Der Alexanderplag ist aus jahrelangem Aschenbrödeldasein zu neuer Herrlichkeit ertnachr Hohe Zweckbauten umsäumen ihn, Schutzinseln regeln den Verkehr und aus dem Schandfleck, in den jahrelanges Buddeln, umzäunte Schächte der U-Bahn, Gräben und Pflasterarbeiten aller Art ihn verwandelt hatten, ist nun wieder ein wirk- liches Zentrum des städtischen Verkehrs ge- wordem Kein Wunder, daß die von der jahrelangen Unwegsamkeit des Platzes am meisten betroffenen Geschäftsleute dieses Ereignis gebührend feiern und sich zugleich dem verscheuchten Publi- kum wieder in freundliche Erinnerung bringen wollen. Die hochbusige Frau B e r o l i n a ist zwar inzwischen„abgebaut" worden und hat irgendwo in der Umgebung Berlins , in einem Vergnügungslokal, ein wenig beachtetes Altersheim gefunden. Ihrer hat sich aus Anlaß der Werbeveranstaltung, die man zu Ehren des reno- vierten Platzes zu inszenieren für richtig hielt, das Herz der Kaufleute erinnert, und so waren in den letzten Tagen in allen Fenstern„rund um den Alexanderplatz " unzählige kleine B« r o-
Flugzeugabsturz LciuiIkHegerm verunglückt Auf dem Flugplatz in Staaken stürzt« gestern nachmittag ein Schulflugzeug de» Brandenburgi- schen Flugsportocreins aus großer Höhe ab. Die Pilotin, eine 22 Jahre alte Flugschülerin Marie von Loeben aus der Claudiusstraße 1», erlitt lebensgefährliche Verletzungen, Das junge Mäd- chen fand im Spandau « Krankenhaus Aufnahme, wo es mit einem Schädelbruch, Arm- und Bein- brüchen hoffnungslos daniederliegt, Der abgestürzte Apparat ist eine K l e m m- 2 S- Maschine mit der Nummer O 1483, Fräulein von Loeben sollte gestern das erstemal allein zu einem Uebungsflug starten. Der Start ging glatt oonstatten. Als sich das Flugzeug in etwa 200 Meter Höhe befand und in eine Kurve ging, ereignete sich, vermutlich infolge eines Bedienungs- fehlers, das Unglück, Die Maschine stellte sich steil und stürzte etwa 150 Meter von der Hamburger Chaussee entfernt ab. Das Flugzeug wurde völlig zertrümmert, Die unglückliche junge Pilotin wurde bewußtlos aus den Trümmern geborgen, Von der Flugpolizei ist eine Untersuchung ein- geleitet worden, >— Der Weihnachtsmarkt Buntes Leben am Funkturm Das Ausstellungsamt der Stadt Berlin weih die Besucher des Weihnachtsmarktes B e r l i n e r K ü n st l e r. der bis zum kommenden Sonntag in de» Ausstellungshallen am Funkturm stattfindet, gut zu unterhalten., In der zu einem Viefenballsaal umgewandelten Halle III finden täglich Opern-, Theater- und Kabarettoorstellungen statt, Nachmittags ist für die Kleinen gesorgt, die sich an Märchenvorstellungen und an einem Marionettentheater erfreuen können, abends sin- den um 20 Uhr die Vorstellungen für die Er- wachsenen statt, An einem der legten Tage spielte ein Kollektiv junger Opernkräste„Die Opernprobe" von Lortzing , Junge Künstler, die aus Engagement warten, haben sich zu einem Ensemble zusammen- getan, das eine ansprechende Aufführung zustande brachte. Unter den Sängern sind besonders Alexander H e l f m a n n und Irene H e n s l e r zu nennen, die beide über großes, bühnenfertig ausgebildetes Stimmaterial verfügen. Das Orchester, zusammengestellt au« Musikstudierenden, unterstützte die Sänger erfolgreich. Die musi kalische Neubearbeitung hatte der Dirigent Georg P i l o w s k i übernommen, Heute tritt um 17 Uhr Dr, Doolittle mit seinem Kinderzoo auf, und um 20 Uhr gibt es einen „Opernbilderbogen", dargestellt vom Personal der Städtischen Oper. An allen Tagen ist der Weihnachtsmarkt von 15 bis 23 Uhr geöffnet. In der Budenstadt gibt es alles für den Weihnachts- tisch zu kaufen, auf der Galerie haben bildende Künstler ihre Arbeiten ausgestellt,
