inter­essant, daß man Jahre lang den Ortsgruppenleiter wirken ließ, dem man jetzt mangeln be Intelligenz", einen weichen, unselbständigen Intelligenz" ,,, einen weichen, unselbständigen Charakter" ,,, unfähiger Schwachtopf" offiziell be­scheinigt! Und der Grund für alle diese Vorwürfe, mit denen natürlich auch die anderen bedacht werden, die sich mit den Auszuschließenden soli­darisch erklären. Er liegt darin, daß Kirn   als

Radio am 9. November

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Zum 9. November sendet der Berliner Rundfunk Reiß- und Rasselgeräusche. ( Wir schalten um auf Hilversum  !)

Preußische Landgemeinden Anläßlich des Delegiertentages in Berlin   ver. anstaltet die Kommunalpolitische Zentralstelle für die sozialdemokratischen Delegierten eine SPD  . Gruppensizung am 12. November, vormittags 9 Uhr, im Reichstag, Saal 25. Es ist Pflicht der parteigenössischen Teilnehmer, pünktlich zur Gruppenfizung zu erscheinen.

Sauberkeits- und Korruptionsfanatiker" über verschiedene Vorwürfe gegen Wagner und andere Mitglieder der Nazigauleitung von Baden Auf­tlärung verlangt hatte! Kirn   hatte sich als Ortsgruppenleiter der immerhin bedeutenden Stadt Lahr  , wie er selbst schreibt ,,, vor seinem nationalsozialistischen Gewissen ver­antwortlich" gefühlt und einige peinlich e Fragen an die Gauleitung gestellt.

Kirn   hatte besonders Aufklärung über einige ,, Fälle" verlangt, die offenbar nach seiner Meinung und der hinter ihm stehenden Nationalsozialisten nicht glatt waren und die man doch von der Gau­leitung aus Prestigegründen( besonders vor den Wahlen) gedeckt hatte. In der Erklärung der alten Ortsgruppe der NSDAP  . Lahr   heißt es wörtlich:

Unser nationalsozialistisches Gewissen zwingt uns, den Berkehr mit der Gau- und Kreisleitung folange abzubrechen, bis dieser Korruptionsfall erledigt ist und die Gauleitung alle Anschuldi­gungen reftlos abgewaschen hat."

...

Der Gauleiter teilt übrigens mit, daß er schon Hunderte DON Rorruptionsfällen aus der Partei entfernt hat...! Dieses Einge­ständnis ist interessant, wenn man besonders die doch verhältnismäßig furze Zeit des Bestehens der badischen NSDAP  . und ihre Kleinheit berüc­sichtigt. Da gab es also in dieser kurzen Zeit schon Hunderte von forrupten Elementen, die die Führer" täuschten oder gar selbst Führer"

maren!

Protest in Holland  

Massenaufmarsch in der Hauptstadt

Eigener Bericht des Vormärts"

Den Haag  , 9. November. Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei   und der Niederländische Gewerkschaftsbund veranstalteten am Dienstag im Haag eine Protesttund­gebung gegen die reaktionäre Finanz­politik der Regierung. Etwa 75 000 Menschen, die aus allen Teilen des Landes herbeigeeilt waren, nahmen an der Kundgebung teil. Albarda wandte sich für die Sozialdemokratie, Coopers für den Niederländischen Gewerkschaftsbund in scharfen Worten gegen die Absicht der Regierung, Löhne und Gehälter abzubauen und die Arbeitslosen­unterstützung herabzusehen.

Neue Funt- ,, Reform"

Jetzt auch die ,, Deutsche Welle" Die Deutsche Welle" hatte bisher unter den übrigen deutschen   Rundfunksendern immer ihr eigenes, charakteristisches Programm. Sie hat es auch in den Monaten der Freiherrenregierung be halten; nur das Vorzeichen hat sich unmerklich ge­wandelt. Was sie sonst an Positionen bot, ist, aus der Perspektive des Hörers wenigstens, zum größten Teil ins Negative gewandelt. Die Wünsche der Barone gestalteten die wichtigsten Stunden des Programms. Professor Schuboz, der einſt mit seinem Mitarbeiterstab sich um die Ausge= staltung eines geistig hochwertigen Bildungs­programms zu bemühen schien, hat jezt jedem nationalistischen Unfug Tür und Tor geöffnet. Wir werden also fünftig vom Deutschlandsender fräftig chriftlich- national erzogen werden, wobei selbstver ständlich die Borträge von dem Leiter der nationalistischen Heimatschule in Bad Berka  ,

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Landfriedensbruchs in Tafeinheit mit gemeinschaft­licher Sachbeschädigung und Transporigefährdung zu zwei Jahren Zuchthaus. In der Ur­teilsbegründung des Landgerichtsdirektors Tolk hieß es, u. a.: Für den Tatbestand der Transport­gefährdung ist es nicht erforderlich, daß ein be­stimmter Transport gefährdet wird; es genügt, daß der gesamte Eisenbahnbetrieb hätte Schaden er­leiden können. Die Bevölkerung Berlins   ist auf die Verkehrsmittel in größtem Maße angewiesen. Durch Handlungen, wie die des Angeklagten iff der gesamte Betrieb ins Stoden geraten. Der Schaden, der dadurch angerichtet worden ist, wiegt unermeßlich. Deshalb mußte auch das Gericht mit allen Mitteln durchgreifen."

