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Schlächterei im Sportpalast  

Ein abschreckender Boxabend

Der Beruf eines Bogers ist gewiß sehr ehren­mert, ob er aber auch so etwas wie eine Aesthetik hat, ist schon oft bezweifelt worden. Das, was man gestern unter dem Signum einer Aus­scheidung für die Deutsche Schwer gewichtsmeisterschaft im Sportpalast zu sehen bekam, war eine häßliche, ekelhafte Ange­legenheit, hervorgerufen durch stark blutende Ber­legungen beider Borer.

Neusel und Schönrath, die beide zu den besten deutschen   Schwergewichten zählen, bear­beiteten sich sieben Runden mit solcher Berbissen­heit, daß Schönrath schließlich mit gespaltenem Augenlid vom Arzt aus dem Ring geschickt merden mußte, und Neusel, der unter ungeheurem Krach zum Sieger erflärt wurde, die Charité ebenfalls wegen Augenverlegungen aufsuchen mußte.

Es gibt genug Leute, die das Bogen ablehnen; fie sehen es immer als Schlägerei an. Das braucht es nicht zu sein, wenn es von Amateuren als Leibesübung betrieben wird. Besagte Leute merden aber in ihrer generellen Ablehnung be= stärkt, wenn sie so blutbeschmierte Boger sehen, mie gestern im Sportpalast. Und mit Recht. Daß der ganze deutsche Berufsborsport eine Pleite ist, beweist der Umstand, daß wir außer Schmeling eigentlich feinen wirklich überragenden Boger haben. Daß die Manager wie gestern die von Reufel, die sich leuchtend seidene Trikots mit dem Namen ihres Schüßlings", an dem sie ihr Geld

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Der Sportsonntag

Schauturnen bei Boltssport Weißensee. Am Sonntag um 15 Uhr findet in der Turnhalle Weißensee, Bartstr. 81, ein Schauturnen der Turr­sparte der Weißenseer Arbeitersportler statt. Zum erstenmal treten somit die Turner nach dem Zu­sammenschluß der örtlichen Arbeitersportvereine an die Deffentlichkeit. Der Verein zeigt einen Aus­schnitt aus seinem Uebungsbetrieb in allen seinen Arten. Der erste Teil der Veranstaltung lautet: Unfer Ringen nach Gesundheit und Lebensfreude, Turne dich gesund und start! Diese Programm­hälfte bringt Geräteturnen, Ballübungen, Gymna­stit, neuzeitliches Bodenturnen u. a. Im zweiten Teil Spiel und Spaß" lustige Spiele und Staffeln jowie Hindernisturnen. Der Eintritt ist frei. Bei

verdienen, überzogen und den Boger selbst in einem mastenkostümähnlichen Mantel in den Ring steigen lassen, daß diese Manager aus dem harten, blutigen Beruf eine nahrhafte Angelegen­heit machen. erhebt diesen Beruf nicht über unsere Kritik.

In den Einleitungsfämpfen konnte der Zwickauer Bantamgewichtler List seine Er­folgserie fortsetzen. Sein Gegner, Schindler- Köln, mar schon ein geschlagener Mann, als ihm in der britten Runde eine Handverlegung zur Aufgabe zwang. Im nachfolgenden Treffen lieferte der Hannoveraner W Seisler erneut den Beweis, daß er zu unseren besten Leichtgewichtlern gehört. Er landete flarer und wirkungsvoller als der Kölner   Jakob Domgörgen und erhielt nach Ab­lauf der sechs Runden auch den verdienten Punkt­fieg zugesprochen. Wie schon fürzlich gegen den deutschen   Meister Harry Stein, gab der Belgier van Meusel auch gegen den Berliner Rieth= dorf eine ausgezeichnete Borstellung. Obwohl Riethdorf fast durchweg leichte Borteile hatte, verstand es van Meusel durchweg, den Kampf offen zu halten, so daß der Punktsieg von Rieth­dorf nicht einmal allzuhoch ausfiel. Den Beschluß des Abends machten der Kölner   Schwergewichtler Vinzenz Hower und der rumänische Doppel­meister Spatom. Homer   hatte nicht unbeträcht. liche physische Vorteile und gewann über die acht

Süden II 20; 5. Treptow   II 15%; 6. Humboldthain II 14%; 7. und 8. Westen und Friedrichshain II   je 11; 9. Friedrichs­ felde   10%( 10 Hängepartien); 10. Prenzlauer Berg II 9; 11. Lichtenberg  - Karlshorst   II 8( 10$.); 12. Norden II ( 2$.).

Außerdem wird mitgeteilt, daß die Abteilung Moabit   ihren Spielabend am Dienstag, 13. De­zember, regelmäßig bei Schmidt, Wiclefstr. 16, ab­hält. Gäste überall gern gesehen.

