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Die Stube als Flugzeugwerft

Etwas vom Bau von Modellsegelflugzeugen

Vielen geben die erzwungene Muße bei Arbeits­losigkeit oder die langen Winterabende Gelegen­heit, sich in Basteleien aller Art zu versuchen. Was Arbeitslose dabei fertig bekommen, zeigen die in Berlin   so oft zur Schau gestellten Kölner Dome  aus Streichhölzern" oder die Wunderuhren aus 26 583 hölzernen Sohlennägeln". Diese Dinge haben allerdings meist keinen anderen Zweck, als daß sich der Hersteller die Zeit vertrieb in der Hoffnung, später einmal einige Mark bei der Schaustellung zu verdienen. Ernster zu nehmen sind beispielsweise die Basteleien von Rundfunk­geräten und der Bau von Modellfegelflugzeugen. Bas gerade in diesem letztgenannten Zweig abend­licher Bastelei geleistet wird, zeigte die Luftsport­ausstellung, die im Oktober am Kaiserdamm statt­fand. Viele fanden hier Anregungen, sich mit der Luftfahrt zu beschäftigen und ein großer Luftfahrt­verband hat 1200 neue Jünger gewonnen, von denen anderthalbhundert sich dem Modelljegelflug­sport widmen wollen.

Auf der ,, Berliner Rhön"

Es ist äußerst reizvoll, im bergigen Gelände Flugzeugmodelle fliegen zu lassen. In Gatow   be= findet sich so ein Segelflugplatz, auf dem be­sonders des Sonntags fast bei jedem Wetter ge­flogen wird, und zwar mit bemannten Apparaten sowohl wie auch mit Modellen. Es sind manchmal schon recht große Dinger, die sich da alte und junge Bastler zusammengebaut haben, ich sah Modelle van zwei Metern Tragflächenspannweite. Mi­nutenlang hielten sie sich bei einigermaßen günsti­gem Wind in der Luft, stiegen hoch, wurden von einer Böe herabgedrückt, machten wohl auch ein­mal einen fleinen Absturz, so daß es aussah, als mürde der bange auf die Landung seines Kunst­merkes wartende Pilot im Ruhestande" nur noch einen kleinen traurigen Trümmerhaufen der fliegenden Bastelei vorfinden. Aber immer

wieder richteten sich die Modelle automatisch auf und kamen doch in mehr oder weniger sanftem Gleitflug zur Erde nieder. Oft genug muß dabei der Erbauer den Berg hinab und hinauf, um immer wieder einen Start zu machen. Ihr Modell mit hocherhobenem Arm haltend, warten sie eine günstige Böe ab und mit ganz leichtem Schubs segelt der Apparat los, als würde er von unsicht­barer Hand gehalten und gelenkt.

Flugzeugbau am Fensterbrett

Zu marnen ist vor allem vor dem Bau von Segelflugzeugmodellen ohne Bauplan ,,, nach Schnauze", wie der Fachmann sagt. Das wird nichts und das unvermeibliche Mißlingen der beffen Absichten nimmt nur die Bust an dieser netten Beschäftigung. Auf der Luftsportausstellung tonnte man einen Bauplan, nach dem auch der Laie, der im Lesen von Konstruktionszeichnungen nicht bewandert ist, bauen for.nte, einschließlich des Baumaterials für 2,50 m. kaufen. Dafür gab es alles, was nötig war, sogar eine Tube mit Kleister war dabei. Für den Anfang genügt so ein kleines Modell, das immerhin schon eine Tragflächenspannweite von 90 Zentimetern hat, vollkommen. Es ist in einfachster Form gehalten, mit einem sogenannten Gitterrumpf, das heißt der Rumpf ist nur ein Gestell ohne die von großen Flugzeugen her bekannte Leir.emand­oder Sperrholzbekleidung. Das Tragflächengestell ist aus zwei Millimeter starkem Holz geleimt und mit ganz schwachen Nägelchen verfestigt und dann mit starkem Japanpapier bezogen. Eine ganz einfache Arbeit, die sich mit Hilfe einer Laubsäge und eines scharfen Taschenmessers bequem aus­führen läßt. Gebogene Teile, wie das Seiten­steuer, haben dünnes Rohr( Peddigrohrsessel!) als Material; die gebogene Rufe am Rumpf biegt man aus einer dünnen Eschenleiste, die man zuvor in kochendes Wasser steckt, auf einem alten Brett als Unterlage, in das man die Form der zu biegenden Kurve mit Nägeln in drei Zenti­meter Abstand ausgenagelt hat. Je handwerk­licher der Bastler vorgebildet ist, um so leichter wird ihm allerdings die Arbeit fallen. Aber was auf der erwähnten Ausstellung zwölf bis vierzehnjährige Jungen fertig bekamen, wird die Intelligenz eines Erwachsenen auch schaffen. Ohne Anstand flog mein erstes Modell dieser Art fünf­zig und mehr Meter; 30, 45, ja 60 Sekunden hielt es sich bei nicht gerade günstigem Wetter in der Luft. Ich brachte es heil wieder nach Hause, ob= schon mir beim ersten Abflug doch etwas bange um meine Arbeit war.