Nach Berkündung des Urteils brach der Ange­flagte auf der Anklagebank schluchzend zusammen und rief: Ich bin unschuldig verurteilt. Ist das Gerechtigkeit? 3t so was möglich?" Und als er in den Gefängnisgang hinuntergeführt wurde, rief er noch einmal: Ich bin unschuldig verurteilt!" Es folgt die zweite Sache. Diesmal siten auf der Anklagebant drei kommunisten.

Th. Scheffler,

=

von

dem Naziprofessor be= Schulze Naumburg u. a. haben es wiesen der Inhalt sehr geringe, die Tendenz aber die höchste Bedeutung hat.

Die Abendsendungen, die sonst aus den ges samten deutschen   Sendeprogrammen ausgesucht wurden, um durch den sendestarten Deutschland­sender den Hörern der übrigen Sender eine Aus­mahlmöglichkeit zu bieten, werden ab 1. Januar, vielleicht auch schon früher, von dem Reichssender selber ausgehen. Während bisher also das Abend­programm des Deutschlandsenders von dem Be= streben bestimmt wurde, möglichst besonders an= regende, wirkungsvolle Sendungen aus dem Reiche herauszustellen, wird nun ein neuer, in dieser Form ganz zwedlofer Abendsender in Be trieb gesetzt.

Die Kosten, etwa eine Million, sollen von den anderen Sendern eingespart werden. Was geboten werden wird, kann man nach den Leistungen der letzten Wochen des Intendanten Schubog nur be= fürchten. Auf jeden Fall wird es ein deutsches Abendprogramm mehr geben, das die Hörer- abstellen können.

Wafferrohrbruch

In der Berliner Straße in Tegel  

Durch einen großen Wasserrohrbruch murde heute morgen in Tegel   eine Ueberschwem mung verursacht. Die Berliner Straße im Abschnitt Egells- und Bernauer Straße   murde pöllig, überflutet. Es bildete sich bald ein Trichter von mehreren Quadratmetern Umfang, aus dem unaufhörlich mit starkem Drud das Waffer hervorsprudelte. In wenigen Minuten war die Berliner Straße auf mehrere hundert Meter überschwemmt. Das Wasser trat über die Bürgersteige und drang in Keller und Läden ein. Die Feuerwehr fonnte nach einiger Zeit durch Einschalten der Sicherheitsschieber, das geplante Hauptdruckrohr absperren. Eine Arbeiterkolonne der Städtischen Wasserwerke nahm alsbald die Reparaturarbeiten an der Unfallstelle auf.

Um den Schaden an dem geborstenen Rohr zu reparieren, muß die Leitung ausgegraben werden. Zur Aufrechterhaltung des Straßenbahn­perfehrs wurde in den Mittagsstunden ein Notgleis von etwa 200 Meter Länge gelegt, was ein bis zwei Stunden in Anspruch nahm, so daß der Verkehr der Straßenbahn am Nachmittag auf der betreffenden Strede wieder behelfsmäßig auf­genommen werden kann.

Sprengstoff- Fund

Am Mast der Golpaleitung

In der Nähe des Bahnhofs Wuhlheide fand sich gestern nachmittag eine kleine Jagdgesell­schaft zusammen. Beim Abschreiten des Geländes entdeckte einer der Jagdteilnehmer am Fuße eines Ueberlandzentralmaftes eine Reihe von Sprengförpern, die miteinander ver­bunden waren. Dieses Sprengstoffbündel war mit einer Lunte versehen, die etwa bis zur Hälfte abgebrannt war. Die Polizei wurde von dem Fund in Kenntnis gefeht und Beamte der Politischen   Polizei erschienen an Ort und Stelle, um Ermittlungen aufzunehmen.

Allem Anschein nach sollte die Hoch­spannungsleitung der Ueberlandzentrale Golpa gestört werden. Der Fund läßt darauf schließen, daß bereits am Sonntag das Attentat zur Ausführung gebracht werden sollte. Das Sprengmaterial, das zur Zeit noch untersucht wird, ist aber nicht zur Entzündung gefommen, da die Lunte von selbst ausgegangen ist. Es iſt nicht unwahrscheinlich, daß die Täter in einiger Entfernung auf den Erfolg ihres Anschlags ge­wartet haben, dann aber aus noch unbekannten Gründen es vorgezogen haben. das Weite 311 suchen.