Wien   in erster Besetzung im Sportpalast. Mit einem Aufgebot von 17 Teilnehmern erscheinen die Wiener   am Wochenende im Sportpalast, um die Eishockeyspiele gegen den Berliner Schlittschuh­Club zu bestreiten, und den Berlinern einige ihrer besten Kunstläufer und-läuferinnen vorzuführen. Die Eishockeymannschaft des WAC. wird in stärk­ster Besetzung antreten. Der Berliner Schlittschuh­Club wird sich anstrengen müssen, wenn er die in Wien   erlittene Niederlage wettmachen will. Das Kunstlaufprogramm verheißt an beiden Tagen er­lesene Genüsse. Neben den österreichischen Meistern Hilde Holowsky und Frl. Gaillard- Better kommen noch andere Läufer von Rang wie Frl. Landbeck und Erich Scholdan, die ebenfalls über gediegenes Können verfügen. Beginn an beiden Abenden um 20% Uhr.

Rennsport. Die deutsche   Galopprennsaison ist endgültig beendet, so daß nunmehr die Traber für die nächsten Monate allein das Feld beherr= schen. Am silbernen Sonntag" bietet die Bahn in Berlin- Mariendorf   den üblichen Durchschnitts­sport mit durchweg start bejezten Feldern.

Regelung dieser Angelegenheit? Die einzelnen Meister müssen jetzt festgestellt sein. In der Ab­teilung Helgolands   ist noch fein Spiel ausge tragen, aber der Meister steht fest!

Gekürzter Lohn

auch bei den Rennpferden

Viel einschneidender noch als bei den Flach­rennen gestaltete sich der allgemeine Preisabbau im Hindernissport. Davon legt die Liste der erfolgreichen Hindernispferde deutlich Zeugnis ab. Kein einziges Hindernispferd konnte in diesem Jahre eine Gewinnsumme von 20 000 Mart an­nähernd erreichen. Die 10 000 Mark überschritten haben gerade neun Pferde, von denen der fünf­jährige Tell mit 16 240 Marf an der Spize steht.

Dazu sind einige Vergleiche notwendig. Im Jahre 1913 fonnten bei uns 34 Pferde über 20 000 Mart gewinnen, das erfolgreichste brachte eine Gewinnsumme von weit über 60 000 mark zusammen. Weitere 87 Pferde verdienten zwischen 10 000 und 20 000 Mark. Im Vorjahre waren es wenigstens noch 14 Pferde, die über 10 000 Mart gewinnen konnten, davon brachten zwei mehr als 20 000, eines immerhin über 30 000 Mart ihren Besitzern ein.

Runden nach Punkten. In der vierten Runde Ein mysteriöser Meister einem Unentschieden. Der Rheinländer Krauſe

mußte der Kölner   übrigens seine beschädigten Handschuhe gegen neue auswechseln.

dieser Gelegenheit möchten wir nochmals darauf hinweisen, daß die Turnsparte des Volkssports" für erwerbslofe außenstehende Genossinnen einen Gymnastikabend unterhält, der an jedem Freitag um 20 Uhr in der obengenannten Halle stattfindet.

Arbeiterschach. Die Freie Arbeiterschachvereini­gung Groß- Berlin seht ihren Rampf um die dies jährige Abteilungsmeisterschaft in der B- Klasse am Sonntag von 9% bis 13% Uhr fort. Folgende Begegnungen zeigen, daß sehr spannende Rämpfe zu erwarten find:

Bestend spielt gegen Moabit   bei Jamin, Sophie- Char­lotte- Straße 88; Westen gegen Friedrichsfelde   bei Wandtke, Schöneberg  , Bahnstr. 25; Norden II gegen Friedrichshain   II bet Weiß, Bornholmer Str. 1; Prenzlauer Berg II   gegen Wedding II bei Bohst, Stargarder Str. 19; Treptom II gegen Humboldthain II bet Döhling, Elsenstr. 100: Lichten­ berg  - Rarlshorst gegen Norden I im Lotal Dirschauer Straße 1. Den Stand der bisherigen Spiele zeigt nachstehende Tabelle: 1. Norden I 22 Punkte; 2. Moabit   21; 3. Westend 20( 2 Hängepartien); 4. Wedding­

Nicht gespielt und doch gewonnen

Es geschehen schon Wunder in der bürgerlichen Sportbewegung. Ist da ein Fußballverein, der während der ganzen Serie zwar fein Spiel aus­getragen hat, aber trotzdem Meister geworden ist. Wie ist so etwas möglich, muß man sich da fragen. Das ist ganz einfach:

Der Fußballklub Helgoland   kam in der letzten Serie aus der sogenannten Kreisliga in die Gauklasse. Er wurde dort in eine Abteilung ein­geteilt, in der er nur gegen auswärtige Mann­schaften spielen sollte. Dagegen legten die Helgo­ länder   Einspruch ein mit dem Erfolg, daß sie in eine andere Gruppe eingereiht wurden. Diese neue Gruppe lehnte es nun ihrerseits ab, gegen Helgoland zu spielen. In allen 16 Spielen traten die Gegner nicht an. So hat nun Helgoland in 16 Spielen 32 Punfte errungen, fein Tor selbst geschossen, aber auch nicht ein Tor hereinbe­tommen. Der Stand des neuen Meisters" ist also: 16 Spiele, 32 Punkte und 0: 0 Toren.