Erfolg reizt zu neuen Taten Dieses mein erstes Modell braucht nicht einmal 2,50 M. zu kosten. Das Material, im normalen Handel gekauft, ist für vielleicht 50 Pf. zu haben, wenn man erst einmal den Bauplan besitzt. Wesentlich mehr Kosten und Arbeit verursachen selbstverständlich sogenannte Hochleistungs- Segel­flugzeugmodelle. Sie haben einen wesentlich tomplizierteren Bauplan, bei dem es manche konstruktive Nuß zu fnaden gibt. Die Trag­flächen haben tropfenförmigen Querschnitt, fie werden genau wie die großen Flugzeuge aus einzelnen Rippen und Holmen zusammengebaut, die wiederum aus einem Millimeter starkem Holz gefertigt werden müssen. Aber so ein Modell ist in der Rhön   eine volle Viertelstunde lang ge= flogen, hat dabei verschiedene Kilometer zurüd­gelegt und tonnte nur schwer wiedergefunden merden. Das wird ja nun unseren durch diesen Auffah angeregten Baftlern zunächst nur ein

Ziel bleiben. Aber selbst wenn es eine, zwei Minuten durch die Luft segelt... bitte, aller Anfang ist nicht schwerer, als man ihn sich selbst macht!

Segelflieger in Trebbin  

Der Sturmvogel", der Flugverband der Werftätigen, setzt seine Uebungen auch während der Wintermonate fort. In der näheren Um­gebung Berlins   ist besonders der verbandseigene Plaz auf dem Steinberg in Ahrensdorf   bei Trebbin   zu erwähnen, der im August dieses Jahres eingeweiht wurde. Seitdem sind die Planierungs- und Bauarbeiten auf dem Flug­platz rüstig vorwärts geschritten. Ständig find dort etwa 80 junge Menschen aus allen Teilen Deutschlands  , zumeist Reichsbannerleute und Parteigenoffen, im freiwilligen Arbeitsdienst be­schäftigt. Vor kurzem ist die zweite Barade fertiggestellt worden, die neben einer Waschküche und Schlafräumen auch eine Werkstatt und Räume zur Unterbringung von Segelflugzeugen enthält. Die Arbeiten im freiwilligen Arbeitsdienst werden

Kein Profi- Fußball?

Scharfe Ablehnung interessante Gründe

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Es ist nicht so, wie geschäftige Leute glauben machen wollen, daß viele süddeutsche Vereine des bürgerlichen Deutschen   Fußballbundes bedingungs­los für die Gründung von Professionalvereinen und deren Uebernahme in den DFB. sind. Führende Männer, die etwas vom Bau verstehen, wenden sich mit aller Entschiedenheit gegen diese Bestrebungen, die ihren Nährvater besonders in dem Oberfußballer Notar Jersch haben. 50 schreibt W. Beusemann im Sticker" den Möchtergernprofessionals folgendes ins Stamm­

buch:

Einem on dit zufolge, beabsichtigt Herr Notar Jersch das Profitum in Westdeutschland einzuführen: mit dem Bund, wenn es geht, ohne Bund, wenn es sein muß.. Ich will Herrn Jersch keinen Augenblid bestreiten, daß er uns einige Monate hindurch mit einem bescheide­nen Profitum beglüden könnte; für uns wäre es aber unmöglich, auch nur einige Wochen lang, eine Professionalbewegung zu finanzieren. Die Phrafe von der reinlichen Scheidung ist nicht einmal ethisch ein bestechendes Moment. Darf ich Ihnen die Frage vorlegen, Herr Jersch, wo Sie bei Einführung des Pro­fessionalismus die reinen Amateure hernehmen wollen?( Ein hübsches Eingeständnis! Red.) Aller Formalismus scheitert an der Weltlage, und unser einziges Leitmotiv tann nur, an Stelle alter, ausgefranzter Begriffe, die menschliche Ber­nunft sein... Keine Argumentation der Bundes­behörden wird mich zu der Einsicht bringen, daß, weil ein paar Faulenzer und Fußballrafftes über

weitergeführt, da schon jetzt die Mittel dafür bis zum Frühjahr nächsten Jahres bereitgestellt wor= den find. Geplant ist für später vor allem die Instandsetzung des der jetzigen Flugbahn ent­gegengesezten Bergabhanges, der für die Zwecke des Segelfluges noch geeigneter erscheint. Jeden Sonntag finden sich auf dem Steinberg aus­wärtige Ortsgruppen des Sturmvogel  " ein, die unter reger Förderung des Gaufluglehrers des ,, Sturmvogel  ", Kameraden Sommerlatte, Gleit- und Flugübungen abhalten. Der Segel­flug, der heute in sehr hohem Maße der Schu­lung der Motorflieger dient, ist als eine unserer jüngsten Sportarten bereits zum Volkssport im wahrsten Sinne des Wortes geworden.

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Ebenso ist der Segelflugplag auf dem Löwen­dorfer Berg bei Trebbin   weiter ausgebaut worden. Der Segelflugverein Lüwa"( Luft­überwachungspolizei) hat neben der schon vorher bestehenden Unterkunftsbaracke und den Flugzeug­zelten eine eigene Barade für Segelflugzeuge er­stehen lassen. Eine weitere Baracke ist im Bau. Dieser Flugplay wird vornehmlich von privaten Bereinigungen und von der Luftüberwachungs­polizei zur Ablegung von Prüfungen benutzt. Verschiedentlich sind auch Motorflugzeuge auf dem Flugplag gelandet. Die Arbeiten am Ausbau des Plazes werden ebenfalls im freiwilligen Arbeits­dienst durchgeführt.

ihr Verdienst gelebt haben, die sorgfältig aufgebaute Fußballbewegung jamt ihrem ganzen Jugendsport zum Teufel gehen muß.. Wenn es sich bewahrheitet, daß ein westdeutscher Verein mit Jahresein­nahmen von 150 000 m. für seine ganze Jugend­bewegung nur 800 m. übrig hatte, dann sage ich, wahrscheinlich mit der Billigung des Herrn Jersch, zum Teufel mit ihm. Die Auf­lösung derartiger Vereine wäre durchaus kein Unglück.. Es ist leider eine Tatsache, daß für die erste Zeit der Kontakt zwischen Profis und Stammbereinen genügen würde, um die Neben­abteilungen der Vereine aufrechtzuerhalten. Mit der Zeit würde dieser Kontakt merklich schwinden und wir würden auch bei uns die Erfahrung machen, die man bisher in allen Ländern gemacht hat, daß der Profibetrieb feine Nebengötter (! Red.) dulden kann. Das liegt schon in seiner 3wedbeftinmung.

Schwarzes Brett

SB. Moabit. Heute, 20 Uhr, Hodenfigung bei Röstel, Butligstr. 10.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 15. De­zember, 20 Uhr: Gruppe Norden: Jugendheim Willdenow­ftraße 5.- Gruppe Nordosten: Jugendheim Christburger Straße 7. Gruppe Südosten: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16.

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FTGB., Bezirkt Friebenau, sucht zur Auffüllung der Fußballmannschaft noch einige Spieler. Meldung Freitag, 16. Dezember, im Vereinslotal, Baubacher Ede Barziner Straße( 20 hr).

Turn- und Sportverein Eiche- Köpenid sucht für die 1. und 2. Fußballelf für den 2. Weihnachtsfeiertag spiel. starten Gegner auf eigenem Plag. Eilangebote an Willi Liegner, Oberschönemeide, Großstr. 5, I.