Nationalsozialisten betteln Vor un» liegt ein Schreiben der Ortsgruppe Kleist der Nationalsoziali st ischen Deutschen Arbeiterpartei Groß-Berlin, in dem man mal wieder auf Bettelei bei groß- kapitalistischen Firmen ausgeht. Man will nämlich«ine Weihnachtsfeier veran- stalten, bei der als besondere Attraktion der Renommier-Hohenzoller Prinz Auwi von D o o rn al» Redner angekündigt ist, Bettelei hin, Bettelei her.— besonders grotesk muß in diesem Brief der Satz anmuten, daß nach der vorgtgebe-
l i n e n zu finden, d, h, sie waren zu finden für den, der zu suchen verstand. Denn das„Berolinen-Suchen" war der Sinn eines Preisausschreibens, das unzählige Berliner auf die Beine brachte, die nun mit Bogen und Blei bewaffnet an den Häuserfronten entlangpilgerten, um die Zahl sämtlicher Bero- linen, die in den Fenstern zwischen Aepfeln, Nüssen, Bettwäsche, Morgenröcken, Uhren, Hand- arbeiten, Schweinesilets und anderen köstlichen Dingen ihre Aufstellung gefunden hatten, zu er- künden, Der Einfall war sicher hübsch und dürfte durch den Zuzug de; zahlreichen Publikums auch durch- aus den von den Geschäftsleuten gewünschten Erfolg gebracht haben, Allerdins ein Erfolg und eigentlich gerade der erfreulichste war nicht vor- ausgesehen worden: An allen Ecken und Enden waren Arbeit-- lose postiert, die nicht Heftpflaster, nicht Schnür � senket, nicht Krawatten und nicht Schokoladen- stanzen anboten, sondern einzig und allein einen fix und sertig gestellten weißen Zettel,„Eenen Iroschen de Rästellösung",„Bei mir allein die
Di«, ach, so arbeiterfreundlichen Nazi« haben sich seinerzeit mit Löwenmut in den BVG,-Streit gestürzt, um die Arbeiter und Angestellten„vor dem Lohnraub zu schützen", den von Pap«, Reichekanzler von Hitlers Gnaden,»«schuldet hatte, Schlagzeilen, eine demagogischer als die andere, schmückten den„Angriff". Daß aber SA, - Leute nicht davor zurückschreckten, BVG,-Schaffner aus das gemeinste zu mißhandeln, und zwar nach Abbruch des Streiks, davon war natürlich im „Angriff" nichts zu lesen. Solch ein gefährlicher SA,-Bursche namens Laub stand jetzt vor dem Sondergericht. Der Straßenbahnfahrer K, befand sich mit seinen Kollegen auf dem Weg« zum Betriebsdepot, In der Pankower Allee kamen beide an einer Gruppe junger Leute unbehelligt vorbei, Als sie aber auf eine zweite Gruppe von drei jungen Menschen stießen, erhielt K, in roher Weise von hinten mit einer Luftpumpe einen Schlag über den Kopf, Die Angegriffenen gingen in schnellem Tempo weiter, die drei jungen Burschen ihnen hinterher. Plötzlich stürzt« K, zu Boden, Ob er einen zweiten Hieb erhalten hat, tonnte er nicht sagen. Jedenfalls mochten sich im selben Augenblick die drei Burschen auf und davon. Ein Schupo verfolgte den Angeklagten: trotz zweier Schreckschüsse machte er nicht holt und wurde schließlich in einem Hause versteckt gefunden, K, lag an seinen Verletzungen drei Wochen im Krankenhaus, Vor dem Sondergericht bestritt Laub, der Täter gewesen zu sein. Er hatte auch«ine Anzahl Pg.'s