Wie denkt sich aber der Vorstand des Ver-. bandes Brandenburgischer Ballspielvereine die

Bei den Ringkämpfen im Zirkus Busch erwies sich gestern Badurski dem Weltmeister Grümeisen als ebenbürtig. Der Kampf verlief recht wechsel­voll und endete erstmalig nach drei Gängen mit konnte den Tschechen Fischer bereits nach neun Minuten auf die Schultern zwingen. Der talent­volle Nachwuchsringer Mosig warf den starken Letten Paßmann in der 12. Minute auf die Schul­tern, Krummin   siegte über den Bulgaren   Iwanoff schon nach der 3. Minute. Der Entscheidungs­kampf zwischen dem Berliner   Pietro Scholz und Ferstanoff brachte das volle Haus in die rechte Stimmung; der Berliner   mußte sich nach 46 Mi­nuten Ringzeit dem stärkeren Ferstanoff beugen. Heute und morgen wird der Wettstreit im Zirkus Busch mit guten Paarungen fortgesetzt.

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,, Solidarität" Radfahrer. Touren Sonntag, 11. Dezem ber. Abt. Kreuzberg  : Fahrt über Moorlake, Potsdam  , Drewiz. Start 10 Uhr Dieffenbachstr. 36a. Abt. Mitte: Hohenneuendorf( Waldschänke). Start 13 Uhr Mariannen­play. Abt. Wedding  : Fahrt ins Blaue. Start 10 Uhr Nettelbeckplatz( Tankstelle). Abt. Prenzlauer Berg  : Ziel am Start. Start 9 Uhr Oderberger Str. 31. Abt. Neu­tölln: Ziel am Start. Start 13 Uhr Hohenzollernplag. Montag, 12. Dezember, 20 Uhr, Jugendversammlung ber Ortsgruppe im Jugendheim Wassertorstr. 4. Fahrwarte fizung für Dezember fällt aus.- Heimabende der Jugend: Abt. Friedrichshain  : 13. Dezember, 20 Uhr, Jugendheim Ebertysir. 12. Abt. Neukölln: 14. Dezember, 19% Uhr, Touren­Ping- Pong- Uebungsabend, Flughafenstr. 68. meldungen sind zu senden an A. Gaedke, Berlin  - Briz  , Frig- Reuter- Allee 78 II.

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Der Bücherkreis erklärt in schwerer Zeit:

Während in einer Periode gewaltigster Umwälzungen die ausgebeuteten Massen der Welt auf ein neues, großes Ziel zusteuern, müssen sie sich für diesen Weg die notwendigen Werkzeuge schaffen. Das sind ihre Organisationen. Ununterbrochen müssen sie sich schulen für ihre Kämpfe. Diese Schulung aber wird erschwert durch die bestehende Erziehungs- und Bildungsorganisation der bürgerlichen Gesell­schaft. Diese will verhindern, daß die ausgebeutete Klasse amp kräftiger wird und die alten Gewalten stürzt. Daher sucht sie die Strebenden abzulenken, zu entmutigen oder ihnen die bürgerliche Welt schmack­haft zu machen. Ihr entgegenzuwirken, wurde der Bücherkreis als kulturpolitisches Werkzeug geschaffen. Bei aller Hochachtung vor den Leistungen großer Ver­gangenheit stand für ins im Vordergrund: Raum de Gegenwart!

Denn wir wollen nicht spekulieren, wir wollen helfen, die Welt von den Grundlagen aus zu verändern. Es gilt: Bewußtsein wecken, Bewußtsein klären, geklärtes Bewußtsein in Taten wandeln. Aktive menschlich: Kräfte lösen, wo immer sie in der kämpfen­den Kasse auftauchen. Ein Anfang ist gemacht. Es kamen zum Wort über die Gegenwart:

Deutschland  :

Romane

Bruno Schönlank: Agnes. Frauenroman. Nächste Vergangenheit, auf der die Gegenwart weiterkämpft.

Erich Herrmann: Vorher Hernach. Krieg und Zusammenbruch. Karl Schröder  : Jan Beek. Revolution 1918/19.

Felix Scherret: Der Dollar steigt. Die Inflation 1923. Adam Scharrer  : Aus der Art geschlagen. Das proletarische Schicksal eines Schlossers.