Tennis- Rot Groß- Berlin, Sodenabteilung. Freitag, 16. Dezember, 20 Uhr, Bersammlung in der Kreisgeschäfts­stelle, Elsässer Str. 86-88.

Freie Sportvereinigung Pantow. Donnerstag, 15. De­zember, 20 Uhr, Funktionärsigung mit Spielführern in der Sportklause, Florastr. 73.

Was zu berichten ist

und

Badurski wirft Mosig. Der Berufsringerwett­streit im allabendlich glänzend besuchten Zirkus Busch nähert sich dem Ende, alle Kämpfe gehen jezt bis zur Entscheidung. Der Verlauf der bis­herigen Kämpfe läßt die Endrundengegner so gut mie feststehen Im Mittelgewicht hat Grüneisen in Pohlfuß, Badurski, Krummin   und Mosig seine Rivalen und im Schwergewicht wird Ferestanoff von Weinura, Wolke Grifis bedrängt. Gestern gab es gleich drei Entscheidungstreffen, hier zeigten auch die Schwergewichtler wieder, daß auch sie schnelle und interessante Gänge zu zeigen vermögen. Grifis siegte über Luppa   in der 34. Minute entscheidend, und Wolke konnte den Berliner   Pietro Scholz in einer etwas längeren Ringzeit auf die Schultern drücken. Bei den Mittelgewichten warf Krummin Grünberg nach 11 Minuten Kampfdauer; der talentvolle Nach­wuchsringer Mosig lieferte dem ausgezeichneten Polen Badurski einen völlig offenen Kampf. In der 45. Minute konnte die im Verlauf des Kampfes sich doch durchießende größere Routine des Polen  den Sieg davontragen; beide Ringer erhielten stärksten Beifall.

Rückgang der Deutschen Turnerschaft. Nach der jezt veröffentlichten Bestandserhebung im amt­lichen Jahrbuch der Deutschen Turnerschaft für 1933 weist die Deutsche Turnerschaft zwischen dem 1. Januar 1931 und 1932 einen Verlust von 86 087 Männern und Frauen auf.

Wieder Geräteturnen

Kaum ist der Städtemettkampf im Kunstturnen der Arbeitersportler vorbei, da beginnen die Ver eine bereits wieder mit den Geräte Serien­fämpfen. Den Anfang macht am morgigen Donnerstag der Bezirk Lichtenberg   der Freien Turnerschaft Groß- Berlin mit einem Großkampf­tag in der Turnhalle Holteistraße gegen den Be zirk Süden. Sechs Mannschaften werden sich hier in drei Kämpfen gegenüberstehen, und was die Hauptsache dabei ist, man wird wieder einmal die Frauen- A- Mannschaft der Lichtenberger zu sehen bekommen. Der Sieger dieses Kampfes sollte auch den A- Klaffenmeister für das Jahr 1932 ftellen. Gleichzeitig turnen auch die Frauen- Mittelstufen von Lichtenberg   und Süden, sowie die Männer­Mittelstufen von Lichtenberg   und Karlshorst  . Die Rämpfe beginnen um 20 Uhr. Der zweite Kampf steigt am Sonnabend in der Lessingturn­halle in Neukölln. Hier stehen sich die Frauen­A- Mannschaften von Lichtenberg   und diesmal vom Volkssport Neukölln gegenüber. Wenn die Neu­föllner Frauen auch nicht ganz so start sind, wie die vom Süden, so wird es trotzdem auch hier einen harten Kampf um die Punkte geben. Noch interessanter wird der Kampf der Jugendmann schaften des Boltssport Neukölln und des Bezirks Süden werden. In allen ihren Kämpfen war der Sieger immer erst am Schluß festgestellt. Der Beginn ist auf 19 Uhr angesetzt.

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Achtung, Wintersportler! Heute, Mittwoch, 20 Uhr, Training aller Arbeiter- Eishodenfpieler, Sportplatz Friedrichshain  .

RÄTSELECKE

Weihnachts- Kreuzworträtsel

Magisches Quadrat

Die Buchstaben a a abb d eeeennnrrr sind in die nebenstehende Figur so ein­zutragen, daß die waagerechten und die entsprechenden senk rechten Reihen Wörter folgender Bedeutung ergeben: 1 Teil des Fahrrads; 2. Blutbahn; 3. Stadt in der Schweiz  ; 4. weiblicher Borname.