genaue Zahl von Berolinas" riefen sie um die Wette, und damit die lieb« Konkurrenz auch wirklich zerplatze, ertönte dazwischen ein piepsiges Stimmchen„Koofen Sie bei mir, lieber Herr, ick Hab mit Kontrolle jezählt", Die Zettel fanden guten Absatz und das Preis- richterkollegium dürfte über die große Zahl der hoffentlich richtigen, in jedem Falle aber gleich- lautenden Lösungen erstaunt gewesen sein. Wer eigentlich nicht überrascht sein dürste, sind die Kenner und Bewunderer der Berliner Findigkeit, Da liefen die armen Leute herum und haben vielleicht seit Monaten keine feste Arbeit, mög- licherweise keine feste Bleibe mehr. Aber die beste Eigenschaft des Berliners, die sprichwörtlich gewordene Helligkeit, ist ihnen durch ihr trübes Schicksal nicht verdunkelt worden, So kam es, daß diese Veranstaltung tatsächlich ein Lokalkolorit erhielt und sogar etwas zuwege brachte, worüber sich unsere Weisen den Kopf zerbrechen. Am Alexanderplatz gab es in diesem Jahre des Heils eine unfreiwillige Ar- beitsbefchaffung! Warum? Weil der Berliner Mutterwitz krisenfest geblieben ist!
mitgebracht, die natürlich wie immer unter dem Eide die Wahrheit sagten: sie wallte aber die»- mal dem Gericht nicht einleuchten, und so wurde der„arbeiterfreundlich«" Nazi wegen gefährlicher Körperverletzung zu einem Jahr Gefängnis ver- urteilt, >�ber Zuchthaus für Kommunisten Ebenfalls gestern wurden zwei k o m m u- nistische Angeklagte wegen gemeinschast- licher Transportgefährdung zu je einem Jahr neun Monaten Zuchthaus verurteilt. Sie waren angeklagt, am Wahltage am Hindenburg- Park eine fahrende Straßenbahn mit Steinen beworfen und dabei einen Fahrgast verletzt zu haben. Die Lage des angeklagten Tapezierers Erwin Schöpf war nicht günstig. Dagegen schien die Verurteilung des Schneiders Wilhelm V o g e l s i n g e r so gut wie ausgeschlossen. Zwar hatte man in seiner Tasche einen Stein gesunden: er mag sich auch unweit der Stelle befunden haben, von der die Steine geworfen worden waren, niemand hat ihn aber selbst Steine schleu- dern sehen. Da» Sondcrgericht schloß aber in erster Linie aus der Tatsache, daß man in seiner Tasche einen Stein gesunden hotte, auf seine Schuld, Wie anders war es doch im Falle d e r N a z i s an der Stößenfeebrücke in Spandau , Auch dort wurde unter viel verdächtigeren Um- ständen bei einem Nazi ein Skein in der Tasche gefunden. Er sagte ober, er trüge ihn als— Briefbeschwerer bereits seit mehreren Togen in der Tasche herum und— man glaubte es ihm.
18, und 25, Dezember von 8 bis 13 Uhr, Der P o st s ch a l t e r d i e n st schließt am 24, Dezember um 16 Uhr. jedoch findcl Annahm« von Telegrammen und Ferngesprächen, Berkauf von Post- Wertzeichen in kleinen Mengen und Annahme von Einschreibebriefen wie gewöhnlich statt. An den beiden Sonntagen, dem 18, und 25. De- zemb«, erfolgt eine Paketzustellung, am 24, De- zember nach 16 Uhr keine Zustellung von Brief- sendungen und Zeitungen, am 25 Dezember eine Briefzustellung und am 26. Dezember keine Briefzustellung. Eilzustellung erfolgt ohne Ein- schränkung,_
Harter Winter im Anzug Zugvögel künöen Ihn an Königsberg , 6. Dezember. Die Vogelwarten an der O st i e e k Ü st e haben in den letzten Tagen Beobachtungen ge- macht, die scheinbar auf«inen ungewöhnlich harten Winter hindeuten. Wie alljährlich kommen zur Zeit zahllose Schwärme der verschiedensten Zugvögel, namentlich Wildgänse, wilde Tauben und Kraniche von Norden her üb« die Ostsee geflogen. Während sonst jedoch diese Vögel sich durch sicheres Fliegen und teilweise durch mustergültige Ordnung innerhalb der Schwärme auszeichnen, machen sie in diesem Jahre den Eindruck, als ob sie sich auf einer wilden, überhasteten Flucht befinden, Aehnlichc Beobachtungen werden auch von der Nordsee berichtet. Man geht deshalb wohl nicht fehl in der Annahme, daß das eigenartige Verhalten mit der augenblicklich in den arktischen Gebieten herrschenden außergewöhnlichen Kälte im Zusammenhang steht, die die Vögel besonders schnell nach dem Süden treibt. Hoffentlich werden wir trotz dieser Vorzeichen von einem kalten Winter in Mitteleuropa oerschont.