Robert Budzinski  : Kehrum. Kapitalismus   und Jugend der Nachkriegszeit. Franz Jung   Hausierer. Nachkriegskapitalismus als Gesellschaft gieriger Händler.

Jos. M. Frank: Das Leben der Marie Szameitat. Die Not der Frau in der Gegenwart.

Karl Schröder  : Familie Markert. Die Kleinbürgerfamilie um 1928. Zwei Bände.

Werner Illing  . Utopolis. Kampf um innere Probleme des Sozialismus. Oskar Wöhrle  : Baldamus. Der revoltierende Mensch.

Oskar Wöhrle  : Jan Hus  -Der letzte Tag. Spiegelung der Gegen­wart in der Vergangenheit.

O. B. Wendler: Laubenkolonie Erdenglück. Laubenkolonisten von heute.

Albert Klaus  : Die Hungernden. Arbeitslosigkeit um 1930/31. Josef Lenhard: Mensch unterm Hammer. Schicksals- Hammerschläge auf den Menschen der Gegenwart.

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Alle Autoren sind lebende Sozialisten. Wir versuchten weiter aufzubauen unter Berücksichtigung der wichtigen Fragen gesellschaftlichen Lebens:

Allgemeinprobleme

Heinrich Cunow  : Technik und Wirtschaft des europäischen Ur­menschen.

Alb. Sigrist: Das Buch vom Bauen. Der erste große Versuch so. zialistischer Architekturbetrachtung.

Fritz Wildung  : Arbeitersport. Das erste große Werk dieser Art. Helmut Wickel, L.-G. Deutschland. Der große Farbentrust. Die heimliche Regierung im Nachkriegsdeutschland.

Das Lustige Buch. Sammlung von Humoresken und Grotesken. Alle Verfasser sind lebende Sozialisten. wurden aufzubauen versucht:

Memoiren

Hermann Müller  : Die Novemberrevolution.

Eva Broida; Wetterleuchten der Revolution.

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Systematisch

Boris Nikolajewsky: Asew. Geschichte sozialistischer Abwehrversuche in Rußland  .

Das Vier- Männer- Buch. Jugend novellen von Barthel, Jung, Scharrer,

Wöhrle.

Alle Verfasser sind Sozialisten. Systematisch wollen wir die internationale Welt aufbauen durch

Reisewerke

Erich Grisar  : Mit Kamera und Schreibmaschine durch Europa. Otto München- Helfen: Tuwa  . Ein Asienbuch.

Otto München- Helfen: Drittel der Menschheit. Ein Ostasienbuch. China   und Japan   der Gegenwart.

Die Verfasser sind lebende Sozialisten. Die Reihen werden fortgesetzt.

Auch das Ausland kommt gebührend zu Worte:

England:

Paul Banks: Das geduldige Albion. Gegenwartskämpfe de Arbeiterklasse.

L. S. Woolf  : Ein Dorf im Djungel. England in Indien  .

Rußland:

Anna Karawajewa: Das Sägewerk. Das Dorf im Nachkriegsrußland. Dm. Tschetwerikov: Ingenieur Karinski. Ehefragen in Sowjetrußland

Frankreich  :

Pierre Hamp  : Flachs. Nachkriegszeit in Flandern  ,

Belgien  :

Camille Lemonnier  : Der eiserne Moloch. C. Lein Streiter für unterdrückte Menschheit!

Holland  :

A. M. de Jong: Mereyntje Geysens Kindheit. Religiöse und Er ziehungsfragen der Gegenwart. Vier je in sich abgeschloss. Einzelb.

Dänemark  :

Jeppe Aakjär  : Gärende Kräfte. Landarbeiterkämpfe in der Gegenwart.

Spanien  :

R. J. Sender: Imán. Marokkokämpfe nach dem Weltkrieg. Alle Verfasser sind, Sozialisten.

In unserer Quartalszeitschrift sind zahlreiche junge Kräfte zu Wort gekommen; viele zum erstenmal. Wir haben ihr ein eigenes, aktives Gesicht zu geben versucht. Wir bedauern, daß diese Zeitschrift in der Not der Zeit verändert werden muß. Trotzdem hoffen wir, immer noch eindeutig ihre Züge bewahren zu können.

Der Bücherkreis, Berlin   SW 61, Belle- Alliance- Platz 7

Der Bücherkreis benötigt aktive Unterstützung! Genossen und Genossinnen, werdet Mitglied! Vierteljähr lich ein vorzüglich ausgestattetes Buch für nur 2,70 RM. Prospekte und Anmeldung zur Mitgliedschaft bei der Zahlstelle:

Der Bücherkreis G. m.b.H.

BERLIN   SW 61, BELLE- ALLIANCE- PLATZ 7 Sonntag, den 11., und Sonntag, den 18. Dezember, ist unser Büro von 15 bis 19 Uhr geöffnet.