5

9

9

Spitzen- Kreuzworträtsel

3

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12

13

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8

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12 3

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9

A4

H. S.

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20 21

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Waagerecht: 3. Erdteil; 5. Holländ. von, Bezeichnung der Herkunft; 7. Geschehen; 9. Laub­bäume; 12. Stadt in Lüttich  ; 14. Nebenfluß der Donau  ; 16. Helles engl. Bier; 17. Berwandter. Sentrecht: 1. Belohnung einer guten Tat; 2. Schwimmvogel; 4. Nebenfluß des Mains; 6. Stadt in Württemberg  ; 8. Fischfanggerät; 10. Berhältniswort; Weibl. Borname; 13. Bergspige; 15. Bedauernswerter Zustand; 16. Möwenvogel. Die Buchstaben in den Außenspizen, von links nach rechts herumgelesen, nennen einen Geheimpolizisten,

11.

dw.

23

ES

Waagerecht: 1. Stadt in Medlenburg; 6. Figur aus Lohengrin  ; 7. Gedichtart; 8. Neben­fluß der Elte; 9. berühmter Mediziner; 10. Flächenmaß; 12. Muse; 13. Oper von Berdi; 15. russischer Komponist t; 17. männlicher Vor­name; 18. Bekleidungsstück; 20. Stadt in Maroffo; 22. griechischer Buchstabe; 23. buchhändlerische taufmännische Abkürzung; 24. biblische Stadt. Sentrecht: 1. das Fest der Kinder; 2. Fluß im Harz  ; 3. Oper von Flotow; 4. Handwerker; 5. Physiker; 11. Fluß in Lettland  ; 14. Baumert; 16. männlicher Vorname; 17. Gemeinschaft; 19. Teil des Hauses; 21. bekanntes Reinigungs­mittel.

Buchstabenrätsel

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Bor die Wörter Unger, Rade, Rüffel, Aster, Hering, Eiter, Insel, Horn, Rost, Sau, Acht,

Astronom, Meise, Vorne und Eid ist je ein Buch­stabe so zu setzen, daß neue bekannte Wörter ent­stehen. Die richtig gefundenen Anfangsbuchstaben nennen aneinandergereiht drei Männer, gegen die sich der Kampf der Sozialdemokratie richtet. hl.

Auflösungen der letzten Rätselecke

Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Brom  ; 4. Reiher  ; 6. Mia; 7. Seal; 9. Lava; 11. Bulle; 12. Ebers; 14. Ali; 15. Pol; 16. Galba  ; 19. Blase; 21. Niel; 22. Luft; 23. Eta; 25. Talent; 26. Rand. Senkrecht: 1. Beule; 2. Ohm;

3. Meile; 4. Real; 5. Raab; 7. Sultan  ; 8. Eli; 10. Ariost; 11. Balg; 13. Sole; 15. Pas; 17. Beet; 18. Altar; 19. blond; 20. Luft; 24. Ala.

Rätselgleichung: la+ Bor+( Ate- e) +( Ohr- h)+( Ei- e)+( Rum- r Labora

torium.

Silbenrätsel: 1. Wiesel; 2. Elbingerode  ; 3. Nelfe; 4. Niere; 5. Zisterzienser  ; 6. Wismar  ; 7. Eva; 8. Indianer; 9. Dattel; 10. Archiv; 11. Seidel; 12. Sonnenfinsternis; 13. Eisengießerei; 14. Liegestuhl; 15. Bofanif; 16. Eisschokolade; 17. Trio; 18. Utopie; 19. Neffel. Wenn zwei dasselbe tun, so ist es nicht dasselbe."

" 1

Welche Städte sind es?: Soden, Peine  , Riesa  , Essen, Eupen  , Werder  , Aachen  , Cebus, Düren  . ,, Spreewald  ."

Wir wollen Berge und Hügel beiseite rollen.

Königszug:

Schwingen und Flügel find uns gegeben, alles zu heben.

Nichts soll uns hindern, auf unsern Wegen Sehnsucht zu lindern. Kraft tut sich reger, Seele bewegen allen zum Segen. ( W. Nowotny: ,, Wir".)

Verwandlungsrätsel: Ozean; Organ;

Orgel; Segel; Stiel; Stint.