Aus der Stadtbahn gestürzt Ein traurige» End« fand«in Schulausflug einer Klasse des Spandauer Lyzeums. Zwischen den Bahnhöfen Sooignyplatz und Tharlottenburg der S-Bahn in der Nähe der Ueb«sührung Charlotten- bürg stürzt« zum Schrecken der übrigen Fahrgäste die elf Jahre alte Schülerin Eva F r i t s ch e. die in der Rieppelftraße 22 in Siemensstadt bei den Eltern wohnt, aus einem Zug der Strecke Grünau— Spandau-West auf den Bahnkörper und rollte die Böschung hinab. Das Madchen zog sich bei dem Sturz«ine Gehirnerschütterung und einen Nervenschock sowie einen Schlüsselbeinbruch zu, konnte aber nach Behandlung auf der Rettungsstelle nach Hause entlassen werden,
Die Zannowihbrücke wird am Mittwoch, mittags l2 Uhr, für den vollen Verkehr freigegeben, „Eongorilla" im Planetarium, Da- Planetarium am Zoo zeigt jetzt den Großfilm„Eon- a o r i l l a", den besten Forscherfilm aus Afrika , Vorher spricht ein Astronom unter Verwendung de» Zeiß-Instrumentes über das Thema:„Zwei Morgen st ern e". Der Film läuft täglich viermal im Planetarium am Zoo. Die Vor- sührungen finden täglich, außer Montage, um 3, 5, 7 und 9 Uhr statt. vi« Ougendweihe-Annohmestellen werden hier- durch gebeten, soweit bisher nicht geschehen, samt- liche vorliegenden Anmeldungen sofort dem Jugendweihe-Sekretariat, SW. 68, Lindenstr, 2, einzusenden, „Plaza."„Das Musikantenmädel" in der Rotter-Inszenierung feiert in der Plaza Triumphe. Diese ganze himmelblaue Romantik, halb Operette, halb Voltsstück, mit entzückenden Menuetts in farbenfrohen Kostümen und ein- schmeichelnden Walzern, ist wohl nirgends so gut am Platze, Jgo Guttmann, diesmal als Kapellmeister Joseph Haydn , versteht es wie kein ander«, sich Sympathien zu erwerben. Da» Kind aus dem Volke, um das sich alles dreht, die brave Kuhmagd Resel wird lebenswahr dargestellt von Heidi Eisler, Und als am Schluß alles glück- lich austlingt, dröhnt dos ganze Haus vom Bei- fall. Der ganzen Aufführung merkt man die sorgfältige Regie Armin Münch » an. „Wie Berlin Weltstadt wurde" schildert D r, Franz L e d e r e r in 120 Lichtbildern am Freitag, dem 0, De- zember, 20 Uhr, im Bürgersaal des Berliner Rathause«.
Wie wird das Wetter? 3n Berlin : Etwas kälter, bewölkt mit etwas Niederschlag, Winddrehung nach Nord bis Nord- oft.— In Deutschland : Ueberall langsamer Tem- peraturrückgang. Im Nordwesten zeitweise auf- heiternd, im übrigen Reich« bewölkt dt» trüb« und namentlich in Ostdeutschland leichte Nieder- schlage, eck MtUi! vi« los« der Weihnachtslotterie 1952 der Arbeiterwohlfahrt worden schnell vergriffen sein.
nen Ansicht des Btiest'chreibers bei einer Weih- nachtsfeier einer Ortsgruppe der NSDAP ,.church die Ausstellung der Spenden in weitesten Bolls- kreisen immer wieder und immer mehr der Grund- satz: Kauft deutsche Waren! durchdringt," Da soll man beim Betteln doch wenigstens ehr- lich fein und sich nicht«in nationales Mäntelchen umhängen, das doch kein spendender Kapitalist ernst nimmt,
Eltern gegen Nazis Beinfall an einer Volksschule An der 2, Volksschule in Halensee wurden die Elternbeiratswahlen durchgeführt. Im Juni dieses Jahres war ein Elternbeirat zustande gekommen, der lediglich aus den zehn Vertretern der„Deutsch-Ehristlichen Liste", der Nazi-Liste, bestand. Da die Wahlen vom Juni infolge von Unregelmäßigkeiten vom Provinzialschulkollegium für ungültig erklärt wurden, sanden nun die Neu- wählen statt. Bei reger Wahlbeteiligung entfielen aus die„Einheitsliste gegen Schul- reaktion" 142 Stimmen und 5 Mandate, aus die„Deutsch-Ehristliche Liste" sNationalsozialisteiU 112 Stimmen und 4 Mandate, aus die kommunistische„Einheitsliste werktätiger Eltern" 52 Stim- wen und 2 Mandate, Die„Einheitsliste gegen Schulreaktion" hat also mit ihrer Parole„Für Schulaufbau, gegen Schulreaktion" auch im Westen Berlins fast die absolute Mehrheit bei der Eltern- beiratswahl erreichen können. Die Nationalsozia- listen haben von ihren 10 Mandaten nur noch 4 gerettet. Auch dies« Wahlen beweisen aus» neue den unaufhaltsamen Rückgang der nationalsozia- listischen Bewegung,
Bon Nazis überfallen In der Lehderftraße in Weißensee wurde in den Morgenstunden auf einen Zeitungs- boten der Weißense«„Vorwärts"- Filiale ein hinterhältiger Ueberfoll verübt. Vor dem Haufe Lehderftraße 8 fielen drei Nationalsozia- l i st e n über den Zeitungsboten her, schlugen ihn zu Boden und oersuchten ihm die Zeitungen zu entreißen. Der Uebersallene wehrte sich gegen die Uebermacht so gut es ging und rief laut mn Hilfe, Arbeiter, die sich auf dem Wege zu ihren Werk- stätten befanden, kamen dem Bedrängten zu Hilfe. Die Nazis ließen jetzt von ihrem Opfer ab und suchten ihr Heil in der Flucht. Mit stark- blutenden Gesichteoerletzungen mußte der über- sallene Bote zum nächsten Arzt gebracht werden,
poftvei-kehs zu Weihnachten Die Annahm« von Paketen und Päckchen erfolgt an den beiden Sonntagen, dem 11. und 18. Dezember, und am Sonnabend, dem 24, Dezember, ununterbrochen ohne beson- dere Einlieferungsgebühr bei den Bahnhofspost- ämtern des Stettin «-, Potsdamer-, Anhalter-, Schlestichen-, Görlitz «- und Lehrter Bahnhof » und des Postbahnhof» SW, 77. Luckenwalder Str. 4/5, Am Sonntag, dem 18. Dezember außerdem bei allen Paketannahmestellen von 13 bis 19 Uhr, Geschlossen bleiben: W, 38, Taubenstr. 23a, W. 44, Kronenstr, 38/40 und Berlin -Zentrolflughasen. Vom 19, bis 24, Dezember findet bei den Post- stellen sin Kaufläden und sonstigen Geschäften) � keine Paketannahme statt, Di« Ausgabe von Paketen erfolgt am
Mißhandelter BVG.-Gchaffner SA.-Mann kommt mit Gefängnis davon
Weht warten